——
—
—
1592
ewährt bekanntlich, auf Grund des Statuts vom 12. August 1850, den — 86 einen Zinsgenuß von 35 pét. Das Minimum der Einlage be—⸗ trägt 5 Sgr. ünd das Paximum 10 Rthlr. monatlich, Das ganze Ka— pital auf ein Conto darf nur die Höhe von 100 Rthlrn. erreichen und
kann dann keine Zuzahlung auf dasselbe mehr bewirkt werden. Am
Schlusse des Jahres 1857 war ein Bestand von 1076113 Nthlrn, W ESgr. 5 Pf auf 30,929 Quittungsbücher vorhanden. Während des Jahres 1853 ist ein Zuwachs entstanden: a) durch neue Einzahlungen hg 51 Rthlr. 15 Sgr. 9 Pf, b) durch Zuschreibung von Zinsen 6,592 Rthlr. 27 Sgr. 5 Pf. Von diesen sind bei Rücknahme des ganzen Kapitals baar gezahlt 2104 Rthlrn. 27 Sgr., und am Jahresschluß den Con—⸗ tos zugeschrieben 34, 8s8 Rthlr. 5 Pf. Im Jahre 1853 betrugen die Ausgaben der Sparkasse für zurückgenommene Einlagen 274,606 Rthlr. J Sgr. 5 Pf., und es verblieb am Schlusse des Jahres 1853 ein Einlagebestand von 1,233,943 Rthlr. 28 Sgr. 3 Pf. auf 34,842 Quittungsbücher. Ultimo Dezember 1852 waren in den Händen des Publikums 30,929 Quittungs⸗ bücher. Neu ausgegeben sind im Jahre 1853 — 9757 dergl., sind 40,686 Quittungsbücher. Ganz zurückgegeben sind im Jahre 1853 — 5844 Quittungsbücher, und bleiben obige 54,842 Quittungsbücher in den Hän— den des Publikums. Darunter befinden sich Bücher im Betrage a) von 5 Sgr. bis 10 Rthlr. — 10,741 Stück, b) von 11 Rthlr. bis 20 Rthlr.
— 5998 Stück, c) von 21 Rthlr. bis 50 Rthlr. — 8975 Stück, d) von
51 Rthlr. bis 100 Rthlr. — 5984 Stück, e) von 101 Rthlr. und dar—
über 3144 Stück, in Summa — 34,842 Stück. Ein Separat- oder Spe⸗ zialfonds kann sich nicht bilden; dagegen ist ein Reservefonds von 24,497
Rthlr. 4 Sgr. 6 Pf. vorhanden. Die Einzahlungen und Rückzahlungen erfolgen in baarem Gelde. Der Bestand der Kasse betrug ultimo Dezember 1853 macht zum Börsen⸗ Rthlr. Sgr. course bon Stadt⸗Obligationen 344, 480 ; 33,556 Staatsanleihe de 1852. . 1090 30, 150 , 1618565 12,870 Staatsschuldscheine 345,540 Kurmärk. Schuldverschr. 86 25, 480 Nei nr, 3 2, 142 Pommersche Pfandbriefe. 9 k Westpreußische do. . . . . .. 941 11,875 Kurmärkische do 77 195 Berl. Anh. Prior. ⸗Actien 29, 204 10, 900 Pots d. Magd. Prior. Act. 98 9. 800 46, 987.7 Niederschl. Märk. Pr. Act. 9 45, 165 h, Sy) dergl. Stamm⸗Actien. . . . MN 66, 105 50, 200 35 „ Starg.⸗Pos⸗Stamm⸗Act.. 9 45,305
341, 7) ʒöõ. dh 36 000 13 006
378, 575 28 550
2466 18 066 13669
266 29 6h
= se wm m =
o do M- e - R = , = e
C L L W , Q Q , ., K -
J, 064,357; zum Börsencourse ultime Dezember 1853 1,018, 490
187475 Hypoth.⸗Kapitalien 2 4—- 47 pCt. Zinsen 187,475 28,700 Schuldscheine des Magistrats mit 34,000 4A proz. Stadt⸗Oblig. als Pfand für ein
Darlehn von 28,000
.
D J / I I
Dann tritt noch hinzu: vom Bestande bei der Seehandlung a Conto di tempo belegt der baare Kassenbestand mit Ist also Bestand ultimo Dezember 1853... Die Interessenten hatten zu fordern J Bleibt ein Ueberschuß von Außer diesen 22,480 Rthlrn. 2 Sgr. 7 Pf. sind
noch zu erwarten:
bon
bon
hon bon 9
für 3d4,842 Quittungsbücher, in den Händen des Publikums befindlich, a 1 Sgr ,,
selbe ist so vortrefflich gediehen, daß f Vergleichung mit : ᷣ dern, deren Halme 6— 7 Fuß erreichten und deren Körnerbildung der Halmentwickelung entsprechend war. Die Qualität des Getreides der diesjährigen Aerndte dürfte verschieden ausfallen, weil nicht die ganze Aerndte reif und trocken eingebracht worden ist. Wo dies aber der Fall war, läßt die Qualität Nichts zu wünschen übrig. — Für die Kartöf— fel⸗Aerndte läßt sich noch keine bestimmte Aussicht eröffnen, doch steht fest, daß die Krankheit in diesem Jahre nur geringen Schaden gethan hat. Die Runkel-,Steck⸗ und Mohrrüben gedeihen vortrefflich und ber— sprechen einen vollen Ertrag.
in Belgien entnimmt die „Pr. C.“ folgende Notizen. Der Ertraa n 64 ,. 36 ͤ rtrag de diesjährigen Aerndte wird im Allgemeinen als ein befriedigender 5.
Fnet. Der Weizen ist fast in allen Provinzen gut gerathen. In Bra⸗
bant, in Flandern und in dem größten Theile des Kennegau' ird de e tn mg? Gewinn voraussichtlich den Ertrag e, . . 10—15 Prozent übertreffen. In den übrigen Theilen des stonigreir n wird der Weizen-Gewinn zwar nicht so reichlich ausfallen; doch dürfte er überall den Ertrag einer gewöhnlichen Aerndte mehr oder minder an te steigen. Der Roggen ist in Belgien sehr ungleichmäßig gerathen. Auf
leichtem Boden, wie in Flandern, in den Ardennen u. s. w., ist derselbe
vortrefflich gediehen und gewährt einen überreichen Stroh⸗ und Körner-Ertrag; dagegen hat er auf schwerem Boden von der Nässe gelitten. Für den H afer verspricht dieses Jahr ein ganz besonders segensreiches zu werden. Der—
; selbst die ältesten Landwirthe keine rühern Jahren wagen. Man berichtet von Haferfel—
Fahrzeuge mit 907 Kommerzlasten nach Preußen befraächtet. Endlich gingen aus norwegischen Häfen 5 preußische Schiffe (2 danziger, 2 stet⸗ tiner, 1 stralsunder) mit 2863 Kommerzlasten nach Preußen zurück, und 18 preußische Fahrzeuge (1 königsberger, 3 stettiner, 1 lassaner, 2 greifs— walder, 4 stralsunder, 5 barther und 1 prerower) mit 689 Kommerßjlasten bon norwegischen nach fremden Häfen ab. Es gingen somit überhaupt 345 Schiffe mit 65ß 1 Kommerzlasten aus norwegischen Häfen nach Preußen. „Direkt aus Preußen wurden im Jahre 1853 nach Norwegen einge— führt: 17,229 Pfund Schweinefleisch, 4432 Pfd. Butter, 11,135 Tonnen Gerste, 1615 Tonnen Erbsen, 4733 Tonnen Malz, 5725 Tonnen Weizen, 131,574 Tonnen Roggen, Noz Pfd. Mehl, 2230 Pfd. Flachs, 56,775 Pfd. Leinenwaaren, 13,412 Pfd. Hanf⸗- und Leinöl, endlich 37,320 Kubik— fuß Holz, letzteres im Werth von 2475 Speziesthalern. Wir bemerken jedoch, daß diese Zahlen nur die direkte Einfuhr aus preußischen Häfen darstellen; ein nicht unerheblicher Theil preußischer Einfuhrartikel dürfte unter den Rubriken Holland, Belgien, Hamburg zu ermitteln sein. Die Hauptartikel, welche in eben diesem Jahre von norwegischen Häfen nach Preußen ausgeführt wurden, waren 1545 Vog getrockneter und geräucher— ter Fische, 135,870 Tonnen gesalzener Häringé Und 185,340 Quart Thran. — Zur Ergänzung dieser Uebersicht des Jahres 1853 schließen wir einige
Notizen über den Schifffahrtsverkehr an, in welchem die übrigen zum
Zollverein gehörenden oder benachbarten deutschen Seestaaten in demselben Jahre zu Norwegen standen. In die norwegischen Häfen liefen im Jahre 1853 ein: 355 hannoversche Schiffe, 14 beladene mit 5054, 341 in Ballast
mit 7799 Kommerzlasten, 41 oldenburgische, 4 beladene mit 263, 37 in
1593
kehr in diesen Jahre die Zahl von 16— 1700, d. h. das Doppelte ge— wöhnlicher Jahre, erreichen ö, . . . Die Berlin-Stettiner Eisenbahn⸗Gesellschaft hat be kanntlich in ihrer ordentlichen General⸗Versammlung vom 26. Mai d. J mit einer über die statutenmã ßig erforderliche Stimmenzahl hinausgehen⸗ ben Mehrheit den Beschluß gefaßt, durch Ausgabe neuer Stamm-Actien, ein Kapital von 1,B 200 000 Thlrn. zur vollständigen Ausrüstung der Bahn und zur Vermehrung der nothwen digen Betriebsmittel zu beschaffen. Die Emission der neuen Actien soll in der Art erfolgen, daß bis zu einem von dem Gesellschafts-Mirektorium zu bestimmenden Termine an die jetzigen Inhaber von Stamm⸗Actien auf jede angemeldeten 400 Thlr. eine Actie don 100 Thlr. zum Pari-Kurse ausgegeben und der dann noch verblei⸗ bende Rest für Rechnung der Gesellschaft nach Ermessen des Direktoriums und des Verwaltungsraths verkauft wird. Der auf Grund der bisheri⸗ en Erfahrungen festgestellte Kostendetrag vertheilt sich in folgender Weise: Für Verstärkung des Bahngeleises sollen (außer einem dem Reserve⸗Bau⸗ fonds entlehnten Zuschusse bon 201,035 Thlrn. 5 Sgr. 11 Pf) 387.896 Thlr. 15 Sgr. 3 Pf., für die Vermehrung des Wagenparks 236,375 Thlr., für Vermehrung der Lokomotiven 15,45 Thlr. 23 Sgr. 3. Pf, für die Neu⸗Anlage dreier Haltestellen 85, 790 Thlr., für Veränderung der Weichen 14,350 Thlre, für die Herstellung einer zweiten Drahtleitung zur telegraphischen Verbindung der einzelnen Stationen S0h0h Thlr., für die Erweiterung des Coaksofen-Platzes bei Neustadt⸗ Eberswalde 1600 Thlr. und endlich für Erweiterung der Baulichkeiten auf verschiedenen Bahn⸗ höfen 109,921 Thlr. 11 Sgr. 3 Pf. zur Verwendung kommen. Die Summe dieses Kosten-Anschlages übersteigt um 19,838 Thlr. 18. Sgr, g Pf. den Rominal-Betrag der neu zu kreirenden Actien, und soll dieses Defizit, wenn es nicht durch das Agio der für Rechnung der Gesellschaft zu berkaufenden Actien getilgt wird, aus den Betriebs- Einnahmen seine Deckung erhalten. Allen diesen Beschlüssen der Berlin Stettiner Eisen— bahn-Gesellschaft, welche nach §. 59 der Statuten der. Genehmigung des Staates bedürfen, ist unter dem 30. August d. J. die Allerhöchste Ge⸗ nehmigung ertheilt worden. (Pr. EC) J Die Königlich großbritannischen Commisaire zur Beaufsichtigung der Fischereien in Schottland und auf der Insel M an haben ihren jährlichen Bericht über den Hering ssang währens des Jahres 1853 erstattet. Der Heringsfang hat, wie in diesem Bericht bemerkt wird, außer etwa im Jahre 1849 — niemals seit der Errichtung des Bureaus der Fischereien (board of fsisherie) einen gleich außer⸗ ordentlichen Ertrag geliefert. Das Gesammt⸗ Ergebniß des Heringz⸗ fangs im Jahre 1853 wird auf 908900 Tonnen geschätzt, 306,119 Tonnen mehr als im Jahre 1852. Von jener Zahl wurden 778 0539 Tonnen eingepökelt und 130,716 Tonnen frisch berzehrt. Die Aus⸗ fuhr erhob sich auf 342,530 Tonnen, oder oM 194 Tonnen mehr als im vorhergehenden Jahre. Die Angaben des Berichtes beschränken sich ausschließend auf die Fischereien Schottlands und der Insel Man, weil seit dem Jahre 1850 die englischen und irischen. Fischereien nicht mehr unter der Aufsicht des Edinburgher Bureau's stehen, weshalb die Er⸗ gebnisse derselben auch nicht mehr in den Jahresberichten dieser Be⸗ hörde aufgeführt werden. Es wird jedoch hervorgehoben, daß der Heringsfang des gesammten britischen Inselreiches niemals früher eine gleich hohe Tonnenzahl ö ö. wie gegenwärtig sich blos als das Ergebniß jener Expeditionen llt hat, di noch der i , . untergeben find. Dieser Fortschritt in einer so wichtigen Industrie ist um so bemerkenswerther, 4 , ungeachtet der inzwischen erfolgten, Aufhebung des früher ,. Systems der Prämien und ungeachtet der Abnahme eingetreten ist ö ie man seit einigen Jahren in den Versendungen nach Westindien wahrge⸗ nommen hat.‘ Der Ausfall in dem Absatze, der dadurch entstanden ist. hat jedoch einen hinreichenden Ersatz in der w Nordsee⸗Staaten ge⸗ kommerziellen Beziehungen zu Deutschland und 4 . ö. ö funden; da diese Mächte, die früher ausschließend von Norwegen k wurden, neuerlich wegen der besseren Qualität e dn, n n, geliefer⸗ etn Heringe für Schottland gewonnen worden sind. (Pr. . . Trotz der ungünstigen politischen Konjunkturen liefern die von der franzöbsischen Regierung deröffentlichten. Tahellen iber ; ö Zoll-Einnahmen im Monat Juli d. J. ein günstiges Ergehniß sowoh für die Ausfuhr, als für die Einfuhr. Die Gesammt⸗ Einfuhr . sieben ersten Monaten dieses Jahres erreichte einen Werth von 3 3. 3. lionen Franken und zeigte daher einen Fortschritt i , . . gehenden Jahre 1853 (1 Millionen) ünd 1852 G80 Millionen). Na—
Oeffentlieher Anzeiger.
K z i268] Bekanntmachung. Ii, i159. 2, 7h.
1
30 Kr. herausgestellt hat, die
/ /
mentlich hat die Steinkohlen-Einfuhr beträchtlich zugenommen. Bei der Ausfuhr zeigt sich eine Vermehrung für Maschinen, Modewaaren, Por⸗ zellan, Seife, Raffinade, Leinen⸗ und Baumwollen⸗Gewebe; dagegen ist die Ausfuhr von Wollen- und Seiden-Stoffen, so wie von Wein und Spirituosen im Rückstand gegen das jüngst verflossene Jahr. Die Ge⸗ sammt⸗Ausfuhr in den ersten sieben Monaten d. J. stellt einen Werth bon über 123 Millionen Franken dar. (Pr. C.)
= Die Probinz Coquim bo ist seit dem Jahre 1848, in welchem englische Betriebsamkeit die dortigen Silber- und Kupferm inen mit Nachdruck aufzuschließen begonnen hat, die reichste Provinz in Chili geworden. Allein aus den Minen von Copiapo wurden im Jahre 1850 schon 204,104 Mark Silber in Barren gewonnen. Im Jahre 1852 wur⸗ den im Hafen von Caldera verschifft: Silber in Barren 400,815 Mark, Silbererz 110,751 Ctr., Kupfererz 53,4538 Ctr. Aus dem Hafen von Coquimbo selbst wurden in demselben Jahre unter englischer, nordameri⸗ kanischer, schwedischer und chilesischer Flagge 63,577 Ctr. mineralischen Kupfers, 57,576 Ctr. Kupferstein, 166,522 Ctr. Kupfererz, unter preu— ßischer Flagge 518 Ctr. Kupferstein und 2352 Ctr. Kupfererz, von die— sen Flaggen insgesammt 62,572 Etr. mineralisches Kupfer, 58,578 Ctr. Kupferstein und 168,874 Ctr. Kupfererze verschifft. (Pr. C.)
Hei pzüz, 5. September. Leipzig - Dresdener 1937 Br., 193 G. Sächsisch - Baiersche SI, Br. Sächsisch - Schlesische 100 Br., 99 G. Löbau- Zittauer 31 Br. Magd eburg- Leipziger 301 G. Berlin-Anhaltische 131 Br. Berlin -Stettiner 1457 Br. Köln-Minden 123 Br. Thüringer 104 Br. Alitona- Kieler 1107 Br, 1097 G. Anhalt - Dessauer Landes- bank-Actien 143 Br. Braunschweiger Bankactien 110 Br. Weima-—- rische Bankactien 98 Br. Wiener Banknoten 87 Br., 867 G. Oester. Metall. 5proz. 7457 Br. 1851er Loose 833 Br.
Ern mH Fengnrt an. TI.. Dienstag, 5. September, Nachmitt. 2 Uhr. (LTel. Dep. d. C. B.) Börse fest, bei geringem Umsatz. Schluss- Course Nordbahn 483. 5proz. Metalliques 713. 43proz. Metalliques 63. O esterr. 1854er Loose SI 3. 3Zproz. Spanier 322. 1proa. ö 183. Wien 101z. London 1177 Br. Lud wigshiafen- Bexbach 1245. Frank- surt- Hanau 9923. Bankactien 8 pCt.
Harig, Dienstag, 5. September, Nachmittags 3 Uhr. (Tel. Dep. d. C. B.) Gonsols von Mittags 12 Uhr waren 955 gemeldet. Die 3proz. aröffnete zu 73, 70, siel, als Consols von Mittags 4 Uhr lenfalls 954 eintrafen und die Börse durch verschiedene Gerücht beunruhigt wurde, auf 73, 35 und schloss bei schwachem Geschäft in matter Hal- tung zur Notiz. Schluss-Course: 3proz Rente 73, 50. zproꝛz. Rente 100. 3proz. Spanier 33. 1proz. Spanier 19. Silberanleihe S833.
LGnmdcdon, Dienstag, 5. September, Mittags 1 Uhr. (Tel. Dep. 4. C. B) Consols 9g53.
— Nachmittags 5 Uhr 30 Min. (Tel. Dep. d. C. B.) Die Börse schloss matt. Schiuss-Course: Consols 853. 1proz. Spanier 183. Mexi- kaner 245. Sardinier 873. 5pror. Russen 98. 43proz. Russen 88. Neue
türkische Anleihe 55 pCt. Agio.
Hamburg 3 Monat Wechsel 13 Mk. 55, 6 Sch. Wien 11 FI.
Liverrpocl, Dienstag, 5. September. (Tel. Dep. d. C. B.) Baumwolle: 7000 Ballen Umsatz Die Preise haben sich fest be-
hauptet.
Königliche Schauspiele. ö Donnerstag, 7. Septbr. Im Schauspielhause. (144ste Abonne⸗
eiteren Entwickelung der ments-Vorstellung. Der Weg durch's Fenster, Lustspiel in 1 Alt,
nach Scribe, von W. Friedrich (Fräul. Schönh off, vom K. K.
Hofburgtheater zu Wien: Lise Pomme, als Gastrolle). Hierauf: Erziehungs-Resultate, oder: Guter und schlechter Ton, Lustspiel in 2 Abtheilungen, frei nach einer Operette des Descomberousse, von C. Blum. ([(Fräul. Schönhoff: Margarethe Western.) Kleine Nrei fe.
Freitag, den s. Septbr. Im Opernhause. (144ste Vorstel⸗
lung.) Der Freischütz. Oper in 3 Aufzügen, von Fr. Kind. Musik
von C. M. von Weber. (Frau Eugenie Nimbs: Agathe, als fünfte Gastrolle. Mittel-Preise.
Nr. 37,998. 3,212. Litta. Louis Hahn er Kons. über
12641 Bekanntmachung. 200 Thlr. Verpachtung des Domainen-Vorwerks
Lita. H. Ottersburg.
200
In Verfolg der in Nr. 208 des Staats-An⸗ . he
Itzinger über . . a, wi n , , J Das im gardeleger Kreise 2 Meilen von , 695Ho Gardelegen, 2 Meilen von Stendal, 23 Meilen 66 Fried⸗ von Tangermünde, g Meilen von Magdeburg,
b ? . ; , . M n 7 6 . ; 5 . ö . . . 7 — Ballast mit. 9h50 Kommerzlasten; ferner 6 mecklenburgische, 5 beladene zeiders enthaltenen Bekanntmachung vom ten e n Ueberschuß am Schluß des Jahres mit 346, 1 in Ballast mit 61 Kommerzlasten, 6 Lübeckische, 2 beladene d. Mts. wird hiermit zur öffentlichen Kenntniß . ö ‚ 2,40, 4 6 mit 90, 1 in Ballast mit 3233 Kommerzlasten, 10 Hamburgische, 8 be⸗ gebracht, daß der ehemalige Post⸗Unterbediente gehmann übern; des Jahres a e Verringerung des Ueberschusses gegen den am Schlusse ladene mit 341, 2 in Ballast. mit 6s Kommerzlasten und 15 Bremer Johann Christian Boy aus Soxgu am 2. Sep- I5, 188. 10,518. Lita. ö . end fh h vorhandenen ist zum einen Theil durch die nach Kom⸗ Schiffe, S beladene mit 229. 7 in Ballast mit 1517 norwegischen Kom⸗ lember in Schwiebus als der Beraubung des laender er C. über = . ! J , Miagbeburg- Wittenberger m Beschluß und unter Genehmigung des Herrn Ober⸗-Präsidenten er⸗ merzlasten. — An einheimischen und fremden Schiffen liefen überhaupt Königlichen Postwagens zu Woldenberg drin ⸗ 17.000. s 405976. Lita. A. U 3 3 * ledene zn liche Domainen-Vor folgte Zahlung bon 50,000 Rthlrn. zur Bildung eines Fonds zum Bau 10, 40tz mit 364,994 Kommerzlasten in norwegische Häfen ein: von bela⸗ , tig zur Haft gebracht ist. Guillemot über... 6 loo. . 9 6 . 8 ö. . on, . eines Arbeits, Siechen,, Waisen⸗ und Irren-Hauses, zum andern Theil denen Schiffen die meisten in Bergen (638 mit 19,531 Lasten), Christiania 6r , In Weitz des größten Theils der Diese Werth⸗Papier will der wenigstens e,, ,
ĩ ene 9 7 . . 6 3 8 — . —— n 1 C0 * ( h * J r * 1390 dorßrecher irn ie he is 855 b bis Joha nis 1873, im Wege durch den gewichenen Cours der Staatsßpapiere entstanden. (602 mit 18,3435) und Stavanger (305 Schiffe mit 1562 Lasten.) . gestohlenen baaren Gelder gefunden. — Es zum Theil geständige ,, ö. ern ned ,, . verpachtet — Ueber den Schiffs verkehr, in Memel wird der „Pr, 8a fehlen dagegen noch die im Staats⸗Anzeiger Eine sichere D diese Angaben ,, . v6 9 z j 1 . 4 * 8 9 71 995 ? 9 h w 4 . 9 192 d is t. z . en. ⸗ * , . . . e n , . Nr. 208 verzeichneten 7 russischen ne m, U 5 . Papiere wird als Das Vorwerk besteht: Schiffe ein- und 1108 Schiffe ausgegangen sind. Da die Schifffahrt ge Stieglitzschen' Anleihen und außerdem folgende Vor dem Ankauf j piere 1D ces erer 3h äorgen Ader; wöhnlich bis in den Dezember hinein im ununterbrochenen Gange bleibt bon der Königlichen Bank⸗ Commandite zu gewarnt. M. den 4. September 1854 2 aus circa 250 Morgen Wiesen, . öif . . . n egg . ug * der nden gu fen geg ifo, ,,, , n , o n, n,. 5 . ian ige gin se e e . ö Morgen 111 IRuthen Chatoull⸗Wiesen ersprechen, so ist es nicht unwahrschetnli aß der dortige Schiffsver⸗ recti erli esendeten Berliner Giro⸗ Der Komgliche h. z 86 , . e sprech so if ch ahrsch öh, daß 9 e , n abgesendeten Berliner . 33 H'aufch tec. Vaͤthen und Schönwalde; J h . 3. 9 ö
Landwirthschaft. — Einem zuverlaäͤssigen Berichte über die Aerndte-Ergebnisse
⸗