1855 / 171 p. 3 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

ö ;

1334

z r Kartof⸗ Namen der Städte. Weizen. Roggen. Gerste. Hafer. feln. . =. 1618. 6 10 59 = 43 *. 30 1) Magdeburg . 116 86 59 * 9 27 J 9 ö ö. . 3 . 3) Halberstadt.... .. 8 13 6247 3 27 * 4 Nordhausen ...... 10994 88 594 3545 6 6 Erfurt ..... ...... 102 * 7 * 514 35 ; 32 7 alle.... 10935 81 3 575 3735 ö. 8) Torgau w 108 77 84 55 b ** 41 17 2 ) Münster ...... J 24 55 15. 19 . 2) . J 65 6 ö ; . . . ö. 3 3) Paderborn ...... 2 J 1 ; 4 Dortmund ...... 1175 95 56 * 4 44 . J 1 414 4 ö 1) Cöln. ...... ...... 131 94 55 14 13 2) Elberfeld... ...... 134 331 6244 15 1 ö 35 Düsseldorf. . .... . . 136 * 102 ö . 161 15 4) Crefeld 2 1314 9 ) . 59 ö J 35, 5) Wesel .... 127 . . 14. 3335 6) ö, . 1363 93 * 38 1 44 * 3. * 7) Aachen.... ...... 133 107 57 * 49 * 46 8) Malmedy ...... . . 149 196 , ; . . 9) Trier. ... . 2m 1, 41 10 Saarbrück. ö 136 ö. 104 * . 5 . 33 . 11 Creuznach .. ...... 114 3 ö. . . . 7 hn n,, 1 15 431 13) Coblenz J w, 51 * 97 ö 37 1 46 4* 14) Wetzlar ö 120 17 106 12 12 44 k /

Durchschnitt s⸗

Preise der 13 preuß. Städte 111 * J6 45 564 40 30 * 6 posenschen Städte! 11646. 333 656 145, ,. 5 nn, Süd it, 9 , 6 401, 263 4 pommersch. Städte 1244 79 3693 1 ö 13 schlesischen Städte 112 9234 72. 41 35 J sächsischen Stäbte 1117. 35 355 353 9 4 weslfllisch. Städte 1171 34 635 4, . 14 rheinischen Städte] 130 1001. 64 447 (1 *,

Finanz⸗Ministerinm. Hanpt⸗Verwaltung der Staats schulden.

Bekanntmachung vom 12. Juli ( betreffend die Verloosung von Niederschlesisch⸗Märkischen Eisenbahn-⸗Stamm-Aetien.

öffentlichen Verloosung von den, von der vor maligen Direction der Niederschlesisch⸗Märkischen Eisenbahn-Gesellschaft emittirten Stamm—

Actien diejenigen 636 Stück 2 100 Rthlr. gezogen, deren Nummern durch unsere in Nr. 159. dieses Blattes

veröffentlichte Bekanntmachung vom 30. Juni c. angezeigt und den aufgelöst worden.

Inhabern derselben gekündigt worden sind,

Wir wiederholen hiermit, daß der Nennperth dieser Papiere zugleich mit den Zinsen für das zweite Semester d. J. vom 15ten Dezember d. J. ab, gegen Rücklieferung der Kapital ⸗Dokumente, bei der Hauptkafse der Königlichen Direction der Niederschlesisch⸗Märkischen Eisenbahn hie rselbst in den gewöhnlichen Geschäftsstunden erhoben werden kann.

Mit dem 1. Januar k. J. hört die Verzinsung dieser Actien auf.

Zugleich werden die bereits früher ausgeloosten, aber bis jetzt nicht realisirten, auf der Beilage der oben erwähnten Bekanntmachung vom 30. Juni e. mitverzeichneten Stamm⸗ Retten hierdurch wiederholt und mit dem Bemerken aufgerufen, daß die Verzinsung derselben mit dem 31. Dezember des Jahres ihrer Verloosung aufgehört hat.

Berlin, den 12. Juli 1855.

Haupt⸗Verwaltung der Staatsschulden.

Rolcke. Gamet. Nobiling.

zinsung derselben mit dem . sung aufgehört hat.

1

der Niederlande Majestät dem mandeur des 11ten Husaren-Regiments, Kreuzes und dem Regiments, verliehenen Ritter-Kreuzes vom Krone zu ertheilen.

. *. = 1 . 9. der König hatten gel

(

Bekanntmachung vom 12. Juli 1855 betreffend die Verloosung von Niederschlesisch⸗Märkischen Eisenbahn-Prioritäts-Obligationen Ser. I. II. und IV.

In Folge unserer Bekanntmachung vom 5. Juni (. sind bei

der am 360sten desselben Monats statutenmäßig stattgefundenen öffent⸗ lichen Verloosung von den, von der vormaligen Direction der Nie⸗

derschlesisch⸗Märkischen Eisenbahn⸗Gesellschaft emittirten Prioritäts⸗ Obligationen diejenigen

123 Stück Ser. J. à2 100 Rthlr. „H. 0 Mähr. d

gezogen, deren Nummern durch unsere in N. 159. dieses Blattes ODeröffentlichte Bekanntmachung vom 30. Juni (. angezeigt und den Inhabern derselben gekündigt worden sind.

Wir wiederholen hiermit, daß der Nennwerth dieser Papiere

vom 2. Januar k. J. ab, gegen Rücklieferung der Kapital-Doku⸗ mente und der dazu ausgereichten, noch nicht fälligen Zins⸗Coupons, bei der Hauptkasse der Königlichen Direction der Niederschkesisch⸗Märkischen Eisenbahn hierselbst in den gewöhnlichen Geschäftsstunden erhoben werden kann.

Der Betrag der etwa fehlenden Zinscoupons wird vom Kapi⸗

tal, zur Deckung der Ansprüche der Inhaber derselben, gekürzt. Nit dem 1. Januar k. J. hört die Verzinsung dieser Obligationen auf.

Zugleich werden die bereits früher aus geloosten, aber

bis jetzt nicht realisirten auf der Anlage der obigen Bekannt⸗ machung mitverzeichneten Obligationen Ser. J. Il, und . hierdurch wiederholt mit dem Bemerken aufgerufen, daß die Ver—

Dezember des Jahres ihrer Verloo⸗

Berlin, den 12. Juli 1855. Haupt-Verwaltung der Staatsschulden. Rolcke. Gamet. Nobiling.

Angekommen: Se. Excellenz der Königlich niederländische

Staatsminister van Hall, vom Haag.

Berlin, 24. Juli. Se. Majestät der König haben Aller⸗ gnädigst geruhi: die Erlaubniß zur Anlegung des von des Königs der 5 Sbersten von Schlichten, Com— verliehenen Commandeur— Seconde-Lieutenant von Hymmen desselben Orden der Eichen⸗

. . 162 . Nichtamtliches.

Preußen. Erdmannsdo rf, 23. Juli. Se. Majestät kern keine weitere Fieber-Anregung, nahmen

Vortrag an und machten eine kleine Promenade, da das Wetter

einen größeren Ausflug nicht zuließ; die Nacht war sehr gut.

In Folge unserer Bekanntmachung vom 6. Juni d. J. sind bei der am Z0sten desselben Monats statutenmäßig stattgefundenen

Eiberfeld, 23. Juli. Da der hiesige Hewerberath nicht mehr gesetzmäßig konstituirt werden konnte, weil sich in den zu den letzten Ergänzungswahlen wiederholt anberaumten Terminen keine Theilnehmer gefunden, so hat Se. Excellenz der Herr Minister für

Handel, Gewerbe x. mittelst Reskripts vom 17ten v. Mts, die Königliche Regierung ermächtigt, den Gewerberath au fzulösen. Die Auflösung ist von der Königl. Regierung am

28sten v. M. nnächst am 9ten d. M. der Gewerberath dahier (Elbf. 3.) .

Mecklenburg. Schwerin, 23. Juli. Ihre Königliche Hoheit die Frau Großherzogin Mutter ist gestern in er— wünschtem Wohlsein von St. Pekersburg hier eingetroffen und in Steinfeld abgestiegen. (Meckl. Ztg.) 9

Holstein. Kiel, 22. Juli. Die französische Fregatte „Galathée“ ist gestern Nachmittag in unsern Hafen eingelaufen. (H. CE.) K Anhalt. Deßau, 21. Juli. Gestern Vormittag 11 Uhr wurde der neugeborne Prinz vom Superintendenten Richter auf dem erbprinzlichen Schlosse in Gegenwart der höchsten Herrschaften ge⸗ tauft und erhielt in der Taufe die Namen Leopold Friedrich Franz Ernst. (Magd. CE.)

Nafsan. Wiesbaden, 21. Juli. In der heutigen, Sitzung der vereinigten Kammern brachte der Regierungs⸗Kommissär Herget den Steuergesetz⸗-Entwurf ein, wonach außer den bereits pro 18565

verwilligten 2 Simpeln noch 2 Simpel erhoben werden möchten,

verfügt und ist der

13345

desgleichen 2 Simpel pro 1856. Das Defizit in 1855 hofft die Regierung auf andere Weise zu decken. (Fr. Zo

Schweiz. Bern, 21. Juli. In dem Bericht, welchen der Bundesrath an den Nationalrath über die Werbungen erstattet hat, sagt er, daß die Hauptmängel, welche sich bei dem herrschen— en' Verfahren in Handhahung des Werbverbotes zeigen, folgende ind: Ungleichheit im Verfahren der Kantone, und vorzugsweise, baß die am meisten Schuldigen, nämlich diejenigen, welche sich an nie Spitze der Werbungen stellen, oder sich als Chefs ber anzuwerbenden Corps proklamiren, nicht erreicht werden, weil gegen sie als Angestellte von Werbe⸗-Büregu's außer⸗ halb der Schweiz nur das Kontumazial Verfahren ein⸗ geleitet werden könne. Der Bundesrath sagt ferner, daß die eid⸗ genössische Gesetzgebung nicht bezwecke, das Dienstnehmen der einzel⸗ en Bürger in fremden Staaten zu verhindern, sondern die Werb⸗ und Capitulationsverbote wollen nur Eapitulationen und fremden zriegsblenst nicht länger als Staatsinstitut dulden und unter Staats⸗ schutz stellen; ferner wollen sie die gewerbsmäßigen Anlockungen und awerbungen vom schweizerischen Gebiete möglichst fern halten und endlich im Falle von Kämpfen auswärtiger Mächte, gegenüber jeder derselben, die gl eiche, d. h. neutrale Stellung behaupten. Das Werbverbot einfach aufzuheben und dadurch die Angelegenheit wieder in den Bereich der Kantonalhoheit zurückzuweisen, würde eine große Verwirrung herbeiführen. Deswegen liege allein Heil in der stren⸗ gen Handhahung des Werbhverbots. Daß übrigens die Kommission hes Rationalraths von der Ansicht ausgeht, der Bundesrath sei in dieser Beziehung bisher zu lässig gewesen, liegt in dem Antrag, der Bundesrath möge „fortan“ die bestehenden Bundesvorschriften sber das Verbot von Werbungen handhaben.

Großbritannien und Irland. London, 22. Juli. Nach dem „Athenaeum“ hat der arctische Ausschuß des Unterhauses barauf angetragen, dem Capitain M'Clure für seine Auffindung der Nordwest-Passage eine Belohnung von 5000 Pfd. Sterl. zuzu⸗ erkennen.

Lord Malmesbury hat von einer ihm zu Theil gewordenen Einladung zu einem Meeting in Birmingham, das sich mit den auswärtigen Angelegenheiten beschäftigte⸗ Gelegenheit genommen, sich über den Londoner Vertrag vom 8. Mai 1852, welcher bekannt⸗ lich unterzeichnet worden ist, als er Minister der auswärtigen An⸗ gelegenheiten war, folgendermaßen auszusprechen: „Es ist nicht wahr, daß die Erbfolge in Dänemark, dem Sunde und Schles⸗ wig-Holstein durch jenen Vertrag Rußland gesichert, wird. Ruß⸗ land hat weder 'für jetzt, noch für die Zukunft Rechte erlangt, welche es vor jenem Vertrage nicht besaß. Es sind jetzt vier männliche Erben der dänischen Krone am Leben, Der Vertrag schreibt vor, daß für den Fall, wenn deren Erlöschen drohen sollte, die hohen kontrahirenden Theile, nämlich Oesterreich, Preußen, Rußland, Frankreich und Schweden, sich verpflichten, jeden weiteren Vorschlag in Erwägung zu ziehen, der ihnen von dem König von Dänemark gemacht werden möchte um die Erbfolge auf Grund— lage der Integrität der dänischen Monarchie sicherzustellen. Sollte diese fernltegende Eventualität eintreten, so würden demnach die kontrahirenden Mächte von Neuem zusammentreten, um die dänische Erbfolge festzustellen, und ich überlasse es Ihnen, zu beurtheilen, ob die fünf Mächte, welche den Vertrag vom 8. Mai mit Rußland unterzeichnet haben, in einem solchen Falle wahrscheinlicherweise heschließen werden, daß dasselbe als Haupt des Hauses Holstein⸗ Gottorp seinen Besitzungen die ganze gegenwärtige dänische Mo⸗ narchie einverleiben solle.“

ö Die schwimmenden Batterieen „Meteor“ und „Glatton“ sollten gestern eine Probefahrt machen, als plötzlich Contre-Ordre und der

Befehl eintraf, die. Batterieen sofort völlig zu armixen und mit möglichster Schnelligkeit nach der Ostsee abgehen zu lassen.

Die „Gazette“ meldet die Ernennung des Majors Schroer zum Kommandanten des 1sten Jäger-Corps der Fremden-⸗Legion, ö die Stelle des Majors Eickstedt, dessen Anstellung in dieser d aschest zur ictgenommen ist, und des Majors von Wenck zum

ajor im zten leichten Infanterie-Bataillon der Fremden- Legion,. lan e fn, Eine Depesche aus Madrid vom . n et; „Einige Unruhen ohne politischen Charakter haben zu Ba⸗ en g , . sie sind gestillt worden. Pacheco soll in Kurzem r Regierung eine Denkschrift über die mit Rom schwebenden

der Fragen vorlegen. Auch wird ein Rundschreiben an die auswärti—

gen Höfe geschickt werden.“

ö Italien. Rom, 14. Juli. Der Kardinal Antonelli hat i,, . der Wittwe Fellce's, der den Mordanfall auf ihn achte und deshalb enthauptet wurde, eine Pension von 10 Piastern

nonatlich auszuzahlen. Er hat außerdem die beiden Kinder des

Verbrechers auf' sei in einer 6

eine Kosten in einer öffentlichen Lehranstalt unter⸗

gbr. Der Kardinal hatte, wie man vernimmt, vergeblich um

le . Felice's nachgesucht.

. ußland und Polen. (Schluß des gestern abgebrochenen Be—

nich . den Sturm auf Sebastopol am 8 . ,

6 in griff auf die Bastion Kornilsff. Der Sturm auf astlon Korniloff, den stärksten Punkt unserer Vertheidi—

gungslinie, wurde mit bedeutenden Mass 19 8 sen unternommen. Au ö 3 der i,, ,, . der Docks⸗Schlucht warfen 6 3 . Kolonnen, wohl an 12,009 Mann stark, voran eine dichte 96 , auf die ganze Linie der vierten Section; das ,,, . . ö. ö rr e. ir aber war nach den Feindes bereit. Ein starkes Kartäts ,. , ger ging in die Docksschlucht zurück, ordnete sich in sei Lrancheen aufs Neue und versuchte noch zweimal bis . ich . Bastion vorzugehen, allein jedesmal von starkem , , n, . er schließlich über den Haufen geworfen . . l n Ha gelrerieth in vollkommene Unor nung und flüchtete in seine Trancheen. Die Kartätsch inord⸗ taillenfeuer von der Bastion Korniloff richtet , n, . ö. 2 * . der Franzosen ö. ,,, d und der 1e en feindli 3. öh. ö . bis zu den feindlichen Trancheen waren mit Angriff des Feindes aus die Batterie Gervai s. Sofor , ,,, auf die Bastion Korniloff warf sich der 966 n. 16 s⸗Schlucht kommend, mit Ungestüm au die Batterie Ger— bais un Lemaͤchtigte sich derselben trotz des starken auf ihn gerichteten n, Das die Batterie besetzt haltende 1ste Bataillen des Infanterie— Regiments Poltawa war nach einem hartnäckigen Handgemenge gezwun⸗ ö bor der unverhältnißmäßigen Ueberzahl des Feindes zu weichen . . verfolgten das Bataillon, besetzten kleine Haufer 1 . 3 Fuße des Westabhanges des Malakoff-Kurgan ö. . a,,, bis zun Docks-Damme. Allein hier war 6 . den augenblicklichen Erfolg fortgerissenen Fein⸗ 9. mis ö. geste 1 Der wachsame und erfahrene Chef der angegriffe⸗ mit ö 1 fer e n,, , . ö sofort zur Stelle, wo die größte Gefah k bon Arbeiten zurückkommende n , n, . ö giments Ssewsk, ordnete das weichende Bataillon des . , . und führte diese Truppen mit gefälltem Bajonett ,,, . gleicher Zeit führte auf Befehl des Gene— herserbe 5 ö. Shrulew der General-Lieutenant Pawlow aus der , mpagnieen des Regiments Jakutsk heran, von denen zwei . ö dem Major Nowaschin den Feind bon der Fronte an⸗ 2 ö. das Bataillon unter Oberst-Lieutenant Alennikoff die 6 ö gnie des Regiments Ssewsk unterstützte. Bei den Häuschen ie sh . . sich ein blutiges Handgemenge; die Franzosen, n,, . gesetzt hatten, veriheidigten sich mit Wuth, jedes ,. ) ö ö. mit blanker Waffe genommen werden. Unsere an,, ö er . die Häuser, deckten die Dächer ab und 3 . ö auf den Feind, oder sie brachen in We He stehie . ie Franzosen nieder und nahmen sie gefangen. ,, . ö auf Helcher ein Geschütz schon gegen uns gewen— 3 k ö. ,. Anlauf dem Feinde wieder abgenommen, bon dee n, , , egiments Ssewsk in Verbindung mit dem Bataillon Dir ö ö. ee. und mit 5 Compagnieen des Regiments Jakutsk. n,, . trotz der bedeutenden Streitkräfte, die sie an ö . reffen geführt hatten, über den Haufen ge— fig. , h . Truppen bis in ihre Trancheen ver— ,, , . sich drei Mal wieder und versuchte sonst: seine wirberkeleen ? Gervais sich zu bemächtigen, allein um— bicselbe vertheidtgen den n, , . , . bon den an, pen, die durch das 3Zte Bataillon des In— ,, Felt berstärkt wurden, zurückgeschlagen. In der n ,, 3 . Regiments Ssewsk, das sich in diesem heißen n, n, . hat, blieben nach, beendigtem Sturm nür 35 G , ,,, ,. er Commandeur der Compagnie, der tapfere k Dtrowski fiel im Anfang des Gefechts; den Befehl der 2s. . 6 nach ihm der Unter-Lieutenant Keller. . . 9 un! . englischen Angriffs auf die Bastien , . orgens rückte der Feind aus seinen zunächst gele⸗ , , ,,. gegen den borspringenden Winkel Nr. Haschiet enn en g f . der Kolonnen trugen Leitern, Schanzkörbe und 6 y ö. Zten Section, der tapfere Contre⸗Ad niral . elch zer ö , Feind mit Kartätschenfeuer aus vom Jag. siehimen 1 und dem Gewehrfeuer des Bataillons Stu rhia parts i, rjansk. Die Engländer warfen ihre Leitern und chren zurn in, und zogen sich in Unordnung iu ihre Tran⸗ a , . der Feind sich wieder geordnet, rückte er aber⸗ n r nb, w, on Neuem durch unser Feuer zurückgeschlagen, wich er e n n. . sich rechts gegen die Batterie Budischtscheff und gegen Verhaug Fage der Bastion und der Battexie Janowski fing er an, die ; e zu zerstören. Unsere Truppen sprangen auf die Brustwehr, überschütteten den Feind mit einem Hagel bon Kugeln und zwangen ihn zu weichen und sich in die Docksschlucht zu ziehen, unter dem stärksten Gewehr- und Kartätschenfeuer der Batterieen Budischtscheff und Janowski. Um diese Zeit machten neue Kolonnen der Engländer einen drltten Ver⸗ such, sich der Bastisn Nr. 3 zu bemächtigen; schon hatten sie einen Theil der Verhaue, gegenüber dem vorspringenden Winkel zerstört, wurden aber dann gleichfalls durch Karkätschen- und Gewehrfeuer aufgehalten; die Angrei—⸗ fenden versuchten ebenfalls, sich auf die rechte Fage der Bastion zu werfen, wurden aher schließlich zurückgeworfen und wichen in die Laboratorium⸗Bucht zurück. Die Batterie Po tem kin wirkte mit Kartätschen auf die Approchen zur dritten Bastion und auf die Laboratoriums-⸗Schlucht; die Batterie Niko⸗ noff unterhielt ein starkes Feuer mit Kanonen⸗ und Granatenkugeln. Das erste Bataillon des Jäger-Regiments Brjansk sietzt General-Adju— tant Fürst Gortschakoff), das vereinigte Reserbe⸗Bataillon der Regimenter Wolhhnien und Minsk und zwei Compagnieen des Regiments Ochatsk waren auf den Brustwehrbänken rechts von der dritten Bastion aufge⸗ stellt und unterhielten ein starkes Geiwehrfeuer gegen die Kolonnen, welche die rechte Fage der Bastion angriffen.