1855 / 172 p. 2 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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Se. Königliche Hoheit der Prinz gestern Abend um 9g Uhr hier an, besuchte diesen Morgen die Stammburg Hehenzollern, ließ sich hierauf die Mitglieder der Königlichen Behörden vorstellen, und reiste diesen Nachmittag weiter. Zu gleicher Zeit sind der Chef ves Ministeriums für landwirthschaftliche Angelegenheiten, Freiherr von Manteuffel, und der Geh. Rath Regierungs-Präsident Freiherr von Sydow hier angekommen. (H. W.)

Sachsen. Dresden, 24. Juli. Von beiden Kammern ist gestern in Bezug auf ein zum Vortrag gebrachtes Königliches Dekret wegen Herstellung einer Eisenbahn-Verbindung zwischen Tharand und Freiberg auf Staatskosten, ein ablehnender Beschluß gefaßt worden.

Baden. Karlsruhe, 22. Juli. In drei Plenarsitzungen der Generalsynode wurden die Berathungen über die Diöcesan⸗ synodal⸗ Protokolle fortgesetzt und vollendet. Sie umfaßten die Anträge, die im 8. 8 der Synodalordnung unter Nr. 6 9 über

Kirchenrecht, Kirchenverfassung, Kirchenzucht und Kir⸗— . Tiefer eingehende Verhandlungen

chenvermögen gestellt sind. 3 erfuhren mehrere Anträge, das Verhältniß der evangelischen Lan⸗ deskirche zu anderen Konfessionen und zum Staate berührend, wo—

bel über die äußere Stellung des großherzoglichen Oberkirchenraths eine gründliche historische Untersuchung mitgetheilt wurde, die zur näheren Beachtung an die betreffende Kommission übergeben wurde. Den von den Synoden vielfach und wiederholt vorgetragenen Wunsch nach einer Kirchendiener-Pragmatik, wie sehtzr derselbe als berechtigt erkannt wurde, glaubte doch die General-Synode nicht unterstützen zu dürfen, da nach einleuchtender Darlegung der noth— wendigen Wirkungen einer solchen der Gewinn für die Stellung der Geistlichkeit als ein sehr zweifelhafter erschien; dagegen stellte sie einstimmig an das h. Kirchenregiment den Antrag auf eine Re— vision der Promotionsordnung, in welcher außer und neben dem Dienstalter auf das Bedürfniß des Dienstes Rücksicht zu neh— men wäre.

Mit Freude und Dank vernahm die Generalsynode, was die Großherzogliche Ober-Kirchenbehörde bereits in Beziehung auf die Kandidatenordnung und das Visitationswesen theils angeordnet, theils vorbereitet hat; und es wurde allgemein bedauert, daß so manche, unzweifelhaft segensreiche Einrichtung nur darum noch nicht ins Leben eintreten konnte, weil die geistlichen Mitglieder des Ober—

Hechingen, 20. Juli.

werden. Die nachträglichen Voranschläge, welche die Regierung dem Parlament vorzulegen gezwungen ist, betragen die Summe von 2,725,971 Pfd. St., wovon 1,141,168 Pfd. St. für die Marine und 1,584,803 Pfd. St. für den Transportdienst gebraucht werden.

24. Juli. In der gestrigen Unterhaus -⸗-Sitzung erklärte Herr Laing den Wunsch, eine neue Debatte über die Arbeiten der Wiener Konferenz zu eröffnen., Lord Palmerston weigerte sich, darauf einzugehen. Fred. Peel lehnte es ab, die Mittel bekannt zu machen, welche die Regierung anzuwenden beabsichtigt, um den Stand der Armee zu vermehren.

Türkei. Ueber Marseille, 23. Juli, ist die Nachricht einge⸗ troffen, daß in einem großen Theile der Regentschaft Tripoli ein Aufstand der Araber ausgebrochen ist. Das französische Aviso— Schiff „Daim“ ist zu Malta am 17. Juli angelangt, um die Sen— dung von Truppen zur Hülfe des Beys, dessen Herrschaft ernstlich bedroht ist, zu verlangen.

Eine über Semlin in Wien den 24. Juli eingetroffene Depesche meldet aus Konstantinopel vom 19ten d., daß am 17ten der französische Gesandte bei der Pforte, von Thouvenel, daselbst angekommen sei; am 18ten traf Omer Pascha ein, wie man vermuthete, um das Ober-Kommando über die türkische Armee niederzulegen. Nach Asien gingen fortwährend Truppenverstär— kungen ab.

Rußland und Polen. St. Petersburg, 19. Juli.

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In dem gestern von dem General-Adjutanten Fürsten Gortschakoff eingegangenen Kriegsjonrnale vom 24. bis zum 28. Juni a. St. sind er—

gänzende Nachrichten enthalten über den Gang der Belagerungsarbeiten

bor Sebastopoal und über die Operationen der feindlichen Flotte im Asowschen Meere gegen Genitschewsk und die Verschanzungen von Pe— trowski (bei Berdiansk).

Vor Sebastopol warf der Feind im Laufe des genannten Zeitraums neue Laufgräben vor der Redoute Schwarz und den Bastionen Korniloff und Nr. T auf, und verdichtete und erhöhte gleichzeitig die Erdwälle seiner Batterieen gegenüber den Bastionen Nr. 3 und 4 und schnitt neue Embrasuren in dieselben ein.

Das Feuer des Feindes war am 24sten etwas stärker als gewöhn— lich, das Feuer der Scharfschützen hörte auf der ganzen Linie nicht auß; am 25sten um 5 Uhr Nachmittags eröffnete der Belagerer eine lebhafte Kanonade, vorzugsweise gegen die Bastionen Nr. 3 und 4, was sich am 2tzsten und 2sten wiederholte. Unsere Batterieen antworteten mit Er— folg und demontirten einige Geschütze. Unser Verlust war im Ganzen

Kirchenrathes in ihrer mit der ursprünglichen Bestimmung und ihrer gegenwärtigen Aufgabe außer Verhältniß stehenden geringen Anzahl die Masse der vorliegenden Arbeiten zu bewältigen außer Stande sind. Ein Antrag auf Revision der Kirchen-Gemeinderaths- und Synodalordnung im Geiste der Presbyterial-Verfassung wurde, lebhaft unterstützt, der Verfassungs-Kommission überwiesen und em—

pfohlen. ; In Beziehung auf den Eid wurden sehr eingehende Be—

rathungen über Vorbereitung und Ablegung desselben gepflogen,

und unter sehr beruhigenden und dankenswerthen Erläuterungen des hohen Präsidiums die Beschlüsse gefaßt, daß Instructionen für die Pfarrämter behufs der Eidesvorhereitung auf die verschieden—

artigen Eidesgelöbnisse erlassen, der zu Beeidigende wieder an sei⸗

nen Seelsorger gewiesen, der Gegenstand der Eidesleistung wo thunlich dem Pfarrer zuvor mitgetheilt und endlich die christliche Formel des Eides wieder hergestellt werde. Diese Beschlüsse wur— den mit allen gegen eine Stimme gefaßt.

Den mehrfach in den Protekollen auftauchenden Wünschen für

eine strengere Sonntagsfeier wurden die bei uns bestehenden Ver— ordnungen und die Einrichtungen der Nachbarstaaten entgegenge— halten und die Erwartung ausgesprochen, daß es bei gewissenhaf— ter Handhabung der Gesetze besonderer Anordnungen in unserem Lande nicht bedürfe. Dagegen erkannte man die hohe Wichtigkeit einer strengeren Kirchenzucht. Das Armenwesen gab Stoff zu eintr längeren Diskussion. Es wurde dabei auf Exrichtung beson— derer gemischter Armen-Kommissionen hingewiesen, jedoch das Be— denkliche einer solchen allgemeinen Maßregel anerkannt, und viel— mehr nach dem Vorgang und Vorbild einzelner Gemeinden und Bezirke, u. A. des Amtsbezirks Pforzheim, die Aufstellung von Bezirks -Armenpflegen empfohlen, die sich bereits als sehr segens— reich erwiesen haben. (Karlsr. 3.)

Großbritannien und Irland. London, 23. Juli. Sir G. Brown, der Ende vergangener Woche aus der Krim hier angekommen ist, begiebt sich zum Leichenbegängniß Lord Raglan's mit dem Herzog von Cambridge und vielleicht auch mit dem Prinzen Albert nach Bristol. Das Gerücht, Lord Stratford de Redeliffe werde demnächst auf seinem Posten in Konstantinopel, den er seit 15 Jahren bekleidet, durch Lord Elgin ersetzt werden, taucht immer wieder von Neuem auf und gewinnt an ne, , ;

r Köntg der Belgier ist heute Morgen um 10 Uh von Osborne über Hor tamothh , , . i

Der „Globe“ bestätigt die Nachricht von der Ernennung Sir

B. Hall's zum Nachfolger von Sir W. Molesworth. Heute Abend wird deshalb ein Wahl ⸗-Ausschreiben für Marylebone angeordnet

mäßig. Ohne sich auf die Arbeiten zur Ausbesserung der Beschädigungen und zur Verstärkung der Festungswerke zu beschränken, machten Trup— pentheile der Garnison von Sebastopol zwei kleine Ausfälle mit dem besten Erfolge; so warfen sich am 25. Juni, nach Mitternacht 50 Mann unserer Freiwilligen aus der Vorpostenkette auf die nächsten feindlichen Arbeiten, / welche von den vormaligen Laufgräben vor der Redoute Schwarz aus unternommen wurden, stachen einige Arbeiter nieder und zerstörten einen Theil der feindlichen Approchen. Der zweite Ausfall wurde ebenfalls von Freiwilligen unter dem Kommando des Fähnrichs Kischelski in der Nacht vom 26. auf den 27. Juni ausgeführt. Als unsere Braven bemerkten, daß der Feind in seinen neuen Logements gegenüber der linken Face der Bastion Korniloff nachlässig arbeite, warfen sie sich plötzlich auf den Feind, und zerstörten, unterstützt von zwei Compagnieen, einen Theil der feindlichen Arbeiten, indem sie die Schanzkörbe mitnahmen

Der durch diesen Angriff allarmirte Belagerer ließ einige Leuchtkugeln

steigen; hierauf zogen sich unsere Truppen in Ordnung zurück und nahmen einige fortgeworfene Geräthschaften und einen tödtlich verwun— deten französischen Offizier mit sich.

Vom Asow'schen Meere sind folgende Nachrichten eingegangen. Der Flügel-Adjutant, Oberst-Lieutenant Fürst Labanow-⸗Rostowski berichtete, daß am 15. Juni 9 Dampfschiffe in Sicht von Genitschesk waren. Am 16. Juni gingen eine Schraubenfregatte und ein Kanonier— boot an Genitschesk heran und feuerten einige unschädliche Schüsse gegen die Kosakenpikets; hierauf bemerkten 2feindliche Schiffe einen sich fort—

bewegenden Salztransport und gaben Feuer auf denselben, wodurch einige Telegen verbrannten. Vom 16. bis zum 20. Juni bombardirte eine feind— liche Escadre unaufhörlich Genitschesk, und von derselben detachirte Fahr— zeuge verbrannten am 17ten die umliegenden Gehöfte auf eine Distance von 30 Werst. Am 20. Juni entfernte sich die Flottille mit Ausnahme eines Kanonierboots, welches fortfuhr, gegen die Stadt zu agiren und am 21. Juni 2Schaluppen detachirte, welche fich dem Ufer näherten. Eine dieser Schaluppen, die auf 60 Schritte herangekommen war, wurde von dem Gewehrfeuer unsere Kette empfangen, verlor drei Ruderer und den Mann am Steuer und ging in See. Am 22sten erschienen neuerdings vor der Stadt ein französisches Dampfschiff und eine Corvette, zu welchen am 2zsten andere Fahrzeuge stießen. Diese alle fuhren fort, auf die Stadt zu schießen bis zum Mittag des 23sten und gingen dann nach Schkela, wo am A24sten neue beträchtliche Verstärkungen für die Flottille ankamen. Von unserer Seite wurde auf Anordnung des General-Adjutanten Fürsten Gortschakoff das Detachement von Genitschesk durch frische Truppen berstärkt und die Zahl der Asowschen Kosaken vermehrt, welche mit ihren Barkassen dem Flägel-Adjutanten Fürsten Labanoff-Rostowski zur Verfügung gestellt sind. Die Tschongarabrücke wurde durch neue Befestigungen gedeckt. Gleichzeitig mit diesem Bericht ist Nachricht eingegangen, daß am 12. Juni eine feindliche Dampffregatte dicht an die Befestigung von Vetrowski (bei Berdiansk) herankam und das Feuer gegen dieselbe er— öffnete; nachdem sie aber von unseren Batterien an mehreren Stellen durchlöchert worden, ging sie zurück und begann von neuem eine 43stün— dige Kanonade. Unser Verlust besteht aus 1 verwundeten Ober-Offizier

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und 6 verwundeten niederen Grades. Die feindlichen Schü ri

na,, , 6 Vie eindlich hüsse richteten Regi ü 3 ö r . ö . . SHausern an, verursachten . rn , , stark und in ausgezeichneter Hal⸗ Ven fen a n . ,, , men kene G siahoff ein , n gr nnter sgh n, ,

Der General-Adjutant Murawieff berichtet unter dem 8. (20 em Dorfe Ardost geschickt und gingen lei ö ö und 13. (25. Zuni aus dem Lager bei dem Dorfe Mugar em 8. (20) neral folgende Nachrichten ein: enfes ag ch n, n genen, e, Juni aus, r be garadfhit (eine . ein: Er traf am Sten Abends in Begly⸗A

halbe Tagereise südöstlich von Kars) Folgendes? Am 6. (185 Jun nn woe t. äh Tschetwert Gerste und 150 Pud Zwi , führte ich, Angesichts von Kars und der darin sich einge; ) Jun (ten mit Tagesanbruch giů mene gn Gn menen, m tenden murtisch ö mit fam ce, ö rg m fen hal. Ischtzblach, wo den . zy i n , nf n eher fich einen Flankenmarsch aus, von dem Lager bei Agdf und, ihren Trains die in einer zum Magazin un hetiwert Gerste abgenommen wurden, Berge Malaja⸗-Jagna, direkt auf . Dor . meln dem Was möglich war, lud 91 . Me ee aüifbewahrk wurden, aus ich die Verbindung von Kars mit Erzerum ,,. . bon nn dem Magazin und kehrte denselben Ta . . en , mn ,, he. ie Truppen rend unfer? Truppen in Tschhbl 3 nach Begly-Achmet zuruͤck. Wäh⸗ einer Reserve korrespondirten; vor der . . e ,, . henden BVergEsotnien zwei , 5 2e n , w, Vortrab unter Führung des Genera t 6, B . . ui . en ih gn unt 3. 3 e r g esel ben af ür al 16 ; 19 50 z * 2 J P leser k ö 28 . or 6 9 ö 7 ö re

ihm kam die Hauptmacht, unter dem Kommando des Chefs der 18ten ,, Ks h nl nn ö 3. die n 6 gang ars-Tschai schwoll stark an, so daß 6 g;

Infanterie⸗-Division des General-Lieute 5 KRür Inf / ) ieutenants Fürsten Gagarin . Ff 5 9 2a 69 . j 9 j 95 142 z 2 1 . 2. 9 der leber ö 2 16 R . 35 j h . Jedes Regiment marschirte in zwei Linien, die Bataillone waren der der Hehergang ihher die Furt bei Tikma sehr schwierig war Doch ai dg ach tz nung gemäß dispon'rt. Patteriee ? jm , . der e , Baklanoff den 10ten wohlbehalten über den Fluß J . arysteè in ie 5 z t. * . ein Ye 9 3 Ing ; ) h 9 e ersten Linie. Auf. demselben Nibegu mit der Hauptmacht, 300 Feind bekam er während seines ganzen Marsches nicht zu Gef 2 rung des die kaukasische Grenadier-Brigade ad . j ih. banfalls auf die Alrben. Auf diefe Weise lieferte 5 9 a, n. mandirenden General-NMajors Maidel. Die Infanterie ern lom⸗ halt bei Mugaradshik ohne allen Verlust vo ö viertägige Aufent⸗ mentsweise auf der linken Flanke in zwei Uinien au did tiff fangene, worunter 1 Sffizier und eine n n,, ,,, formirte ihre Linie nach Batterieen gleichfalls auf der linken Tank rie vignt für die Truppen, während er Her g nnn, senende nge Pra⸗ ( 6 9 h 8 T ö 3 7 J 2 V rend 2. 5* 564 ; ö. kn , n, , , . . mit Erzerum beraubt. Seit der 9 . ihrer Hauptverbindung nach Kars zu, rechts ab von diesen Kolonnen og h ö. ö ͤ 9 ens kleine Trupps in der Nichtun ear fr . , r hoff en, General-Majors Grafen Nirod ein eigenes n n, Führung ö flüchtige Türken der Garnifon e g e, , n,, ua. Dragoner-Regimentern: General⸗-Feldmarschall und , ,, an det Position; die wir einnehmen, sind di 3 n g. cinliefern. Ven semberg, mit den donischen Kofaken-Vattekieen Rr G' rrnzwen ärt., wie die feindliche Armee, die' sich darin bin Festungswerke von Kars, so temberg. in ischen Kosaken-Batterieen Nr. 6 und 7, die zu ihrer 16 . die sich darin birgt, sichtbar. Die Türke = lankenbedeck wei S en ber T h ren fort, ihre Ve ö Türken fah Flankenbedeckung zwei Ssotnien berittener Freiwilligen des Obersten Loris. * eu Uh rerfBerschanzungzn zu verstärken, ünd führe ini Melikof, eine Ssotnie der Miliz von Karapach Und zwei Ssotnien der Stellen neue auf. Die kuͤrkischen Truppen sind niht uten an, einigen Bergmiliz hatten, die erst Tags zu bor im Lager von a,, m der aus ihren Schanzen herausgegangen. 8 96 ie . einziges Mal , ,,, g8 3 im Lag 2 a⸗Kala ange⸗ 8 n, , ,. gegangen. Ih aballerie⸗Vorposten, welch kommen war. Der 9 9 r 366 ; 2 ö. ,, auf Kanonenschußwe ) he en, welche , hte ö J, bes General-⸗Majors vom n Ten . ö, hon n n,, kommen den ganzen Tag nicht : la qusue der rechen Kolonne marschiren? Vie . aich 6. ar en Bewegung unsererseits rücken ihre Ne— , gehen nicht eher wieder zurück, als bis der

Trains sämmtlicher Truppen unter einer eige B l ich : eigenen Bedeckung folg-⸗ ; ten bdiel weiter links auf der Trans straß ic'ecnnrß Hug. Truppentheil, der sie mir in 9 3 Transportstraße ; . . . en e gl nirt . K. 4, 6. : lif⸗Oglu und Wisnikow nach irn ft! fahrt . Cha FSriwanscht Detachement unter h ö une . , theten Transportwagen und die k gemi. dem 3. Juni im Sager am rr en,, ,, Ssusllaff. sten. seit wurden auf einer Seitenstraße nach Kjuruk-Oara' und Ehud ö. dil mets Die türnischen Truppen haben sich r r fte , Die Führung dieser Kolonne war Wär und Gjubotan dirigiwt. berschanzt und nehmen eine fest inen toter iur. gg n ,. ; e ieer old war dam datz. zöger⸗gftegiment ina dor Eh ann eehte eine feste Jefensit-Stellung ein. Hie Nachrichten . igenden General-Major Freitag von Leringhof anvertraut. Ich vom Eriwanschen Detachement reichen bis zum gien d. M ; , ö . und trug dem General-Lieutenant Brimmer 49 ; ö. „Nachrichten vem bältischen Meere“ theilt der Russ alf, mt dem Nachtrab he der Anf e z S848 a nval. it: t 499 ö Kars nach , nenn, . ö 2 i nen sich die Operation der * 685 . ö . * E T . h J xe en R e ö . in der ihr gegebenen Richtung entfernte, hinter der Kolonne ö tigte und von unsern Truppen besetzte ir nn ,. 9 ,, a garn kerze, Da die Trüppen den Flantenmarsch aber die Feinde offene Gewalt zu brauchen sich entschlossen , . 6 W fn en! JJ . Raume von n, n . So wurde der Versuch auf Trangsung (lei 6 n 9 hen hatten, tde den Leuten befohlen, in ihren Keld zen g) am 1. (13.) Juli d. J. abaefchfan , , . Wasser mitzunehimnen. Die Truppen rückten um 5 Uhr e i saschen unserer Landtruppen ö. ö. 9x abgeschlagen von einer Abtheilung ,, 6 . . . Uhr Morgens aus dem ö einem Flotten⸗Detachement von Kanonierbooten ager von Agdsha-Kala aus: die Kolonne des Grafen? Rirod, die unter Führung des Capitains Ften Ranges Nudakoff JJ. Dj , . , voraus war, hielt 7 Werst von der Festung Kars hin⸗ ö dieser Affaire waren folgende: Am' ] ira o . , ,. ter Ehalif⸗Oglu, bis alle Truppen und die Trains sie einge fen kamen auf Trangsund 1 englische Kreaatte, i V r, t tage pp Trains sie eingeholt hatten. hoot, Di en n e h,, . tte ö ,. 1 Kanonen⸗ achten nicht weit bon Karkanemi Halt, und

Auf der Hälfte des Weges hatten die Tr . in ündi ö 8 5 . die Truppen eine zweistündige R q vorauf sie die Rena d h 366 . h . ge ast, , 56. * ! 1 rer sie . . ,, . wo sie um tzuhr . ,,, mit sieben bewaffneten Barkassen' boraus e, n,, ode e ains dazu gestoßen waren, ei ,, c veniger als 100 Maj = . aufschlugen. Die Garnison von Kars, 9e 2 ganzen Tag , . Flottille näherte sich gegen. . a i 1 . nicht aus den Festungsmauern hervor, und nur Die hier deployirten Büchsenschützen 5 en, nn . ein Theil der türkischen Kavallerie folgte der Bewegung unferer 8 nier - Regiment empsingen den? Feind . n ,

; . Hen lleri g X gun nserer Kolon⸗ J Ur giinenn lüb icigen Den end mit wohl elte nen, welche die 3e f w , derische Schüsse K HDlgezielten und gt sich bis ars erten. Unsere wohlgerichtete unß * „Tosne on re r ber Sünde . surchtein flößen de Heeresordnung, welche . k Lan on erboolen eröffnet. . . Dt Han ß , . . blieb, hielt die Türken bon jedem Angriff zurück a. / , Barkasse durchlöchert, welche schnell zu J, , e Nahe unserer Tr dien ,, , . . er Wasser Tre . ien, . de ö . . 3 die unumgängliche ziweistündige Rast Auf⸗ ,,, aur Fregatte bugsirt wurde, zu welcher auch die . ,. , lampfe waren. Nachdem ich die Position bei Run un . stießen. Hierauf eröffnete der Feind eine starke Kano— . esetzt, zenutzte ich die Nähe des großen erzerumschen Weges ͤ e von der Fregatte und dem Boote gegen die Insel Ravenssari, wäh⸗ V machte, der türkischen Armee, die sich böllig in den Ber? . die' Farhssens songuzvisthe Maketen bin inmahfen. Ä be e ch 6 0 ForsR 23 2 . . . 5 35 y 6 . 5 8 * s . ö . 3 ö. 7 been ,, n. folgen, und sandte ohne geit⸗ 1 . nn zu stiften in den Wald. Gegen

3 R s h . ! i ,. . h I ' ö ? er Tei ing 5 und Probiant-Vorräthe J n, . Landung zu wagen n n, nd irn n . 3 n, 36

I 1 . ) ; 2X 2 * 9 * h * 1. [ 6 1 J . 2 1 ö. Erzerum auf der großen Straße abzuschnelden. 6 e h . nach Ausbesserung seiner g ie nnn a , . , lahm am andern Tage, den 7. Juni, eine Sfotnie Freiwilliger de . nach beläuft sich sein Verlust an Getödteten und Verwundete ö 50 fh atis isl ff; die nach dem Dorfe Begly . Achmet an. a. . Unser Verlust besteht: aus 1 getödteten Bach a e, e nden hien . au i De J , ,. 3st 22 . ge 5 zehr⸗Car inier-Regime 8 R h r 2 h * . bon , , den Quartiermeister des Artillerie-Regiments . . Regimente „„ berwundet sind: der Fähnrich Strolmann mn gelangen, der von Kars ausgesandt war, um Gerste und kom B dier⸗Sappeur⸗Batgillon, 1 Carabinier, 1 Unteroffizier und 6

ö auf den Dörfern einzusammeln. Gemeine der 2Zösten Flotten-Equipage. n, n. Juni schnitt ein Kosaken-Trupp von dem ver- Zu dem (in Nr. 163 d. Bl.) bereits veröffentlichten Brief⸗ ö J, hart unter den Mauern der Festung a über die Hangs-A1ffaire zwischen russischen und britischen , , . hin ene, Karawane ab. Die feindlichen Vor? Befehlshabern ist noch nachstehende Antwort Sr. Excellenz des wieder frei zu K Ringen vor, um die Karawane Herrn Kriegs-Ministers Fürsten Dolgorukoff an den Herrn r,, ie Annäherung einer Reserve von noch Admiral Dundas, Kommandirenden der britischen Seemacht im , g die Türken Halt zu machen, und die Kosaken schaff. Baltischen Meere hinzuzufügen: ö

Reis, ri die ganze Beute ins Lager, bestehend aus 168 Säcken Et Ber er g .

. rn , und 8 Stück Lastbieh, und brachten 34 Mann bewaff ⸗· Herr Admiral! 6 , . Hild ,,,

; keiber auf. Darauf gingen Nachri ; ; . : . es zur icht gemacht, dem Kaiser den Ottsch gingen Nachrichten ein, daß die Türken in den Brief vorzule it de ie mi ; 3

aften. Begly' lalcht et. *nur rien n blnch ef vorzulegen, mit dem Sie mich am 30. Juni beehrt haben. rjerumer Straße Proviantborrä e. hyblach auf der großen Se. Majestät erkennt darin einerseits die Beeif it welcher Sie iantvorräthe liegen? Hätt di , . . J eeiferung, mit welcher Sie gehracht werden] . h 9 hätten, die nach Kars die Nothwendigkeit konstatiren, d ißbr.

. ollten. Es wurde der General Maj h dil die gegen mißbräuchliche Anwendung der ch, n Dragoner vom Regime e ur . gang! egeln genau zu beobachten. Anderer⸗ berg 5 ; . go om Regiment Kronprinz bon Württem- seits hat Se. Masestät geruht . ; ̃ e. . e. . 4 k den es haben . . ber e r f, we nt f feln en, lanoff hatt ordert. Der General-Major Ba⸗ den respektiven Befehlshab i ö ̃

e J . ö hlshabern auf die drei b n. . , nl . . J, n, e,. Kronstadt, Sweaborg und rr ,, . , , .

n . id den Rest zu vernichten.

, ., stieß zu dem Detachement die . us General-

Freitag bon Lorenhsf und kraf das neugebil dete Kurtinsche!

In Erwiderung auf Ihre Bemerkungen, Herr Admiral, habe i Befeh erhalten, Ihnen anzukündigen, Faß diese brei Punkte ö sestgesetzt wurden, üm den Austausch unserer Verbindungen im sinnischen