Wien, Mittwoch, 3. Januar, d. C. B.) Eisenbahn- Actien beliebt. leike 94. Sproz. Meialli 1238. Nordbahn 191. Anlehen S5.
148. Gold 313. Silber 271.
Haris, Mittwoch, 3. Januar, Nachm. 3 Uhr. (Tel. Dep. (d. C. B.) Die Börse war sehr geschäsislos.. Gonsols von Mittags 12 hr waren segen die gestrigen Notirungen von Mittags 12 Uhr unverändert (907) eingetroffen, wodurch die Spekulanten, da die Conzols um pCi. nie- driger, 90] sellossen, in eine nicht ungünstige Stimmung versetat wur- den. Die 3proz wurde zu 65, 60 gehandelt, stieg auf 65, 70, sank auf 65, 40 und hob sich, als Consols von Mittags 1 Uhr F pCt. höher, 90 eintrafen, auf 65, 60. Dieselbe schloss unbelebt, aber in ziemlich
fester Haltung aur Notis. Schluss- Course:
4 proz. Rente 916, 40.
L. oGnmelom, Mittwoch, 3. Januar, Nachmitt. 3 Uhr. 1prorz. Spanier 173. 41proa. Russen S5.
Weizen, so wie alle andern Getreidegattungen Preise unverändert wie am vergangenen Montag.
d. C. B.) Consols 90. dinier 83. 5proz. Russen 97].
Getreidemarkt. ohne alles Geschäsi.
[19 Der hinter den Arbeitsmann Otto Ludwig Thiede unterm 16. September er. erlassene erneuerte Steckbrief ist durch die Wiederergreifung des Thiede erledigt. Charlottenburg, den 29. Dezember 1851. Königliche Kreis-Gerichts-Kommission.
mit einer jährlichen Besoldung von 50 Thalern ausgestattete Kreis⸗Thierarztstelle für den Kreis Worbis ist durch Versetzung ihres bisherigen Inhabers erledigt worden. Geeignete Bewerber zu dieser Stelle werden demnach veranlaßt: ihre Gesuche, belegt mit den nöthigen Befähigungs-Zeugnissen und sonstigen Ausweisen uͤber ihre Zulãässigkeit, binnen 6 Wochen an uns einzusenden. Erfurt, den 23. Dezember 1854. Königl. Regierung, Abtheilung des Innern.
lis Polizeiliche Bekanntmachung.
Es wird hiermit zur öffentlichen Kenntniß gebracht, daß der Wasserstand in der Spree am gestrigen Tage
in der Ober⸗Spree 11 6“,
in der Unter⸗Spree 9 7*, und daß das Wasser seit gestern in der Ober— Spree um 6“, in der Unter-Spree um 5“ gestie⸗ gen ist.
Mit diesen Benachrichtigungen wird fortge⸗ fahren werden, so lange das Wasser im Stei⸗ gen bleibt.
Berlin, den 3. Januar 1855.
Königliches Polizei⸗Präsidium. Lüdemann.
121 Nothwendiger Verkauf.
Das hierselbst in der Neustadt, auf den soge⸗ nannten Mattenbuden sub Nr. 8 des Hypo⸗ thekenbuches belegene, dem Oderkahn⸗Schiffer Johann Friedrich Pritzlaff und seiner Ehefrau Maria Elisabeth, geborne Wiese, gehörige Grund⸗ stück, das auf 660 Thlr. abgeschätzt ist, soll Schuldenhalber in dem auf
den 14. Juli 1855, 1.1 Uhr Vor⸗
. mittags, an hiesiger Gerichtsstelle anberaumten Termine im Wege der nothwendigen Subhastation ver⸗ 6 2 —
Vie Taxe und der neueste Hypothekenschei des Grund stückes sind im fia re fe n zusehen.
Danzig, den 21. Dezember 1854.
Königliches Stadt⸗ und Kreisgericht. J. Abtheilung.
15361 Nothwendiger Verka uf.
Das unter der Gerichtsbarkeit d ich⸗ neten Gerichts sub Nr. 57 des rer e .
belegene Rittergut Domachau 8 in dem auf ) chau soll Schuldenhalber
den 19. Mai 1855, Vormittags
. 1 r, an hiesiger Gerichts stelle anberaumten Termine
Nachmittags 1 Uhr. ¶ Tel. Dep. Schluss - Course: ues 823. A41proz. Metalliques 71. 1839er Loose L189. 1851. Londen 12, 16. Augsburg 127.
1pror. Spanier 173. Silberanleihe S3.
22
Silber - An- Bankactien
wolle:
Liverhodol, Mittwoch, 7000 Ballen Umaarmn.
Preise gegen gestern unverändert.
oose 965. National- Hamburg 93. Paris
vom Königl. Preise.
Zproz. Rente 65, 60.
(el. Dep.
Sars gen, von Lessing.
Merikaner 20.
im Wege der nothwendigen Subhastation ver⸗ kauft werden. Das Grundstück ist landschaftlich auf 8774 Rthlr. 25 Sgr. abgeschätzt, und kann die Taxe mit dem neuesten Hypothekenscheine im fünften Büreau eingesehen werden. Zum Ter⸗ mine werden: der Eigenthümer Albert Friedrich Schmidt, die unbekannten Erben seiner Ehefrau Christine geborne Quandt, der Geheimsekretair . Wilhelm Radewald, der Regierungs⸗ Nath Hugo von Schierstäht und die Wittiwe Maria Elisabeth Meyer, geborne Schmidt, hier⸗ durch öffentlich vorgeladen.
Zugleich werden alle unbekannten RNeal⸗Prä⸗ tendenten aufgefordert, bei Vermeidung der Prä⸗ klusion spätestens in dem anberaumten Tersnine ihre etwanigen Ansprüche an das Grundstück geltend zu machen.
Danzig, den 23. Oktober 1854.
Königl. Stadt⸗ und Kreisgericht. J. Abtheilung.
[112247 Nothwendiger Verkauf.
Das Grundstück zu Langfuhr Nr. 1 des Hy⸗ pothekenbuchs, genannt Herrmannshof, steht zur nothwendigen Subhastation Schulden halber.
Die auf 6015 Thaler 15 Sgr. ausgefallene
erichtliche Taxe und der neueste Hypotheken⸗ . sind in unserm Büreau 5 bei den Katsch⸗ schen Subhastationsakten einzusehen.
Der Lieitationstermin wird
den 16. April 1855, von 11 u hr Vormittags an auf ordentlicher Gerichtsstelle abgehalten werden. Danzig, den 16. August 1854. Köoͤnigl. Stadt- und Kreisgericht. JI. Abtheilung.
(1522 Nothwendiger Verkauf. Königl. Kreisgericht zu Strasburg i. W. Pr. Die den Kaufmann Gottlieb und Lonise geb.
Marcus Goetzschen Eheleuten hierselbst gehöri⸗
gen, unter der Hypotheken-Rummer Strasburg
Nr. 111 und Nr. 234 belegenen Grundstücke,
abgeschätzt auf zusammen 5972 Rthlr. 21 Sgr.
11 7 zufolge der nebst Hypothekenschein und
Bedingungen in der Registratur einzusehenden
Taxe, sollen am 5. Mai 1855, Vormitta g8
11 Uhr, an ordentlicher Gerichtsstelle sub⸗
hastirt werden. ;
Alle unbekannten Realprätendenten werden aufgeboten, sich bei Vermeidung der Präklusion spätestens in diesem Termine zu melden.
[i623 Nothwendiger Verkauf. Königl. Kreisgerichts-Beputation zu Mitten⸗ walde, den 5. Oktober 1851.
Die den Erben des Mühlenmeisters Ernst Ferdinand Schulze gehörige, noch auf den Na⸗ men des Letzteren in unserm Hypotheken buche bon Neuendorf Vol. J. Nr. 27 f. 253 berzeich⸗ nete Mittelmühle bei Teupitz, bestehend aus ei⸗ ner Mahl. und Schneidemühle nebst den erfor⸗ derlichen Wohn⸗ und Wirthschaftsgebäuden so wie aus mehreren Ländereien, abgeschätzt auf 11,348 Rthlr. 8 Sgr. 1 Pf. zufolge der nebst Hypothekenschein in unserm zweiten Büreau ein zusehenden Taxe soll
Der Verkauf der Opernh ien, . Opernhauses statt.
Im Schauspielhause. (4te von Barnhelm, oder: Das Soldatenglück, Lustspiel in Kleine Preise.
Sonnabend, 6. Januar. ments - Vorstellung): Susanna und Daniel, Schauspiel in 1 Akten, von C. L. Werther. Kleine Preise.
lies]
Königliche Schauspiele.
j . 6 Januar.
er Prophet, Oper in 5 Akten, nach dem Französischen des C. Scribe, deutsch bearbeitet von L. . gj Balletmeister Hoguet.
Im Opernhause.
Musik von Meyerbeer. Anfang 6 Uhr.
Abonnements-Vorstellung): Minna 5 Abtheilun⸗ Im
Schauspielhause. (5te Abonne⸗
Oeffentlicher Anzeiger.
am 24. Mai 1855, Vormittags
11Uhr, an ordentlicher Gerichtsstelle subhastirt werden. Alle unbekannten Realprätendenten werden bei Vermeidung der Präklusion, so wie gleichzeitig die ihrem Aufenthalte nach unbekannte Gläu⸗— bigerin Johanne Christiane geborne Balzer modo at Erben zu diesem Termine hiermit borge⸗ aden.
1223 Ediktal⸗Citation.
„Die unbelannten Erben der am 13. Oktober 1853 hierselbst in der Weißmönchengasse berstor⸗ benen verwittweten Kammerherr Scholastika von Lebinska, geborene von zbijewska, deren Nachlaß im reinen Aktivwerthé von 1058 Thir. 26 Sgr. 9 Pf. sich in unserem Depositorium befindet, werden hlermit auf Antrag des Ver— lassenschafts⸗Kurators, Herrn Rechts ⸗Anwalt Besthorn hierselbst, aufgefordert, sich spaͤtestens in dem Termine
den 11. Juni 1855, um 11 Uhr Vor—⸗
mittags,
an ordentlicher Gerichtsstelle vor dem Stadt⸗ und Kreisrichter Dr. Hambrock anberaumten Termine entweder persoönlich oder durch einen gehörig legitimirten Bevollmächtigten zu melden widrigenfalls sie die Präklusion mit ihren Erb⸗ Ansprüchen und die Ausantwortung des Nach⸗ lasses an die sich legitimirenden Erben oder in deren Ermangelung an die Kämmerei-⸗Kasse der hiesigen Stadtgemeinde mit den in dem Allge⸗ meinen Landrecht, Theil J., Tit. 9, §S§. 494 bis oe bestimmten Wirkungen zu gewärtigen haben.
Auswärtigen Interessenten werden die Rechts- Anwalte * sti sth th 9 er. 4 8 4 . 6
Justiz 5
Breitenbach als Bevollmächtigte in Vorschlag gebracht. ö
Danzig, 15. August 1854.
Königliches Stadt- und Kreisgericht. Erste Abtheilung.
Edikt alla dung.
Der Tuchfabrikant Albrecht Lebrecht Schirn aus Luckenwalde, muthmaßlich 26 Jahre alt, ist durch den Beschluß des Anklage⸗Senats des Königlichen Kammergerichts vom 3. November 1854 wegen Wechselfälschung in Anklagestand versetzt und die Sache zur Verhandlung vor das hiesige Schwurgericht verwiesen worden.
Da der c. Schirn jedoch bereits bor Einleitung der Untersuchung seinen bisherigen Wohnort Luckenwalde heimlich verlassen hat und sein jeßiger Aufenthalt unbekannt ist, so wird der⸗ selbe in Gemäßheit des Art. 37 des Gesetzes vom 3. Mai 1852 (Ges. Sammlung S. 209 fgd.) hierdurch aufgefordert, binnen Einem Monat, spätestens in dem vor bem Untersuchungsrichter des hiesigen Königlichen Kreisgerichts Linden⸗ straße Nr. 54, auf den . Februar 1855, Vorm. 11 uhr, angesetzten Termine zu erscheinen und sich we⸗ gen der ihm zur Last gelegten That zu verant⸗ worten, widrigenfalls dieselbe für zugestanden angenommen und gegen ihn weiter nach den Gesetzen verfahren werden wird.
Potsdam, den 16. November 1854.
Königliches Kreisgericht. Abtheilung IJ.
3. Januar. (Tel. Dep. d. C. B.) Baum-
(te Vorstellung):
Ballet Mit tel⸗
aus-Billets findet im Kassenflur des
lis iktal⸗ Citation. lich, 2 , gh des am 30. September iss; zu Halberstadt verstorbenen ee h bn kanten? Otto Conrad Elsner von Zoerbig ist auf den Antrag seiner Benefizial⸗Erbin durch Verfügung vom 18. Nobember d. J. erbschaft⸗ licher iquidations-Prozeß eröffnet worden. Es ergeht daher an alle diejenigen, welche an die Masse einen Anspruch ju, machen haben, die 8 sich zur Liquidirung ihrer An⸗ n am . fader fn, 1855, Vormittags 9 Uhr, vor bem Herrn Kreisrichter Wettich an hiesi⸗ ger Gerichtsstelle, zimmer Nr. , entweder Bersonlich, oder durch einen mit Vollmacht ver—⸗ -. sehenen Nechts⸗Anwalt, wozu die Herren Mulertt, Stephan und Weiße vorgeschlagen wvwwerden, einzufinden. Im Fall des Ausbleibens haben sie zu gewärtigen, daß sie aller ihrer etwanigen Vorrechte für verlustig erklärt und mit ihren y,. nur an dasjenige, was nach Befriedigung der sich meldenden Gläubiger von der Masse noch übrig bleiben möchte, wer⸗ den verwiesen werden. f Delitzsch, den 28. Nobember 1851. Königl. Kreisgericht. J. Abtheilung.
Kun der Weichsel⸗ und Nogat⸗ Brücken.
s sollen 70, 200 Pfd. Abfälle von Walz⸗ * ah n n als: Streifen von Platten, Winkel und Nieteisen, Schmiedebrocken, Loch⸗ putzen und Drehspäne in 19 Loosen zum Ver⸗ kaufe in öffentlicher Submission gestellt werden; Kauflustige 66 ihre Offerten versiegelt und
it der Aufschrift: . 3 n den Verkauf von Eisen - Abfaäl⸗ len unter den Bedingungen vom 28. De⸗
zember 1854 26. portofrei der unterzeichneten Kommission einzu⸗ senden, wonächst solche im Termin .
den 19. Januar 1855, 11 Uhr
Vormittags, . in Gegenwart der etwa erschienenen Submitten⸗ ten eröffnet werden sollen. z
Die Bedingungen sind auf den Börsen zu Königsberg, Danzig, Elbing und Stettin aus⸗ gelegt und werden auch auf portofreie Anträge von uns abschriftlich mitgetheilt,
Dirschau, den 25. Dezember 1854.
Königliche Kommission 2 für den Bau der Weichsel⸗ und Nogat⸗Brücken.
17
Müͤlheimer fahrts⸗ und X. Ratenzahlung
Dampfschleppschiff⸗ Gesellschaft. von je
116. 10 pCt. oder 109 Thlr. pr. Actie. Die Herren Actionaire werden mit Hinweis
auf 88. . u. J. der Statuten hierdurch auf⸗ gefordert, die noch rückständigen zwei Raten⸗ zahlungen à 10 pCt. oder 10 Thlr. pr. Actie vdbis zu folgenden Schlußterminen: . IX. Rate bis 15. Januar e., 2. 15. Mär e bei unserer Gesellschaftskasse in Mülheim a. d. Ruhr oder 6 bei den Herren von der Heydt Kersten & Söhne in Elberfeld, C. J. Engels in Cöln, Abr. Schaaffhausen⸗ schen Bank⸗Verein in Cöln, Wilh. Cleff in Düsseldorf, A. Paderstein in Berlin oder . „ C. W. Aue in Magdeburg ableisten zu wollen. r ⸗ Um den von vielen Seiten geäußerten Wün— schen zu begegnen, stellen wir es den Herren Actionairen anheim, beide noch rückstän⸗ ditge Raten sofort voll einzuzahlen ufnund für die Zeit der Vorauszahlung vor den oben angegebenen Terminen A4F Prozent Jahreszinsen in Abzug zu bringen.
Mülheim a. d. Ruhr, den 1. Januar 1855.
23 J Mini sterial⸗Bekanntmachung. . tin Da die Direction der Weimarischen Bank s g, auch Banknoten über Beträge bon je 20 Thalern und 50 Thalern in Umlauf zu seßzen beabsichligt, so wird die nachstehende 4 bung dieser Noten mit — 2 — auf die Ministerial⸗Bekanntmachung vom 6. Oktober d. J. hier⸗ durch zur öffentlichen Kunde gebracht. Weimar, den 27. Dezember 1854. U Großherzoglich S. Staats⸗Ministerium, Depart. des Innern. von Watzdorf.
Beschreibung der Weimarischen Bankneten 3 20 Thaler. ,
Die Noten . Weimarischen Bank zu 20 Thalern sind 5 Zoll 8 Linien lang und 3 Zoll
9 Linien hoch, oben und unten beschnitten, an den Endseiten mit natürlichem Papierrande ver⸗ sehen. Das zur Ausführung verwandte Hanfpapier ist weiß und mit Wasserzeichen versehen, die am obern und untern Rande in der Bezeichnung „Weimarische Banknote“ in heller Schrift, an beiden Endseiten in der r. Thaler 20 in hellen, mit Schatten versehenen Zeichen auf ̃ und hellem Grunde, bestehen. . , die mit guillochirten Grunde in hellrother Farbe bedruckte Schauseite ist mit schwarzer Farbe in Buchdruck⸗Manier gemacht. und enthält oben zwischen den beiden berzier⸗ ten Werthzahlen 20 ein verziertes rn mit einem gekrönten springenden Löwen, darun⸗
ter in sieben Zeilen: Die Weimarische Bank zahlt gegen diese Note Zwanzig Thaler im Vierzehn⸗Thalerfuße. Weimar, den 4. Februar 1854. . Der Verwaltungsrath. Der Regierungs⸗Kommissar. Die Direction. Stichling. Na thgen. Ponte,. worauf zwei mit kleinen Perlenrändern verzierte Felder mit kleiner Diamantschrift folgen, von inkseitige: . ; denen dar an ß tig euch ist die Einziehung der Banknoten gestattet, wenn die Großberzogliche Staatsregie rung die diesfallsigen Gründe für genügend erachtet. In einem solchen Falle muß sie unter Bestimmung einer ausschließlichen Frist von mindestens Einem Jahre mit⸗ telst öffentlicher Bekanntmachung 6 69. des Bank⸗Statuts), welche in angemessenen Zwischenräumen dreimal zu wiederholen ist, die Noten einrufen. . 5 ⸗ Die nicht zur bestimmten Zeit eingelieferten Banknoten sind in den Händen des Inhabers , . Her Wieberhol chtseitige dagegen in dreifacher Wiederholung: . ; . ein fn, Le ern, und wissentliche Verbreitung verfälschter Banknoten wird nach Maßgabe der Strafgesetze bestraft. alt. . 353 ; . Die linkseitige obere Ecke zeigt eine * e . E. 2. oder H. nebst der Serie, während ie rechtseitige obere Ecke die Folie des Stammbuches giebt. . . Fan re. auf die mit einem hellrothen Tondrucke versehene Rückseite ist mit schwarzer Farbe in Kupferdruck-Manier ausgeführt, und zeigt in der Mitte: einen die e, n. stellenden weiblichen Kopf, mit einem Diadem geschmückt, das in Form der Martkurg mi — gekrönten springenden Löwen ausgeführt ist, und umgeben von Blumen und Lorbeerkränzen, neh den Emblemen des Hütten- und Maschinenwesens. Links und rechts seitwärts vom . befinden sich unten die verzierten Werthzahlen 20 auf guillochirtem Grunde; ü ber de ae en links in Typen gedruckt die Littera und die laufende Nummer der Note, rechts dagegen aber auf schraffirtem Grunde der Name des , , . ö Beschreibung der Weimarischen Banknoten à 50 Thaler Die Noten 13 K Bank zu 50 Thalern sind 3 Zoll 19 Linien lang und 4 Zoll Linie hoch, oben und unten beschnitten, an den Endseiten mit natürlichem Papierrande versehen. Das zur Ausführung verwandte Hanfpapier ist weiß und mit Wasserzeichen versehen, die am obern und untern Rande in der Bezeichnung „Weimarische Banknote“ in heller Schrift an beiden End seiten in der Bezeichnung 50 Thaler 50 in hellen mit Schatten versehenen Zeichen auf guillochirtem ellem Grunde, bestehen. 6. . . ö. Aufdruck auf ie mit guillochirtem Grunde in hellgrüner Farbe bedruckte Swan fette is mit schwarzer Farbe in Buchdruck-Manier gemacht, und enthält oben zwischen den 4 der⸗ zierten Werthzahlen 590 ein verziertes Wappenschild mit einem gekrönten springenden Löwen, darunter in sieben Zeilen: . Die Weimarische Bank zahlt gegen diese Note Funfzig Thaler im Vierzehn ⸗Thalerfuße. Weimar, den 4. Februar 1854. J Der Verwaltungsrath. Der Regierungs⸗Kommissar. Die Direction. Stichling. . . Polte— 2 worauf zwei mit kleinen Perlenrändern verzierte Felder mit kleiner Diamantschrift folgen, denen das linkseitige: — . Der Een geeselsschft ist die Einziehung der Banknoten gestattet, wenn die , , liche Staatsregierung die diesfallsigen Gründe für genügend erachtet. Inc einem 62 Falle muß sie unter Bestimmung einer ausschließlichen Frist von , w. 2 Jahre mittelst öffentlicher Bekanntmachung (8§. 9 des Bant⸗ Statuts) we che * . messenen Zwischenräumen dreimal zu wiederholen ist, die Noten . bestimmten Zeit die n enn n sind in den Händen des Inhabers e das rechtseitige dagegen in dreifacher Wiederholung: ü , mar n. gan hg enm! Verfälschung und wissentliche Verbreitung verfälschter Banknoten wird nach Maßgabe der Strafgesetze bestraft.
bon
enthalt. Die linkseitige obere Ecke zeigt die Littera J. nebst Ecke die Folie des Stammbuches giebt. ; , , , m . Der Aufdruck auf die mit einem hellgrünen Tondrucke versehene i n. n e. Farbe in Kupferdruck-⸗Manier ausgeführt, und zeigt in der Mitte: fi Gere , lenden weiblichen Kopf mit einem Diadem geschmückt, das , , . 2 , krönten springenden Löwen ausgeführt ist, und umgeben von ,, apf ben le, fich und Verkehr Bezug habenden Emblemen. Links und en sei 9. I links in Zvlen unten die verzierten Werthzahlen 50 auf guillochirtem Grunde, ü 5 1. , gedruckt die Littera und die laufende Rummer der Note, rechts dagegen n 6
der Serie, während die rechtseitige ober e
Der Verwaltungsrath.
Grunde der Name des eintragenden Beamten.
Der heutigen Nummer ist das Titelblatt, so wie die n m, ne ,. sicht der in dem Königlich Preußischen Staats-Anzeiger vom Juli bis Ende Dezember 18
enthaltenen Gesetze, Verordnungen, Bekanntmachungen zc. beigefügt.