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der Gefängnisse
lokalien gegen Eileen, einer festen Rente.
2) Erster Berlcht der
mehr
3) Zweiter Bericht der Kommission für das Justizwesen,
ere Petitionen.
treffend mehrere Petitionen.
4) Zweiter Bericht der Kommi
ber
6) Bericht der Kommission zur Prüfung des Staatshaushalts⸗ zu sein, da
Etats, betreffend den Etat der Staatsschulden Verwaltung
verschiedene Petitionen.
für 1635.
so wie zur Fortgewährung der Gerichts- ommisston für Finanzen und Zölle über suchung geführt werden soll, zu bestimmen.
be- Larmee“ bestätigt die Absendung neuer Gardetruppen na ssion für das Gemeindewesen den Zweck
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Herr Roebucks Comitè ist heute zum ersten Male
etreten, um einen Vorsitzer zu wählen und die Art, nen nnn,
Paris, 26. Februar. Der „Montt Orient und s. gleichzeitig eine Erweiterung der Cadres 8 nn
rankreich.
at, den aktiven Theilen solide Depots zu j i Gleichzeitig scheint auch die Zahl der Brigaden vermehrt 16 rigadegeneral de Ponteves von der römischen Oel pations⸗-Armee mit gleichem Rang der Garde einverleib
Oberst Olberg ist heute wieder hier angekommen.
Es scheint sich zu bestätigen, daß die Fregatte
t worden .
Seine Majestät der König haben zu der von den Fürsten zu ohenzollern⸗Sigmaringen Hoheiten Reserve⸗ Armee von vier Divisionen gebildet werden, als deren An.
Hohenzollern⸗ Hechingen und : beschlossenen Verleihung des Fürstlich Hohenzollernschen Hausordens führer man die Generale Roguet, Bourgon, Mac Ma
dem Wege nach der Krim, die Schiffsmannschaft betrug 300 fen Die Rüstungen nehmen noch immer zu. In . n
hon und du
an nachbenannte Personen Allerhöchstihre Genehmigung zu ertheilen Chaussoy bezeich net. Drei dieser Divisionen bestehen aus den Mu. geruht. Es haben erhalten:
der Prinz Wilhelm von Solms⸗Braunfels, Oberst àla abgereist. Im Publikum ist die Meinung vorherrschend, der .
die erste Klasse:
Suite der Armee, und
der Pri
nz Franz zu Bentheim-Tecklenburg; die zweite Klasse:
der 86 Freiherr von Zedlitz⸗Neukirch,
der Ober
von
Preußen Königliche Hoheit, von Pritz elwitz,
der Kammerherr Baron von Maercken⸗Geerath, der Geheime Ober⸗Finanzrath von Obstfelder und der Geheime Regierungsrath von Wangenheim;
der Oberst⸗ Lieutenant und Bataillons ⸗ Commandeur im 2bsten
die dritte Klasse:
Infanterie⸗Regiment, von Holleuffer,
der Maj
or und 2 e Adjutant des Prinzen Friedrich von
1 Königliche Hoheit, von Knobelsdorff, der
ajor und Bataillons⸗Commandeur im 2bsten Infanterie⸗
Regiment, von Elern,
der Landesälteste von Sanden auf Schoßdorf,
der Hauptmann im 10ten Infanterie⸗ Regiment, von Crousaz, der Polizei⸗Direktor Hofrichter ö Berlin,
der Fürstliche Hofrath Dr. Schae der Sanitätsrath und Brunnenarzt Dr. Preiß zu Warmbrunn; großer Ungeduld ber Wiederkehr des
der Bau
er und
die silberne Medaille: führer Bausinger zu Hechingen.
Nichtamtliches.
Preußen. Der Kaufmann Karl Andersch in Königs⸗
berg i. P
r., welcher zum Sizilianischen Vice⸗Kon sul da⸗
selbst ernannt warden ist, hat von der Königlichen Regierung das Exequatur erhalten. (Pr. C.)
SGanndover, 27. Februar. Hier hat sich ein Comité gebil⸗ det für Errichtung eines Denkmals des Königs i, r
und einen Aufruf zur Zeichnung von Beiträgen für da
oͤffentlicht.
lbe ver⸗
Baiern. Würzbur hes 27. Februar. Dem Vernehmen nach
sind gestern
züge aufeinanderge
Mittag in der Nähe von Schonungen zwei Eisenbahn⸗ fenen und sollen in Folge davon viele Personen
mehr oder minder beschädigt, so u. A. dem Postconducteur Lang⸗
mantel von
hier beide Beine abgequetscht worden sein. (N. W. 3.)
Oesterreich. Wien, 27. Februar. Die Telegraphen⸗ Verbindung Jassy⸗Czernowitz ist gestern eröffnet worden. (S. Türkei.) Einer Meldung aus War schau vom 24. d. M. zufolge hat die Regierung die freie Ausfuhr von Weizen nach Krakau über Granica neuerdings gestattet. (Wien. 3.)
Aus Tessin wird große Rath
einberufen. Eine Proclamatien des Volksausschusses, unkerzeichnet
der Schweiz, 26. Februar. Im ganzen Canton Volksbewaffnung gegen die Opposition angeordnet. Der ist auf Mittwoch, 28. Februar, zur Verfassungsreviston
Jauch“ spricht sich für Handhabung der Ordnung und Unter⸗ stützung der Regierung aus.
Gro
britannien und Irland. London, 26. Februar.
m Unterhause beantragte Lord Palmerston das neue, durch den od des Herrn Hume nöthig gewordene Wahlausschreiben für Montrose und äußerte dabei einige Worte des Bedauerns über den Tod des Man⸗ nes, der niemals bloßen Partei . gedient, niemals für sich selbst
nach politischem Einflusse getrachtet,
lobte feine
lichkeiten sich seiner Ueber werden, sein
und Herr Brotherton äußerten
ausschreiben
ondern aus den uneigennützigsten
. raf den, seine Dienste dem Vaterlande dargebracht habe. Er
unermüdliche Thätigkeit und seine, von allen Persön⸗ fern haltende Polemik und schloß mit Aeußerung eugung, daß selbst die Widersacher Hume's anerkennen od sei ein Verlust für das ganze Land. Sir J. Walmesley
k
Kieutenant und Hofmarschall des Prinzen Friedrich
pen, welche Bomarsund eingenommen haben.
— 28. Februar, Heute Mittag ist der Kaiser nach Boulogne werde von Boulogne aus ein Manifest erlassen, durch das . Nation seine Reise nach der Krim anzeigt. — Der heutige „Mon. teur“ meldet aus Konstantinopel vom 19. d., daß General Niel nach der Krim zurückkehren werde. (Tel. Dep.)
Italien. Turin, 24. Februar. Die piemontesischen Erpe=
fanterie, jede Kompagnie zu 120 Mann, 5 Bataillonen Scharf⸗ schüͤtzen, jede Kompagnie zu 110 Mann, 8 Schwadronen Kawvallerz, 6 Batterieen reitender Artillerie und 1 Bataillon Sappeurs be⸗ ke, Robecchi's Amendement wurde mit großer Masorität ver, worfen.
Türkei. Das „Journal de Const.“ vom 15. d. M. meldet aus der Krim vom 8. d. M. über den bereits aus russischer Mit—
Franzosen hatten eine Mine unter der Stadt angelegt, die während der Bestürmung explodiren sollte; vor einigen Tagen erfuhren see, daß die Russen Kenntniß von der Existenz dieser Mine erlangt hät ten und sie abzuschneiden an Das Anlegen der russschen Contremine war auch von Erfolg begleitet; zwei französische Arbeiter haben bei der Explodirung den Tod gefunden. Man sieht hier mit
ener Wetters entgegen, das unglücklicherweise nur zu bald wieder ein Ende genommen hat. Man hat hier wieder Kälte und Schnee, giebt sich jedoch der hoff nung hin, daß dies die letzten Nachzügler des Winters sein dürf⸗ ten. Seit dem 6ten weht ein starker Nord⸗Nordwest, der dag Erdreich bald getrocknet haben wird; möge er nur das Unglück vom 14. November nicht erneuern. Die Gesundheits⸗Verhältnisse sind im Allgemeinen befriedigend; nur in einem Regiment haben sich etliche, tödtlich abgelaufene Eholerafalle ergeben. Am 18ten wird der Ex⸗General der Kars⸗Armee, Zarif Mustapha Pascha, vor einer Spezial⸗Kommission Rechenschaft über die Handhabung seines Kom⸗ mandos ablegen müssen.
Lord Panmure hat den londoner Journalen folgende Depesche Lord Raglan's, welche durch die Vermittelung des englischen Agenten zu Bukarest nach England befördert wurde, *
„Vor Sebastopol, 18. Februar,. Ein russisches Corps, angeblich 40000 Mann stark und mit vielen Kanonen versehen, griff am ten bei Tagesanbruch Eupatorig an und wurde von Omer Pascha mit Verlust sen, Der Verlust der Türken soll nur gering sein, aber Sellm Pascha, der Kommandant der aͤghptischen Brigade, ist getödtet worden. Die englischen Erie hf! unter dem Kommando des Capitain Hastings, deckten die beiden Flanken mit großem Erfolge. Die Schlacht war 10 Uhr Morgens beendet, und die Russen zogen 66 einige Meilen zurück.“ — Ueber den Angriff der Russen auf Eupatoria gehen der „Pr. C.“ neuerdings Mittheilungen zu, welche wesentlich aus tůr⸗ kischen Quellen geschöpft sind. fe. zufolge ist der Angriff als ein wirklicher Sturm⸗Versuch zu betrachten, der von bedeutenden Streit⸗ kräften unternommen wurde. Das russische Corps, aus Z6 Ba⸗ taillonen Infanterie, 6 Regimentern Kavallerie mit 80 Geschützen bestehend, hat am 17. Februar mit Tagesanbruch den Angriff be=
ter Leitern versucht und der Kampf dauerte beinahe fün Stunden. Von der See aus wurde die Vertheidigung Eupatorias durch das Feuer vier englischer, eines französischen und eines türkischen Schiffes unterstützt. Die Russen follen 453 Mann und 300 Pferde todt auf dem Platze gelassen haben, Der Verlust der Türken ward auf 277 Verwundete und 90 – 100 Todte angegeben; auch 79 Pferde wurden ihnen getöoͤdtet. Selim Pascha ist geblieben; unter den Verwundeten nennt man Sl man Dascha, auch Rustem Bey und Ismael Pascha. Ein franzsössch Detachement, welches an dem Kampfe Theil nahm, soll 4 , und 3 Verwundete zählen. Die Besatzung von Eupatorig war in freudigster Aufregung über den abgeschlagenen Sturm. Die russi⸗
Ein ßen „Daily News““
Semilllant ! gescheitert ist. Es befanden sich auf derselben 400 oda Dam hen Truppen in Konstantinopel sind nach der Krim beor⸗-
len m effektiven S
neren Endzüsammenstellung. Dieser zufolge be
senannten Tage im Ganzen aus 48,18 Mann, worunter 1242 zustellen.
vffziere n diese
ditionstruppen, 15,000 Mann stark, sollen aus 20 Bataillonen In ⸗ am en Dlenst
ichen Hoheiten der Herzog und die Herzogin von Bra⸗ ,. Tage hier im Hause des belgischen General⸗ Kansuls Grafen Zizzinia verweilt und gehen heute Abend nach
salro ab. Die erlauchten 2 werden dort die mit so großer den Cis-Abtgaang der? obern Flüsse angeschwollene zihein, vessen Abfluß durch Feststehen der Eisdecke bei Ruhrort und weiter ab⸗
ü ̃ bei Uerdingen und Düsseldorf
ten na ber⸗Aegypten begiebt, wird dort in Folge der wärts gehemmt wird, die Eisenbahn r
3. . fe rr rebel hen überall den gebühren⸗ berschwemmt, so daß Crefeld und Ober-Cassel Endstationen für Feb ird dem pariser, Moniteur“ den Betrieb sein müssen. Das Wasser steht so eben 26 Fuß am us Batum, den 1. Februar, wird dem pariser — e. daß vie georgischen Milizen, welche einen Theil der russt⸗= Pegel zu Düsseldorf
ö bekannten Vorfall einer Minensprengung Folgendes: „Die
kommenheit angebotene f . Ter, ga. Hoheit der Herzog, der sich aus Gesund=
den Empfang sinden.
v dem Schutze von 800 Baschi⸗ ) ep: 1h , * . Russen wurden „DOesterreichische Correspondenz erhofft Befriedigendes von den
, mit, daß Graf Buol ich lebhaften Gewehrfeuer zurückgeworfen und Wiener Friedensverhandlungen und theilt mit, e, n, . durch den Bundestags- Gesandten Herrn v. Proke ch bei densel⸗
gonnen. Der Sturm wurde an mehreren Stellen mittelst angeleg.
hhäͤtigkeit und seine Talente zu würdigen Gelegenheit hatten, das len ere der sise⸗ Drigade der Kavallerie (1Istes und 2tes Lan⸗ a-Kegiment des asferlichen Heeres) von Omer Pascha erhalten.
depot in Adrianopelz; die Wege von urt auf hier hee, Pferde haber jetzt nicht weniger als 14, von vort auf Rodosto Wagen sogar 25 Tage — sind bei dem parmen Wetter, das eingetreten, durch den aufthauenden Schnee sst völlig unpraktikabel geworden. Bleibt es nun trockenes Wetter, p wird bald vie Sonnenwärme — die heute, den 12. Februar,
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waren bis zum 18ten in der Nähe von Eupatoria n
icht weniger als schon 19 Grad Reaumur wieder betrug — auch
n aber ihren Rücmarsch nach Simpheropol die Straßen wieder passirbar machen.
Nur die ersten 6 Kompagnieen des 1sten Regiments der Frem-
wird aus Marseille vom 2A4sten telegraphirt: vdenlegion bilden jetzt noch die Besatzung von Gallipoli, da der
it Nachrichten aus Konstantinopel vom 16ten
Depeschen für die Regierung mitgebracht. — . „Cacique“,
ver Krim vom 14ten pr. „Arabia“ lauten dahin,
. hrere W n Russen, . den Großfürsten Michael nach d beglelketen, auf dem Wege erfroren sind. d
wird aus Konstantinopel vom 15ten ge⸗
: Die Einreihung
* mpagnie des 1sten Genie⸗Regiments und die Fre⸗ — Cm er tea — „Panama“ die zwei Batterieen rtillerle hiehergeführt haben. Der „Valmmy“, mit der Flagge es Contre-⸗Abmͤrals Lugeol, war auf seiner Fahrt nach Salonich en Sten vor Gallipolt untergegangen. ()
Man erfährt aus Marseille vom 27sten d. Folgendes: Das
rer Türken in die britische Legion hat auf am 19ten d. aus Konstantinopel abgefahrene Post⸗Paketboot ist
d's begonnen. ine Anzahl gestern in unserem Hafen angekommen. Dasselbe meldet, daß 6 een f e fn . . * kreuzen. — *. * General Niel aus der Krim wieder in Konstantinopel e
ingetroffen ist und laut sein Vertrauen auf den Erfolg der
Hie belven Mörser⸗Batterieen, die gegen Sebastopol spie⸗ Beiagerüng ausspricht. Nachrichten aus der Krim melden,
ö
Morning Post
2535 Sergeanten, 735 Trommlern und 10, 436 Gemeinen. —
I Aus Alexandrien wird vom 5. Februar gemeldet: Ihre
aslfreundschaft des Vize⸗Königs an⸗
hen Armee in Asien bilden, am 31. Januar das Lager von
lien ansehnliche Verluste erlitten.
t fertig sein. daß nach der Aussage von russischen Ueberläufern der Kaiser
en e f, . . detaillirte Tabelle über Nicolaus in Sebastopol erwartet wird. Die Ausfaͤlle der Garnison land der Armer vor Sebastopol am 6. d., für deren Ge sind nicht mehr so zahlreich; übrigens setzen sich die Alliirten durch
sakeit sie bürgt und mit der sie die übertriebenen Angaben 95 3 Signale und Trompeten von jeder ,. der Garnison mange int iderlegt zu haben hofft. Mit t ,,, . iss 1 2 e blos Williams hat den Grad eines Divistons⸗Generals erhalten. Er icberg hung fen die Armee am reist mit unumschränkter Vollmacht ab, um die Armee wieder her—
n Kenntniß. Der nach Kars abgesandte englische Commissair
Dänemark. Kopenhagen, 27. Februar. Den „Hamb.
Lgiarethen' 5773 Mann, im N.“ wird mitgetheilt, daß das Volksthing- Comité die zurückgetre⸗
ö 14 cn 3 * 2 der Kranken tenen Minister zur Verantwortung ziehen will. Die Interpella⸗
en n e, de , wurden — wahrscheinlich gefangen, 1314 tion des Pfarrers Möller, ob ein die politische Unabhängig keit der 6 nnr gzommands 2195 Mann. Bleiben somlt zum effekti⸗ Beamten regulirendes Gesetz Lorgelegt werden würde, ward vom 9 6 149 Mann; darunter 1242 Offiziere, 1655 Ser⸗ Premier⸗Minister verneint. Der Abgeordnete Grundtvig meldete anten, 535 Trommler und 20, 762 Gemeine. Die Flotten⸗Brigade eine auf das Verhältniß des Ministeriums zum Grundgesetz bezüg⸗
fin dieser Summe nicht eingerechnet.
iche Interpellation an.
Telegraphische Depeschen. Aachen, 1. März. In der vergangenen Nacht hat der durch
Wien, Mittwoch, 28. Februar. (Tel. Dep. d. C. B.) Die
Jasf, 11. Februar, Nach einer Mittheilung des „Moniteur“ ben unterstützt werde. — Nach eingetroffener Ueberlandpost soll in
sest die Thätigkeit einer elektrischen Telegraphenlinie zwischen Jassy
̃ Australien ein Aufstand z uh Cierndwiß in der Bukowina in naher Aussicht. Die Stangen id * . und man fängt an, vie Drähte zu ziehen; gefunden haben und soll
ur Erkämpfung der Unabhängigkeit statt⸗ in Melbourne das Standrecht verkündet
hätesens in zehn bis funsfzehn Tagen wird diese Linie dem Gee worden sein. — Herr v. Bruck wird demnächst hier eintreffen.
mch übergeben werden können. (S. Wien. Sie wird sofrt bis
Haag, Mittwoch, 28. Februar. (Tel. Dep. d. C. B.) In
baaeh verlängert werden, indem sie Vas ui, Berladz und . heutiger Sitzung der Zweiten Kammer erklärte der Minister der
hnihrt. Diese zweite Linie ist gegenwärtig in der Vorbereitung,
ud man hofft, sie im Laufe des Monats
ai eröffnen zu können. auswärtigen Angelegenheiten in Folge einer Interpellation: Die
3 ̃ herzige strenge Neutralitätspolitik und berer“ nthält aus Konstantkinopel, den Niederlande befolgen eine offen ze al
6. n . , der wir Folgendes entlehnen: habe kein äußerer Druck zu einem Wechsel dieser Politik stattgefunden. hn Berdar Om er Pacha hat bekanntlich am 6. d. M. sich nach Die Barone van Lynden und Hardenbroek gehen mit Ge— äupaloria hinüberbegeben, und nach heute hier eingegangenen He— schenken nach Japan.
iihten waren vorgestern in Varna endlich die letzten Mannschaften ingeschifft. Der , hatte seine Schwierigkeiten gehabt, da nnch die Stürme eine große Anzahl der Boote, die benutzt wurden, im die Truppen an Bord zu schaffen, auf die Küste geworfen und stark kichädigt worden waren; unter der persönlichen Leitung Achmed hischa indeß, der mit dem „Faizi Bahri“ und dem „Paiki Schefket uf der Rhepbe von Varna vor Anker lag, wurden die Schaden stieunig möglichst ausgebessert; die alllirte Flotte stellte außerdem lle irgend verfügbaren Dampfer und Transportschiffe aufs Bereit⸗ piligste zur Disposition. Sefer Beg (Graf Koscilsky), der die kischiffung leitete und behufs Vervollständigung alles dem Armee⸗ borpõ noch Erforderlichen dieser Tage hier eingetroffen ist hat urbehaltlich der Kaiserlichen Genehmigung und, wie es heißt, auf hsondern Wunsch der Bberbefehlshaber der Alltirten, die seine
ü türkischen Krim-Armee ist das Haupt⸗ ,,,, dort auf Burgas — von
Statistische Mittheilungen.
lin, 28. Februar. Im Ministerium der geistlichen 1 w. . ist 9 Zu sammen stellung der ö hältnisse des ärztlichen Personals und der Apotheken in . einzelnen Regierungs-Bezirken des preußischen Staates , Jahre 1849 und 1853 ausgearbeitet worden, aus welcher sich 9 stehenden Bemerkungen ergeben: Der preußische Staat zählte in Y. 1849 im Ganzen 16282, 573 Einwohner mit 5558 Aerzten ö 3 Apotheken. Es kam also auf je 2929 Einwohner 1 Arzt w 11,114 Einwohner . . e r ne b ee, .
nach der hlung von 2 esammt? . Kd . n , , für welche 5659 Aerzte und 14 othe ke ande, k Ge daher auf je 2931 Einwohner 4 Arzt und 24 ö . r. Apotheke, ein Verhältniß, welches beweist, 52 . Aerzte und Apotheken im ganzen ö , Vermehrung der Einwohnerzabl. zurückge ö. .. 3 e , n n, stellt sich dagegen bas Berfaltnit. enn, 2 eienr br ar, cz n. zelnen Regierungs-Bezirke in Verg eich stellt. 1
ü - Benlrke, welche am dichtesten bevölkert find, . ee e e. sind, je dünner dagegen die Bevölkerung eines Regierungs⸗Bezirkes ist, um so mehr Einwohner kommen 1 einen Arzt. So ergiebt sich für den wenig bevölkerten Regierung