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1294 „mne Aggressib-Macht zu beschränken, diese Pläne frü⸗ Ankündigung Oesterreichs, daß es an dem Kriege keinen Antheil zu neh— , er, 1. * . a . gebracht werden. Die Zeit sei men ae g sei, ö . höchst n,. sein, . Oester daher fz für England und Frankreich gekomnien, Desterreich güfzu for, reich ingralisch un . er seinigen n, . 4 . aus dern, Daß es, den von ihm übernommenen Verpflichtungen gemäß, mit diesem Grunde von der Regierung Ihrer Najeltat ief beklagt werden. ihnen sich über die Maßregeln vereinbare, um dem Vertrag von. 2. De⸗ ; Frankreich. Paris, 16. Juli. Der heutige Moniteur / zember sofort Wirksamkeit zu geben. Es sei, sagte ich, unnöthig, den veröffentlicht in seinem offiziellen Theil eine vom 11. Juni datirte Grafen Colloredo zu benachrichtigen, daß die Regierung Ihrer Majestãt Erklärung des Kommandanten des englischen Geschwaders im den Frieden wünsche, daß sie aber die Fortdauer des Krieges einem Weißen Meere, Thomas Baillie, zufolge deren sämmtliche russische Friedèen vorziehen würde, der nicht chren doll ware, noch Alus icht auf Häfen des Weißen Meeres vom 11. Juni d. J. an in strengen Dauer darbote, und welcher die Zwecke nicht erreichen würde, e, im BHidtadezustand verseßt worden sind. ö. n er f ? . inn, , . un. ,, Man erfährt jetzt auf ziemlich zuverlässige Weise, daß Köni— * 5 er glaube nicht, daß die Mittel, zur. Wiederherstellung gin Viktoria und . , . am . des 17. August in des Friedens erschöpft seien und daß er es für die beson dere. Hflich Calais landen, dor üh erna sten und am 18ten nach Paris ab⸗ Destcrreichs halte, sich mit der Aufsuchung der Mittel zur Annäherung reisen. Die englische Admiralität hat schon ihre Beamten abge⸗ zu beschäftigen. Wenn daher Oesterreich einen solchen Plan zu , schickt, um sich mit den französischen Behörden zu verständigen, wo vermöge, so werde derselbe nicht nur bon der ,. erg ., die Königliche Nacht „Viktoria und Albert“ landen soll. mit guͤnstigen Augen angesehen werden, sondern ö. . e id . Spanien. Nach madrider Berichten vom 12. Juli war der , ö fn ge, nl i . die Königin Abends nach dem Eskurial abgereist, wohin der , demgemäß die Ver bun deten sich selbst Be⸗ ö des ö . k . ö. In die dingungen auferlegen und hiußland im Schwarzen Meere volle Freiheit rovinzen waren gemessensten efeh e ergangen, daß as Ge— des“ Handelns lassen sollen. Graf Buol, sagte ich, müsse sehr gut wissen, setz wegen Verkaufs der Gemeinde⸗ und Kirchengüter vollzogen und dag Äunlfolcher Klan ungusführbar sei⸗— . . keine Ausflucht oder Vorwand berücksichtigt werden solle. — Das In der vom 29. Mai, datirten Depesche Lord Elarendon s an oberste Militairgericht hatte das Todesurtheil gegen den Obersten den Glafen von W estmorland äußert sich dann der, englisch: Minister Durana bestätigk und sein Gesuch um Abänderung der Hinrichtungs— der auswärtigen Angelegenheiten ,, 33 art abgelehnt. — Die drei Revolutionstage (17. , 18. und hte schläge, deren Wortlaut ihm mittlerweile kon an Juli) sollen in Madrid durch Beleuchtung und Ausschmückung der
d f6. Mai datirten Depesche mitgetheilt worden war, noch folgender— h h . . ig un der . „Cntweder ö. 6 er. die Bedingungen aufzugeben, Gebäude, so wie durch Seelenmessen für die Gefallenen gefeiert
welche wir, mit Zustimmung Oesterreichs, bis jetzt gefordert haben, werden. ; . 1 Mittel, 6 Zweck des dritten Punktes zu erreichen, welcher Nach einer Depesche aus Barcelona vom 15. Juli war dort
darin besteht, das Uebergewicht Rußlands im Schwarzen Meer Alles wieder ruhig. In allen Fabriken, mit Ausnahme jener, deren
aufhören zu machen, oder wir sind dazu nicht bereit. Faßten wir Besitzer abwesend sind, wurde wieder gearbeitet. Vor der Hand
den Gedanken, am Erfolge im Kriege zu verzweifeln und wären wir da⸗ hegté man keinerlei Besorgnisse mehr.
her bereit, Frieden unter' jeder Bedingung zu schließen, welche den Feind—⸗ Italien. Se. Majestät Ler König von Portugal is
seligkeiten sofort ein Ende machen würde, dann wäre der Vorschlag, den Hul 3 . in,. ö
Zesterreich in unserem Ramen an Nußland zu machen sich anbietet, un= am J. Juli am Bord des französischen Dampfers Rein Hortens⸗ . in Neapel angekommen. Die im Hafen liegenden Königlichen
eeignet, da er das Prinzip der Beschränkung der Seemacht enthält, ge⸗ 1. Vg. s ie k Jö erhob, Einwendungen, welche Kriegsschiffe waren festlich beflaggt und feuerten Begrüßungssalven es jetzt durch das Cirkular vom 19. Mai öffentlich kund gemacht hat; ab. Der erlauchte Reisende und dessen Bruder, der Herzog von
wären aber unsere Angelegenheiten in einem so hoffnungslosen Zustande, Oporto, wurden von der Königlichen Familie im Königlichen Resi⸗
dann würde es nöthig sein, einen, Vorschlag zu machen den denzpalaste empfangen. n, ,, . ö . . Türkei. Der General Pelissier meldet unter dem 15ten e erwer Se z ö C, I; ö 2. . Nier riyrssis ö 9 . i ., um ft Wenn wir aber dagegen die künftigen . . ö. ö. , ,. . ö . Kriegsausfichten noch für hinreichend günstig halten, um uns zu be— Haben vergehliche antrengungen gemacht, enen , , Glacis des Malakoffthurms zu nehmen. Als dieselben ganz nahe
rechligen, auf den Bedingungen zu bestehen welche wir vorgebracht l ö r haben, weil fi eine . der Sicherheit für' die Zukunft dar⸗ herangekommen waren, wurden sie von einem lebhaften Gewehr⸗ bieten, dann ist der Vorschlag Oesterreichs ernstlichen Einwendungen und Geschützfeuer empfangen und zogen sich zurück, indem sie viele
ausgesetzt, da, obgleich er das Prinzip der Beschränkung der russischen Todte und Verwunde mit sich nahmen. Unser Verlust beträgt 20 Seemacht im Schwarzen Meere enthält, er doch dieses Prinzip nicht in Todte und Verwundete.“
einer Weise zur Anwendung bringt, welches den Erfolg bewirken würde, General Pelissier hat folgenden Tagesbefehl erlassen, um der und weil er überdies nicht das Prinzip der Konsular-Ernennungen Armes den ö. n . gesbefel ssen und Beaufsichtigung enthält, welches die beste Gewähr darbietet, daß „Der Tod hat den Feldmarschall Lord Raglan in der Ausübung
die Gränze, äber welche man sich vereinbaren dürfte, nicht ahne 4 n. : , Kenntniß kes Sultans . seiner eb eren. . . Ich . , ,. , und die alis n e nn d, aer, muß auch bemerken, daß die Stipulation einer allgeineiner Amnestie in ö . i n le nn , in uu, ten nn. . Vor B z übe e 5ar⸗ welche gan ,,, . , n, k an n J reinen Mannes kannten, der seinem Vaterland: se. . . gelei stet mit England und Frankreich befindet, dessen Würde und Interessen zu hat, diejenigen . . . . se,. ö. wahren? sie ganz besonders verpflichtet sind und welches durch den Tagen an der Alma , zei 6 ö . ö . , . gefghn r n ö. e err , gg ge ,, alle ner h be i 34 „rf at gen Fri *r eu. beschwerliet würdigen. Felbzu . ö ban . . i ö a n. ö . . Herz endlich werden den Verlust eines solchen . . . um uns zu überreden, daß wir es ermächtigen sollen, in unserm Namen Hefühle, welche der kommangizende . hier kund giebt, an, 1 dergleichen Vorschläge an Rußland zu machen? Es giebt allerdings zwei der ganzen Armee. Er ist selbst bon diesem unvorhergesehenen Schlag— Beweggründe, welche bei uns geltend gemacht werden könnten, um uns betroffen. Der allgemeine Schmerz wird, bei ihm noch durch das Be— zur Erneuerung von Friedens-Vorschlägen an Rußland zu verleiten. Der dauern erhöht, auf immer von einem Waffengenossen . ö e en eine wäre, daß die beabsichtigten Vorschläge von der Beschaffenheit wären, dessen Herzlichkeit er liebte, dessen . ö . un J. dem daß sie uns zufriedenstellten und zugleich aller Wahrschelnlichkeit nach bon . immet, inen loyalen n . gefunden hatte. Im
Rußland angenommen würden, und daß so der Friede erlangt würde unter Hauptquartier vor Sebastopo U. n. . l, Pelissier⸗ Bedingungen, die für beide Theile gleich ehrendoll wären und eine Gewähr n J n end 1 . . intraf 9 die Erneuerung des Krieges darböten. Der zweite Beweggrund würde Mit dem „Indus“, welcher in Marseille am 16. Juli eintra,, ein, daß Oesterreich sich berpflichtete, wenn der Vorschlag, der natür— sind Nachrichten aus Konstantinopel bis zum 9. Juli und aus lich immer selner Veschaffenheit nach für uns zu friedenstellend sein müßte, Kamiesch bis zum 5sten d. Mts. überbracht. Die Arbeiten an den von Rußland, verworfen! würde, sofort mit den Westmächten am Kriege Werken von Lavaranda auf der rechten Seite der Carenaja-Bai theilzunchmen und ihnen beizuftehen, um Rußland zur Annahme der nahmen ihren Fortgang. Sie beschäftigten 30 000 Mann. Ein solchergestalt in . gedrachten' Bedingungen zu zwingen. In dem 6 1a welch ö 3 Mann umfassen kann war von den gegenwärtigen Falle werden aber keine solche Beweggründe dargeboten e 6. ö ichtet Der Gesundheits⸗
Die Bedingungen an und für sich sind nicht der Art, daß sie uns . Alliirten vor dem Malakoffthurm errichtet. ö. ö h , könnten. Man sagt uns, Rußland werde dieselben aller Wahr⸗ zustand besserte sich, zu Kamiesch gab es keine Cholerafälle mehr. scheinlichkeit nach verwerfen und Graf Buol hat Ew. Herrlichkeit Vie russtsche Armee hat große Verstärkungen erhalten. Im Lager ging das Gerücht von Expeditionen, die nach Perekop und
benachrichtigt, daß diese Verw i ut ester⸗ reich nicht dazu . e n. 61 , Odessa unternommen werden sollten. In Kamiesch war eine 1 ö dadurch alle. Wirtsamkeit in geben, daß Munizipalität eingerichtet. — General Codrington . i . Uurt des Verschrens ö ,, . anschlösst' ig *reinbige Folge det genesen. Die angtolische Armee war verstärkt. Die Nachrichten wurde alf erfahrens, welche Graf Buol zu unserer Annahme borschlägt, aus Kars gehen bis zum 23. Juni. Die Russen belagern diese . eine formelle Erklärung Desterreichs fein, daß die Kon⸗ Stadt und bedrohen Zugleich die tunesische Armee zu Batum mit . 6 lu Ende seien, und bermuthlich eine darauf folgende Aukündi⸗ einer Einschließung; sie sind bei Leven concentrirt. , 9 ee sich entschloßfen habe, seine neutrale Stellung zu behaupten Nußland und Polen. St Pet ers burg, 13. Juli. t mit En land und Frankreich am Kriege theilzunehmen. Aller⸗ . ö indliche Fl . dings kann die Regierun Majestät bei Im Laufe des 27. Juni (9. Juli) hat die feindliche Flotte ihr ber Ding fenen 6 3 Ihrer Majestät bei der gegenwärtigen Lage un . „erst (bandnitein? Bewegungen vorgenommen. . hell darin sehen, daß die Konferenzen fortgescßt ellung nicht verände . ,,,. 6 vie nn. ⸗ ereit, der Schließung derselben zuzustimmen; aber eine Im Laufe des 28. Juni (10. Juli) blieb die feindliche Flotte
Königliches statistisches Büreau.
Fortsetzung der Auszüge aus dem vierten Abschnitte der Tabellen und amtlichen Nachrichten über den preußischen Staat für das Jahr 1849, die Resultate der Verwaltung enthaltend. (S. Staats⸗ Anzeiger Nr. 165, S. 1290.)
V. Das Ministerium der Ju sti z. (Fortsetzung.)
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Abends trafen seewärts her ein und Nordseite stehenden Escadre 3 Schrauben⸗ 4 Schrauben ⸗Kanoniterboote und 3
er früheren Stellung zu der auf der 1Schraubenfregatte, Fransportfahrzeuge. General⸗A cher Dep chts Erhe 24. Juni hat der Feind Genitsch e dortige Fähre zu zerstören; das Unter⸗
telt und die Schüsse thaten keinen Schaden. der Kaiserin-Mutter hat der Kaiser befohlen,
belustigungen, welche am Ta Trauernden stattzufinden pflegen,
regierenden
djutant Fürst Gortschakoff berichtet mittelst bis 25. Juni (4. bis 7. Juli) bliches vor Sebastopol sich ereignet hat. . esk abermals bom⸗
esche, daß vom 22
telegraphis Abends ni 20. bis zum Fardirt und versucht, di nehmen wurde Auf Wunsch es sollen di der . — em Namenstage . Großfürst Nikolaus, sich am
eine Familien ⸗ Feierlichkeit den Schließungen von kommerziellen und, in⸗ Gesellschaften liefern einen b der Krieg über die so wichtigen Zweig Der Finanzminister sieht e in Gemäßheit allerhöchster Konzession 1844 gegründete Dampf⸗ Gesellschaft der Ströme Wolga und „lin die sie sich versetzt liquidiren begonnen hat. emitteltste und blühendste, dem Beispiele der Archangelschen inner⸗
Hochverrath Landesverrath Beleidigung der Majestaͤt und der Mitglieder des
Königlichen Hauses Feindliche Handlungen gegen befreundete Staaten Verbrechen und Vergehen in Beziehung auf die Ausübung staatsbürgerlicher Rechte Ueberhaupt
aber verei
ge des Geburtsfestes bis zum 3. August, ausgesetzt blei⸗ von seiner Reise nach Finnland Ischorsk begeben Peterhof stattfindet. — Die
Kö //
Kaiserin,
,,, Konstantin
zurückgekehrt,
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Angriff oder Widersetz⸗
Widerstand gegen die
erwartet, aufeinanderfolgen dustriellen Leiden, die de wohlfahrt verhängt hat. anzuzeigen, daß die i am 22. Januar
Darunter
eredten Beleg für die e der National⸗ sich abermals
Obrigkeit Auflauf und Aufruhr. Theilnahme an Verbin— dungen.... Gefährdung des lichen Friedens. Erregung von Haß und Verachtung gegen die Obrigkeit . Beleidigung der Kam⸗ mern, Behörden und Beamte als solche Bettelei, Landstreicherei, Arbeits scheu Münzverbrechen und Munzvergehen e Falsche Anschuldigung Vergehen in Bezug auf Religion Verbrechen in Bezug auf den Personenstand Verbrechen und Vergehen gegen die Sittlichkeit Verletzung der Ehre Zweikampf
2 2 9 2 *
Ueberhaupt
gemüssigt, und betreffenden Statutes
schiffsahrte= un
d Assekuranz⸗ Vergehen „nicht befriedigender Lage Thätigkeit einstellt und zu jetzt für die b
siehth, ihre gegen die Diese Gesellschaft galt bis und sieht sich genöthigt, halb einiger Wochen zu folgen,.
Auf Befehl des Kaisers sind za Geistlichkeit der griechisch⸗russ den. Brustkreuze, mit Edelsteinen bese lotten und Käppchen erhielt gouvernements. Prinzen Peter von Oldenburg,
CS: B. S. Ueber die von Tscherkess Unthat, von welcher deu haben, ist, nach Berich dortigen „Regierungs⸗Ze „In der Nacht vom 16. betrunkene Bergvölker eigenmächtig sie auf dem Wege zwischen Kalusch schen Mordanfall verübt hatten, von diesen Reitern Menschen und verwundet, von denen 3 sich in ge
Darunter
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. . .
H . d ö
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öffentliche hlreiche Belohnungen an die Ordnung ischen Kirche ertheilt wor⸗ tzt und ohne Edelsteine, Ca⸗ Priester in 40 Reichs⸗ t, daß die Kinder des roßherzog
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en im Ganzen 719
— Der Kaiser hat genehmigt, von Oldenburg den vom regierenden G Nichtagnaten, verliehenen Titel „Hoheit“ führen
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en im Königreich Polen verübte ondenzen gemeldet Juli, in der Veröffentlichung erschienen; entfernten sich fünf n der kaukasischen
tfche Blätter in Korrespond, len aus Warschau vom 15. itung“ folgende Vert auf den I1Iten Juli der Kavallerie⸗-Divisio aus der Stadt Kaluschyn, und nachdem yn und Minsk einen stra ergriffen sie die Flucht. Es wurden Pferde getödtet, so wie 6 Personen fährlichem Zustande befinden. Der Commandeur der reitenden Bergvölker-Division, Stabscapitain Basorkin, der mit einem ebenfalls aus Bergvölkern bestehenden Kommando zur Verfolgung der Missethäter aufbrach, erreichte dieselben, umringte sie und nahm sie gefangen. gegenwärtig unter strenger Bewachung und sind vor das Kri zerid — Von Brzese-Litewski waren der Kaiserliche General -Adjutant Sumarokoff, der Generalmajor Lutkowski und der als General-Stabsarzt fungirende Wirkliche Staatsrath Przesmyzki in Warschau angekommen und von Warschau der Ge⸗ heimerath Eljaschewitsch, Direktor der Kanzlei des Fürsten Statt⸗ halters, nach dem Gouvernement Mohilew abgereist.
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diesen Ver⸗
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Mord und Todtschlag. Kindesmord Abtreibung der Leibes⸗
Verbrechen und Verge⸗ hen gegen das Leben
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mittelst der Ueberhaupt n.
Beibringung von Gift Andere als Verbrechen strafbare—.. Medizinische Pfuscherei Verbrechen und Vergehen gegen die persönliche , J
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Presse be! letzungen
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Erpressung Ueberhaupt Särnnter als Verbrechen
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Trie st, Mittwoch, den 18. Juli, Morgens. (Tel. Dep. d. C. B.) Der fällige Dampfer aus der Levante ist eingetroffen, und bringt Nachrichten aus Konstantinopel bis zum 9. d. Mts. wünschen die zu machenden Dardanellenschlösser länder, und die Einhändigung der Befestigungen des Bos⸗ katholischen protestantischen Friedhöfe sind abgegränzt und mit Kreuzen be⸗ zeichnet. — Nach den vom asiatischen Kriegsschauplatze eingetroffe⸗ nen Berichten, umschließen 36,000 Russen die Stadt Kars, und seien bereits russische Streifpartieen im Marsche auf Hassan-Kaleh bis 20 Stunden vor Erzerum vorgedrungen. Aus Athen wird vom 13ten d. die Anwesenheit des zum fran⸗ zösischen Gesandten bei der Pforte ernannten Herrn von Thou— venel gemeldet.
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Nach den Westmächte Anleihe,
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Berichten der Garantie Einhändigung
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Urkunden⸗ Fälschung
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Strafbarer Eigennutz
Gemeinge⸗
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Vorsätzl. Brandstiftung Fahrläͤssige desgl.
Verbrechen Dar unter
Vergehen
Verbrechen und Ver— gehen im
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