1854 / 202 p. 2 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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fen hierin die Anerkennung . i, . r, . . konstatiren aber zugleich gern die vzalität, mit welcher ie britische Regierung nach erlangter Kenntniß von der wahren Lage der Sate verfahren ist. (Pr. C.) .

Die 'englische Kriegs⸗Korvette „Cruizer? hat am 22sten d. M. Abends den Hafen von Memel mittelst Dampfkraft ver⸗ lassen und einen nördlichen Cours genommen. Am 23sten Vor⸗ miltags ging das englische Dampfschiff „Eagle“ von ebendaselbst nach Hull ab. Im Lauf des 24sten waren gegen 20 Handelsschiffe in den Memeler Hafen eingelaufen. (Pr. C.)

Danzig, 25. August. Die preußische Korvette „Amazone“, kommandirt vom Prinzen Wilhelm von Hessen, traf gestern Abend von Swinemünde hier ein, und ist heute früh wieder in See ge⸗— gangen.

Das englische Dampfschiff „Vulture“, Komm. Glaß, 200 Mann Besatzung und 6 Kanonen stark, ist heute von den Alands-Inseln hier eingetroffen, um Proviant 2c. einzunehmen. Admiral Napier ist nach Kopenhagen gereist. (Osts. Itg.)

Breslau, 26. August. Der gestrige Regen war glücklicher weise von kurzer Dauer und auf den Wasserstand von sehr gerin— gem Einfluß. Heute haben wir ziemlich trockenes Wetter mit hef tigem Wind. Seitdem der Wasserstand diesmal seinen Höhepunkt erreicht, ist derselbe bis jetzt (Sonnabend Mittag) allmälig gefallen, und zwar: am Oberpegel von 24 Fuß 3 Zoll i ne,, ell, am linterpegel von 17 Fuß 8 Zoll bis auf 15 Fuß 7 Zoll, s die Abnahme im Ganzen 2 Fuß 1 Zoll beträgt. theilweise schon von der Ueberschwemmung befreit.

Neüe Unglücksfälle ereignet. Das Renardsche

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ö . 8 , 96 ö Befürchtung jedoch als grundlos erwiesen. (Bresl. 3.)

zresden, 27. August. Se. Majestät der König haben mit Zustimmung Ihrer Majestät der Königin Marie befohlen, den nachstehenden Eingang des im Nachlasse des höchstseligen Königs Friedrich August vorgefundenen, von Allerhöchstdemselben eigen händig abgefaßten Testaments vom 4. April dieses Jahres zu ver⸗— öffentlichen: „Im Namen der All en Dreifaltigkeit.“ iebten Frau für ihre treue mir die trüben Tage erheitert und mir die glücklichsten Stunden bereitet, die ich in diesem Leben genossen.

„Eben so danke ich meinen lieben Geschwistern, Schwäge— rinnen, Schwager, Neffen und Nichten und anderen Verwand ten, für die mir fortwährend bewiesene Liebe.

„Auch allen meinen treuen Dienern, besonders meinen Mi— nistern, die mir so treu beigestanden und denen, die mir im Le— ben näher standen, für die vielfach mir bewiesene Anhänglichkeit.

„Ich nehme von ihnen allen den herzlichsten Abschied; möge Gott ihnen das vergelten, was sie mir gethan und mögen sie mir Alles verzeihen, womit ich sie vielleicht je gekränkt.

„Allen meinen Unterthanen, meinen Sachsen, die ich treu geliebt, sende ich meinen Abschiedsgruß; mögen sie meiner in Liebe gedenken.

„Ich empfehle sie, meine hinterlassenen Kinder, der Fürsorge meines Nachfolgers.

„Allen denen, die mich im Leben betrübet und gekränkt, ver⸗ zeihe ich von ganzem Herzen.

„Möge Gott denen verzeihen, die und möge er ihre Herzen lenken, daß sie

ö Ministerium des Königlichen Hauses.

Niederlande. Haag, 24. August. Die Erste Kammer der Generalstagten hat gestern ihre Arbeiten wieder aufgenommen. Das Schiff „Jung Albert“ ist als englische Prise nach dem eng⸗ lischen Hafen Haweck gebracht worden. Dem „Staats-Courant“ zufolge hat der König die provisorische Konzession zur Erbauung einer Bahn von Vließingen bis zu Maas⸗Venloo ertheilt. Die Bahn soll über Middelburg, Soes, die östliche Schelde entlang, Bergen op Zoom, Rosenthal, Breda und Herzogenbusch sich hin⸗

ziehen. 20. August. Gestern Abend um

Liebe, womit sie mein

1 1181 *

es absichtlich gethan, einsehen ihre Schuld.“

. Spanien. Madrid, 5 Uhr hielt die Division von Andalusien unter des Generals Messing Befehlen durch das Atocha-Thor ihren Einzug in die Hauptstadt. Sie formirte sich auf dem Prado. Üm' 5 Uhr kamen Espartero, O'Donnell und Ros de Olano mit ihren Adjutanten an und musterten die Truppen, die dann nach dem Königlichen Palast marschirten, wo der König, die Königin und die Prinzessin von Asturien sich auf dem Hauptbalkon befanden. Espartexo und O'Donnell stiegen hinauf und stellten sich neben Ihre Majestäten, um dem Defils zuzusehen. San Miguel ritt den Truppen voran, dann kam Messing mit einem zahlreichen Stah.

Die Menge hörte nicht auf, die Königin, die Truppen und di Generale mit Acclamationen zu begrüßen, worauf die Königin ö. Grüßen und Winken mit ihrem Tuche antwortete. Um 8 un waren die Truppen in ihren Quartieren. hr

Türkei. Der „Oesterr. Soldatenfreund“ schreibt: „Militairischen Briefen aus Konstantinopel vom 14. d., entnehmen wir daß nunmehr auch die letzten Schiffe aus dem Bosporus nach Varna abgesendet wurden, welche an der vielbesprochenen Offenstv⸗ Expedition der Auxiliartruppen und vereinten Flotten gegen irgend ein noch immer unbekanntes russisches Operations- Objekt abgesegel⸗ sind. Es wird uns darin eine genaue Ordre de Bataisse Per Kriegsschiffe und der Landtruppen mitgetheilt, für deren Richtia! keit wir nicht einstehen, die wir aber des allgemeinen Interesfe⸗ halber dennoch erwähnen. Es sollen an der Expedition nicht wentger als 40 Drei- und Zweidecker, 120 Dampfer, Korvetten und kleine Kriegs—⸗ schiffe und 300 Transportfahrzeuge mit einem unglaublich zahl reichen englisch - französisch türkischen Arsengle, dann mit 460060 Franzosen, 24,900 Engländer und 15,9000 Türken am Bord Thel nehmen. Ueber den Kriegsplan selbst verlautet übereinstimmend. daß die Landtruppen an einem bereits hierzu bestimmten, nur den Admiralen und Feldherren bekannten Küstenpunkte der taurxischen Halbinsel landen werden, um die Seefestung Sebastopol zu rennen. ö

Gleichzeitig gedenken die Admirale in dem Hafen

ihren Brandern, mit den schon im Voraus zum K korenen und zur Explosion bestimmten Schiffen, mit 60 Reiheordnung nachsegelnden Kanonierschaluppen, endlich mit großen Dampfern und Linienschiffen einzudringen und die russische Flotte, es koste, was es wolle, vollständig zu zerstören. was freilich nicht vorauszusehen ist die Operation der Land truppen mit jener als gelungen zu betrachten würde sofort zur weiteren Belag den; in dem Falle aber, ähnlich jener verhängt . . der Zweck des kriegerischen Unte nehmens auch schon als erfüllt erachtet werden. Es fra wenn ! andere Unternehmen dann? g des Abganges der Expedition w 18. d. M. festgesetzt. Wir erhalten aber auf außerordentlichem Wege Nachrichten aus Varna vom 19. d. M., denen zuf

immt wurde.

einem Briefe aus

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war dem bei Bajasid aus Trapezunt berichtet worden. ĩ um die Vermähl der Sultanstochter Fatime nicht ben. aber noch am 13ten d. große

Niederlage, nicht, diese Hiobspost zten großer Kriegsrath ten

Truppen 8 3 , . . . K DYmer Pascha habe sich nach Kleinasien zu begeben, um der sischen Invasions-Armee im Vordringen Schranken zu setzen“. Sultan soll diesen Plan bereits genehmigt und befohlen haben Omer Pascha sei nach Stambul Il berufen, um den Dank des tür

kischen Monarchen für die seiner Person und dem Reiche geleisteten

. auch am asiati— schen Kriegsschauplatze frische Lorbeeren zu sammeln. Da inzwischen der hohen Pforte die amtliche Mittheilung von dem Einrücken der k.k. österreichischen Truppen in die Donaufürsten thümer zur Kenntniß gebracht wurde, hat der Kriegsminister ferner befohlen, der Rest der Donau- und Balkan-Armee in

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w 5 3 9 531 ö Bor 9 ö 1 . Dienste zu empfangen, mit der Aufforderung, sich

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) essarabien operativ Das Kommando hätte Halim Pascha, wie im Herbst 1853, zu führen. Dieser türkische General hat sich neuestens in Bukarest in vieler Hinsicht auch auf dem politisch-polizeilichen Felde sehr ausgezeichnet. Er zählt unter die besten Generale der türki— schen Armee. Der Brand von Varna, durch griechische Machinationen ge legt und befördert, hat die meisten Depots von Lebensmitteln und Fourage verzehrt, so daß die den Flammen entrissenen Magazine höchstens einen zweimongtlichen Vorrath für die Armee enthalten. Glücklicherweise sind die Munitions-Depots gerettet. Die Löschung des Brandes war nahezu unmöglich, da es an den verschiedensten Orten gleichzeitig aufflammte. Bereits sind einige verdächtige Griechen verhaftet und erschossen worden.“ ö Ueber den in Varna stattgehabten Brand schreibt das „Journ. de Constantinople“ in seiner Nummer vom 14. August: (144 So groß auch die Verluste sind, welche durch die zehnstün dige Feuersbrunst herbeigeführt wurden, so haben sie doch bet weitem nicht jene Höhe erreicht, welche Böswilligkeit ihnen bei— legt. Namentlich haben die verbündeten Armeen, von denen es

hieß, sie hätten alle ihre Mundvorräthe eingebüßt, nichts als einige Die Regierung hat sich beeilt, alles Nöthige an Ort und Stelle zu schicken und das unglückliche Ereigniß wird die große Expedition, die man gegen einige Punkte am Schwarzen Meere vorbereitet, auch nicht um einen Tag verzögern.“ Folgendes ist der Wortlaut der Adresse, welche die am 20sten Juli (11. August) von Bukarest nach Rustschuk abgeschickte Deputation von Seiten der Landesregierung an Omer Pascha

Lagereffekten verloren.

überbracht hat:

An Se. Durchlaucht, den Vezier und Generalissimus der Kaiserlich

und des walachischen Volkes die und Dankbarkeit auszusprechen, die Majestät des Sultans Notabeln des Landes: Verwaltungsrathes, dem des Verwaltungsrathes,

mesko, Mitglied des hohen Divans

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Am 22sten wurde in Warschau ein Dankgottesdienst für den bei der iatisch-türkischen Festung Dara vom Fürsten Bebi

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lische Armee erfochtenen Sieg abgehalten. * J n Asien. Nachrichten aus Bomba . . 3. 1 8 . K 31 * 9 Der König von Oude stellt der engltsche ; . 5 . ] 1 s von 12,000 Mann Infanterie, 1000 M

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ͤ tit auch der Ka Der Militair-Ehef des Bezirks Kalisch, General⸗ n, ist von Warschau nach Kalisch zurückgekehrt.

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wird die Rückkehr des

des Ministeriums das Ausland verlangt

Die Abgabe für den

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unter die Herrschaft

Kopenhagen,

Durch einen offenen Brief, datirt vom 18ter

auf den

Königliche Schreiben,

8 , 8531 54 „Aftonbladet“ meldet, der

hat am 27. August in Guntershausen den Anschluß an den Zug nach Berlin nicht erreicht. Brüssel, Sonntag, 27. August. belgische Ministerium hat in corpore seine Entlassung eingereicht. Paris, Sonntag, 27. August.

(Tel. Dep. d. C. B.) Das

(Tel. Dep. S. C. B.) Kaisers erwartet.

Heute

An der Passage kein Geschäft.

Madrid, Mittwoch, 23. August. Einem eirkulirenden Gerüchte nach wird eine partielle Modification stattfinden.

ö . (Tel. Vep. d. C. B.) General Narva ez soll Pässe für

haben.

Stockholm, Sonnabend, 26. August. (Tel. Dep. d. C. B.) Zeitungsstempel ist auf die

worden. Im Bauernstande sind Motive angeregt worden, der König möge dahin mitwirken, daß die Alandsinseln nicht wieder Rußlands zurückkehren. Die Bewohner Alands segeln unter fran

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K nigliche J . * . ö Saarbrücker Eisenbahn. Wir bringen hierdurch zur Kenntniß des Publikums, daß unsere Tarife, wie folgt ermäßigt sind: . . ö 1) Vom 15. September d. I; ab wird

das Personen-Fahrgeld für die zte Wagen klasse von 3. Sgr. auf 3 Sgr. für Person und Meile ermäßigt. . 2) Werden von diesem Tage ab für den in⸗ neren Verkehr auf den Stationen von Forbach bis Neunkirchen Tagesbillette üusgegeben, welche für die Hin- und Rückfahrt an demselben Jage gültig sind Der Preis für diese Billets beträgt in der 3Zten Wagenklasse für die Hin und Rückfahrt den eines Billets 2ter Klasse für die einfache Fahrt, und in der 2ten Wagenklasse den eines Billets für die I ste Wagenklasse. Außer leichtem . Hand⸗ Ge⸗ päcke wird jedoch kein Freigepäck gewährt.

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aus Rormalklasse (I.) Anker Bier, Branntwein, Eider, Cognac, Spiritus und Wein in Fässern, Brod in Körben, Draht verpackt, Eisenvitriol, Fayance und Thonwaaren Glas 9e

preßtes, Hopfen gepreßt, Kaffee, Papier und Pappe in Ballen, Taue, S ulphat; in ganzen Wagenladungen wer⸗ den zum ermäßigten Tarifsatz (11) transportirt: Bier, Branntwein und Wein in Flaschen und Körben, Blech— waaren in Kisten, chemische Fabrikate, Eisen und Eisengußwaaren, Fleisch und Fleischwaaren, Garne aller Art, Hanf, Häute, Holzwaaren grobe, Leder, Lohe, Salpeter raffinirt, Schmelztiegel, Seife, Talg, Thran, Wolle in Säcken, wol⸗ len? Waaren, Zucker fabrizirt;

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August 1854

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Holzlieferung

Lieferung des Brennholzbedarfs sur Theater, aus ca. 200 Klal

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Die hiesigen Königlichen . . kern Kienenholz bestehend, soll für raum vom 1. Oktober 183 unter den dem Hauspolizei⸗Inspektor Harke im & niglichen Schauspielhause einzusehenden 8 d ö. gungen im Wege der Submission in . gegeben werden. Lieferungslustige , Offerten versiegelt, unter der Aufschrist gon sieferung“ bis zum 12. September d. ren mittags 12 Uhr, im Königl. Theater⸗Bureau— Charlöttenstraße Nr. 55, einreichen. Berlin, den 16. August 1854. General ⸗Intendantur der Königlichen Schauspiele.