1855 / 153 p. 3 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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ein treffliches Faschinenwerk geschirmte Brustwehren, Mörser;

größeren Theil ihrer Pulver-Magaziue

tirkassischen Unterwerfung

tiger

trat, tionen des russischen Botschafters bewirkten seine Verbannung nach Adria⸗ nopel, von wo er erst bei Gelegenheit des jetzigen Krieges zurückberufen wurde. Ts blieben, und die Folgsamkeit, welche wir die eirkassischen Häuptlinge gegen

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6 Rs Ira 9 825 RSRoQOr 25* Ran n, 63 nlangen, wo ich selbst na Kamiesch absegelte. Wir haben zu zenikale U nlidgngen 1D Db ( C1IbII leut . ; ö 22 X . ü 82 6 ö Can Ielwery 3 25 5 ygn: hh 56 9 1 arke Besatzung gelassen, welcher man ein franzö isches und ein k 9

isches Regiment beiz!

e igeben beschlossen hat, um die Vollendung der Cap St. Paul unternommenen

Ärbeiten zu beschleunigen. Diese

Streitkräfte durch die Dampfer unterstützt, die beständig in der Meer— 1e aufaestellt sein werden, sind im Stande, die Russen zurückzuschla⸗ wenn sie auf diesem äußersten Ende der Halbinsel eine an⸗

Rückkehr versuchen sollten. Seit ich Anapa besucht habe, sch mir die Rothwendigkeit, worin sich die russische Besatzung be—

d, diesen Platz zu räumen. Anapa war Zweifel vor einem zandstreiche geschützt, und seine Befestigungen hatten einen tiefen Graben, hohe Böschung in gutem sehr gut unterhaltene und durch

94 Kanonen und 14 aber es giebt in dem Orte nur Brunnen von salzigem Wasser, eingeschlossen, wäre aus diesem alleinigen

rstand zu verlängern. Erfolg

Zustande

ind die Besatzung, einmal

. 7 * soa r* ö v] f n1de 27 runde unfähig gewesen, ihren Widerst wer ; 5, Ref 4 iffes war also gewiß, so bald nes gegen diese Festung gerichteten Angriffes war also gewiß, so bald

Armee und die Marine zufammenwirken lassen konnte. Russen haben blos Ruinen in unseren Händen gelassen. Ob⸗ eich ihre Räumung in der Eile vollführt wurde, haben sie ihre meisten affetten zerschlagen, die Schildzapfen der 9 Kanonen abgebrochen, den eil ih auffliegen lassen, ihre Kasernen Mauer, mit Hülfe der Mine, fünf beträchtliche ch glaube, daß sie sich die Mittel haben bewahren leicht in den Besitz von Anapa zurückzukehren, wenn die Um⸗ wieder günstiger werden sollten. In die sem Augenblicke halten und tunesische Reiter den Platz besetzt. Ober-General der Armee von Asien, Mustapha hat seine Autorität unverzüglich anerkannt gesehen. Die Raschheit erklärt sich leicht; Sefer Pascha ist selbst eir ircassischer Häuptling und hat sich früher durch den krãf⸗ Widerstand bemerklich gemacht, den er dem Vorschreiten der Russen entgegenstellte. Als im Jahre 1829 der Friede von Adria— nopel definitiv die Festungen Anapa und Sudjuk⸗ Kale an Rußland ab⸗ zog sich Sefer Pascha nach Konstantinopel zurück. Die Reclama—⸗

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Sein Andenken war in den Bergen der Tscherkessen lebendig ge— ihn kundgeben sahen, läßt keinen Zweifel über den hohen Einfluß übrig, den er zum Vortheil der ottomanischen Politik ausüben kann.

Den nachstehenden, aus Temrouk vom 8. bis zum 15. Juni datirten Bericht hat der Fregatten-Capitain Beral de Sedaiges, Befehlshaber des „Lucifer“, an den Vice-Admiral Bruat eingeschickt.

Admiral! In meiner ersten Depesche meldete ich Ihnen, daß die zwei vereinigten Geschwader sich anschickten, die Küste von Asien zu unter⸗ fuchen. Am 6ten ankerten alle Schiffe zu Gheisk. Der Gouverneur nahm die ihm angebotene Capitulation an und verpflichtete sich, uns alle Korn- und Fourage-Vorräthe auszuliefern, die in großer Menge sich in und außerhalb der Stadt befanden. Wir unsererseits sollten das Pribat-Eigenthum achten. Diesen Vereinbarungen wurde bon der einen wie bon der anderen Seite gewissenhaft nachgekommen. Während eine aus vier englischen und französischen Offizieren gebildete Kommission die Stadt unter dem Schutze einer Escorte durchstreifte, um sich zu überzeugen, ob alles, was der Regierung gehörte, uns zugestellt wurde, zerstörten andere Abtheilungen gewaltige Massen von Korn und Fourage durch Feuer. Um 4 Uhr erfolgte die Wieder Einschiffung in größter Ordnung. Die vor dem Platze aufgestellten Schaluppen und Boote und in zweiker Linie die quer vorliegenden Dampfer hürgten im Falle des Verraths für eine scharfe Züchtigung. Am Sten ging man unter Segel, und während einige von beiden Abtheilungen abgeschickte Schiffe die Küste in geringer Entfernung untersuchten, richtete das Gros des Geschwaders den' Lauf nach der Bucht von Temrouk. Wir haben kein einziges Han— delsschiff gesehen. Das vollkommenste Einvernehmen herrscht zwischen den beiden Befehlshabern. .

Man schreibt der „Pr. C.“ aus Rustschuk unter dem 20. Juni: „Unsere kleine und sonst so geräuschlose Stadt bot gestern und heute ein recht lebendiges, bewegtes Bild dar. Der Großvezir Ali Pascha traf gestern Nachmittag mit dem Expreß-Dampfbeot „Irini“ hier ein, dessen Flagge von den Kanonen der Festung sa—⸗ lulirt wurde. Zu seinem Empfange war auch der Muschir Jemail

Pascha aus Schumla angekommen. Man erwartete den Fürsten Stir bey sein Sohn, Chef der

in Giurgewo, wo bereits

Miliz, und der Hofbanquier des Fürsten, Zechari, einge⸗— troffen waren. Ali Pascha war im Kongk Said Paschas ab— gestiegen, empfing dort die Offiziere der Garnison, die höheren Beamten, den hiesigen preußischen Vice-Konsul, den Verweser des österreichischen Konsulats, so wie die beiden Söhne der Hospodaren der Moldau und Walachei, welche zu seiner Begrüßung von den betreffenden Fürsten abgesendet waren. Abends hatte der preußische General⸗Konsul aus Bukarest eine Audienz beim Großvezir. Heute Morgen um 6 Uhr empfing Ali Pascha den Fürsten Stirbey aus Bukarest, dann den englischen und nochmals den preußischen Gene⸗ ral-Konsul und endlich den Fürsten Alexander Ghika nebst mehreren der angesehensten Bojaren aus Bukarest, welche dem Großvezir Auf⸗ hlüsse über die wahre Lage des Landes zu geben gekommen waren. Der Fürst Alexander Ghika, ein alter der Pforte sehr ergebener Vasall des türkischen Reiches, wurde sowohl vom Großvezir wie von Said Pascha und Ismail Pascha mit großer Auszeichnung behandelt. Um 10 Uhr verließ der Großvezir unsere Stadt, um seine Weiter— reise nach Varna anzutreten.“

sburg, 1. Juli

Nußland und Polen. St. Peter ö Nach Berichten aus Sebastopol war bis zum 29. Juni Abends nichts von Bedeutung vor der Festung vorgefallen Das Feuer des Feindes war schwach.

Die „Times“ bringen folgende telegraphische Depesche aus Danzig vom 29. Juni: „Der „Vulture“ ist mit der Post hier ein

getroffen. Die Flotte liegt vor Kronstadt.

sind aufgefunden und zerstört worden. Eine derselben explodirte auf dem Hintertheile des „Exmouth“. Admiral Seymour un Capitain Louis, welche dieselbe untersuchten, sind schwe erle worden. Lieutenant Pierce ist leicht beschädigt. Der „Vulture traf das Geschwader des Admirals Baynes in der Gegend

7 Margen.

Amerika. Das in Bremen angekommene T ampfschiff „Washington“ bringt Nachrichten aus New n , n In New-⸗-Orleans hatte man Nachrichten aus Brazos von 10. Juni, denen zufolge Monterey am 27. Mai von den Insu genten angegriffen und genommen worden ist; General Cardenas nebst 67 Sffizieren wurde gefangen und 26 Geschütze nebst Mun ñ 1

en Ins ie gegen Petropawlowsk bestimmte erfährt man, daß dieselbe sich versammelt hatte, aus 15 Schiffen, einschließlich 4 schiffen, bestehen sollte und wahrscheinlich um die Mitte des Me

2 O., 511 . . . ge, 111 1 284 2 1a * 28 1 8 2590 19292** Juni vor der Festung eingetroffen sein wird. Den Befehl führen

ö J die Contre-Admirale Bruce und Fournichon, jener auf den „Monarch“ von 80 Kanonen, dieser auf der „Forte“ von 59

Kanonen. Gelingt die Expedition, auch gegen Sitka und die übrigen wenden.

1M 13* 9 m 89 rwowrrttit 6 o wird man sich vermuthlich

russischen Besitzungen in Amerika

Asien. Bombay, 27. Mai. Die fernere Absendung bri tischer Truppen aus Ostindien nach der Krim scheint für dieses

Jahr vollständig aufgegeben zu sein. Das 14te Regiment leichter

Dragoner hat sich zwar schon zweimal nach dem Einschiffungsplatz in Marsch gesetzt, ist aber jetzt definitiv nach seinem Stationsorte Mirut zurückbeordert worden. Bekanntlich sind bis jetzt aus Ost—⸗ indien nur zwei Kavallerie⸗Regimenter nach der Krim abgegangen; nöthigenfalls würden aus Ostindien 20,000 Mann europäischer Infanterie und Kavallerie dahin haben abgesandt werden können. Der General-Gouverneur von Ostindien, Lord Dalhousie, dessen Gesundheit sehr angegriffen ist, befindet sich zur Wiederherstellung serselben in dem Nilgherrigebirge.

Berichte aus Singapore vom 18. Mai melden den am 18ten April in Bangkok erfolgten Abschluß eines Handels-Vertrages zwischen England und Siam. Derselbe wurde zwischen Sir John Bowring und fünf siamesischen Kommissairen verhandelt und hebt das his. herige Monopol⸗-System völlig auf. Es soll fortan nur einen Ein fuhr- und Aussuhrzoll geben. Der Einfuhrzoll ist auf 3 pCt, ge⸗ stellt. Das hohe Tonnengeld ist ganz abgeschafft und die Engländer werden im allen Handelsbeziehungen den Chinesen und Siamesen gleich— gestellt. Es ist ihnen gestattet, sich im Umkreise von 50 bis 60 Miles um Bangkok anzukaufen und anzusiedeln; ein britischer Consul wird über die Wahrung ihrer Rechte wachen und über seine Landsleute die ausschließliche Jurisdiction führen. Die Religions-Uebung ist den Engländern freigegeben. Nach 10 Jahren soll eine Revision des Vertrages stattfinden, sobald der eine oder andere kontrahirende Theil dies erforderlich findet. Sir John Bowring, der erst am 3. April in Bangkok ankam, wurde mit den größten Ehrenbezeu⸗ gungen empfangen, und es gelang ihm, innerhalb 14 Tagen alle Anstände zu beseitigen.

Aus Hongkong reichen die Nachrichten bis zum 10. Mai. Es war das unbeglaubigte Gerücht in Umlauf, daß der Kaiser von China, Hienfung, gestorben sei. Aus Nanking erfährt man gar nichts mehr; die Sache der Insurgenten scheint dort und im Nor— den nicht besonders günstig zu stehen, in mehreren südlichen Pro—

vinzen sollen sie dagegen wieder einzelne Vortheile errungen haben.

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London, Dienstag, 3. Juli, Morgens. (Tel. Dep. S. C. B.)

In heutiger Nachtsitzung des Parlaments wurde eine K Botschaft überreicht, welche beiden Häusern die Familie des

benen Lord Raglan empfiehlt.

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Ein im Oberhause eingebrachter Vorschlag, die befreiten Sträf— linge der Armee einzureihen, wurde von demselben mit Unwillen verworfen.

Im Unterhause zog Lord Grosvenor seine eingebrachte Sonn⸗ tagsbill zurück.

Paris, Montag, 2. Juli, Nachmittags. (Tel. Dep. d. C. B.) Bei der Eröffnung der außerordentlichen Sitzung der Legislativen sprach der Kaiser unter Anderem Folgendes: Er bedauere, daß die Konferenzen unglücklicherweise nicht vermocht hätten, den Frieden herzustellen. Er habe geprüft, ob es Frankreich an Mäßigung hei

fstellung der Bedin ungen gefehlt h 7 5 J 161 . ( ö 1 1 Hübt Frankreich und §Sug 8e ; . nd Sng⸗ den lbhandlunge . . ö 2 ** 1ubliung ; . 9 1 , In 894tt 1 con North s zrrung z 860k 12 * 5 V. 89 ; . . . 1 Den beiden bor ligaenber M3 n tien schöon Ve eilt errungen gehabt, als das Wiener Ka dem allgemeinsten Interesse 7 , . 6, 4 t . r ä güs, nile resse gelesen werden ürften . Anfre ge richtete, die Unter hand lungen guf Basis namentlich die Erinner nan 189 ö 66. . dürften ö. ö,, , nach der B „ernnnerungen aus dem Jahre 1849“ (Gaeta Allgemeine n 56 muln ter Punkte wieder ufae . , Bel Belagerung. Die (8 tribal dia ö z * . 3 6e . ö 11911112 1111 vIifeber ( 3 mme . 3 3 ö 8 8k O8 bald el 1 5a4n 5 v * ö ten ö . iusgenommen lezten 3e in bes Jotannn, , . 1 1 8 rg ] 5 ng 5 ö h i 5 ö. 91 ter- Urdens voßeji dor ovfass⸗ önnter inkreich und England wollten von ihren er— neuesten Bemühungen zur Wie? e ö , ** ö . - K »üungell zur XWViederbele s worn j ; . nd Rechten keinen Mißbrauck 6 dieses Ordens, namentlich der von Sri ursprünglichen Ehle ißbrau nachen, um . ; lentlich der von Sr n, , m,, . P / . ö. 1 168 Srro 2 3 Q y 1 ‚— 5 99 A hen stellune J ö ] r 5re⸗ D 1 . ! setz 1 Crneuerung der Bale Brand inserem Könige ñ ñ 9 n Oer Raiser irtesch rinnerungen in Tosfana! . edenkt: ferner . ; 12 lgen 1 o stfana“ 3 4110 911 . 39 gyn] . ö. . CVoSDIuüllted-, vrifi Soy no . ; t useinander und . nean der Familie Bonapart ö. , . Rußlar t inkun n Mag e, der nächsten Verwandten des ers childerung der 111 1 en cht die ser Tamis; 3. J 1e , n dieser Familie. Eine bedeutende historisch-vositisch— en Kaisers aus ( ) 8 l 1 nog ö. . 835 n —ͤ . . . ö. 11 1c *Politᷓische dlung , 00 mi n , . den Kardinal Wolsey seine V . 9661 z te 1 ; 8. Stuhl, bei welcher ' I heisjiae a9 ft se htnn ge ng; . . ste ; Affen 9 ̃ britischen Regierung in ität der 2111 1119411 Of l 2m 111 . k ö ö pv ößff . r . 1 1 e lUngen Den ĩ⸗ crossent ffenstv fort ) 9 ; ĩ J Oest ö. 36 . ; U! ben 9 91 2 111 ; . 4 labhangi ] * * 2 ; 4 2 . J J ö 2 ö . . 911 ü ͤ 35ul n U als nen 1 J fra ü. . ö. be ( über ; 1 ö 11 1 l gl 51 sosner . . . . j 1 ( 1 n 0 wi ein Anhang ĩ ] 0 6 ) 6. n . 8 riege ĩ n schritt s ö . z 1 (h litlen 1 ist, elne sehr e r⸗ orschl var al inmöglich Lleonor Gemahlin Ludwig nl h ( 9. - . ö Yy 1m . . 83 19 ; elmel ö . schwärmerisches, rama ein so empfindsam⸗ . ; 1UIn kt fel Leber- erhalten hat icht entsprechendes Kolorit 3. 9 1 EI MILLI Ul ( f u. 1 LS 2 anetlot 61 chlen 211 Ddiese 1 1u te fz ] werden . . t Weise mußte di werden. Vie Schicksale R sein , . . (h n 5 , . ö 11 9e ver den 83 Katser he ff e n Weise Ich . b flich 9 . . Al uben uns, 1 Un n ven sich wegen ; ; 9 111 17 1 1 11 Beitrqᷓ c * 2 . ö ö 31 Delttdge 4 ertrauensvt das in 1 Auslan no z er ö , . * 11 ft ange ki érwarten sti ĩ— 191 . l ; * I Fragen, die noch unerledigt seien in ie Natur o geschmack⸗ ; 9 . 11, 141 Die —6(atur nneren Zustände erforderten u 18 kraft . . n nn , ,,. * . 31 83 . —— ( ( . DV 6 J ö elche die Reise des Kaisers nack d 5 (. l 6 6 Kaisers nach gr ; . J K n nn, m hne, Regierung werde der Legislativen ei Gesetzesvor Mar Het hrels e ‚— 2 ᷓJ 6. 9 1 87 1 . *. M3, 5 . 9 t . ; B ; 1 122 121 der jährlichen Rekrutirunag machen 2 ; ö. Bcrlin, den 2. Jui ö Ain ing macher 1 - ) 2 den . Jul. ; ruttrung machen. Der Kaißser Cu n 1924dce 8 elizen 3 Rthil 97 C 1 l 1e lin nog) 8 . . ö 3 8 nrhlr, , Dan 89 s . ) 1 116 ( J ! . 1119 /* 1121 . . 26 891 1 D 5) ; 33 9G EI 10 8ggeg Kith . ! nde Dil ossnung ausspricht, daß es zu 286 3gr. 11 Ef. auch 2 Rthlr 22 Sgr. 6 P. 6 6 ö 4 . . 16 * 8. s . ; . ł 3. 1 2 . 1 D 7 , 7 . 1xTTOSSEè 28 Le 1 41 18 1 1 1 ch Und gn 1141 * iir 22 * 8 J 2 D g FP Hal 2 7 2* ö C * 16TrSLe *. Ri Ir lch Und (Engla zürdigen Frieden kamm . e kater 1 1 ö . . R ; 91 gland würdigen Frieden kommen werde. 6 Pf athlr. 18 Sgr. 8 Pf., auch 1 Rihl- 12 8 5 4a4r18 9e Bhntg i *. * 991 ö . (. 2. 8 3 , MHebntag, . . 16en 3 6 re 4. . ** ?, . 9 Juli, 1 bend V. 66. Dep. d. 8. B.) c U W ASSer: VWeizen 4 R thlr 8 8 h e 96n iv fal 4 , 35 . 1 w n nrnir. S Sgr. 9 Et auc Ber ö en find solgende Regagierunas M . 16 Sgr. 3 Pf , . (. ; 6 ö Uh Rthlr JJ gende Regierungs-Vorlagen zugegangen: 3 P57 8 Pf. 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(1 Ka ö be ; ö l HJerausgal voen d 2 2121 * . . z lee! e C gISlàtlrven 8enalte här 21. , 12 1 selbstständ; ausgabe irgend einer älteren historischen Schrift eine eigen Fig . ji. en, bereits hekanm lieselbe blieb ohf lüstsstandige Darstellu ng Sa Rat aS . . 1 . gene, Einkluss und die ; . 1 111 ö gesehen dason arstellung des betreffenden Gegenstandes geknüpft. Und ab Mitt 12 ö ; J gelehell babon das ainze lng * z * = . . . w d (Gb Mittags ? L hr nel * V 2 1 / . ; Daß einzelne der in den beide R536 ö 5 63 * Uhr und von MIittags LJ Uhr w 91 . ieh, ,,. h elne der in den beiden Bänden enth ö, 6 tn Wa 190 emeld- lichen Gemälde . 2. „en Sanden ent altenen geschicht⸗ . ö 2 1 2 10 111 21 8 vor ** ö ,, ĩ— 3 / 1 1 Tl, SCkklilssS - 86: 2 r . 6 684 velche bis a uns Exeignisse, Zustände und Persönlichkeiten vorführen 8 36. 9. , , : 1 11k dn eunsero ö j 1 ; ö r. MJ h/ 1 DUVsüuhren, ö 26 - ö ; 21 ö r dl! 'Unsexre Tage berg 4 J . 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