Cosel, von Lupinski, von Cosel. daß die Königliche Regierung diesen Gegenstand bereits in ernste Erwägung gezogen und sich damit befaßt habe, vorbehalte, die Angelegenheit bei der Bundesversammlung in An⸗
bringen. reich Preußen, von Brünneck, nach Trebnitz. regung zu bringen
Staats-Minister, Graf von Bülow, nach Breslau. von Pil fach, und
nach Stettin.
1206
Angekommen: Der General-Major und Kommandant von e
Abgereist: Se. Excellenz der Ober-Burggraf im König
Se. Excellenz der Großherzoglich mecklenburg⸗ schwerinsche Der Ober⸗-Präsident der Provinz Pommern, Freiherr Senfft
Der Ober-Präsident der Rheinprovinz, von Kleist⸗Retzow,
Nichtamtliches.
Preußen. Potsdam, 4, Juli. Se., Maje stät der König empfingen gestern die gewöhnlichen Vorträge und arbeiteten nach der Tafel mit dem Minister-Präsidenten von Manteuffel.
— 5. Juli. Se. Majestät der König nahmen gestern Vormittag dle gewöhnlichen Vorträge entgegen, nachdem Allerhöchst Sie vorher einen Besuch Sr. Königlichen Hoheit des Prinzen von Preußen empfangen hatten, Höchstwelcher, so wie auch Se. König⸗ liche Hoheit der Prinz Friedrich Wilhelm, Nachmittags an, dem Diner bei Ihren Majestäten Theil nahmen. Später arbeiteten Se. Majestat noch mit dem Minister-Präsidenten.
Swinemünde, 4 Juli. So eben läuft Sr. Majestät Fre⸗
atte „Thetis“, von Danzig kommend, hier ein, um den Rest des r statiönirt gewesenen Ser⸗-Bataillons an Bord zu nehmen und demnächst eine Uebungsfahrt zu unternehmen. (Nd. Zig.)
Haunwver, 4. Juli. Gestern ist den Ständen das nach⸗
stehende Schreiben des Ministeriums zugegangen: In Erwiderung auf den Antrag der allgemeinen Stände⸗Versamm⸗
versammlung eröffnet. sident, Herr ü K. Pfyffer, in einer kurzen Anrede, in welcher er
der verstorbenen Bundesräthe Druey und Munzinger gedachte und die Früchte nachwies, welche die neue Bundesverfassung der
Schweiz gebracht habe.“ Dr. Escher von Zürich zum Präsidenten und Herr Blösch von
Bern zum Vice-Präsidenten gewählt. — de, , Führers der bernischen Conservativen zum Vice⸗Präsidenten ist der HJ alte Parteihader aus der Versammlung gewichen; mit ihr hat man j den ersten Schritt zur wirklichen Versöhnung der Parteien gethan. Der Ständerath wählte Hrn. Staatsrath Fornerod aus Lausanne zum Präsidenten und Hrn. Schwarz aus Aarau zum Vice⸗Präsidenten.
In der Kammer der Abgeordneten verlas der Secretair in Reskript, wonach der Kammer auf deren Bitte um Verminde— ung des Standes des Truppencorps zu erkennen gegeben wird,
und daß sie sich
(S. M.)
Bern, 2. Juli. Heute wurde die Bundes⸗
Schweiz. ie B s Den National-Rath begrüßte ihr Prä⸗—
Hierauf wurde im ersten Scrutinium Herr
Mit der Wahl des
ö
Großbritannien und Irland. London, 3 Mili. Der König der Belgier, der Graf von Flandern und die Prinzessin Charlotte sind heute im Schlosse Windsor, von Dover kommend, eingetroffen. In ihrer heutigen Sitzung haben beide Häuser des Parlaments mik Acclamation und unter großer Beifalls-Aeußerung den in der Königlichen Botschaft enthaltenen Vorschlag angenom⸗ men, durch ein öffentliches Zeugniß die Dankbarkeit des englischen Volkes für die von Lord Raglan geleisteten Dienste zu bekennen. Das Parlament hat für die Wittwe des verstorbenen Lords eine jährliche Pension von 1000 Pfd. St., und für den Sohn desselben eine jährliche Pension von 2000 Pfd. St. votirt, welche letztere nach seinem Tode auf seinen Erben übergeht.
Lord Panmure brachte gestern (wie schon erwähnt) im Oberhause eine auf Lord Raglan's Familie bezügliche Königliche Botschaft ein, die der Lord-Kanzler verlas. Die Botschaft empfiehlt dem Oberhause, darüber in Berathung zu treten, auf welche Weise der Wittwe und der zamilie des Verstorbenen ein Zeichen der Anerkennung für die von dem⸗ inn geleisteten ausgezeichneten Dienste gegeben werden könne und seinen
J er ; ,
welche zur Beurtheilung des Ganges der Verhandlungen über die hau⸗ noversche Verfassungssache beim Bundestage, so wie der Bedeutung der Bundes-Beschlüsse vom 12. und 19. April d. J. erforderlich sind, glaubt die Königliche Regierung den Grundsatz voranstellen zu müssen, daß die Verhandlungen Derselben mit dem Bundestage oder dessen Organen über⸗ haupt nicht zu denjenigen Gegenständen gehören, über welche mit der allgemeinen Stände⸗Versammlung, kommunizirt werden muß; denn inso⸗ fern die Königliche Regierung Beziehungen Sr. Majestät des Königs zum deutschen Bunde wahrzunehmen hat, entscheidet die völlig unabhängige Stellung, welche der Landesherr als Bundesglied einnimmt, und daher werden bie Verhandlungen mit der Bundes⸗-Versammlung dem Geschäfts⸗ freise der allgemeinen Stände fern bleiben müssen. Obgleich die Königliche Reglerung an diesem Prinzipe auch fernerhin festzuhalten verpflichtet ist, so trägt dieselbe doch, um ihr Entgegentommen zu bethã⸗ tigen, in dem vorliegenden speziellen Falle kein Bedenken, der allgemeinen Stände-Versammlung aus den Verhandlungen beim Bundestage die nach⸗ folgenden Aktenstücke mitzutheilen, welche zur Herbeiführung eines richti⸗ gen Verständnisses der hier in Frage befangenen Bundesheschlüsse geeignet sind, — als 1) den Bericht der Bundes⸗Reclamations- Kommission äber die land- und ritterschaftliche Beschwerdesache; 3) die auf Seite 4 jenes Berichtes als Material in Bezug genommene Denk⸗ schrift, 3) den Bericht des Bundesverfassungs⸗ Ausschusses über bie hannobersche Verfassungssache. Näheres darüber, inwiefern etwa außerdem einem von der allgemeinen Stände⸗Versammlung niedergesetzten Ausschusse einige Mittheilungen vertraulich gemacht werden können, wird bier nicht zu bestimmen sein; so viel aber ist gewiß, daß auch hiervon alle Verhandlungen ausgeschlossen bleiben müssen, welche bundesseitig aus⸗ drücklich als vertrauliche resp. ergangen oder gefordert sind. Die König⸗ liche Regierung hesitzt dem Bunde gegenüber die Befugniß nicht, die unter dem Siegel des Vertrauens gepflogenen Communicationen über die allgemeine Verfassungssache in größerem Umfange zur Kenntniß der Stände ⸗Versammlung zu bringen, als dieses bereits auf
Seite 5 des betreffenden Ausschuß- Berichtes geschehen ist. Der Wunsch der allgemeinen Stände-Versammlung, rücksichtlich der gedach⸗
ten Verfassungssache zur Beurtheilung des Ganges der Verhandlungen
in den Stand gesetzt zu werden, wird eine Abweichung von dem obigen
Grundsatze nicht motiviren können, zumal jene . sich eradezu auf die Auslegung und gesicherte Anwendung von Bundes rundgesetzen, mithin auf einen Gegenstand beziehen, nien Behandlung nach Artikel 17 der wiener Schluß -Acte zum ausschließlichen Ermessen der Bundes⸗Versammlung verstellt ist. Äus diesen Gründen muß eine
Mittheilung der ahh gedachten Actenstücke — welche übrigens nach Ansicht der Königlichen Regierung überall für die Auslegung des frag⸗ lich en e ber Tf fafss von Interesse nicht sind — auf Allerhöchsten Befehl unterbleiben. Hannober, 29. Juni 1855.
Königliches Gesammt-Ministerium:
Cütcken. von Brandis. Wedemeyer. von Lenthe. Busch. Bergmann. 2Bürttemberg. Stuttgart, 3. Juli. Se. Majestät
lassen, damit derselbe an dieser Erwägung Theil nehmen könne Lord Panmure zeigte an, daß er heute die Berathung der Botschaft bean⸗ tragen werde. . .
Im Unterhause fragte gestern Lord Goderich bei Lord Gros⸗ venor an, ob er bei seiner Sonntags—⸗-Bill zu beharren beabsichtige? Lord R. Grosvenor erwiderte, er befinde sich in einer sehr schwierigen Lage. Er möchte sich nicht gerne durch Gewaltandrohung zwingen lassen, die Maßregel aufzugeben, zumal da er sich bewußt sei, daß er Nichts beabsichtige, als Tausenden von Individuen eine freie Zeit zu verschaffen, die sie auf andere Weise nicht erlangen köwnnen Indeß sehe er wenig Aussicht, die Bill zur Annahme zu bringen, wolle auch nicht zu weiterer Aufregung Anlaß geben und werde daher darauf antragen, die Bill von der Tagesordnung zu streichen. Herr Otway äußerte seine Zufriedenheit über diesen Entschluß und fragte den Minister des Innen, dessen schwankendem Benehmen in. Betreff der Bill er die Vorfälle im Hyde-Park Schuld gab, ob er die vorgestern verhafteten 104 Personen noch ferner in Haft zu halten beab—⸗
sichiige? Sir George Grey protestirte dagegen, fr die Bill verantwortlich gemacht zu werden, und versicherte, die Polizei sei im Hyde-Park nicht mehr als nöthig eingeschritten. Uebrigens
seien nur 72 Personen, größtentheils Taschendiebe, verhaftet worden; er werde in Betreff derselben der Justiz den freien Lauf lassen. Nach wiederholten Beschwerden der Herren Duncombe und Fox über das Verfahren der Polizei, welche Herr Vernon für unbegründet erklärte, ließ man den Gegenstand fallen. — Lord Palmerston brachte darauf die auf die Familie Lord Raglan's bezügliche Königliche Botschaft ein, die heute berathen werden soll. Auf eine Anfrage des Herrn Deedes theille er mit, daß die „Gazette“ die ausführlichen amtlichen Berichte über den Sturm am 18. Juni enthalten werde.
Die Gesammt-Einnahme vom 30. Juni 18654 bis zum I0sten Juni 18655 hat 62,212,394 Pfd. betragen, in dem unmittelbar vorhergehenden Jahre nur 54,470,806 Pfd,z im letzten Quartal (März bis Juni) betrug die Einnahme 16, M9, S6? Pfd., in dem entsprechenden Quartal des vorigen Jahres 16,074,087 Pfd. Die Mehr-Einnahme hat daher im Jahre 741,588 Pfd., im Quartal 1,065,575 Pfd. betragen. Der Zuwachs schreibt sich hauptsächlich von der erhöheten Einkommensteuer her, deren Mehr-Ertrag im Quartal 201,534 Pfd., im Jahre 5, 385,671 Pfd. gewesen ist. Der Zoll hat mehr eingebracht im Quartal 244,921 Pfd., im Jahre 958,126 Pfd., die Accise im Quartal 635,269 Pfd., im Jahr 1,770,007) Pfd., der Stempel im Quartal 5,942 Pfd., im Jahr 271,572 Pfd. Weniger eingebracht hat unter Anderem die Post, nämlich im Jahre 91,733 Pfr., im Quartal 7,576 Pfd.; in den direkten Steuern (ausschließlich der Einkommensteuer) hat sich ebenfalls ein Minder-Ertrag ergeben, nämlich im Quartal 198,904 Pfd., im Jahr 223,426 Pfd. Der „Globe“ zieht aus dem Gesammt⸗
Fefultate den Schluß, daß das Land sich bis jetzt völlig im Stande
der König von Württemberg hat sich diesen Morgen zum Gebrauche einer Brunnenkur nach Baden begeben.
gezeigt hat, die Last ber beschlossenen Steuer-Erhöhungen zu tragen
J
und daß diese letzteren keinen wesentlich vermindernden Einfluß auf die Consumtion des Landes geäußert haben.
Das „Morning Chronicle“ meldet, daß der Zustand der durch die Explosion der Höllenmaschine am Bord des „Exmouth“ Ver— wundeten ein günstiger ist; der in dem frühern Bericht genannte Capitain Louis ist ein Franzose. Man glaubt, daß die Russen sich die Ankerplätze, welche die Schiffe bei ihrer ersten Aufstellung vor Kronstadt eingenommen hatten, genau gemerkt, und in der Er— wartung, daß die Schiffe dieselbe Stellung wieder einnehmen wer— den, ihre Höllenmaschinen dort gelegt haben.
Frankreich. Paris, 3. Juli. Der „Moniteur“ bespricht heute die Thronrede und bemerkt, die Weigerung Rußlands, auf die Vorschläge der Verbündeten einzugehen, werde zur Folge haben daß die von Oesterreich den Westmächten gegenüber eingegangenen Verbindlichkeiten in ihrer vollen Kraft zur Geltung kommen.““
Türkei. Der „Moniteur“ vom 4. Juli veröffentlicht ei telegraphische Depesche des Generals He sssfl⸗ vom s 367 9 meldet, daß der General Beuret und der Eskadron-Chef Berkeim nicht verwundet sind. Die Verwundung des Generals Lafont de Villiers flößt keine Besorgniß ein. Das offizielle Blatt enthält ,, J . über die Affaire vom 18. Juni. zar eißt es, daß viele Verwundu ĩ ir schwer hielt, wenig gefährlich seien. J . Korrespendenzen aus der Krim, die über Konstantinopel den 25. Juni mit dem „Thabor“ in Marseille eingetroffen sind, theilen, außer dem bereits Bekannten, noch folgende Betails über den Kampf vom 18ten mit: Nachdem alle Vorbereitungen zum Sturm auf den Malnakoffthurm getroffen waren, nahmen 3000 Briten Besitz von der Karabelnaja und dem Militairhafen, wurden jedoch gezwungen, sich wieder zurückzuziehen, nachdem sie einen Ver⸗ lust von 800 Mann erlitten hatten. Nichtsdestoweniger blie—⸗ ben die Hinterhalte des Redans in der Gewalt der Verbün⸗
deten. Die Division d' Autemarre 1 ; ; . ͤ hatte die Ehre des Tages. Vom ganzen Heere wurde ihr zugejubelt, als e. Fahne
des 19ten Linienregiments auf dem Malakoff aufge ; y,, sich diese Division erst in Folge K Rückzuge, die man auf der Rechten der Attake, wo General Riel . wurde, erlitt. — Die „Presse d' Orient“ bestätigt den
od der Obersten Laboussiniere und Guerin und fügt, jedoch . y hinzu, General Meyran sei erlegen. — 4 , Lyons erfolgte zu Konstantinopel
207 Capitain Peel befehligte, der leider ve /
. rwundet wurde, obgleich ni ö JJ k e. den Angriff zur Linken leitete, und Oberst ö sten Regimen, der die Stürmenden befehligte, wun⸗ ben Heide csetddtetn den lo Dberst. Bed. Kon, den Königlichen Füfitieren dieser 8 , k . im ohe
ibisi 2849 . 18 ie vi . 2 der Schlacht bei Inkerman an r e, ö ich . nkunft des General-Lieutenants Bentinck k. E . .. k 6 Unterbrechung er br gn 23 belt
; ö ung er erworben. K . e , tiefste. Oberst Shadforth harte npar d d l g. . mer 6. eit auf alle Details seines Kommandos sein ö. Je, . ö ö Stande erhalten, und Oberst Vea war uicht nur duich . . ö sonder hatte sich als Befehlshaber der ibn ich 9e e, ,, , n , e e. . . ' Wohlsein und ihre Bequemlichkeit alle in sei Kräften stehende Sorge trug. Ich werd“ ni Juemlichleit alle in seinen Herrlichkeit mit dieser Oele enhend die S 264 nr, ,, . 3 n. er Todt . ten zu übersenden, allein ich werde sie 3. fn ö Jö
telegraphisch mittheilen Ueber die B ; . ewegungen . nzösi⸗ . . kann ich Ihnen . 3. . ie Atmosphäre ward dürch den Rauch des Gescht ?! .
Kleingewehrfeuers so verdunkelt, daß ögli n n e . , 6 es un i . Beobachtungen über ihren ger mn, ö . , , zu diesem Zweck überaus günstigen 3 . n . ich höre, drang ihre linke Kolonne unter ,, J 4 . bis über die borgeschobenen Werke des Feindes bor und ö ie ; ehle des Malakoff⸗Thurmes, während die beiden . ,,, den Generalen Mayran und Brunet, welche leider * . 364 9. auf eben so große Hindernisse, wie wir, stießen *. ,, Fo z abon genothigt sahen, den Angriff aufzugeben Di 1. genhei unseres Feuers an dem Tage, an welchem 2. i e , „veranlaßte sowohl den General Pelissier a. ö. . die Artillerie und Ingenieur ⸗-Offiziere der beiden 5 2 . , zu . Schlusse, daß das russische * feue heile überwältigt worden sei ir bie beabsichtigte Operation mit aller Aussi n . ,, icht auf Ersolg unternehmen könn— z zeigt, daß die Hülfsquellen d noch nicht erschöpft waren und daß er noch di ö Schiffen und Batterieen ein überwälti 2 . siffer ter : s Feuer auf die Angreifer auszugießen. Während der direkte —ᷣ. J ö . . l g uf das Sägewerk v i ging, erhielt General⸗Lieutenant Sir R. En an, . ö K . , 8. an n,. s . ö. . . Schlucht hinabzusenden, um die Sturm -K zu seiner Rechten zu unterstützen. Die no weiter li ej! d . Jade unter General-Major Ehre sollte k ,
Die amtliche „London Gazette“ z : ü he, zette“ vom 2. Juli enthält folgende . i. Beilage, welche der seitbem . a, hall Lord Raglan an den i n, . Panmure gerichtet hat: . ö Vor Sebastopol, 19. Juni.
daß w . am . y
k een, vollendet seien und daß die Verbü in
gilde . im Stande sein würden, die Offensive J. ö
3 ,,, wieder aufzunehmen. Demgemäß ward am 17ten
en gif ö ein sehr heftiges Feuer aus allen Batterieen in den
. V J fen fn und während des ganzen
a Die dur dasselbe hervorgebrachte Wirk
stellte sich als so befriedigend hezaus ?!! J
französischerseits am 3 k .
ranzost. hsten Morgen den Malakoff-Thuͤr
lischerseits, sobald ich es als rathsam er 2. , .
; obald e chte, das Sägewerk i Es war ursprünglich vorgeschl J .
g geschlagen worden, das Geschützfeuer =
gen des 18ten wieder aufzunehmen und gefähr J ,, . . n . zwei Stunden hindurch ö ne n. . ,, Nacht aufgeführten den Verhaue zu eröffnen. Allein . ,
z 66 nen. lbend des 17ten theilte mi = neral Pelissier mit, er habe . , . eilte mir Ge— z l 1 exer Erwägung bes . . h nächsten Morgen . ö
. nzosen begannen demgemäß ihre O ᷣ ;
Tagesanbruch, und als ihre K ö , h, e Kolonnen in den Bereich des feindli
. ö . ö den . nec che ö
. . worden waren, bon, dem heflig—
besghl i nee; — chütz euer empfangen. Als ich dies bemerkte,
e e Truppen, sofort aus den Laufgräben gegen das Säge—
echten, der zweiten und der vierten Didvisi ; .
9 . s ‚ on, welche 1 ' ö 6 ,, , , Sir G. Brown an', ö . , ö, . Die Kolonne rechter Hand sollte die linke während e. . zwischen den Flanken-Batterieen angreifen bent cho as entrum gegen den vorspringenden Winkel und di links ö Kolonne gegen den durch die“ rechte Facade
es Werkes gebildet — n hte Fagade und Flanke Koion net sosstzebi eten Winkel vorrücken sollte. Die erste und die letzte 6 1. er Central-sKolonne vorauseilen. Die Fl = =
en gehorchten sofort än G ie Flanken-Kolon— Schar sschügen. Bre em Signal zum Vorrücken. Detaschements der fo wr nn . zu ihrer Deckung, und Matrosen, die mit Leitern aug, Sie erf sch wü Wollsäcken bersehen waren, zogen ihnen vor'
b taum vor den Laufgräben gezeigt, als sie bon dem t
mörderischsten Kleingewehr⸗ ö 2 gewehr⸗ und Geschützfeuer empfangen wurden. Die thurm und die Batterieen des Sägewerkes
ordersten wurden entweder getödtet oder verwunde
and ögli wei
, 1 Forzurücken. Nie zuvor war ich Zeuge
Kartat schen ele zn gn heftigen, mit Kleingewehrfeuer verbundenen
ö. en chi nen ö. e el w me nn, welche bollständig bemannt 2 ö ) z 0 ö P.
r . und vierten Dibision, so wie unter den e n , de, ar
t, und die Uebrigen
Es war angeordnet worden, daß Detaschements der ter Smer
großen feindlichen Schaar in Berührung gekommen.
Kielbucht bedrohen. Die Berich ' 6 ĩ ; , , hte der Generale habe ich“ ᷓ . J . atte einen, sehr ernsten Strauß b , ward verwundet, obgleich nicht schwer ß, ä bestehen und obglei ht schwer, und bemächtigte sich ei irch⸗ . 2 ö. Feind bis dahin sorgfältig a n ,. k. kö V ö Häuser. Da jedoch die Front z . 3 ; ger ‚ n wur . M sah er ĩ F; ö 4 , am Abend zurückzuziehen. wil ch , . e . ich mit der nächsten Post absenden. Zugleich werde ich 4 ,. benutzen, um Ihnen die Offiziere nam̃haft , . J ö . sind. Mit Bedauern habe cr Ang daß, Oherstzvigutenant Tylden von den Kömglichen Ingeni J ,, . . vundet worden ist. Die Nach— e,. . . ö erhielt, laut j h . ,, 6 wird. Ich bin Sir B. Brown sehr verbunden für di 6. san bel gemdie, ihn aufgetragenen be enden fshn, guten flu eit e. . . . Jones meine wärmste . . „ den schätzbaren Beistand, d . 3. dieser Gelegenheit leistete spnber ür di , , . die Energie, welche er bei ö ach k. , . Tag gelegt hat, seit er den . ein, , n n, , hlüber die Königlichen Ingeni über⸗ e, d eie le, d,, e. . Die sich jedoch nur als unbedeutend erweisen wird Ich habe die erste Division aus der Nähe v z 9 t he von Balaklaba als , n,. und werde sie auf diesen Höhen lassen Die ern if ppen unter General, La Marmora und die türkischen Truppen un⸗ , ,, sind am 17ten über die Tschernaja gegangen und neStellungen bor Tschorgun ein. Sie sind' noch nicht mit einer Beiliegend folgen die Berichte über die Verluste der gien Hebe
bis zum 18ten inkl. Leider sind unsere Verluste schwer.
Der französische Marine-Minister hat vom Vice-ALdmirat Bruat
folgenden Bericht erhalten:
An Bord des „Montebello,“ ig. Juni.
zerr Minister! J Herr Minister! In dem Momente, wo die verbündeten Geschwader
bon der Expedition nach Kertsch zurück r ; ar ; gekehrt waren, trafen d * befehlshaber Vorkehrungen zur rf len n s' der ber ts , .
heile und verabredeten einen sehr ernstlichen Angriff auf den Malakoff— Obwohl die Mitwirkung der
Marine für diese Operation nicht verlan * gt worden, so glaubten wir k , Lhons und ich, daß wir dieselbe begh n ttz . , ,,. dn 1 . . ungleich mehr Dampfer ; ermochte ich mich genöthi s = gatten nach Konstantinopel zu shiq n ,, . mußte ich zu diesem Dienste Corbetten und sogar Avisos verwenden, und
In Ermangelung der Fregatten