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1274
Oeffentlicher Anzeiger.
33 Bekanntmachung. 16. Nacht vom 25. zum 26. Juni æ. ist in hiesiger Stadt der unten näher signalisirte n und, da er sich den Polizei-
egriffe , , widersetzte, zur Haft gebracht
den. Bei seinen ersten Vernehmungen er= f er taubstumm, es stellte sich jedoch bald heraus, daß er recht gut höre; dagegen hat er bis jetzt einen artikulirten Laut noch nicht von sich gegeben, obgleich ärztliche Untersuchungen und Beobachtungen das Resultat ergeben haben,
daß derselbe höchst wahrscheinlich die Stummheit nur simulire. Die Art, wie seine Kopfhaare ge— schnitten, so wie die Eindrücke an den Handge⸗ lenken, deuten darauf hin, daß dieses Indivi⸗ duum bereits in einer Strafanstalt befindlich und längere Zeit gefesselt gewesen ist. Alle resp. Be⸗
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hörden, so wie ein Jeder, welcher über die Per⸗ sönlichkeit des Unbekannten Aufklärung zu. erthei⸗ len vermag, werden ersucht, der unterzeichneten
Behörde schleunige Nachricht zugehen zu lassen, und werden dadurch Niemandem Kosten ver⸗ ursacht.
Görlitz, den 12. Juli 1854.
Königliche Staatsanwaltschaft. Signalement des vorerwähnten Unbekannten.
Größe: 5 Fuß 5. Zoll. Haare: dunkelbraun, am Hinterkopf kürzer abgeschoren, als au den übrigen Kopstheilen. Stirn: gewöhnlich. Augen⸗ brauen; blond. Augen: blau. Nase: lang und spitz. Mund: gewöhnlich, etwas dicke Unterlippe. Zähne: die vorderen gut, die hinteren sind nicht zu sehen, da er den Mund nicht öffnet. Bart: zasitt, Kinn: breit. Gesichtsfarbe: blaß. Ge— sichts bildung: lang. Statur: schwach. Beson⸗ dere Kennzeichen: an den Handgelenken die Spu— ren eines ringsum laufenden Einschnittes, wie von einer Einschnürung herrührend.
Bekleidung: Schlechte, schwarztuchne Mütze mit Schirm, weiß und blaugepunktes Halstuch, blau⸗, braun- und weißgestreifte Zeugweste, gestick⸗ tes weißes Vorhemdchen, blaugraue Tuchhosen, weißparchente Unterhosen, alte, schlechte fahllederne Stiefeln, schwarzer Tuchrock, weißleinenes Hemde.
tos?2 Auftündigung der Posener 4prozen⸗ tigen Pfandbriefe.
Die Inhaber Posener 4prozentiger Pfandbrief werden hiermit in Kenntniß gesetzt, daß wir ein Aufgebot der in termino Weihnachten 1854 ein · zuliefernden verloosten 4proz. Pfandbriefe heute erlassen haben, und daß die diesfällige Bekannt= machung, in welcher die erwähnten Pfandbriefe speziell angegeben sind, bei den beiden landschaft⸗ lichen Kassen hierselbst, an den Börsen von Berlin und Breslau ausgehängt, auch in den beiden hiesigen Zeitungen und in den öffentlichen Änzei— gern der Königl. Regierungs- Amtsblätter in Posen und Bromberg, so wie in der Berliner Haude und Spenerschen und der Breslauer Zeitung nächstens eingerückt werden sollen.
Diese Pfandbriefe müssen nebst den dazu ge— hörigen Zinscoupons von Weihnachten 1854 ab schon in dem pro Johanni d. J. bevorstehenden Zinsen-Auszahlungstermine, namentlich in der Jeit vom 21. Juli bis 4. August c., Vormittags von 9 bis 12 Uhr, bei Vermeidung eines auf Kosten der Inhaber zu erlassenden öffentlichen Aufgebots an unsere Kasse, im coursfähigen Zu— stande eingeliefert und dagegen die dafür auszu— reichenden Rekognitionen, deren Einlösung vom 2. bis 16. Januar 1855 erfolgen wird, in Em⸗ pfang genommen werden.
Posen, den 30. Juni 1854.
General ⸗Landschafts⸗Direction.
371 RNothwendiger Verkau Stadtgericht . ir stinilsachen,
. en 7. März 1854.
Das hierselbst in der . Nr. 99 be⸗ legene und im Hypothekenbuche von der Friedrichs stadt Vol. 23 No, 1674 auf ven Namen des inzwischen verstorbenen Klempnermeisters Karl Heinrich Wilhelm Walter eingetragene, jetzt zur erbschaftlichen Liquidations-Prozeßmasse desselben gehörige Grundstück nebst Zubehör, gerichtlich abgeschätzt zu 6124 Thlr. 19 Sgr., soll
am 13. Oktober 1854, Vormittags
111Uhr,
an der Gerichtsstelle subhastirt werden. Taxe und Hypothekenschein sind in der Registratur einzusehen.
Die dem Aufenthalte nach unbekannten Real⸗ Prätendenten werden hierdurch zu diesem Ter- mine bei Vermeidung der Präkllusion öffentlich
vorgeladen.
1232 Nothwendiger Verkauf.
Königl. Kreis gericht, 1. (Civil Abtheilung.
Berlin, den 8. Dezember 1853.
Das dem Pr. philos. Georg Leopold Ludwig Kufahl gehörige, im kreisgerichtlichen Hypotheken— buche' von dem Dorfe Alt-Schöneberg Vol. II. No. 83 Fol. 320 eingetragene, auf der Alt⸗ Schöneberger Feldmark — Potsdamer Straße Rr. 35 — belegene Büdnergrundstück, abgeschätzt auf 11,956 Thir. 21 Sgr. 3 Pf., zufolge der nebst Hypothekenschein in unserem V. Büreau einzusehenden Taxe, soll
am 16. September k. J., Vormittags
ß an ordentlicher Gerichtsstelle, Zimmerstraße Nr. 25, subhastirt werden.
378 Nothwendiger Verkauf.
Der Bietungstermin in der nothwendigen Sub— hastation Schulden halber über das an der Hundegassen- und Matzkauschengassen⸗-Ecke unter der Straßennummer 97 der Hundegasse belegene,
anberaumten Termine bei dem unterzeichneten Gerichte persönlich oder schriftlich zu melden, widrigenfalls der Christian Randorf und Gott= fried Petsch für todt erklärt, die unbekannten Er⸗ ben mit ihren Ansprüchen ausgeschlossen und das Vermögen der vorbenannten beiden Verschollenen an die sich legitimirenden Erben, bezüglich an die dazu berechtigte Behörde, ausgeantwortet werden wird. Templin, den 22. März 1854. Königliches Kreis-Gericht. Erste Abtheilung.
1857 Ediktal⸗Citation.
Ueber den Nachlaß des am 13. Januar 1854 hierselbst verstorbenen Zimmermeisters Christian Friedrich Schüler ist zufolge Verfügung vom
15. Apfnl 1854 der Konkurs eröffnet. Alle unbekannten Gläubiger werden hierdurch vorgeladen, in dem auf den 30. September d. J., Vormittags 10 Uhr, vor dem Herrn Kreisgerichts-Nath Gericke an Gerichtsstẽlle allhier angesetzten Termine ihre Ansprüche an die Masse gehörig anzumelden und deren Richtigkeit nachzuweisen, auch sich mit den übrigen Kreditoren über die Beibehaltung des bestellten Interims⸗Kurators oder die Wahl eines anderen zu vereinigen. Wer sich in diesem Termine nicht meldet, wird
dem Kaufmann Friedrich Mogilowski gehörige Grundstück, welches aus den früher getrennten beiden Grundstücken in der Hundegasse Nr. 6 des Höpothekenbuchs und in der Matzkauschengasse Nr. 7 des Hypothekenbuchs gebildet und auf 6470 Rihlr. abgeschätzt ist, wird auf ordentlicher Gerichts stelle den 5. Oktober 1854,
von 11 Uhr Vormittags an, abgehalten werden.
Die Taxe und der Hypothekenschein sind in unserm Büreau V. einzusehen.
Danzig, den 8. März 1854.
Königl. Siadt⸗ und Kreisgericht, J. Abtheilung. 536 Nothwendiger Verkauf.
Das in Robach — 3zub Litt. D. KRV. No. 3 des Hypothekenbuchs belegene — den Mennoniten Wilhelm Leppschen Eheleuten gehörige Grund— stück, bestehend aus einem Wohnhaus, Speicher mit einer holländischen Windmühle, Dielenschuß⸗ pen, Destillations-Gebäude mit Destillir⸗Apparat und Garten, abgeschätzt auf 6223 Thlr. 6 Sgr. 4 Pf., soll — mit Ausschluß der für die abge⸗ brannten Gebäude, nämlich eine Grützmühle un Stall und Scheune 2c. zahlbaren Feuerkassen— gelder — zufolge der nebst Hopothekenschein im Büreau III. einzusehenden Taxe
den 28. Oktober, Vormittags 11 Uhr, vor dem Kreisgerichtsrath Broede an ordentlicher Gerichtsstelle subhastirt werden.
Der abwesende Besitzer Wilhelm Lepp wird hierzu öffentlich vorgeladen, eben so alle unbe⸗ kannten Real-Interessenten bei Vermeidung der Piäklusion.
Elbing, den 29. März 1854.
Königliches Kreisgericht, erste Abtheilung.
510 ; . ö
Oeffentliche Vorladung.
4) Der am 2. Dezember 1793 von der Caroline Randorf, später verehelichten Holz, geborene Christian Randorf, genannt Beutel, welcher sich im Jahre 1809 aus Lychen entfernt und seitdem, insbesondere seit dem Jahre 1821, über sein Leben und seinen Aufenthalt keine Nachricht gegeben hat, sowie
2) der am 1 Juni 1798 geborne Zimmergesell Gottfried Peisch, ein Sohn des Zimmer⸗ gesellen Johann Daniel Petsch und der Ehefrau desselben, Marie Catharine, gebor= nen Stühmer zu Marienthal, welcher sich vor ungefähr dreißig Jahren, um Arbeit zu fuchen, nach Polen begeben, seitdem aber über sein Leben und seinen Aufenthalt keine Nachricht gegeben hat,
und deren unbekannte Erben und Erbnehmer
werden hiermit aufgefordert, sich binnen 9 Mo⸗
naten und spätestens in dem auf den 10. Februar 1855, Vormittags
111Uhr,
mit allen Forderungen an die Masse ausge- schlossen und ihm deshalb gegen die ubrigen Gläubiger ein ewiges Stillschweiger auferlegt werden.
Denjenigen, welchen es hier an Bekanntschaft fehlt, werden zu Sachwaltern vorgeschlagen: der Justizrath Litzmann und die Rechts⸗Anwälte Kitter, Taubenspeck und Trillhose zu Perleberg.
Havelberg, den 29. April 1834.
Königliche Kreisgerichts-Deput
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17371 PP rTOel1a Nachgenannte, angeblich sonen: 1) Die Geschwister Lüdecke, nannt, Marie Elisabeth, welche am 20. März 1801 zu Sylda geboren ist, sich später nach Magdeburg gewendet hat, dort im Jahre 1826 gerichtlich zu Protokoll vernommen worden ist, seitdem aber kein Lebenszeichen von sich gegeben hat; Gottfried Bansel, welcher am 11. Ok tober 1806 zu Harkerode geboren ist, in Magdeburg die Schuhmacher⸗Pro— fession erlernt haben soll und seit län= ger denn 20 Jahren nichts von sich hat hören lassen, deren Vermögen in circa 26 Thalern be— steht; Johann Gottfried Ludwig Puff, welcher am 18. Januar 1803 zu Volkstedt geboren ist, im Jahre 1830 oder 18316 bei dem Tien Ulanen⸗Regiment zu Bonn gestanden hat, daselbst desertirt ist, seildem bis jetzt keine Nachricht von sich gegeben hat und ein Vermögen von eirea 10 Thalern besitzt; Johann Christian Kreisel, welcher am 6. Ok tober 1792 in Belleben geboren, im Jahre 1813 als Bergmann ausgewandert ist, im Jahre 1828 aus Juliac in Frankreich ge— schrieben hat, seitdem aber nichts wieder von sich hat hören lassen und ein Vermö⸗ gen von circa 38 Thalern 15 Sgr. besitzt; die Gebrüder Berger ) Johann Gustav August, geboren den 23. Alu gu / 1775 b) Elias Martin, geboren, zu Belleben, den 21. März 1783 ) Johann Gottlieb, geboren den 7. Dezember 1785 welche vor langer Zeit als Maurer in die Fremde gegangen sind und seit länger als j0 Jahren keine Nachricht von sich gegeben haben, deren Vermögen in 10 Thalern 3 Pf. besteht; 5) Ernst Salomo Bü nau, welcher den z0sten Dezember 1763 zu Alsleben geboren, als ein Knabe von 10 bis 12 Jahren in das
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Waisen haus zu Potsdam gebracht worden
mit 17 Jahren als Schuhmacher in die
Fremde gegangen, nicht wieder zurückge⸗
kehrt ist, und nur einmal, vor länger als
20 Jahren geschrieben haben soll, seittem
aber nichts von sich hat hören lassen dessen
Vermögen in 20 Thalern 25 Sgr. besteht;
6) Johann August Nöhrig oder Rörig welche
am 5ten Mai 1811 auf dem Kupferberge
bei Helisteht geboren, in seinem 18. oder
19. Lebensjahre als Bergjunge nach West⸗
falen gegangen ist, dort zunächst in Essen
gearbeitet haben soll, demnächst längere
Zeit als Bergmann in Werder an der
Ruhr im Kreise Duisburg Regierungs⸗
bezirk — üsseldorf gearbeitet, von dort im
Jahre 1837 sich aber angeblich nach
Luxemburg — wegbegeben, in diesem Jahre
auch an seinen Vater geschricben und fel—
bigen um 20 Thaler, Behufs Bestreitung der Reisekosten, nach Amerika gebeten, seit— dem aber keine Kunde von sich gegeben
hat, und dessen Vermögen in circa 33
Thalern besteht; ;
Johann Gottfried Kohlhardt, welcher am
2Aten Februar 1788 zu Vollmaritz geboren,
von vort am 27. November 1833 weg
gegangen ist, und nur einmal, etwa 4
Wochen nach seinem Weggange von Ham—
burg aus geschrieben, seildem aber keine
Nachricht von sich gegeben hat, und dessen
Vermögen in 164 Thalern 8 Sgr. 3 Pf
besteht; 4
8) Eleonore Sophie Kunze, welche am 29sten
März 1797 zu Piesdorf geboren, ungefähr
. 20 Jahien mit einer Herischaft nach
Berlin gereist, von dort aber seit länger
als 10 Jahren nichts von sich hat hören
lassen, und deren Vermögen in 28 bis 29 Thalern besteht; .
9) Johann Christoph Huth, welcher am 4ten Juli 1774 zu Hergisdorf geboren, vor etwa 60 Jahren als Bergmann von dort weggegangen ist, und sich nach Schlesien be⸗— zeben haben soll, seildem aber keine Nach—⸗ richt von sich gegeben hat, und dessen Ver— mögen in 50 Tylrn. besteht;
10) Friedrich Martin Bernhardt Zacharias, welcher am 29. Januar 1780 zu Hergis⸗ dorf geboren, vor ungefähr 50 Jahren als Bergmann nach Ungarn gegangen ist und im Jahre 1818 in Schwemnitz in Ungarn gelebt, seit dieser Zeit aber keine Kunde von sich gegeben hat, und dessen Vermögen
in circa 9 Thlrn. besteht;
auf deren Todeserklärung angetragen ist, resp ihre unbekannten Erben werden edictaliter vor⸗— geladen, sich persönlich oder schristlich bis spätestens — den 23. Oktober 1854,
Vormittags 10 Uhr, an hiesiger Kreisgerichtsstelle vor Herrn Kreis— richter Laage zu melden und weitere Anweisung zu gewärtigen, widrigenfalls die angeblich Ver— schollenen für todt erklärt, ihre unbekannten Eiben aber präkludirt und ihr Vermögen der sich legitimirenden Erben, resp. als bonum va- cans dem Fiskus zugesprochen werden wird.
Eisleben, den 27. November 1853.
Königliches Kreisgericht. Erste Abtheilung.
1009 Bekanntmachung.
Die Maurer- und Steinsetzer-Arbeiten, so wie die aus Kalk-, Bau- und Klinkersteinen, gelösch— tem Kalk, Mauersand und Ziegelmehl erforder- lichen Materialien zur Anlegung eines Abzugs⸗ Kanals in der Artilleriestraße von der Oranien— burger bis zur Auguststraße sollen im Wege der Su mission angefertigt und geliefert werden.
Zu diesem Behufe liegen die Bedingungen in unserer Registratur zur Einsicht aus und der Einreichung der Submissionen wird bis zum 24. d. Mts. entgegengesehen.
Berlin, den 4. Juli 1854.
Königliche Ministerial⸗Bau-Kommission.
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1031 Bekanntmachung. Es soll den 27. Ju li er. 6. Gasthofe zu 3, n,. . aus der Königl. evierverwaltung Reppen, Regie rungsb . ( furt 4. O. und zwar:; r ö J. aus dem Schutz bezirk Neuenddorf II. Ja—⸗ gen 0, S6 Klstr. Kiefern⸗Scheit⸗, 100 Klftr.
6 — 1275 Fiefern . Stockhol;⸗ Jagen 99, 50 Klftr. Kie— fern · Scheitholz, Jagen 100, 160 Kistr. Kie= fern Scheitholz; aus dem Schutzbezirk Neuendorf J., Jagen 2 Eichen- Scheit⸗, S4 Itffin jefern⸗Scheit⸗, Jagen 43 alf , , , . 52 . e, n, in unserem Central⸗-Bureau, in welchem bis dahin Scheit, 25 Kift“ Etthen. Sid! igen, die Zeichnungen, Anschläge und. Submissions— Ellern⸗Scheit⸗, 160 Klftr. ferm , Bedingungen ausliegen und aus welchem diesel— holz; Schein⸗ ben auch gegen Erstattung der Kopialien bezogen aus dem Schutzbezirk Neppen J., Jagen 3 * sönnen, an. Die Submisstonen müsfen 212 168 J — F * 9. . 5 , er . . . , Jagen 11, Rift n, d,. versiegelt und frankirt und ichen⸗Scheit⸗, 1587 Kiefern-Scheit⸗, Jag . 7 r w Jagen Sumi n 22, 20 Kifer. Cichen Scheit, 5 Kifte Ei— „Submissien zur Uebernahme der Bauten lern⸗Scheit⸗, 120 Klftr. Kiefern-Scheitholz; auf Station Kohlfurt“ ö ang amn, g en, 6 . . 133 an uns eingereicht und sollen in Gegenwart der 180 Klftr. Kiefern⸗Scheitholz; K eit erscheinenden Submittenten eröffnet werden 6g. 535 Na an ,, , 16 s , . K Polenzig, Jagen 104, n,, , ö Frlste; Kiefaan. Scheu,, Jagen ii, 7. Berlin, ders o urungzq w 139 Klftr. Ellern⸗ w Konig ö Scheitholz, bei freier Konkurrenz und bei , , . z ei er Meyer mer g Anzahlung des vierten Theils der über 50 der Niederschlesisch⸗Märkischen Eisenbahn. . betragenden Gebote — im Wege der Licitation öffentlich an den Meist . ; VI ] 1 6M l De eist⸗ M 18 1 . 3 ] * bietenden gegen gleich baare Bezahlung verkauft Magd ebun 9 Wittenbergesche
werden, wozu Kauflustige an dem gedachten Tage [10341 270 / tig gedachten Lage 1410341 Eisenbahn.
Kohlfurt, inkl. der dazu gehörigen Materialien— Lieferungen im Wege der Sub mission ausgegeben wenden. Hierzu st ht ein Termin auf Dienstag, den 1. August (., Mittags 12 Uhr,
—
auf Ort und Sielle Vormittags um 9 Uhr hier— mit eingeladen werden. Forsthaus Reppen, den 13. Juli 1854. 14 Per , n,, . O44 Personen mit 12 037 Th S Der 8 ber sorster. . ö. 11.460 Yer 92. ; . . Rothe. ,, l 2 8 8 Pf. im Monat Int 1853). J . 132.931, Etr. Frachtgüter 2c. mit 14,697 1011 / 2 Sgr. (gegen 9g5,529,4 Ctr. mit 10,295
Königliche Niederschlesisch— 3. Sgr. 9 Pf. im Monat Juni 1853). Summa
n. — und b 76,734 Thlr. 17 Sgr. 9 Pf ; 8 ö . ,, ⸗ w (Fͤgegen Markische Eisenbahn. ö Thlr. 14 Sgr. 5 Pf. im Juni 1853).
326 . . ; Dazu außerordentliche Einnahme n *
Es soll die Eibauung eines neuen Beamten * fae ö . ö 5 .
Woh J, 3 zrückgeld 2c. 695 Thlr. 29 Sar. 8 Pf. Total
Wohnhauses mii Stall, und eint 8 neuen Bahn⸗ ö — ß — * btal⸗
.
=
arte 1 Einnahme pro Jani 1854 27.4 30 T 338 warter-Familienhauses mit Stall auf Stanon 5 Pf.“ e ,,,, .
1030 1 — ö . 8 . 3 9 raunschweigische Bant durch den §. 10 Abschn. J ihres, unter dim 4t Mai v. I ätiate Statuts d . . . Din . 7 , K. ,, ist, auf 293 Inhaber lautende Banknoten nach einem befannt * Schema auszugeben und das Bant-Directotium jetzt dergleichen B. 4 von je 10 Rihlr. in Umlauf . eichen Banknoten über Beträge NMüihlr. i lauf zu setzen beabsichtigt, so wi ber die Forn leer n, bekannt gemacht: htigt, so wird über die Ferm dieser Noten Folgendes ö Die Banknolen sind auf weißem Hanfpapier ausgeführt, welches in Wasserzeiche u be Seiten den Werth der Note in den Zahlen und Worte: . .
* 5 Io IIIIR. ih ausdrückt, in dem untern Theile der Note aber die Worte: enthält.
ß ß zSch n. aMVhMonI
Die S i fte; . . ; ö ö R ,,,, . Note ist typographisch ausgeführt, und mit einen Einfassung von Epheu— 6. en un en, atlern umgeben, in den vier Ecken befinden sich runde M daillone wel . ö ; . und in iner Umschrift die Worte BRAUNSCH W EIGS6CHE BANRe r a . as M- ; — . . . b EIL-- **“ ulhailen. 51 ist das Wort TllalER theils pollständig theils abgekürzt eing - avint. ; Der Text der Schriftseite lautet: ö
3ehn Thaler Cgurgnt zahlt die 3
Brauns ch weigische Bank dem Inhaber dieser Banknote. Braunschy eig, den 18ten Mai 1854. . Die Bank- Directoren HE. ieieg. II. Caspaνi. .J. Jiidel. Lähhecke. Scmacle. Urhich.
Der Regierungs-Commissair: — Menge n. 5 859 9) 35 8oä 9 65. 2 5 . ö ö 2 — . R Unter den Namen des Regierungs- Commissairs und der Bank-Direftoren wird sich die laufende x 9 5 — 11 — 5 3 1stRrYESoo0 M * 8 ; . 7 2 Nummer der Nolte und der Name des registrirenden Banbeamten mit Dinte geschrieben befinden. ; O - . ‚ 5 s . . ; . — ⸗ In der untern Einfassung der Note steht in kleinster Schrift und in doppelten Reihen über ein— ander der Satz: zanknotenverfälschung oder Verbreitung falscher Banknoten wird nach Banknotenverfälschung oder Verbreitung falscher Banknaten wird nach 139 des Braunschweig. Criminalgesetzb. wie Falschmüunzerei bestraft. §. 130 des Braunschweig. Criminalgesetzb. wie Falschmünzerei bestralt.
Die Bildseite der Note ist in Kupfeistich ausgeführt, und zeigt den Braunschweigischen Löwen, auf einer schweren Steinplatte mit der Bezeichnung: BRkalMWSdllwklüsllk BA‚ò sitz ud den Kopf mit der Mauerkrone gekrönt, in der linken Pranke das Schwerdt, und mi dar echten au einer Urkunde ruhend, welche in ihrem herabhängenden Theile die Worte .
Landeslierrli che Hes I1IGGMυOñnGgGS-
¶ u nddle. enthält, zwischen der Steinplatte und dem Sockel antik geformte Gefäße und an den sichtbanen drei Ecken des solchergestalt sich bildenden Postaments drei Knaben, welche aus, über den Schaltern liegenden Säcken Geld in die vor ihnen stehenden Gefäße schütten. Rech s und lÜints von disser Hauptgruppe zeigen sich Medaillons mit den Köpfen des Merturs und der Ceres, vo? Attribusen des Handels und des Ackerbaues umgeben, unter jedem Medaillon eine Tafel mit den Worten: I TRAA. HMH. Unter den Medaillons finden sich noch in kleiner Schrift die Worte: W. v. Kaulbach gexꝶ. L. Jacoby gest. Braunschweig, am 7. Juli 1854. ; Herzogl. Braunschw. Lüneb. Staats- Ministerium. von Schleinitz. von Geyso. Langerfeldt.