1855 / 93 p. 2 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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Namen der Städte. euer Vogaen.

2) Stralsund 3) Colberg 4) Stolpe ...... .

1) Breslau.... 3 Grünberg. ...

b) Hirschberg... * 7) Schweidnitz.. * ͤ x &) Frankenstein .. 1 k

9) Glatz ...

10 Neisse

11) Oppeln

12) Leobschütßz.. ...... 13) Ratibor

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heime Nath und Rittberg, aus gau.

Sachsen⸗Koburg⸗ 2 des Herzog

ertheilen.

ellatienggerichts - Chef⸗Präßdent, Graf von Der General⸗Major und. Commandeur der 19. Infanterie⸗

Brigade, von Fuchs, von Posen.

in, 20. April. Se. Majestät der König haben Aller. 14 Dem General ⸗Musik⸗Direktor Meyerbeer die ug des von Sr. Hoheit dem Herzog von ihm verliehenen Commandeurkreuzes mit Sachsen⸗Ernestinischen Haus⸗Drdens zu

1) Magdeburg .. 2) Stendal

3) Halberstadt....... 4) Nordhausen

27 Minden 3) Paderborn. 4) Dortmund

3) Düsseldorf. .... 4 Crefeld ...... 5) Wesel

8) Malmedy ...... M Trier.. . 10 Saarbrück. . ..... 11) Creuznach ...... .. 12) Simmern .. ...... 13) Coblenz. ... , 14) Wetzlar

Durchschnitts⸗

. der 13 preuß. Städte 6 posenschen Städte brandenb. Städte pommersch. Städte A3 schlesischen Städte S sãächsischen Städte A wesffälisch. St dte 14 rheinischen Städte

Finanz ⸗Ministerinm.

Die Erneuerung der Loose, zur bevorstehenden Aten Klasse 1111er Königlicher Klassen⸗Lotterie, welche bis zum 26. April (.

bei Verlust des Anrechts vazu geschehen muß, wird hiermit in

dorthin und

fördert werden. . Dienst befinden und sich vorher bei den resp. meldet haben, Theil nehmen.

derweitig noch nicht bestätigte Nachrich dete beim Einlaufen in den Hafen, au

6

Nichtamtliches.

Preußen. Se. Majestät der

önig bes hug

pagnieen der verewigten Kai

g sollen alle diejenigen Mill⸗ russischer Orden und CEhrnn— eichen sind 2Isten d. Mts. in Brauden⸗ urg siatt eier, mittelst Extrazugs von hir zurück, zu einer noch näher zu bestimmenden Zei le

Auch diejenigen Herren, welche sich nicht mehr im Kommandanturen ge⸗

vürfen an vieser unentgeltlichen Fahrt gleichfall

17. April, erhält die „Osts. Z.“ folgende an— a, dne, Tien e, t: „Heute früh S8 Uhr stran— der 6 26 das Dampfboot „Danzig“ von Danzig kommend, m 3 br. , mein Ziegelarbeitern aus Belgien. Das Dampfboot wurde sofort zerschlagen, und Tie Mannschaft . agiere ertranken, mit Ausnahme von zwei Passagieren, welche jedo gleichfalls vem Tode nahe sind !!. . . Stettin, 19. April. Das Königlich preußische , . schiff „Nagler“ ist noch gestern Abend 95 Uhr auf seiner ö. fahrt von Kopenhagen hierher, mit Ihrer Königlichen Hoheit ; Prinzessin Anna von Hessen am Bord, von Swinemünde . gekommen. Ihre Königliche Hoheit blieb die Nacht über 2 ö des „Nagler“ und ist heute . mit dem Frühzuge nach . ö weiter gereist. Der „Nagler“ ist gestern früh 7 Uhr von 4 hagen ausgegangen und hat eine schnelle Ueber fahrt er.. ö Der „Geyser“ ist heute Mittag mit 38 Personen nach Kope

hagen abgegangen. ( Stett. Bl.) ö

1ldenburg, 17. April. Unser Landtag hat . . Sitzung ke ucberein ini mung mit den Anträgen der r regierung beschlossen, daß im Hinblick auf die belen n eh . niffe der der Zerstörung durch die See ausgesetzlen Der ; gerooge- eine Bade Anstalt auf dieser Insel auf Staatsko = einzurichten sei, und daß zur Erleichterung der Uebers n, Wangerooger von der Insel nach dem Festlande, so wie an, . stützung dürftiger Insulgner eine Summe von 3000 1 . 1855 und von 1600 Rthlr. jährlich für 1856 und Staatsregierung zu bewilligen sei. .

Bremen, 19. April. Nach einer in der gertigenpy n Auswandererzeitung“ enthaltenen Zu sammenstellung sin e,. März 10 Schiffe mit zusammen 2076 Passagieren a , dirt und zwar ?7 Schiffe mit 1291 Personen nach ö. I, p Schiffe mit 530 Personen nach Baltimore, 1 Schiff . slahhu sonen nach New⸗Orleans. Wie in allen be, uren berungshäfen ist auch hier der Andrang von Dassagie ren bau Jahre sehr viel geringer als im vorigen Jahre, indem

hab eint; WUutzwanderung vorerst ihren Höhepunkt erreicht zu haben de

drei den ersten n

im vorigen Jahre betrug die Anzahl der ir en e wem

naten beförderten Personen 7413 in 40 Schiff dagegen nur 2142 in 13 Schiffen. es Bunde

Sachsen. Dresven, 18. April. In Jolge ner Aitgem⸗ beschlusses vom S. Februar d. J. sind gegenwärtig . Dane nete derjenigen Staaten, deren Kontingente 2 ne dh gen Her armeekorps kilden, zusammengetreten, 6 ö. reit sthj

Erinnerung gebracht. Berlin, den 20. April 1855.

Königliche General-⸗Lotterie⸗Direction.

Angekommen: Se. Excellenz der Königliche Wirkliche Ge⸗

v.

inbarungen Über die zur Ausführung 8 eistungtn 2. Armeekorps erforderlichen gegenseitigen bei zu treffen und haben gestern unter Vor (es

Kriegs Minister General? Lieutenant Rabenhor

begonnen. Das Kurfürstenthum Hessen ist h en hen Chef des Kurfürstlichen General stabe

un n eigenen Gedeihen beitragen wird.

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t von Meyerfeld, Nassan durch den Herzoglichen General- er. Freiherrn von Hadeln, Luxemburg durch den Königlich gicterländischen General Major van Panhuys und Sachsen durch en Dherst Lieutenant von Schimpff (AÜbtheilungs⸗Chef n Kriegs nin sterumj vertreten. Heute sind die gedachten Herren Abgeord⸗ neten zur Königlichen Tafel gezogen worden. (Dr. J.)

* fen, Darm stadt, 18. April. Die Erste Kammer st auf den 25. d, M. zur Berathung des Wahlgesetzes einberufen.

19. April. Seine Königliche Hoheit der Großherzog haben sestern den Königlich Preußischen Kammerherrn und Legationsrath Hiafen von Perponcher - Sedlnitzky in besonderer Audienz zu em— ysangen geruhet und aus dessen Händen ein Schreiben Seiner Najestöt des Königs von Preußen entgegen genommen, wodurch berselbe in der Eigenschaft eines Königlich preußischen Minister⸗ siesidenten am hiesigen großherzoglichen Hofe beglaubigt worden ist. Der Herr Minister⸗Resident hatte hierauf die Ehre, von Ihrer siniglichen Hoheit der Großherzogin Audienz zu erhalten und zu er großherzoglich en Mittagstafel gezogen zu werden. (Darmst. Ztg.)

Nassan. Wiesbaden, 18. April. Aus Veranlassung der

nterpellationen mehrerer Abgeordneten haben in beiden Kammern ertrauliche Sitzungen über die Eisenbahn frage stattgefunden. Morgen haben die vereinigten stammern Budgetsi unf; (Mrh. Z.)

Calern. München, 18. April. Der Königlich preußische ußerordentliche Gesandte und bevollmächtigte inf am hiesigen Mllerhöchsten Hofe, Herr von Bockelberg, ist von seinem Urlaub me Berlin gestern Abend wieder hier eingetroffen. (N. M. 3.)

Schweiz. Bern, 17. April. Aus dem so eben veröffent⸗ lichten Protokoll der Freiburger Konferenz in Sachen des Bischofs Marilley vernimmt man, daß Hr. Staatsrath Scheller hon Freiburg die Verhandlungen leitete. Der Antrag, den Bun⸗ desrath mit Unterhandlungen zu beauftragen, wurde verneinend ntschleden. Beschlossen wurde, die früheren Konferenzbeschlüsse, pelche die Verbannung des Bischofs aussprechen, aufrecht zu er⸗ helten, Freiburg, Genf und Waadt sind obigem Beschlusse beige⸗

eeten; Neuenburg will referiren. Die Auswechselung der Rati⸗

scationen des Mailänder Vertrages hat in Wien stattgefunden. der Minister des Auswärtigen hat unbedingt ratistzirt, der Bun⸗ 23 * 5. 1 und auf spezielles Begehren des Kantons Fr. J.) Ried erlande. Haag, 17. April. Die Staatsmittel haben rährend der drei ersten Monate dieses 336 die Summe von bis, 25 Fl. eingebracht, gegen 13,559,913 Fl. während des

tisten Quartals 1854. Die seitens der Concessionaire der Eisen⸗ u, Gwiderte Sir G. Grey, der Minister des Innern, daß dle

bahn für die nördlichen Provinzen mit der hannoverschen Regie⸗ ng eröffneten Unterhandlungen über den Anschluß zu Rheine sid mit dem erwünschten Erfolg gekrönt worden, und darf diese Ingelegenheit, vorbehaltlich der näher zwischen den w,, . segierungen zu treffenden Uebereinkunft wegen des bestimmten An⸗ schußpunktes, als gänzlich geregelt betrachtet werden. (Köln. Ztg.) Großbritannien und Irland. London, 17. April. Det Kaiser der Franzosen traf neöst seiner Gemahlin gestern Abend ug im Schlosse zu Windsor ein, wo er in der . Halle von det Königin, dem Prinzen von Wales, dem Herzog von Cambridge ud dem Prinzen von Leiningen empfangen ward. Bei Ankunft lr hohen Gaͤste stimmte ein Musik- Corps die Melodie Partant pour la Syrie an. Das Ministerium ward durch Lord Palmer⸗ smw und Lord Clarendon vertreten. Nachdem die hohen Gäͤste ntögestiegen waren, führte der Kaiser vie Königin Victoria und hinz Albert die Kaiserin Eugenie ins , und es fund daselbst eine Reihe von Vorstellungen Statt. Bei dem nner, welches am Abend in der St. Georgshalle stattfand, waren mter Anderen der Herzog und die Herzogin von Wellington, der sumössshe Gesandte und die Gräfin Walewska, der Malquis bon Breadalbane (Lord-Oberkämmerer), Graf Spencer (Ober⸗ d ineisey der Marquis von Abercorn, Lord Palmerston, Lord * und Lord Cowley zugegen. . und der Kaiserin bei ihrer Ankunft im Lord Warden Hotel w. Glückwunsch⸗ Abresse des Gemeinderathes der Stadt überreicht, 6 Louis Napoleon mit folgenden Worten in englischer Sprache em: „Ich bin äußerst dankbar dafür, daß Ihre Königin mir ; t solche Gelegenheit gegeben hat, ihr meine Verehrung zu bezeigen meine Gefühle der Hochachtung und Sympathie für das englische nd zu geben. Ich hoffe, daß die beiden Nationen stets im

9 und im Kriege vereinigt sein werden: denn ich hege die zeugung, daß dies zur Len, der gesammten Welt und 9 bin Ihnen äußerst

für die Gesinnungen, welche Str mir und der Kaiferin

Höenüber ausgedrückt haben, and ich hoffe, daß Sie Ihren Lands—

uuennmene und ihre Gesinnungen verkünden werden.“ Der inn or von London hat sich heute nach Windsor begeben, um ei usse zu übermorgen nach London einzuladen, wo ihm in n Hl die Adresse der City überreicht werden und ein glän⸗ Euner gegeben werden soll. Die Vorbereitungen zu die⸗

Gel gte der am Abend eine Illumination folgen soll, werden . Regentin zu überbringen. Man behauptet, daß der Riß einen Um-

r Eity mit wem größten Eifer betrieben.

In Dover ward dem

/

Das französische Schrauben- Linienschiff „Austerlitz“ wel zur Eskorte des a gehört, J rn 1. . e. lich von der St. Margarethen auf den Grund gerathen, indeß ohne Beschädigung wieder abgekommen. Der Rest der Eskorte

Lontre⸗Apmiral Bayneg, der Dritte im Kommando der Ost see⸗ Flotte, hat gestern seine lagg⸗ am Bord der Dampf ⸗Fre 3 Nerribution/ in Portsmouth aufgezogen. Der „Duke of Wel⸗ lington.,, das Flaggenschiff des Oberbesehlshabers, ist gestern, nach . Reparatur, von Portsmout nach der Ostsee abge⸗

Das Roebucksche Comité hat heute seine Sitzungen

wieder begonnen. Es vernahm heute * pn . der . 3 Paar Aerzten im Dezember von dem damaligen Kriegs⸗ 3 * Herzog von Nepeastle, nach der Krim 6 . worden 54 en Zustand der Hospitäler zu untersuchen und darüber zu erichten. Anfangs wollte Lord Raglan die Kommission gar nicht e, ne. und verbot den Militair⸗Aerzten durch Tagesbefehl en Commissairen Rede 1 stehen; später scheint er Vie Unter⸗ suchung e ,. geduldet zu haben. Das Ergebniß derselben war 6 t, daß es den Hospitälern an allem oöthigen, selbst an Medizin fehlte und daß sich dieselben im traurigsten Zustande befanden. Nach Hrn. Maxwell wurde der Commandeur Fes I sten Bataillons der Schützen- Brigade, Oberst Horsford, vernommen, dessen Bataillon ursprünglich 60 Mann stark gewesen war und zu Ende Januars nur noch 180 Mann dienstfähige Soldaten zählte, Der Oberst klagte besonders über mangelhafte Bekleidung und übermaͤßige Anstrengung der Mannschaften.

Einer Meldung aus Corfu vom 16ten zufolge hatte Baronet . Noung den 3 seiner Functionen als Lorb⸗Ober⸗Com- missair der Jonischen Inseln proklamirt.

. . . Sitzung erklärte der e g. a efragen e ̃ Budget vorlegen. ei, w n , n,. 27 Heute wurde im Unterhause eine große Anzahl von Petitionen eingebracht, unter Andern vier 326 2 4 die e n ner stellung des Königreichs Polen betreffend. Sir J. Pakington fragt an, ob die Regierung die Äbsicht habe, die Hess elta des Geheimeraths- Comité für das Unterrichtswesen in der Weise zu verändern, daß diesem Departement eine directe Ver⸗ tretung im Unterhause gesichert werde, und zweitens, wann der Staats-Secretair für das Colonialwefen (Lord John Russelh in England zu erwarten sei? Was die erste Frage betrifft, so

wird noch immer in Dover erwartet.

Regierung dem Gegenstande ihre Aufmerksamkeit enke, indeß im Laufe deer Session eine Bill 2 ,, . sei die zweite Frage beantwortete derselbe Minister dahin, daß Lord. John Russell am 27sten oder . am 28sten d. M. wie⸗ der in England sein werde. Oberst Boldero beantragte die Ein⸗ setzung eines Spezial⸗Comitẽ's zur Unter suchung des Medizinalwesens im Heere und auf der Flotte und motivirte seinen Antrag durch Hinweisung auf den schrecklichen Zustand der Dinge in den perma⸗ nenten und den Feldhospitälern, welche das Roebucksche Comité zur allgemeinen Kunde gebracht hat. Sir John Trollope unterstützte den Antrag und fügte den Motiven noch hinzu, daß in dem Medi⸗ zinalwesen des Heeres eine ganz unerträgliche Günstlingswirthschaft herrsche. (Schluß des Berichts wegen Postabgangs.)

Frankreich. Paris, 19. April. Gestern Nacht ist der Marine-Minister Duco s, welcher seit einiger Zeit sich unwohl befand. gestorben.

Spanien. Madrid, 17. April. Die Cortes haben heute den Asten Artikel des Gesetz⸗ Entwurfs über die Beräußerung der Kirchengüter vorgenommen. Dieser Artikel, welcher das 6 des Gesetz-Entwurfs feststellt, wurde mit 159 gegen 13 Stimmen genehmigt.

Italien. ie die Armonia“ aus Turin vom 13. d. M. be⸗

richtet, dürfte die Diskussion des Klostergesetzes im Senate noch für 36 Tage aufgeschoben werden, da viele Senatoren sich nach Alessandria begeben, um der großen Revue beizuwohnen, die Se. Majestät der König dort über die Truppen des Expeditions-Corps abhält, und Andere nach Genua gehen, um die am 16ten beginnende Einschiffung der Truppen mit anzusehen. Von Turin sind die zur Theilnahme an der Expedition bestimmten Truppen unter freudigen Zurufungen einer großen Volksmenge am 13ten bereits nach Alessandrla abgegangen.

Aus Parma wird unterm 13ten d. M. gemeldet: Am Berge Cajo hat am gten d. M. ein Erdsturz das Dorf Carobbio in der betrübendsten Weise heimgesucht; 47 Häufer und ein Theil der Pfarrkirche sind eingestürzt, an 300 Personen sind ihres Obdachs, Mehrere ihrer ganzen Habe beraubt. Mit großer Mühe konnten die Heerden und sehr weniges Hausgeräth gerettet werden. Als die Nachricht in Parma a, eilte Se. Excellenz der Minister des Innern segleig an den Schauplaß der Katastroöphe, um den Unglücklichen die Spenden der Wohlthätigkeit Ihrer K. Hoheit der

ö . = * = sr. 386. 1 . 2. . ; 4 *