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3. B. dem „Frankf. Journal, er rn . Gegentheile geht aus den eingegangenen Nachri . hervor, daß bis zum 35. v. M., Abends, die Türken feinen Ver such gemacht hatten, aus Giurgewo hervorzubee en und die russischen Truppen hiernach kein 3. zestehen hatten. — . . eit en g irre. läßt zur Bestätigung die nachstehende tele⸗ graphische Depesche aus Bukarest, 26. Juli, wörtlich folgen: „Ba⸗ on Budberg, der Groß⸗-Logothet Joanides und General- ieute⸗ nant Nepokoczinsky sind, nach Frateschti berufen, diesen Morgen dahin abgereist, um im Hauptquartier über die Rückzugsmodalitäten zu Rathe gezogen zu werden. Die Armee soll Frateschti verlassen und in der Nähe von Bukarest zwischen dem Argisch und dem Su⸗ bar ein Lager beziehen. Die Türken beobachten bei Giurgewo un— verändert ihre defensive Stellung.“ l Die gegen Slatina und Rimnik entsendeten Truppen ⸗-Corps len, wie man vernimmt, die Nachhut der russischen Armee en die vermeintlich aus der kleinen Walachei hervorbrechenden irken bilden.
— Die neuesten der „Pr. C.“ zugekommenen hrichten vom Kriegsschauplatze an der unteren Donau bestätigen, daß die Türken Giurgewo bis zum 17. Juli nicht besetzt, sondern auf der Insel Radowan und beim Landgute Paraipan oberhalb der Stadt ein be⸗ festigtes Lager errichtet haben. Ueber die Stärke der türkischen Truppen herrschte selbst in Bukarest völlige Unsicherheit, und die russischen Befehlshaber rekognoszirten daher mehrfach die feindliche Stellung. Oltenitza soll von 15,700 Türken besetzt sein. Nachdem die walaͤchische Miliz zum Theil entwaffnet worden, hatte man die Waffen derselben nach Fokschani transportirt. Großes Aufsehen erregte in der Walachei ein Beschluß des Administrations Raths, wonach alle Civilbeamte, welche dem Befehle zum Rückzuge vor den Türken nicht nachkämen, ferner keine Besoldung erhalten sollten. Veranlassung zu dieser Bestimmung scheint der Umstand gegeben zu haben, daß die von der Russen mitgeführten Beamten der Präfektur
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des Distrikts Romanatz nach dem Einmarsche der Türken in k Vala
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chei sich, mit Ausnahme des Präfekten (Ispravnik), ter den Schutz der Türken zurückbegaben.
M. hat ein Courier nach Galacz die Mitthei⸗ lung gebracht, daß drei englische Schiffe in die Sulinamündung eingefshren sind und anstandslos passirten. Die Donaumündung hat eine Tiefe von über 7 Fuß; eine Baggermaschine wird in Thätigkeit gesetzt. Die nächsten russischen Posten, stehen bei dem Dorfe Sunakow, eine halbe Stunde von der Mündung entfernt. An beiden Ufern bei Ismael und Tultscha werden Schanzen und Batterieen durch die Russen angelegt, um der Weiterfahrt der Schiffe der alliirten Flotte Hindernisse, zu setzen. Die russische Donauflottille, welche man
allgemein für verloren hält, steht in drei Abtheilungen zu Braila, Reni und Galacz.
Nach den letzten Nachrichten war die Stellung linken Ufer der Donau in der Walachei folg Da. der russischen Armee lehnt sich an Fra zält die Anhöhen längs der nach Giurgewo führenden el Der Flügel unter Kommando des Generals Sehen, Sad jeschti; den rechten Flügel konzentrirt General OstenSacken; selbe lehnt sich an Buteschti und bildet auch das Observations— Corps der von den Türken eingenommenen Position bei Oltenitza.
Der Ober-Kommandant der alliirten Truppen in der Türkei hat an die Bulgaren folgende Proclamation erlassen:
„Der Ober-Kommandänt der alliirten Truppen von Frankreich und England giebt den Völkern von Bulgarien und der angränzenden Provin— zen zu wissen, daß, nachdem er entschlossen ist, die Unterthanen Sr. Majestat des Sultans Abdul⸗Medschid⸗-Khan und ihrer Freunde eben so wie ihr, Gut und ihren Wohlstand gegen die Ressen zu beschutzen, demzufolge an die zur Ausführung dieser Protection bestimmten Armeen der Besehl ergangen ist, ihre Mission zu ersüllen und allerzeit und allerorten, wo sie sich besin⸗ den werden, dle strengste Disziplin zu beobachten. Zu gleicher Zeit be⸗ nachrichtigt man das Volk, daß jeden, welchem Glauben oder welcher Na⸗ jion er auch angehören möge, der sich einer den Kriegsgesetzen, die allein Geltung haben, widersprechenden, oder (ner den Absichten eines Chef⸗ Kommandanten' der französischen und englischen Truppen feindlichen Hand⸗ lung schuldig machen würde, mit der größten Strenge, ohne irgend welche Rücksicht bestraft werde, und daß ihm diese Strafe bemessen werde duich denjenigen englischen oder französischen Ober ⸗Kommandanten, der sich am nächsten befinden wird.
Die Bevölkerung ist verbunden, jede Arbeit zu verrichten, welcher Art dieselbe auch fein moge, und jeden Dienst, der von den Kommandanten der alliirten Truppen verlangt werden dürfte, zu leisten, derart, daß sie strenge ihre Pflicht zu erfüllen und den Truppen jede Auskunft zu geben haben, die von ihnen im Namen der Kommandanten gefordert werden sollte.
Diejenigen, welche während der letzten Ereignisse ihr Land, ihre Güter und Familien zu verlassen gezwungen waren, werden aufgefordert, zurück⸗ zukehren, sich dem Schutze der Allüürten mit voller Sicherheit anzuvertrguen und in Ruhe und Frieden zu leben. Wer diese Vorschriften nicht befolgen wird, oder sich mit dem Feinde in Verbindung einlassen sollte, verfällt den mililairischen Behörden, welche ihm ungesäumt die verdiente Strafe aufer⸗ legen werden.“
Fuad Effendi, Kommissar der Pforte, hat nachstehende Pro⸗ clamation an die Bewohner von Thessalien erlassen:
Armee am Centrum
„Sr. Kaiserlichen Majestät des Sultans bevollmächtigter Abgesandte in Epirus und Thessalien an die christlichen Bewohner von Thessalien! „Ein Einfall, wie er in der Geschichte gebildeter Nationen kein Bei⸗ spiel hat, verursachte den Aufruhr von zwel der schönsten Provinzen des Reichs, von Epirus und Thessalien. Mord und Verödung waren der Wahlspruch der griechischen Banden, deren Einfall in diese Lande als obersten Zweck die Räuberei und Beutesucht hatte. Als Menschen verletzten diese Horden alle Gesctze der Menschheit, als Christen schändeten sie die Opferstätten ihres eigenen Glaubens, aber es richtet ein Gott über alle Verbrechen. Das tapfere Kaiserliche Heer, welches beordert wurde, die Unruhen in Epirus zu unterdrücken, nachdem es ruhmvoll seine Aufgabe gelöst, jene Provinz von den griechischen Räu⸗ berbanden befreit, und Ruhe und Ordnung wieder hergestellt hatte, kam auch nach Thessalien, um in Verbindung mit den hiesigen Kaiserlichen Tiuppen hier das zu Ende zu führen, was von den Vorgängern bereits eingeleitet war. Ihr wißt Alle, was in Calambacg sich zutrug. Jene Stellung war der letzte Zufluchtsort und das festeste Bollwerk der hellenischen Raubhorden. 10,00 Mann, die dort beisammen stan⸗ den, wurden in weniger als einer Stunde zerstreut. Gegen 100 Verschanzungen, die mit großer Sorgfalt in einer von Natur wurden mit einem einzigen Angriff genom- men; von Munition und einer Anzahl ver⸗ schiedener fielen in unsere Ge— walt. Wäre Ausweg offen gelassen worden, um ein durch ie Flucht sich retter rfen sich Bewohner der umliegenden Dörfer
unseres wohlwollenden Kaisers an.
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die Bewobuer von Theissalien
Herrschers hören zu
zohlstandes zurückberußst. Großmuth
unseres des Friedens e wollenden und sein Volt liebenden Kaisers u ergibt Alles Geschehene ert s Alle freiwillig an aufständischen Bewegungen bewohner! verlaßt die Höhen und Schluchten Gebirge, kehret ohne Furcht in Dörfer zurück, beruhigt euch in Mitte eurer Angehörigen und ärndtet eure Feldfrüchte, die Gott gewiß Erbarmen über Unglück eben in diesem Jahre reicher gesegnet hat als in anderen Jahren Ihr Ortsve und Vornehmen der Gemeinden! Ill aus euren und jeden Zweifel, sammelt euch un mich, dam mir die Miltel' bezeichnen könnet, durch die jene Wunden geheilt w mögen, welche von den Feinden unseres Vaterlandes geschlagen wurden Ihr Priester, Diener des Gottesdienstes, eilet herbei, erfüllet eure Pflichten die eüre Religion euch auftegt; tröstet die in Elend Gefallenen, vertkündigt ihnen den Fritden und erkläret Allen die gloße Lehre unseren Herin Jesus, der sagt: Gebet dem Kaiser, was des Kaiseis,
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indem man ein feindliches Schiff in der Nähe vermuthete. Es zeigte sich indeß, daß es der „V „war, der mit Depeschen des Fürsten Mentschikoff für de Gi Annenkoff hier einlief, n K 3831 fahrt im Schwarzen Meere bis zu den Dongumündungen unternommen hatte. Vor einigen Tagen hatte der, „Elbrus“ eine Kreuzfahrt bis Batum unternommen und drei türkische Transportschiffe aufgefan gen, von denen er zwei in Grund bohrte. . . Nachschrift. So eben hört man hier eine ziemlich heftige Ka— nonade in der Richtung von Arakoff.
Der Magistrat von Warschau macht unterm 27. Jult bekannt, Taß bei der Festung Neu⸗-Georgiewsk (Modlin nunmehr eine Schiffsbrücke errichtet ist, und bringt di
ie Vorschriften zur Kenntniß, welche von den die Weichsel dort passirenden Fahrzeugen in dieser Hinsicht zu beobachten si
1 . 8
bei Warschau war vom 26sten auf den 27sten wieder um gestiegen.
Paris, Sonntag, 30. Juli. ( 1 Passage haben sich wegen des schönen Wetters keine Spekulanten eingefunden, weshalb auch Geschäfte nicht abgeschlossen wurden.
Der heutige „Moniteur“ meldet aus Bayonne, daß die Köni⸗ gin Isabella eine Proclamation erlassen habe, durch welche die
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Zusammenberusung der Cortes angekündigt wird. Die Miliz hat mit der Infanterie die Wache des Palastes besetzt. Paris, Montag, 31. Juli, Morgens. (Tel. Dep. d.
; ** z 44 1 4 — 2 . 4 heutige , . . aus Bayonne vom 30sten d,, daß 1852 sind in Belgien 9807 interne Depeschen, welche eine Gesammt= Espartero am 29sten in Madrid eingetroffen. — Ferner meldet Einnahme von zi, a7 Fiancs 60 Cents lieserten, besördert worden, im der „Moniteur“ aus Belgrad vom 29sten d.: Die Bewegungen der . . 4 mit einer Gesammi-innahme, von 45.32 Russen werde dali er M ? w . ie Zunahme des Verkehrs tritt n Russen werden täglich unklarer. Gestern traf von Bukarest die wenn man die Durchschnittszahlen für 2 Monat 4 x Anzeige ein, Fürst 6 ortschakoff habe den Befehl erhalten, die ö zusammenstellt. 1851 wurden in einem Monaje durch⸗ Türken hinter die Donau zurückzuwerfen. Heute wird gemeldet, in ee ee. w min einem Ertrage von 1933 Frs, 1852 der Graf Adlerberg sei in Bukarest angekommen; enn nem Monate durchschnittlich sl injerne Depeschen mit einem Ertrag zer . in Bukarest angekommen; man glaubt, von 2646 Frs., und 1853 in einem Monate durchschnittlich 1180 interne er bringe den Befehl zum Zurückgehen gegen den Pruth. — Der Depeschen mit einem Ertrage von 2777 Fi. befördert. An internatio— Moniteur“ nalen Depeschen wurden im Jahre 1852 auf belgischen Stationen ab— . Stüc mit einem Ertrage (belgischen Antheils) von 2AM, Frs, 50 Cts. eingegangen waren 5355 Stück mit einem Ertrage von 36,956 Frs. 80 Eis,, im Ganzen mithin 10,03 Stück mit
einem Ertrage von 64,749 Frs. 30 Cts. Im Jahre 1853 wur—
1 *
bestätigt schließlich den Tod des Admiral Duquesne Havanng.
Kopenhagen, Sonnabend, 0 Ets ira , . ; 202 ? ; ö 5 ö 5 Eis. ergaben, abgesendet und gingen g395 bei einem Ertrage von 75 Frs. ein. Die Gesammtzahl der internationalen Depeschen betrug [in 2 Im
1nd Ve ⸗ ( 8 ö. 16. ] 1 . . ; Frö. . Eis im Jahre 1852 befördert worden, im Jahre 1853 betrug die Zahl der durchgehenden Depeschen 17,235 Stück, und die Einaahme , n [hen . 3 6 ) 8 ;. x ar, 6. 3 ö selben 130 712 Frs. 50 Eis. Im Ganzen betrug der Ver ehr zelegraphi—
Belgien 27,217
itverfassung ist er
Dem nanzadeßeß eln FFIingnnzgeseß
chließende Stimme scher Depeschen während des Jahres 1852 in einer Gesammt-Einuahme von 165,899 Frs. 15 Eis., i ö. 24 / FrS. 1 Ets., im 1e 0. J n 85 n — 2,050 Stück bei einer Besammt-Einnahme von 271,82 11 Q
telegraphischen Depeschen wur im Jahre 1853
1
m . h . d — e . , . der Station Antwerpen 18,382, Station Brüssel 18,153, Frankreich 14,247, Niederlande 12,336, England 12 55 831. Station Lüttich 17 0. w Ingland 12, 125, 3851, . tation Eultich 3. J D Station Lowen 76 3 Station und den übrigen belgis
* . . 14 — . — f — — * * ; chen Stationen 5456 Stück. (Pr. C.) 10 8691 0 19 rn . 9r ] 2 ( t Die Steinkohlen⸗Production und Ausfuhr hat in 84 aarlisascn 1 affi stillen 989 696 8 nach vorliegenden offiziellen Berichten, de l wr hren 2uAa0mMnt, z Gm 85 . ( j ortwährend zugenommen. ĩ S851 belief sich die Au l ; ᷣ S8 einkohle 19r pen eG Landes 11 97 j 1 ** 4 .. . dem Auslande an f. t into . en des r . O. 254, 142 X en, im Jahre ⸗ . * * ) t und 1 ) lie 8ful ziel l in 124,77 Bapern 273,364 ,, , . ̃ hielt in der Zu— 792 nahme zwar nicht gleichen Schmiti, auch von 2,0657, 9050 Tonnen 2 — , 22 J I ö j ; ? . 3 ö n 3k 26 1 . auf 546 im Jahre 1852 und 5 im Jahre 1853, m also im vorletzten Jahre um 46 496 ö 16 or flosse 2* 1 77 99 * 101 2 7 z N ö. ; etztͤerflossenen um 27 6 Tonnen zu. V1 Fermehrung *
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189, Lauenburg 25, Necklenburg⸗Schwerin 93,6206, Mecklenburg⸗
76,688, Oloenburg 8112, Sachsen 8&. „314, von
Sar N 1 ** F E 8 D Jahres
3 31 . J * zschen Postverwaltung b 7,510, aus Wurttemberg 14,4506, 3. U , 19.058, Frankreich und Algerien 185,809, Gioß⸗ eins en Verbrauchs egen (rie Lombartei mü eingeschlossen) 2062, der euro— im letzten; die Consumtion war im Jahre J r 203,996 Polen 35, 932, Spanier Tonnen gestiegen, im Jahre 1853 gegen 1852 e ; nen. Belgien wird also, wie es scheint, darauf weitet steigende Mehr- Production an Steinkohle durch gesteigerte Ausfuhr zu verwerthen. (Pr. C.)
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voll 1
Rußland 76,648, Schweden und Norwegen 14248, Nord-Amerika 35,074, anderen außer- europäischen und von dem hamburger Stadt-Post⸗-Amte 2210 Stüd. Briefe aus Baden, Bayern, Braunschweig, Holstein
uremburg, Lübeck, Oesterteich, Oldenburg, Wurttembeig, eich und Algerien, Großbritannien, Italien (mit der europäischen Türtei, den Niederlanden, Po
. — 1 th cn
. . 29. Juli. Das Landes-Oekonomie - Kollegium hat unter
Rußland, Schweden und Norwegen, der Schweiz, dem 20sten d. M. einen vorläufigen Aerndtebericht eistattet, welcher
äischen Ländern und von dem hamburger üns⸗ doch mit großer Vorsicht über die zu erwartenden Ergebnisse
nicht eingegangen, dagegen sind soiche eingegangen: dieses Jahres ausspricht. Nach demselben ist eine reiche Ausbeüte an
us Hannover 52, Mecklenburg⸗Schwerin Mecklenburg SEirelit 3 Roggenstroh zu erwarten, doch dürfte er⸗-Ausdrusch hinter den Er⸗
Thurn- und n Post Verwaltung „94 wartungen zurückbleiben, zu welchen d hr berechtigte, und nur auf
benen Weith sind aus Luxemburg Italien (mit eine Mittelärndte zu schätzen sein. Der Weizen giebt ndes
europäischen Türkei, Spanien und Portugal auf eine gute Mittelärndte. Gerste u ö. erwünschte Ausbeute. Das Wiesen- und
Regen stark beschädigt und wird daher einen ungenügender
sich bis jetzt noch kein« muthung aussprechen. (Pr. C.) . . . r
len, Spanien und Portugal, Amerika, anderen außer- europ
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Post Amte
Zachsen 26, und von der
Stück. Pakete ohne angege
der Lombardei), der 1
ußland imerika nderen ußläand, ameritg,
1 nschluß ur außerteuropaischen Ländern und von vem n 9 199551 1* sws 19 111. 95y—. st⸗ Amte nich i eingegangen. 22 ageßgen ind sblche eil⸗ 1 * ⸗ . — 514 HBraunschw . 834 San 12 ; 1 . Baden 598, Bgiern 6214, Braunschweig 15, 834, Han. Ueber die Kartoffeln läßt =. . ö ö mn 22 8snhbeck fle . Holstein und Lauenburg 552, z ubeck — ö — 645 . Rö s(ornn ra ⸗ T . . 1 (. 2 ö. . Schwerin 84. Mecklenburg ö. . aus allen Theilen Italiens 34. S s 1534492 von hun nn 9 aünsti In den lomb 1664 r , 546 S ach sen 124,4 / . . 8 h . 1119. 3 mba sch venetianischen Provinzen wur
Belaien 199 ane chunt 3er 3 2 16 1er 54 1 N ; ö Belgien 4782, in schnittsertrag ns übertroffen und die Preise sind zeigt sich im Kirchen
Verwaltung ö ; 1611 3016 1 * 9 9. 87 35577 9IlakRKrlIli che (r igreich Neapel. Aehnliche Ei
, 2 hamburger
2 — 09 ** 1486 ; 7 1 eich 145 6
Frankreich un Algerien 3926, C br,, Lire gewichen. 3042, Polen 5 der Schwiiz 1560 Sin Briefe und Pa, tana, in Piemon
⸗ l Jialien (mit Einschluß aus Dalmatien gemeldet. und Portugal, Nord— — Die Getraidepreise
gefallen, daß die Ge
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. 6 11171 vert rweo 65 2164 R Kor o 9891 1nd n 111 te mit angegebenem Werth find aus 8
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der Lombardei), der Amerika, anderen außereuropäischen Ländern u . Amte nicht eingegangen, Dagegen sind solche , k 3. . 146 Stück mit einem Werthe vor 178,386 Rthlr., Vapein ᷣ n dieser Woche über ein mit einem Werthe von 697,208 Rihlr.,, Braunschweig 178 Sinn m rien a die Hälfte. ö ö . einem Werthe von 2,025,868 Rihlr., Hannover 16,900 Siück mit . . DD. Jul. Aus vielseitigen Notizen ist zu entnehmen, daß einem Werthe von 2, 885,909 Rtylr., Holstein und Lauenburg 1638 die hiesige Aeindte, begünstigt durch das trockene Wetter, eine sehr gute zu Stück mit einem Werthe von 4,320 Rthlr., Lübeck 80e Sinck mit nennen ist. Es sind nunmehr alle Befürchtungen ob der früher ungünsti⸗ einem Werthe von 77,480 Rthli., Mecklen 1 ; in Witterung verschwunden. Beim Dreschen liefern Waizen und Korn , Werthe von 23513. 12 Rihlr., Mecklenburg—⸗ Strelitz 30 einen höchst reichlichen Errrag inn nn schon nicht , Qua Stück mit einem Werthe von iten frischen Roggens hier zum Verkauf , . Wie man hört, wird Stück mit einem Werthe von 4,422 210, Oldenburg ick mit einem on mm,, 1 h. och ,,,, Werthe von 55,874 Rihlr., Sachsen 49,504 Stuck mit einem Werthe von ‚ , dn , Sowohl die i ,,, , , n 6,623,552 Rthlr.I, von der Thurn, und Taxisschen Post-Verwaitung nt bedeuten d gefallen und geben die frohe Aussicht, d aß wir in kur er Frist billige Backwaaren erhalten werden. Soweit sich ein Urtheil über die ö Kartoffelarndte fällen läßt, sind im Allgemeinen die hier erhobenen Kla gen über deren Krankheit übertrieben. Alleidings nifft man in verschiede— nen Richtungen einzelne Aecker ser Kartoffeln, die Krankheit ist aber icht in dem Maße, wie sie in den verflessenen Jahren vorkam, vorhanden zruchtansatz derselben ist bei Weitem größer als früher Allgemeinen völllg gesund, man kann aher mit Sick be von 13 auch die Kartoffel⸗Aernte befriedigen Somn en,
1 . 11 nr 5 1 1 . ( . . ö 3 3 9 HdM 1a ** — 91 MGüertihe ann 52.598 Rthli — Erbs n., stehen sehr gut. (Kall.
11255 1111
288, 28 ö!
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68,276 Stück mit einem Werthe von 7, 930,403 Rthlt., aus Württemberg 884 Stück mit einem Werthe von 40,092 Rihlr., Belgien Stüc mit einem Werthe von 6,011,278 Rihlr., Dänemark 676 Stück Werthe von 34,060 Rthlr., Frankreich und Algerien 1040 einem Werthe von 1, 84,968 Rihlr., Großbritannien 5838 Stück Werthe von 8658 Rtihlr., den Niederlanden 156 Stück mit einem von 334 152 Rthlr., Polen 1222 Stück mit einem Werthe
Rihlr., Rußland ück mit einem Wertl Schweden und Norwegen 78 Sỹück mit einem und aus der Schweiz Stück mit einem
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w . Gewerbe- und Handels Der telegraphische Verkehr in Belgien hat
gegen das Jahr 1852 wieder seht bedeutend zugenommen. Im Jal Berlin, 31. Juli. Die Minister