Tel,
Miauten Nachmittags. Frei-
Ranknoten 7893 Br. Br. Oberschlesische Actien 1655 Br.
HKreslam, 16 Januar, 1 Uhr 55 Dep. d. Staats - Anzeigers.) burger Actien 113 G., neuer Emission 105 Oberschlesische Actien Lit. B. vil kKoscl- Oderberger 1565 Br., ueuer Emission cht notirt.
70— 112 Sęr., gelber 72 - 196 Hafer 36 - 44 Sgr.
¶ sterreichische
Nœisa e-
5 . 27 ? ö . . 8 2 e am, ,,,, 9 2 8 ö ö. 3 2. * *. 1. . * F enn 9 wa .
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Lit. A. 1997 Br. Brieger Actien 65 Br. Krakauer Obligationen ni Weinen, weils er
Gerste 60 - 70 Sgr. bei 80 pCi. Tralles 15 Rihlr. bea.
2 UI 14 Minuten Nachmittags. (Tel. Dep Geschäft. Roggen 59 — 62 ben, Rũbòõl
1287 Br.
Geireidepreise: Roggen 78 - 89 Sgr. pr. Eimer au 60 Quart
Stettim, 16. Januar, taats - Anzeigers. hjahr 59.
53 da, Januar,
Ern nn e Cernrt a. II., Montag, 15. Januar, Nachmittage 2 Uhr. Die Medio-Regulirung nahm in heutiger Börse Schluss- Course: Nordbahn 433. Oesterreichische 1854er Loose Hamburg Ludwigshafen-Bex- Neueste Preussische Anleihe 103.
Spiritus
Weizen ohne Spiritus 14, Januar 1365, Frühjahr 11 bef.
Frũhjahr 155 da.
(Tel. Dep. d. CG. B.)
einen günstigen Verlauf. ialliques 65z. 43pror. Metalliques 57. Bankactien 968. L2rοt Spanier 1855. Wien 943.
Amsterdam 98.
pros Me-
Paris 93. Fank-Antheile 6 pCt.
Montag, 15. Januar, Nachmittags 4 Uhr. Tel. Dep d. da der Kaiser der Schluss- proz. Metal- 1839er Loose 120. London 12, 13. Silber 28.
London 1163. bach 1247.
Wien,
C. B.) Die Börse war in günstigerer Stimmung, Bank - Deputation die friedlichsten Aeusserunen gethan hat. pro. Metalliques 83. Nordbahn 964.
Silberanleihe 94.
Bankactien 1025. National- Anlehen S6.
Paris 1473.
liques 72. 1854er Loose 100.
burg 127. Gold 314.
Hamburg 93.
Ameterelami, Montag, 15. Januar, Nachmättags 4 Uhr. ( Lel. Schluss- Course: 5prorz. Metalliques Litt. B. 756. ues 645. 23proz. Metalliques 323. Mexianer 2015. Wiener Wechsel 283. Hollindische Integrale 608. Getreidemarkt. Weizen, inländischer 12 Fl. niedriger. Roggen Raps, pro April 915.
Paris, Montag, 15. Januar, Nachmittags 3 Uhr. (Tel. De C. B.) Die Börse eröffnete in Folge des günstigen Resultats, we ern bei der Subscription fär die National- Anleihe herausgestellt hat, Die 3proz. erösfnete, nachdem Consols von Mittags 12 Uhr d pr höher (957) eingetroffen waren, zu 67, 25 und ties Als aber Consols von Mittags 1 Uhr ger (M23) gemeldet wurden, wich die 3proz. auf 67, 35, Ende der Börse auf 67, 50 und schloss in ziemlich sester ror. Rente 67, 50. A4proz. Rente
Dep. d. G. B.)
Ipror. Spanier
panier 3345. Hamburger Wechsel, kurz 353.
Rüböl, pro Mai 503.
ches
in guter Haltung.
durch namhafie Käufe auf 67, 80. 4 pCt. niedri stieg gegen
tung zur Notiz.
Schluss- Course: 3 g3, 45. Zpror. Spanier 32. Silberanleihe 84.
LHomd om, Montag, 15. Januar, Mittags 1 Uhr. C. B.) Consols 92.
— Nachmittags 3 Uhr. (Tel. Dep. d. C. B.) Consols 92. 1prœn. sproꝛ. Russen 100. 44pror. Russen 89.
Das fällige Dampfschiff aus Rio Janeiro ist eingetroffen.
Getreidemarkt. Englischer Weizen 8 Schillinge billiger als am 1. Januar, fremder zu 3 Schillinge niedrigeren Preisen offerirt.
Kein Geschäft. Liverpocl, Montag, 15. Januar. (Tel. Dep. d. C. B.) aun
Preise gegen vergangenen Soraꝑv abend
(Tel. Dep. d.
Spanier 185. Mexikaner 21.
W 0 —
7000 Ballen Umsaiz.
unverändert.
96
Sgr.
St eickhbhri ef.
Der Doctor medicinae Osmar Eginhardt
o Klopsch von hier, hat der Voll⸗ ; , , , . zu Landeshut
Oeffentlicher Anzeiger.
Steckbriefs⸗Erneuerung. (100 Thaler Belohnung). Der am 8. April v. J. aus dem Gefängniß
entwichene
der wider ihn wegen Unterschlagun rechtskräftig erkannten 2monatlichen gi. strafe durch die Flucht entzogen.
Wir ersuchen daher alle resp. Behörden au den Klopsch, welcher unten so 9h als 2. beschrieben ist, vigiliren, ihn event. ver⸗ n und uns mittelst Transports zuführen zu lassen.
Guben, den 5. Januar 1855. Köͤnigliches Kreisgericht. J. Abtheilung.
auf diesen äußerst liren, und ihn im
Signalelment.
Namen: Osmar E Kop sch; Geburtsort: altsort: Guben; Größe: 5 chwarz und lockig; Bart; f ö ,. 4 . . eutsch. er opsch spricht schne ein sehr lebendiges 2 3
ginhardt Hugo
chwarzen Schnurr⸗ che l 5
kanntschaft fehlt, werden die hiesigen Rechts⸗ anwalte, Justizrath Lädicke, Nechts anwalt Simon⸗ son, Rechtsanwalt Valentin zu Mandatarien eschlagen. erlin, den 1. Dezember 1854.
Königl. Stadtgericht, Abtheilung für Eivilsachen, Deputation für
Kredit⸗ ꝛc. und Nachlaßsachen
6) eine Bescheinigung über die innerhalb der ahre mit Erfolg vollzogene te Impfung der Schußblat⸗
ls und ande⸗ n der Nacht i 1853 der Unter⸗
m . e hun hhis mittelst gewaltsamen Ausbruchs
en Diebsta traft, ist a
Königliche Schauspiele. on ni e 96 en
Mittwoch, 17. Januar. Im Opernhause. (13te Vorstellung): * 3
Marie, oder: Die Tochter des Regiments. Komische Oper in
Musik von Donizetti.
Eingetretener Hindernisse wegen kann die zu heute angekün⸗ digte Oper „Die Familien Capuleti und Montecchi“ nicht gege—⸗ ben werden.
Die bereits hierzu gelösten Billets haben nur zur Vorstellung Gültigkeit, und können im Nichtbenutzungs heute Mittag 1 Ühr gegen Empfangnahme des dafür gezahlten e im Kassenflur des Königlichen Opernhauses zurückgegeben werden.
Im Schauspielhause. Die Verschwörung spiel in 5 Abtheil., von Schiller. Düringer. Besetzung. Andreas Doria, Doge von Genua, Hr. Grua. Gianettino Dorla, Neffe des Dogen, Hr. Commentz. Julia, ver⸗ wittwete Gräfin Imperiali, Doria's Schwester, Fräul. Viereck. Fiesko, Graf von Lavagna, Hr. Hendrichs. malin, Fräul. Fuhr.
letzten zwei oder wiederh tern, und eine von dem Vater oder dem Vormunde des Aufzunehmenden vollzogene Erklärung, daß für den Unterhalt desselben während der Bildungszeit im Seminar gesorgt sei, vor dem Prüfungstermine bei uns einzureichen und weitere Verf Berlin, den 5.
Gerichtsgefängnisse zu Driesen
t wird, daß sich Wiersbitzky n streckbrieflichen Verfolgungen fremder Namen und den entwendeter Wander⸗
Entdeckung zu schützen ver⸗
aus dem
Hierauf: Solotanz. Mittel- entwichen
2 Abtheil. Preise.
Annahme Gebrauch A
sucht hat. Frledeberg . er
Der ꝛc. Wier , e groß, hat raue Augen kahle Platte.
Bekleidung
uhmachergeselle und Artillerie⸗Ne⸗ Vornamens Friedxich st oder, wie er in den mi itairischen rt ist, Johann Carl August, s Hammerstein, Kreis Schlochau, u Baber in Arbeit gewesen, ist des ebstahls und der Beleidigung eines amten dringend verdächtig.
Seiner Verhaftung hat er si lucht entzogen. deberg N./ M.
ügung zu gewärtigen. .
Königl. Schul-Collegium der Provinz Brandenburg.
Oeffentliche Vorladung. Bei dem unterzeichneten Gericht ist das öffent⸗ geblich verloren gegange⸗
liche Aufgebot des an olgenden Inhalts bean⸗
nen Prima⸗Wechsels tragt worden: Auf der Vorderseite: Prima⸗Wechsel. Filehne den 3. Juni 1854. Für Thaler 355. 12 Sgr. 6 Pf.
. M., den 19. März 1854. onalbeschreibung.
sbitzky ist 37 Jahre alt, londe Haare, hohe Stirn, , zur Zeit keinen Bart
er Verkauf. che gehörige Kolonisten⸗ loos Nr.7 zu Klein⸗Malte, im Hypothekenbuche Vol. V. Fol. 16 verzeichnet, von 40 ma ger Morgen, 124 N Ruthen nebst Wohn⸗ und Wirthschafts gebäuden, zufolge der nebst Hypothekenschein in unserm Büreau III. einzusehenden Taxe, auf 4040 Thlr. gerichtlich abgeschätzt, soll . am 29. März k. J, Vormittags 11 Uhr, an gewöhnlicher Gerichtsstelle zu Sonnenburg subhastirt werden.
Sonnenburg, den 16. November 1854.
Königl. Kreisgerichts⸗Deputation.
Nothwendi Das dem August Ba
(15te Abonnements⸗Vorstellung). des Fiesko zu Genua. In Scene gesetzt vom Regisseur
einstudirt: Trauer- nicht angegeben Zwei Monat nach heute zahlen Sie für diesen Prima⸗Wechsel an die Ordre von mir selbst die Summa von Thaler Dreihundert fünf und funfzig auch 12 Sgr. 6 Pf. pr. Ert. den Werth in mir selbst und stellen es auf Rechnung laut Bericht. Marcus Waldo. J. C. Lehmann in Berlin. Auf der Rückseite: Für mich Ordre Herrn 8. Manasse jun. Werth erhalten. Filehne den 4. Juni 1854. Marcus Waldo. Der unbekannte Inhaber dieses Wechsels wird hierdurch aufgefordert, denselben bei dem unter⸗
zeichneten Gerichte und zwar spätstens in dem
den 31. März 1855, Vormittags 11 nh bor dem Herrn Stadtgerichts⸗Rath Hermanni erichtsgebäude, Jüdenstraße Nr. 59 Nr. 21, anberaumten Termine vo en, widrigenfalls der Wechsel für kraftlos lärt werden wird. Auswärtigen werden die hie ustizräthe Hinschius, Rechts⸗Anwalt Goldschmidt zu Mandatarien in Vorschlag gebracht. Berlin, den 17. November 1854.
Königliches Stadtgericht,
Abtheilung für Civilsachen. Deputation für Kredit⸗ ꝛc. und Nachlaßsachen.
Balzer,
Bu].
j esl Leonore, dessen Ge⸗ ain fi gel errina, verschworener Republikaner, Hr. Bertha, dessen Tochter, Fräul. Hartmann. Kalkagno, Sacco, Verschworene, Hr. Berndal, Hr. O. Bethge, Hr. Zenturione, Zibo, Asserato, Mißvergnügte, nachher Mitverschworene, Hr. Thomas, Hr. Hiltl, Hr. Woytasch. Lomel⸗ lino, Gianettino's Vertrauter, Hr. A. Bethge. Romano, Maler, Hr. Schmidt. Muley Hassan, ein Mohr, Hr. Döring. Ein Deutscher der Herzoglichen Leibwache, Hr. Grohmann. rens Kammermädchen, Frl. Ulrich, Frl. Denecke. Liebnitz, Hr. Ostermeyer II. meyer I. Masken. Kleine Preise.
Rott. Bourgognino,
J. C. Lehmann.
ch durch die
den 3. November 1854.
nalement. Jahre alt, 5. 2“
pr. Ert. den 3. Juni a. e.
Jerrmann.
enommen für Thaler dreihundert
An fun und funfzig auch 12 Sgr. 6 P.
VJ am 3. April 1849 hierselbst verstorbene ouvelier David Jakob Rieß hat im S§. 11. ebruar 1818 errichteten und am il 1849 eröffneten Testamentes folgende Bestimmung getroff „In meiner
Der ꝛc. Balzer ist 24 t dunkelblonde Haare und Augen⸗
rauen, braune Augen, wöhnlichen Mu rundes Kinn,
Gesichts farbe r war be
eines am 4. V. Apr
Rosa, Bella, Leono⸗ Wachen, Hr. Ein Diener des Fiesko, Hr. Oster⸗
Soldaten.
breite Nase, ge⸗ raunen Schnurrbart, längliches Gesicht, gesunde mittlere Statur. kleidet mit einem blauen Tuch⸗ rock, weißbunter Weste, schwarzen Tuchhosen, ledernen Halbstiefela, schwarz seidenem Halstuch, 3) Der Knecht Wilhelm Draeger, ch aus Borgen in Nussisch Polen, zuletzt kowschbruch im Dienst, der ver⸗ domiterei verdächtig, ist seinem Aufenthalte nach nicht zu ermitteln. erg N. / M., den 23. Januar 1854. Per so nalbeschreibu Der ꝛc. Draeger ist unge alt, 5. 5 — 6“ groß,
Bilance und Büchern habe ich unter der Rubrik „zur wohlthätigen Ver⸗ ond notirt, mit dem ich chuldner aufführte und von meinem Vermögen abgerechnet habe. — Dieser Fond besteht theils in baa⸗ rem Gelde und theils in Activschulden über die aus demselben bereits bei meinem Leben eck ausgeliehenen Ka⸗ r wohlthätigen nunmehr ganz
Bürger. Bediente. Gesindel.
blauer Tuchmü
leinenem Hem im Stadt
Donnerstag, 18. Januar. Im Opernhause. (14te Vorstel⸗ ) Aladin, oder: Die Wunderlampe. Akten, vom Königl. Balletmeister Hoguet. Musik von Gährich. Mittel⸗Preise.
16te Abonnements ⸗Vorstellung. Aufzügen, von Roderich Benedix.
Großes Zauber⸗Ballet zum wohlthäti pitalien. Verwendung bestimme i so, wit er zur Zeit meines Ablebens in meinen Büchern noötirt steht, zu folgender milden Stiftung:
Nach dieser
Testator fort:
) sollte ab cher Zeit es wolle,
in Altgur
übten So en Rechts⸗An⸗
Anfang 7 Uhr. Im aner e. iborovius und ustspiel in
Kleine Preise.
Der Verkauf der Opernhaus⸗Billets sindet im Kassenflur des Königl. Op ernhauses statt.
Lustspiel. ahr 24 Jahre
hat braunes, dünnes, kurz geschorenes Haar und sehr viele Pocken⸗
Er pflegte eine hellblaue Tuchmütze, mit weißem Pelz verbrämt, lange Stiefeln, weiß leinene Hosen und einen zu tragen, soll aber auch Kalmuckrock besitzen.
nd bisher unerledigt geblieben und werden erdurch erneuert. Die Behörden werden ersucht, auf die ge⸗ nannten Personen vigiliren, dieselben im sfalle verhaften und den Wiersbitzky elt an das Gerichtsgefängniß zu Driesen, en Balzer an das Gerichtsgefängniß zu Arnswalde und den Draeger an das hiesige Kreisgerichts gefängniß abliefern zu lassen. wird Jedermann, Aufenthalte der Verfolgten Wissenschaft hat, ür ungesaumten Anzeige bei der nächsten Po⸗ üei⸗ oder Gerichtsbehsrde aufgefordert. Friedeberg N. M., den 9. Der Königliche Staats⸗Anwalt. Hau chte ck.
estimmung fährt alsdann der
er in der Zukunft, sei es zu wel⸗ ein Waisenhaus für jädische Glaubensgenofsen im preußischen Staate errichtet werden, so soll zur Unter⸗ solchen Anstalt das ganze enannten Fonds an die Vor⸗ ischen Waisenhauses übergeben
Oeffentliche Vorladung. Alle diejenigen unbekannten Gläubiger, welche vermeinen, an die Kassen
der Matrosen⸗Stamm⸗Division,
des See⸗Bataillons,
der Marine⸗Depots zu Danzig, Stralsund
und Stettin, der Marine⸗Lazareth⸗Kommission zu Swine⸗
rünen Zeugrock
nen Tuch⸗ oder stützung einer
Kapital oben steher des jud
ch kalkulatorischer auf die Vermerke des Testators in seinen Handlungsbüchern gestützter Berechnung würde das Legat 28, 100 Thlr. be⸗ ahrend von den Erben jetzt nur als Summe von 10,221 Thlrn.
1. — —
. 33 .
.
tragen, w ͤ Beitrag desselben die 25 Sgr. 1 Pf. deponirt ist.
Es haben sich jetzt mehrere Anst sprüchen auf das L ihre Legitimation zur a desselben nachweisen zu können. des dem Legate bestellten Curators, Justizraths Caspar hierselbst, werden in Folge dessen alle lten und Stiftungen, welche zu fen zu sein meinen, vorgeladen, sich binnen neun Monaten, spätestens aber in dem auf den 3. Rovember 1855, Vormitt. 11 Uhr, im Stadtgerichts- Gebäude hierselbst, Jüdenstr. Rr. 59, Verhoͤrzimmer Nr. 214, vor dem Königl.
= — — —
Sr. Majestät Fregatte, Gefion“, Dampf⸗Kor⸗ „Amazone“, „Merkur“, Dampf⸗Aviso's . und „Salamander“, Schooner a“
— e
„Danzig“, Korvette
. alten mit An Vrans pb rtsch
ohne jedoch
1 ö 7 . ö ⸗ . 4 z * . . ⸗
egat gemeldet, lleinigen Empfangnahme Auf Antrag
der von dem
aus irgend einem Rechtsgrunde Forderungen aus dem Jahre 1854 erheben zu können, werden hierdurch aufgefordert, sprüche binnen 2 Monaten und spätestens bis
15. Mai dieses Jahres . unter Beifügung der nöthigen Beweismittel bei der unterzeichneten Intendantur widrigenfalls sie sich die
Signalement: amilien⸗Name: Kahl, Geburtsort: Hermsdorf grüß., letzter n katholisch, Alter: 30 Zoll, Haare:
Vorname ihre desfallsigen An⸗
anuar 1855.
diejenigen Ansta dem vorgedachten Legate beru hiermit bffentlich
ohnsdorf, Reli röße 5 Fuß Stirn: frei, Augenbrauen: dunkel, etwas tie fliegend, Nase und Mund: gewöhnlich, Bart: braun, Zähne gut, Kinn:
vormalige Häusler Franz Kahl aus Johnsdorf, welcher sich wegen mehrerer sehr erheblichen Verbrechen in Untersuchung befindet, insbesondere wegen eines während seiner
dunkelblond, braun, Augen:
Bekanntmachung.
Wir bringen hiermit zur ffn iuschen Kennt⸗ aus der Nichtanmel⸗
le selbst beizumessen
reiheit verüten Mor⸗
des, und auf dessen Habhaftwerdung die Kö— nigliche Regierung zu Liegnitz eine Beloh⸗ nüng von 100 Thlr. ausgesetzt hat, ist bis etzt noch nicht wieder zur Haft gebracht wor⸗ en, weshalb die resp. Militair⸗ und Eivil⸗ Behörden wiederholt ergebenst ersucht werden, efährlichen Verbrecher zu bigi⸗ etretungsfalle unter sicherem Transport an das Königl. Kreis⸗Gericht zu Landeshut oder an uns abzuliefern. der von dem Aufenthalt des 2c. Kahl Kenntniß hat, aufgefordert, dies der nächsten Gerichts- oder Polizei⸗Behörde anzu⸗
Liebau, den 9. Januar 1855. 1 Königl. Kreis⸗Gerichts⸗Kommission.
niß, daß der diesjährige Termin der Aufnahme⸗ dung entstehenden Nachthei
g für das hiesige Seminar für Stadt⸗
Mittwoch, den 7ũ. März d. J., anberaumt ist. ? 368
e, welche die Aufnahme wünschen,
obal, Gesichtsfarbe: gesund, wenn auch blaß Gestalt: schlank, Sprache deutsch. Besondere 1) die etwas tieflie⸗ genden Augen, die ihm ein düsteres Ansehen geben; 2) dünnes, in der Regel kurz gescho⸗ renes Haupthaar; 3) militairische Haltun ͤ 4) auf der rechten einen Leberfleck, eine Erbse groß; 5) auf Nasenspitze eine klein Ie Schramme; 6) städtisch und meist saubere Kleidung, trägt auch len eine Brille, um die tiefliegenden dadurch zu verdecken.
Stadtgerichtsrathe Hermanni anstehenden Termine n und ihre Ansprüche nachzuweisen, widri⸗
sie mit denselben ausgeschlossen und welche sich bereits
zu melde Januar 1855.
Berlin, den 12. Königliche Marine⸗Stations⸗Intendantur.
Raffauf.
Kennzeichen sind:
das Legat den Legatarien, emeldek haben und noch melden sollten, sofern einer von ihnen ein alleiniges Anrecht darauf reien Verfügung verab⸗ wa nach erfolgter Präklusion besser oder gleich berechtigte Anstalt oder Stiftung alle Handlungen und Verfügun⸗ en desseiben anzuerkennen und zu übernehmen chuldig, von ihnen weder Rechnungslegung, tz der gehobenen Nutzungen zu for⸗ dern berechtigt, sondern sich lediglich mit dem, was alsdann noch von dem Legate vorhanden wäre, zu begnügen verbund
Denjenigen Anstalten, we
behender Gang; erstreiten sollte, zur f
) einen selbst verfaßten und folgt werden,
benslauf, welcher außer Verhältnissen des Aufzunehmenden beson⸗ ders den Gang seiner Bildun den Tauf⸗ und Confirmationsschein, 39) das Zeugniß über die genossene Schulbil⸗
ung,
h ein Feugniß des Seelsorgers oder der Orts—⸗ keit über den sittlichen Lebenswandel, rztliches Attest über den Gesundheits⸗ zustand überhaupt,
eschriebenen Le⸗
en persönlichen Oeffentliche Vorladung.
In Gemäßheit der Allerhöchsten Cabinets⸗ Ordre vom 16. Februar 1850 werden alle die⸗ en unbekannten Gläubiger, an die Kassen der nachbenannten Truppen⸗ theile und Verwaltungs- Behörden aus irgend einem Rechtsgrunde Forderungen aus dem Jahre 1854 erheben zu können, hierdurch aufgefordert, ihre desfallsigen Ansprüche binnen zwei Mona⸗ ten und spätestens bis
und die et
Zugleich darstellt, welche vermei⸗
Erneuerte Steckbriefe. Folgende Steckbriefe:
15 Der Nagelschmidtgeselle Peter Gottfried WilUhelm Wiersbitßky aus Pillau,
en sein soll. lchen es hier an Be⸗