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nenden Gemeinde
1 74 halten.
1500
Das Patronat der in der Weberstraße erbauten und der auf dem . ö ; * — 2 Stralauer lat zu errichtenden Kirche ist von des Königs Majestät dem Sie tat der Stadt Berlin Allerhöchst verliehen worden, welchem auch ö ( aer , m. über die St. Georgenkirche in dem bisherigen Umfange das Pa at ü derbleibt. u 8 Vas setzung der meinde dieser Kirche, nicht über, in welchen
der Gemeinde der setzteren zustehende Wahlrecht bei der Be⸗ Stellen der Geistlichen und Kirchenbeamten verbleibt der Ge⸗ geht aber auf die Gemeinden der 3 anderen Parochieen das Patronatrecht in dieser Beziehung unbeschränkt
Die Theilung der Parochie und Gemeinde der St. Georgen die obenbezeichneten 4 Theile tritt mit dem 1. Oktober d. Is. in das Leben, dergestalt, daß mit diesem Zeitpunkt die vier Gemeinden und Kirchspiele in den bezeichneten Begränzungen für konstituirt zu er achten sind.
Vo n neuen, oben zi
gedachten Zeitpunkt ab hört die Verbindung der in den 1è 2 bis 4 bezeichneten, abg hg, Parochieen woh Mitglieder mit der St. Georgenkirche auf und ö. selben haben sich wegen aller geistlichen Handlungen an die Geistlicher
und Kirchenbeamten der neuen Parochie, in welcher sie wohnen, zu
dem
IV. In Betreff des Kirchen-Vermögens und der kirchlichen Gebüh
wird folgende einstweilige Anordnung getroffen;
1) Die Kirchhöfe der St. Georgen⸗Kirche verbleiben zunächst den Gemeinden zur gemeinschaftlichen Benutzung. Die Gebühren f. Grabstellen und Grabmalzeichen sind an die Kirchenkasse der St. Georgen-⸗-Kirche fortzuzahlen, und die Kirchen⸗Kassen der 3 neuen Parochieen . auf dieselben keinen Anspruch.
Die ö kirchlichen Gebühren sind vom . Oktober d. . —ĩ
St. Georgenkirche allein, sondern an die Kirchen
welcher die Gemeindemitglieder fortan
zu r kaffe dei ö Parochie, zugehbren, zu entrichten. Für jede der neuen Parochieen wird eine . Kirchenkasse gebildet, zu welcher außer den Gebühren und 1 Einnahmen der Kirche auch die sämmtlichen substant iellen Pfarr-Einkünfte die Stolgebühren der Geistlichen und Kirche ö fließen, aus welchen die Gehalte der en n und Kirchenbeamten zahlt und die sonstigen Ausgaben zur Erhaltung der Kirchensysteme bestritten werden.
Die Stolgebühren für Aufgebote, Trauungen, Taufen und gräbnisse und die bei diesen Gelegenheiten eingehenden Opfer wer⸗ den bon den Küstern der Parochieen erhoben und von denselben den Kirchen⸗-Kassen abgeliefert.
Bei der St. Georgen⸗-Kirche wird in Betreff der kirchlichen Gebühren in gleicher Weise verfahren. Die Kirchspiele der St. Georgen-Kirche, der Kirche in der Weber straße und der auf dem Stralauer Platz zu erbauenden Kirche werden einstweilen eine gemeinschaftliche Kirchenkasse behalten. Die speziellere Auseinandersetzung zwischen den neuen Gemeinden und den Vertretern der St. Georgenkirche in Betreff des kirchlichen Vermögens, so wie hinsichtlich der seit der rec, Vakanz der ersten Predigerstelle und resp. seit der Fixirung der Einkünfte des Küsters der St. Georgenkirche aus den Revenüen-Ueberschüssen beider Stellen . Fonds bleibt vorbe halten V. Für jede der 4 Parochieen wird ein Kirchen⸗ Vorstand von min destens 3 Mitgliedern gebildet, welchem die Verwaltung des kirch lichen Vermögens und der äußeren Gerechtsame de so wie die Vertre—⸗ tung derselben nach den Bestimmungen und resp. des Allgemeinen Landrechts . Die bisherigen Mitglieder des Kirchenvorstandes Georgen⸗ kirche verbleiben nach der Theil! ing in dem ö derselben, insosern fie in der neubegränzten Parochie dieser Kirche wohnen Die übrigen treten in gleicher ( f , in den Vorstand derjeni gen Parochie ein, in welcher ihre Wohnung liegt. In der Parochie der am Königsthor zu erbauenden Kirche, Pfarrer als solcher zugleich Mitglied und Vorsitzender des standes. VI. Der Gottesdienst für die 3 abgezweigten läufig und bis zur Vollendung der Kirchengebäude a) für die Gemeinde der am Königsthor zu erbauenden Kirche, St. Georgenkirche, b) für die Gemeinde der Kirche in der Weberstraße hause des Friedrich⸗Wilhelms-Hospitals; e) für die Gemeinde der auf dem Stralauer Platz Kirche, in der Kirche des ö Wai senhau ses zu den noch näher zu bestimmenden zeiten stattfinden. Berlin, den 16 August 1551.
der Kirche, Ia AM 8 des Märkischen Prowbinzialrechts
1
J D * 1.
965
Gemeinden
Königliches Konsistorium
Preußzen. Stettin, 19. August. Heute Abend 9 Uhr trafen . stäüt der König mittelst xtrazuges von Berlin hier ein. Da ß Empfangsfeierlichkeiten ver! . ren höchstderselh⸗ auch nicht durch Kanvnensalven von den Wällen salutirt. Auf dem Perron der Eisenbahn . zum Em— pfange nur die Spitzen der Königlichen und
den bereit. Se. Majestät begaben Sich nebst Gesol der Ankunft 3u Wagen hinauf nach dem , .
wurde Aller⸗
staptischen Behör⸗
fach begrüßt von der Menge, welche die Ankunft Allerhöchstdesselben erwartet hatte. Morgen früh nach dem Gottesdienste um 11 Uhr wird . Se. Majestät der Rdn zur Abfahrt nach Putbus an Bord des „Nagler“ begeben. (Nd. 3.)
8. nzig, 18. August. Heute hatten wir das erfreuliche Schauspiel des Ablaufens von dem größten Schiffe, welches je in Danzig gebaut worden ist, nämlich des Schiffes „Admiral Prinz Adalbert“, dessen Kiel 144 Juß lang ist und dessen Tragfähigkest bei einem Tiefgange von 65 Fuß, circa 650 Last betragen dun ft ö (Danz. D.)
Sachsen. Dresden, 19. August. In der katholischen Hofkirche fanden heute Vormittag 10 Uhr die Exequien für Se. Majestät den höchstseligen König statt. Ihre Majestäten der Köm
die Königin und die Königin-Wittwe, so wie Ihre Koni len n
Hoheiten der Kronprinz und die ö en Mitglieder der Königlichen Familie, geruhten der Feierlichkeit in den Königlichen Oratorien beizuwohnen. (Dr. J.)
Bremen, 19. August. Der dem Dampfschiff „Germania“ nach seinem Abgang in See zugestoßene Unfall war durch das 3 einer die Maschine speisenden Röhre veranlaßt worden
Das Schiff wurde in Folge davon ö mit Wasser angefüllt a. der Capitain sich gen nöthigt sah dassel X auf den Strand zu setzen. Oer ch aden ist indeß aufs sorgfältigste . die gesprun gene Röhre ersetzt und das Schiff heute früh bereits wieder auf den Strom gelegt. Heute und morgen nimmt es die Passagier an Bord und übermorgen wird es seine Reise nach New-⸗Nork an treten. Außer 20 Kisten von der Ladung ist nichts beschädigt (Wes. Ztg.
. 18. August. Wie der „Moniteur“ meldet, ist an 12. zu London eine lebereink: inft ,,, worden, um das teranssche und u tun stlerische Eigenthum zwischen Belgien und Groß— britannien zu , und um die Tarification der Bücher Kupferstiche, Musikwerke ꝛc. zu ö „welche aus dem einen der zwei Tun ger in das abgeschickt werden. Bei Eröffnung nächsten Session wird die Reglerung den Kammern dieses Ueber einkomm en .
Großbritannien und Irland. London, 17. August. Die ministeriellen Blätter sprechen sich heute über die Bedeutsamkeit des am 5. Juni zwischen England und den Vereinigten Staaten abgeschlossenen und am 2. August von dem Senate der Ver einigten Staaten ratifizirten Reeiprozitäts Vertrages aus. Sie sehen darin einen neuen Beweis, daß, ungeachtet nn g vorübergehender Differenzen, zwischen den beiden Staaten doch die Gleichartigkeit ihrer beiderseitigen überwiegenden Inter! essen eine sichere Gewähr gegen jede ernste Störung des unter ihnen obwaltenden Friedens darbietet. Die Haupt ⸗Bestim mungen des neuen Vertrages sind folgende: In Bezug auf zie nordamerikanischen Fischereien tritt Gegenseitigkeit ein. Die Amerikaner dürfen an dea britisch-amerikanischen Küsten eben gut fischen und ihre Fische am britisch-amerikanischen Ufer eben so gut trocknen und einsalzen, wie dies den Unterthanen der Kön gin Victoria freisteht, während den britischen Unterthanen in Bezug auf die Küsten der Vereinigten Staaten das gleiche Recht zusteht. zie zollfreie Einfuhr der britisch-amerikanischen n . . nion ist gestattet, und den Bürgern der Vereinigten Staate st die Schifffahrt auf dem St. Lore Strome und großen Seen mit dem verbind ö.
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unter gleichen Bedingu
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kise . 1ꝝAnleihe sind gestern
ley Palmer an der Börs⸗ 3 beträgt 5,000, 000 gegen 6proze ntige Stocks zu 80 unter gleichen Bedingungen innerhalb 'ner 2 Millionen ausgegeben werden übrigen 2,000,000 Pfd. werden. erst nach fünf Mona
dem Preise von 85 ausgegeben. Unterschrif sowohl in Paris als in London angenommen. Die
der ersten 2, 001), erfolgt in 1 lichen
nen zwischen dem 22. August und 19. Dezember . zu 15 pCt. und einer (20. Oktober) zu 20 6 des Be In einem Zusatz 31 ihrer Bek anntm ach ung erklären seien ermächtigt, Namens
die Herren . und Palmer, des Grafen v. Clarendon, des s der . Ange egenheiten, tzutheilen, d ᷣ der engli chen Regierung . aß d la n li X rwe g von 282,000 Pfv. Sterl. des . n Tributs zur Verzinsung und hn er tifatton der Anleihe vom Sultan in aher Form Rechtens ge nehmigt sei und daß die türkischen Gesandten in Paris und London ermächtigt seien, den Anleihekontrakt zu ratifiziren. Eine ähnliche Erklärung werde auch der französische Min ster der auswärtigen Angelegenheiten, Herr Drouyn de LHuys, in Paris abgeben lassen
Es sind bereits Lieferungskontrakte ahgeschlossen worden, um die Mannschaften der Flotten in der Ostsee und im Schwarzen
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* i . 21 F954 99 . 2 i 7 81 Je. die Unabhän ngigkeit und die Dynastie, während sie zugleich die Frei
1501
Meere während des bevorstehenden Winters mit warmer Kleidung zu versorgen. ; . J Spanien. Madrid, 15. August. Ein Dekret bestätigt alle Belohnungen, welche General S-Donnell beim Beginne des Auf⸗ standes den Truppen versproͤchen hat. Den Soldaten werden 9. durch zwei Jahre an ihrer Ker h erlassen und von den Unter— offizie ren ab bis zum Oberst-Lieutenant avancirt sieder um einen Grad. Oberst Garrigo, 16. bei dem Gefecht mit den Truppen des ehemaligen Kriegsminissers gefangen wurde, ist zum General er— nannt worden. — Man ist lch . die Munizipalgarde wieder zu organisiren. Die Regierung verbietet alle ungesetzlichen Haus— suchungen, so wie alle ohne legale Formen erscheinenden Druck⸗ schriften. — Die Nachrichten aus Barcelona sind besser; die Fa—⸗ briken sind wieder in Gang gesetzt.
Die „Gaceta“ von Madrid enthält das bereits früher wähnte Dekret wegen Einberufung der konstituirenden Corte— Voran geht ein Bericht des Ministerrathes, in welchem es In den verhängnißvollen Tagen, welche dem vollständ igen d , National Insurrect ion vorangingen, beg rüßte das Volk mit Enthusiasmus die Einberufung der konstitui⸗ renden Cortes als das beste und . Hülfsmittel der verwickelten Lage, in welcher es sich befand. Diese Cortes retteten
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heit in Uebereinstimmung mit dem Geiste des Jahrhunderts unter— stützten. Im Jahre 1837 retteten die konstituirenden Cortes wieder die Dynastie, hielten den Thron Ew. Majestät aufrecht und begrün⸗
2 [
deten ihn auf der Basis der öffentlichen Freiheit und der Liehe
Spanier. Die konstituirenden Cortes werden ohne ö ein neues Band zwischen dem Throne und schen der Freiheit und der Dynastie knüpfen, Punkte, welche nicht diskutirt werden können, Regierung weder Streit noch 3n ö; . darauf auseinander, warum jene Cortes nur aus einer Kam— bestehen nn. weil bei Entwerfung einer Verfassung ein t zwischen 1. geset tgebe nden Korze rn vermieden werden ? nn chst zestimmt, daß auf 36,000 Seelen me Abstimmung gewählt werden und am aus 349 ,,, bestehen soll.
fUüamanka, f seiner Flucht ve . worden war,
vieder fre gelassen worden und lebt ruhig in Malaga. Eürkei, Die „O. C.“ erhält brieflich folgende Privat— heilung aus Konstantinopel vom 7. d. M.: Allgemein ver⸗ te sich hier das Gerücht, daß die Exped zitlon nach der Krim zeziehungsweise der Angriff gegen Sebastopol einerseits aus en der um sich greifenden Cholera, andererseits wegen an geblicher Zerwürfnisse in den diplomatischen Regionen, verschoben worden sei. Diese Angaben dürften aber nur mit großer Vorsicht aufzunehmen sein, da sie, wie mehrfach vermuthet wird, ibsichtlich verbreitet worden sein dürften, um die hier weilenden russischen Agenten über . . Bestimmung der Auxiliartruppen
trpre un ihren,.
Mittheilungen nufelsg haben sich diese neuerlich i ef zu ö concent
den ö äaufig J.
die Vermählung ss chid Pascha's ö . auf Reschid a cha's
3. . 2 ienste, Wwe . diese:
ö.
Donau folgende Mittl ngen: Nach einer aus Giurge gelangten Prive 3 erwa in dem türkischen Har Quartier den w, e. der K. österreichischen Truppen . ahn 20. is it olgten Einmarf sch der R. K. gi erreccht ischen Truppe ur tenthümer, Jassy mit Czernowitz und Bukar at durch Telegraphenlinien zu verbinden. Berichte aue 8 vom 14. August bringen einige Details über die russischen Armee Walachei in den letzten Ursitscheni konzentrirt gewesenen, früher zum Kalarasch gestandenen ö marschiren direkt General Fürst Gortscha off. war am 10. August in Fokschan.
. —ö—ᷣ⸗— —
Nach einem Beri ichte aus Widdin dom 15. August hatten die
türkischen Lunkte in der Walachei . — Oltenitza, Bu . Obileschti,
⸗
Truppen bis 8. Ai gust die folgenden J ; Russewede, Ginrgewo, Bukarest,
gala ch und Orasch. Die türkis
Sonn „Flottille stand in der Nähe von Hirsowa. Di
hatten die ain hen somit nur auf einem einzigen Punkte
.
überschritten.
Aus Rustschuk vom 11. August wird gemeldet,
daß der
französische . t Dieu mit mehreren Ingenieur- Offizieren dort
angekommen ist, inspizir en.
7 di
griechische Kirche in Giurgewo,
de
zum Schutze
orts fertig. Der Verkehr eniwickelt sich sehr lebhaft und werden
um die Befestigungsarbeiten bei Giurgewo zu Bis jetzt sind Wall, Graben, acht Bastionen und zwei
e Dampfboote ihre Fahrten in Kürze vermehren müssen. Die
n Kriegsereignissen verlassen hatten,
desgleichen jedes der Häuser der
gekehrten Emigranten.
kische Trup penmassen in der Braila und Galacz bewegen.
in so De
93 =
de B
Butkarest vom 151 beruhigende Proclame daß Niemand
Bojaren,
Aus Ga lacz vom 11. August meldet man, daß sich starke tür—⸗ Auch die türkische Donauflottille soll 1 Abzuge sein. wa aus über die Donau gegangenen türkischer n Kalmazenufluß. .
Sor 195 Vel „Sieben
Truppen gegen
irger Bote bringt folgende Nachrichten aus en d. M. Omer Pascha hat am 13ten eine r ation an die Walachen erlassen, des Inhalts früherer russischer Derselbe versprach einer De selbst Bukarest zu besuchen.
n solle. Pputation ihn einladender
der französische Kanzler Hory sind am 12ten ne ach Bukarest zurück⸗
gekehrt. auf das Nationalanlehen subseribirt worden. Türkis che Vorposten sind aufwärts der Partei der Bojaren petitionirt gegen den Fürsten ol
1 )
140,900 Fl. sind bei der k. k. Agentie in der Walachei
Jalomnitza vorgerückt. Eine
Stirbey, jedoch wie es scheint,
Anhang und Erfolg.
Laut Nachrichten aus Czernowitz vor r Kais. russischen Tr
über Fokschan die 9
24 und andere die
m der Moldau we
. Kranken nach .
—
ger imt 2 d , rtir
Hauptquartier soll nach Ismail verlegt werden.
.
am Karschai vor. mit dem Generalstabe eine fruchtlose am Z30sten zurückkehrte. Am 1 mit einem kleinen Corps nach Zaim gesendet,
4
Ein türkisches Billlein aus Kars vom 18. Juli lautet
General Guyon (Churschid Pascha)
Dobrudscha mit der Richtung gegen
38 ö chen marschiren die bei Orasch von Hir—
Sympathieen wegen erfolgt wer⸗
Der Konsul Colquhoun und
welche die Priester aus Furcht vor erhielt eine türkische Wache noch nicht zurück—
28. Juni drangen die Russen bekanntlich bis Ghisil⸗Tschak⸗Tschak unternahm Rekognoszirung, von der er Juli wurde der General Bystronowski während Churschid
Pascha sich nach Ingedere begab, . lbst Jsmail Pascha stand, um
1.
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15
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die Bewegun ngen des Feindes zu
beobachten. emselben Tage Kriegsrath, als die Nachricht
Russen den Karschai überschritten haben. Am Armee gegen den Feind Position von Muschir ist en angreifen. Ei 30 e ,,.
welcher sich übrigens nach e n. Ingedere blos auf Fouragirung beschränk tschlossen, eine Schlacht anzunehmen, will aber in polnischer Ueberläufer sagte aus, daß die . i ragoner, darunter 8 mit Lanzen Gehe, zäh gen ist das türkische Heer an In fanter Geschütze stärker als sie. — Die beiden A steher schla agfertig einander gegenüber, Schlacht, zu der es aber bis zum 30sten nicht gekommen war a1
9. 1 1 ] z 52 * 2 . 1 1 / ceX * letzten Berichte aus Varna besagen, daß in einem Ge
29 3. —
598 te 1 21 * X ö 9901 8. z ö x 5 R chte an w n e . abadagh, in dem oberen Theile der
1 E62 . n * schi⸗Bozuks unter Ober
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obrudscha, zwischen einem Detachement
D upreuil 36 einem Kosak enchorps, letz es viele T fe , n 1 ö r
k zurückl ieß, 1IbDiühbhltink die Da
Rol dor 191 2 Der heldenmüthige te verwundeten. 611 alen Brown
. 92 s 291 ** 7951 1 984 . eelgneten Landu igsplatz
Lebensmitteln und Munition erhalten. Polen. In Folge der Rückkehr eichs Polen, Feldmarschalls ? Wars schau, hat der General Graf Rü dig e! t unterm 17. Aug ust berichtet wird, im Auftrage des E
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Grund des Kaiser lichen Ukases vom 21. März d.
des Königr
* 1 6 Und Um we⸗
Man hielt noch an eintraf, daß die
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und man erwartete näch ste ns
— 14 6.
eines Gena l tat., Gon dehnen von Warschau
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5 241 N 998. 2 s i sorsl ice o 2 1 419411 übernommen. — Von Jassy war der Kaiserliche General— in, ta
off, aus der Festung Neu⸗Georgiewsk der Chef General⸗Lieutenant Lasarew-Stanischtschew, Staatsrath Krusenstern, von Gorzkowice de Senator k . 8
2 . 6ki, und von Dresd en
219
16