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(Tel. Dep. d. C. B.) Am 22sten d. ist Omer Pascha in Bukarest eingerückt, wurde von den Spitzen der Behörden, dem walachischen Militair und den Ge⸗ werken feierlich empfangen, und hielt über 12,000 Mann türkischer Truppen und über die walachische Miliz Musterung ab. Seine Residenz hat er im Kloster Kotroconi genommen.
Paris, Sonnabend, 26. August, Morgens. (Tel. Dep. d. C. B.) Der heutige „Moniteur“ meldet die Absendung des General Letang nach Wien mit einer militairischen Mission bei dem Commandeur
des zur Besetzung der Donaufürstenthümer bestimmten österreichischen
Wien, Freitag, 25. August.
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*.
Surge GbrpS.
Statistische Mittheilungen.
. Im Laufe des vergangenen Jahres haben dem Königlichen Justiz Ninisterium zur Einholung der Allerhöchsten Bestätigung 40 Todes urtheile vorgelegen, von denen 1 wegen Brandstiftung, 37 wegen Mord, 2 wegen Raubmord gefällt waren. Eines dieser Urtheile ist durch den inzwischen erfolgten natürlichen Bestätigt wurden die Urtheile ge— begnadigt wurden 7 derselben, dung vorbehalten blieben 9 Todesurtheile. Im
berurtheilten Individuen; Allerhöchsten Entschei Fön ,
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lief ih oh der FTobeßurtheile auf bon denen 58 zur Immediat⸗ Entscheidung vorgelegt wurden Bestätigt wurden von diesen nur 14, also 9 weniger als im vorigen Jahre. Von den zum Tode verurtheilten Individuen des vorigen Jahres gehörten 33 dem männlichen, 7 dem weiblichen Geschlechte an; bestätigt wurde das Ur theil gegen 18 Männer und 5 Weiber; begnadigt wurden 5 Männer und 2 Weiber. Nach den Provinzen vertheilen sich diese Ziffern fol gendermaßen: Auf Brandenburg kommen 8 Verurtheilungen, sämmtlich wegen Mordes, und sind durch dieselben 7 männliche Indivi duen und 1 Weib betroffen; begnadigt ist ein Mann, und über 6 soll die Allerhöchste Entscheidung noch erfolgen. Auf Preußen kommen gleichfalls 8 Verurtheilungen, von denen 2 männliche und 4 weibliche Individuen wegen Mordes, 2 männliche Individuen wegen Raubmordes treffen. Bestätigt ist das Urtheil gegen 1 der beiden Mörder, 3 der Mörderinnen und gegen die beiden Raubmörder. Eine der wegen Mor⸗— des verurtheilten Frauenspersonen ist begnadigt und einer der wegen Mordes verurtheilten Männer ist im Gefängnisse gestorben. Auf Pommern kommen 5 Verurtheilungen wegen Mordes, von denen 4 gegen männliche Individuen, 1 gegen ein Frauenzimmer. Bestätigt ist das Urtheil gegen 3 Männer und gegen das Frauenzimmer. Ein Urtheil liegt noch der Aller— höchsten Entscheidung vor. Auf Schlesien kommen 5 Todesurtheile wegen Mordes, sämmtlich gegen männliche Indibiduen. Bestätigt sind von die sen Urtheilen bis jetzt 2; begnadigt wurden 2 der Verurtheilten; ein Urtheil ist noch der Allerhöchsten Entscheidung vorbehalten. Auf Posen kommen 2 Verurtheilungen, 1 wegen Brandstiftung (wobei ein Mensch das Leben verlor) und 1 wegen Mordes. Beide Verurtheilungen sind bestätigt. Auf Sachsen fallen 4 Verurtheilungen wegen Mordes, dabon 3 gegen Männer, 1 gegen ein Weib. Die Todesurtheile gegen 2 der verurtheilten Männer sind bestätigt; das Weib ist begnadigt, und über eines der Urtheile ist noch die Allerhöchste Entscheidung einzuholen. Auf Westphalen fallen 5 Verurtheilungen, sämmtlich wegen Mordes und sämmt lich gegen männliche Individuen. Bestätigt sind 4 Verurtheilungen, und in 1 Falle ist die Allerhöchste Begnadigung erfolgt. Auf die Rheinpreͤ vinz kommen 3 Verurtheilungen wegen Mordes gegen männliche Indi viduen. Zwei dieser Verurtheilungen sind bestätigt; einer der Verurtheil
—
ten ist durch Se. Majestät den König begnadigt worden. (Pr. C.)
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Landwirthschaft.
Berlin, 26. August. Ein Bericht des Landes-Oekonomie-Collegiums bom gten d. M. bei dessen Ausarbeitung bereits die zahlreichen General— Berichte der landwirthschaftlichen Centrak-Vereine aus allen Provinzen der Monarchie benutzt werden konnten, bezeichnet die diesjährige Aerndte im Ganzen als eine gesegnete, wenngleich die Ueberschwemmungen in vielen Strom- und Flußthälern, wie namentlich in dem fruchtbaren Elsterthale, großen Schaden angerichtet hatten. Nachdem der Bericht bereits abge— faßt war, sind nun leider auch die Probinzen Schlesien und Posen von
sehr ausgedehnten und schweren Heimsuchungen dieser Art betroffen worden, deren Folgen hier noch nicht in Rechnung gebracht werden konnten. k Der Stand der Feldfrüchte ist, laut dem vorliegenden Bericht, in diesem ö. überall ein mehr als genügender gewesen, und wenn auch e. hau iges Lagern des Roggens und Weizens noch in der ersten Hälfte e, dn ür nnn zuließ . daß (, . Körner Ertrag be⸗ Witch udd a . verden würde, so hat doch die nachfolgende günstige wegerbr e n, e vohten Halmfrüchte insoweit über diese Kalamität hin ne dr, ss ner Ausfall kein sehr erheblicher wurde. Die gesammte n. sosc ,,. der Halmfrüchte, wie der Schotenfrüchte, wird daher als . , . . die — mit der einzigen Ausnahme des Rapses — wohl e r nenn. guten Mittel-Aerndte Anspruch machen könne; und in . tsbrach man sich sogar einen Ertrag von 25 bis 50 Pro⸗ zent über den einer Nittelarndte. Diese letzte Bezeichnung ist übrigens im Allgemeinen nur auf den Körnereitraa— Rennen. Weiten Ger ke eg ende ahdend' n ernerertrag von Roggen, Weizen und ste anz en oahrend der Strohreichthum bei diesen drel Getreide— arten ein gan ungewöhnlicher war und beim Hafer in den meisten Ge— genden sowohl in Körnern als Stroh eine entschicden reichliche Aerndte
zu erwarten stand. Der hervorragende Strohgewinn bei den drei erst genannten Cerealien ist aber um so erwünschter, als der Ertra Wiesenheu, theils durch die Ungunst der Witterung im Früh xh h. 39 durch spätere Ueberfluthungen, bedeutend unter dem einẽr r chill zurückgeblieben ist. Glücklicherweise wird hier außer dem Stroh a te Kleverertrag aushelfen, welcher, obwohl er bei der Aerndte gefäh 9 erschien, relchlich ausgefallen ist. .
Wenn der Ertrag des Rapses als ein solcher angeführt wurde, der bon der allgemeinen Bezeichnung einer guten Mittelärndte auszunehmen sei, so waren hierbei weder die Nachrichten aus Ostpreußen welch in Aerndte dieser Oelfrucht für eine „sehr gute“ erklären, noch ö . Brandenburg und Sachsen, die sie als volk bezeichnen maßgebend w . aber die Berichte aus den übrigen Provinzen, welche eben so die gen 9 Qualität, wie Quantität der Rapsärndte beklagen. ö „Was die Hackfrüchte betrifft, so sind von diesen nur die Runkel rüben und die Kartoffeln, vorzugsweise die letzten, als bedeutsam hervorzuheben. Die Runkelrüben befanden sich zu der Zeit der Ab. fassung des Berichtes noch in demjenigen Stadium der Entwickelun in welchem sich über ein wahrscheinliches Aerndte-Ergebniß keine ein! germaßen sichere Vermuthungen aufstellen ließen. Hinsichtlich der s hochwichtigen Kartoffeln giebt dagegen das Landes -Oekonomie Kolle gium nach einer sorgfältigen Vergleichung der von demselben auch außerhalb, des landwirthschaftlichen Vereinswesens eingezogenen Be richte mit der größten Befriedigung“ die Erklärung ab, daß pon einer Mißärndte überall nicht die Rede sein könne. 3war nannten alle Berichte die Kartoffeln krank, und sie waren das auch, sofern pon dem Absterben des Krautes oder dem Ergriffensein desselben die Rede war. Indessen stimmten alle Berichte darin überein, daß selbst da we bei den Frühkartoffeln das Kraut bereits seit 14 Tagen abgestorben wan dennoch in Folge der vorausgegangenen günstigen Witterung ein ziemlich zufriedenstellender Knollenansatz stattgefunden hatte. Bei den
spateren orten, zu denen meistentheils die rothen Kartoffeln zehs
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ren, war das Kraut nirgends abgestorben. Der in den ersten Tagen des August eingetretene Regen hatte sogar bei den allerdings überall?ergrif fenen Stauden die Entwickelung einer neuen Lebensthätigkeit zur Fola— und es ließ sich daher erwarten, daß der auch hier bemerkté reichliche Knollenansatz zur weiteren Ausbildung gelangen wird. Da die Spatkar toffel aber die eigentlich maßgebende Sorte ist, so wären wir . FTalle J sogar zu der Erwartung einer reichlichen Kartoffelärndte berechtig: Die bereits früher gemachte Erfahrung, daß gewisse Arten mehr ob weniger von der Krankheit heimgesucht werden, bestätigt sich auch in diesem Jahre; und wie bereits früher mehrere der der ersten Kategorie angehö
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** . 5. ; ö 911) 1 renden Sorten verschwunden sind, so werden wahrscheinlich noch andere folgen, namentlich aus dem Sortiment der weißen Arten. Das Landes— 8 151 z 19 6 . vw oIIcRKoe J . . 2. 3 . ; . — ᷓ— üullbtꝑꝰ' Dekongmie⸗Kollegium, welches hierauf aufmerksam macht, glaubt außer dem, bei dem entschieden nassen Charakter des gegenwärtigen Sommers und dem nicht seltenen Vorkommen einzelner angefaulter Knollen daran erinnern zu dürfen, daß große Sorgfalt auf die Aufbewahrung wirkd verwandt werden müssen, wenn nicht während des Winters durch nasse Fäule empfindliche Verluste herbeigeführt werden sollen. (Pr 6
Aus dem Randow schen Kreise, 22. August. Die Erträge des Sommer- und Wintergetreides sind in unserm Kreise fast vollständia geborgen und man hört fast allgemein die Klage, daß es so schwer halte die Aerndte sicher unterzubringen. Die Feuerbersicherungs Gesellschaften dürfen in diesem Jahre insofern als Zeugen der großen Aerndte in An spruch genommen werden, als bis heüte sicherlick Bie Tabl Ser Force , als bis heute sicherlich die Zahl der versicher ten Miethen 3 bis td Mal so groß ist, als im bergangenen Jahre, wir . 4 . 5 J ö Min . ; 69 . 6 1 . . . 11 glauben sogar, daß, die Bücher dieser Gesellschaften feit vielen Jahren nicht so viele Versicherungen von Miethen aufzuweisen haben. Die
Scheunenräume haben deshalb in diesem Jahre auch weniger bergen können, weil so viel Lagergetreide eingeschnikten ist, und das Stroh nicht vollständig glatt wie sonst gebunden werden konnte. Außerdem ist das Stroh außerordentlich in diesem Jahre entwickelt und die Weizen-Stiegen sehen den geschnittenen Rohrbünden nicht unähnlich. Ziehen wir deshall das Quantum und Volumen der geborgenen Strohvorräthe in Betracht so bleibt trotzdem ein bedeutender Ueberschuß gegen die Aerndte rigen Jahres und selbst bei niedrigen Getreidepreisen muß sich trag der Felder günstiger als im vergangenen Jahre stellen Der Zustand der Kartoffelfelder ist bis jetzt nicht Besorgniß erre gend. Das Kraut ist zum Theil vertrocknet, zum Theil auch schwarz ge worden. Tritt nicht lang anhaltende Nässe ein, so hoffen wir, daß auch die Kartoffel-Aerndte eine sehr befriedigende werden wird. (Ostf. 3.
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Ia * Ha gls Berlin, den 26. August.
Zu Lande: Weizen 3 Rthlr. 7 Sgr. 6 Pf, auch 3 Rthlr. Roggen 2 Rthlr. 20 Sgr., auch 2 Rihlr. Grosse Gerste 1 Rthlr. 21 Sgr. 11 Pf., auch J Rihlr. 17 Sgr. 6 Pt. Kleine Gerste 1 Rthlr. 15 Sgr., auch t nn, Haftt 1 Hichlr. 10 Set,, ateh 77 ger 6 Bf, Erbsen
8 7 * 9 8 2 Rthlr. 10 Sgr., auch 2 Rthlr. 5 Sgr. Linsen 3 Rihlr.
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Ha cn zd2igg, 25. August. Leipzig - Dresdener 190 Br. Sächsisch- 2 1 2 9 22 * 2 6 ö 68 Baiersche 81 Br. Sächsisch - Schlesische 100 Br. Löban- Zittauer 314 H Magdeburg Leipziger 298! G Berli Lnhaltiscl 28 217. ö; . 8e! 8 Hel] ö 903 G. Berlin - Anhaltische 128 Br. Berlin- Stettiner 140 Br. Cöln-Mindener 120 Br. Thüringer 1023 Br., 192 46. Altona-kieler 110 Br. Anhalt - Dessauer Landesbank-Actien 1437 Bi Erzunzch weiger Bankactien 1095 Br.,, 109 G. Weimarische Bankactien 989 Br., 95 G. Wijener Banknoten 86 * Br., S6 G.
Cn mn He ann R. H., Freitag, 25. August, Nachmittags 2 Uhr.
(Tel. Dep. d. G. B.) Für österreichische Fonds lebhafte Kauflust.
Schluss - Course: Nordbalin 473. 5prorz. Metalliques 725. 431pro.
Fletalliques 32.
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2 r 1535 l ; ; 5 ier 307 Nas fällige Dampfschiss ai se w- Vork ist eingetrossen. Der Cours Bankactien 1177. 3proz. Spanier 303. 19 Das fällige Damn eh, 23 New- Vork ist einge Kurhessische Loose 3533. Wien 102. London 5. au k London war daselbst 86, 93. . . ö Bankactien 8 pCt ĩ 8 e Getreidenrarkt: Englischer Weizven 2 bis Schillinge
i . 1 J 21 l ( — 3 246 8D 6 ö z ; i . . zu kaufen. Fremder Weizen Z Schillinge nie driger. l rühjahrege tre ide t was billiger. Wetter schön
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1 . Dilllger ud v ish. Benabach 9 Anlecilis ,,. ge Kern kkk, Freitag, 25. August, k. Lebhaster Umsatz; begehri- Schluss- Gourse: Baun wolle Lin 6 5pror Metalliquèes 6915. 2Ipro. .
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haltend, der buchs, . . gerichtlich unter Berücksichtigung der darauf haf⸗— tenden Abgaben auf ö. 300 Thlr. abgeschätzt, 5 6 sollen in nothwendiger Subhastation K 6 am 6. Dezember d. J., Vormitt. 11 Uhr, h an Gerichtsstelle zu Osterfeld verkauft werden. Taxe, Hypothekenschein und Bedingungen sind in der Registratur einzusehen. Osterfeld, am 12. Mai 1854. . Königliche Kreisgerichts⸗ Kommission.
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des Flur⸗ 1 . K 1 r n n n mm., èGüter⸗ und Gepäck
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bis Juli 1853 war Einnahme
vorbehaltlich späterer Festsetzung. . Erfurt, den 24. August 1854.
j f Tkhürindaisch S5 sonhah Gesell schaft Die Direction der Thüringischen Eisenbahn⸗-Gesel