1855 / 247 p. 3 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

414 . . . 1 5 ö. J 1. . . . 5 . 1 ö 1 61 H . 5 J H * J ö. ö * . 7 = ; . . 6 . J ö 21 . ö . K J. . K . . . . J . 2 ö 9 1 9 5 . ö . ö. . 3 J 1 ö. . ö. . ] ö . . . 3 . . . . ö . . ö . ö. ö . ö ö ; ö . ö ö ö ( ö ; ö . . 1 . ö . * . ; . ö. . . . ; ö . H 6 ö . ö H . . ö 4 . ö J . ö H ] . . . ö . . ö —̃ . . . 9 . . . . 6 ; ö . 1 . I 17 ö H . . ö 63 . 1 ö . . z 5 ö . . r .

. 3

1836

schätzungspreise mit der Hand fortgeben.

ürdi ise keine Unterschrift) Außer diesem Berichte enthält der . 4 folgende je über Kinburn: Die Flüsse Bug und Feünnegelangen ins Meer in einem sinzigen zirm;, Nach Bildung ines See's, worin sie sich vereinigen, nehmen diese Flüsse ihren gemein⸗ schaftlichen Lauf, zwischen Otschakoff im Norden und Kinburn im Süden, durch einen engen Kanal, dessen Tiefe verschieden ist (15 Fuß an den seichtesten Stellen) und der sich Kinburn mehr nähert, als Stschakoff. Otschakoff auf der rechten Seite ist auf dem Gipfel des Ufers erbaut, das eine mäßige Höhe hat, und das in einem spitzen Winkel vorragt. Auf der äußersten Spitze erhebt sich ein genuesisches Fort in schlechtem Zu⸗ stande. Eine Batterie von 9 Kanonen (vor Kurzem auf dem Ufer außer⸗ halb des Kanals errichtet, den sie auf der Seite, aber aus weiter Ent⸗ fernung bestreicht) bervollstän digt die Vertheidigung dieser Küste, ohne ernst⸗ hafte Hindernisse darzubieten. Auf der linken Seite, auf der langen Sandzunge, welche die beiden Flüsse bilden, ist die Citadelle von Kinburn erbaut, welche die Einfahrt in einer größeren Nähe beherrscht, nach außen und nach innen den Kanal bestreicht und mit Einem Wort die einzige Ver theidigung des Dniepr bildet. Die Eitadelle von Kinburn ist ein Werk aus Stein, von der Gestalt eines Hornes, mit Erd -⸗-Arbeiten, und an den Stellen, wo es nicht vom Meere bespült wird, von einem Graben umgeben. Es enthält Kasernen und andere Gebäude, deren Dächer und Schornsteine über die Wälle hinausragen. Dieses Werk ist auf allen Seiten armirt. Es besteht aus einer Etage Kasematten, über denen sich eine Batterie à Barbette befindet. Das Ganze besitzt ungefähr sechszig Geschütze, von denen die eine Hälfte das Meer, die andere den Süd⸗-Ssten und den Nord-Nord-⸗Osten bestreicht. Kinburn hat immer die Kriegsflagge aufgesteckt, ein Zeichen der Armi⸗ rung, und besitzt eine Garnison von 2006 Mann, worin die militairischen Kolonisten nicht mit inbegriffen sind. Letztere bewohnen außerhalb ein regelmäßig gebautes Dorf. Dasselbe liegt südlich von der Festung und im Bereiche ihrer Kanonen. Zwei neue Batterieen wurden kurzlich nord⸗ öͤstlich von der Festung errichtet.

Auch eine ruͤssische Depesche aus Petersburg, vom 18. Ok⸗

tober, berichtet über dasselbe Ereigniß in folgender Weise: „Die Festung Kinburn hat einem äußerst heftigen Bombardement bis 2. Uhr Nachmittags am 17. Oktober Widerstand geleistet. Darauf hat sie ihr Feuer eingestellt, und die feindlichen Truppen haben um 3 Uhr ihren Einzug gehalten.“ Einem Schreiben aus Nikolajeff vom 10. d. M. entnimmt die „Mil. Z.“, daß der Großfürst Konstantin, Groß⸗Admiral der Flotte, den größten Theil der aufgeführten Verschanzungen zu demoliren befohlen, weil es sich herausgestellt, daß die Bauleiter auf unverantwortliche Weise das Kaiserliche Vertrauen mißbraucht hatten. Se. Kaiserliche Hoheit habe unter seinem Vorsitz ein Bau⸗ Comité zufammengesetzt, welches mit aller Energie wirke und Tausende von Arbeltern in Thätigkeit gesetzt habe. Er beaussichtige in eigener Person diese neu entworfenen und rasch fortschreitenden Vertheidigungs werke. Die früheren Bauleiter seien zur Unter⸗ suchung gezogen und sollen, um ähnlichen Mißbräuchen zu begegnen, exemplarisch bestraft werden. General⸗Adjutant Todtleben sei nach Nikolajeff berufen.

Die „Militair Ztg.“ schreibt ferner; „Der versuchte Sturm der Russen gegen Kars ist mit großem Verluste allerdings zurück⸗ geschlagen, indeß die Belagerung dieser Festung nicht aufgehoben worden. Wenn Omer Pascha von Batum aus zum Entsatz von Kars in derselben Art operirt, wie er im vorigen Jahre von Schumla Silistria gegenüber gethan, so ist gleichwohl der Fall von Kars um so gewisser anzunehmen, als William Pascha der nach⸗ drücklichen Berennung auf die Dauer, bei aller Tapfer keit der Türken hinter festen Mauern, kaum widerstehen möchte, zumal die Blokade durch die Russen dem Platze jede Zufuhr abgeschnitten hat. Die Bezwingung von Kars ist für den russischen Feldzug in Klein⸗ asien eine brennende Frage und von großer Bedeutung; daß man also Alles anwenden wird, Meister desselben noch vor dem Eintritte der ungünstigen Jahreszeit zu werden, liegt auf der Hand. Nur dadurch lassen sich die Verluste im Schwarzen Meere paralysiren.“

BSänemark. Kopenhagen, 19. Oktober, In der Denk— schrift, welche die dänische Note in der Sundzoll ⸗Angelegenheit be⸗ gleitet, bezeichnet das hiesige Kabinet, ohne damit den Beschlüssen der Konferenz vorgreifen zu wollen, als passende und dem Sach- verhalt gemäße Basis der Vertheilung die Menge der durch die Meerenge passirten Waaren, die alsdann mit der der Nationalität der Schiffe entnommenen Basis kombinirt würde. (H. N.)

Amerika. Zu den Mißständen, welche am wesentlichsten dazu beitragen, die Lage deutscher Ansiedler in Brasilien uner⸗

freulich zu machen, gehören die mangelnde Rücksichtnahme auf die

religiösen Rechte der Protestanten und der Unfug, der zur Zeit mit der Verlassenschaft von Ansiedlern getrieben werden kann. In ersterer Beziehung ist namentlich ein Gesetz zur Anerkennung pro⸗ testantischer und gemischter Ehen unerläßlich. Die Hindernisse, welche der Durchflihrung einer solchen Maßregel entgegentreten, können nicht als unüberwindlich gelten. Die Entfernung des zweiten Mißstandes dürfte mit noch weniger Schwierigkeiten verknüpft sein. Gegen das Ver fahren der Waisenrichter bei Verwaltung und Neguli⸗ rung von Erbschaften haben sich jüngst von Neuem unter den Brasilianern selbsi Stimmen erhoben. Man klagt mit vollem Recht, daß die Waisenxich⸗ ter oft gar keinen offentlichen Verkauf von . chaften ausschreiben, sondern dieselben sehr niedrig abschätzen lassen und dann zum Ab⸗

einem kaum nennenswerthen Zuschlag unter Der Unwille über dieses Verfahren hatte sich so rückhaltslos ausgesprochen, daß der brasilianische Finanzminister in einer der letzten Sitzungen des Senats daß die hierauf bezüglichen Gesetze in Es kann dies auch die Kaiserliche Regierung schon im Verbesserungen jener Gesetze hun der gesetzgebenden Versammlung zu verfügen.

bereits für gut fand, die Zusicherung zu geben, nächster Zukunft abgeändert we um so leichter geschehen, als Jahre 1843 er ohne alles Zut (Pr. C.) Paris, Sonntag, 21. Oktober. (Tel. Dep. d. C. B.) Der heutige „Moniteur“ meldet, daß der schwedische Gesandte am Sonnabend den Admiral Virgin dem Kaiser vorgestellt habe. Der Admiral hat dem Kaiser ein eigenhändiges Schreiben des Königs von Schweden und den Seraphinen-Orden überreicht.

würden.

t worden ist,

Statistische Mittheilungen.

nim Regierungsbezirk Mag de⸗ ten in der ersten Abtheilung von 5815 (4 Berechtigten

An den letzten Urwahle burg haben, nach amtlichen Berich ählern 222, in der zweiten von 184 tten von 110,099 n , . also von überhaupt

r. C.)

berechtigtén Urw 3425, in der dri 132,318 Wählern 13,987 Theil genommen. Jahre 1854 haben in Preußen 151 Kan Theologie das Zeugniß der Wahlfähi die Provinz Schlesien 47, Brandenburg 32, betrug die Zahl der Kandidaten, erwarben, 28, also 23 weniger, als im letzten

wurden wahrend des verflossenen Jahres im prer digtamtes (29 weniger als im Vorjah Provinz Schlesien 29, Pommern 18, P Westphalen 15 und Rh

tztverflossenen Monat sind 4863 Per⸗ aaten befördert, wie die Davon gingen 1721 nach 728 nach Baltimore, 214 nach Gal⸗ „746 Passagiere in 299 trägt die Zahl in demselben Zeitraum d. J.

didaten der gkeit erhalten. Hiervon zählte Posen 3, Preußen 8, Sachsen

19, Pommern 15, Im Vorjahre

Westphalen 8 und Rheinland 19. welche das Zeugniß der Wahlfähigkeit Sbdi n rt schen Staate 196 Kan— re); es kommen osen 12, Preußen einland 16.

geführt werden. Die Gesammtzahl der Zinkerz-Gruben beträgt; und zwar befinden sich hiervon 6 . . ahre. 29, Düren 11 und Bochum 4. (Pr. C.) J Erklärung in Betreff des Verkehrs neutraler Schiffe im Asow'

hat der Auffassung Raum gegeben, daß die ö dem Asow'schen Meere durch neutrale Schiffe ohne Weiteres erfolgen könne, sobald die Letzteren sich den in Bezug auf das westmächt— liche Blokade⸗ Geschwader vorgeschriebenen Bedingungen unterzogen hätten Diese Annahme ist aber durchaus irrig. Das von der Kaiserlich ruffi⸗ schen Regierung erlassene Verbot der Getraide-Ausfuhr besteht noch ie voller Kraft. Es bedarf daher zur Ausführung bon Getraide aus jenem Gebiete einer besonderen Erlaubniß von russischer Seite, und es ist wohl zu beachten, daß eine solche bisher, auf besondere Verwendung der Kai— r n ,,,, Regierung, ausnahmsweise nur einmal zu d tiester Hauses Gopcewi für ein bestimmt ĩ Duantum ertheilt worden ist. ö JJ

didaten des Pre hiervon auf die 18, Sachsen 45, Brandenburg 43,

) Bremen, 18. Oktober. Im le sonen in 20 Schiffen nach den Vereinigten St heutige „Deutsche Auswand.⸗I3tg. New⸗Pork, 2200 nach New⸗Orleans, beston. Während bis Ende Schiffen exped nur 25,631 P

berichtet.

September v. J. 62 irt waren, ersonen in 124 Schiffen. Im Hafen von Rio de J 1854 bis zum 30. J he von 45,804,510 Milreis eingeführt. Tarifsaͤtzen verzollt Wagren zum W ch dem abgeschätzten Marktwerth Meinung, daß der rth der Waaren

wurden während des Jahres uni 1855 Verbrauchswaaren zum Davon wurden erth von 36,471,082 7, 333, 428 Milreis. abgeschätzte Werth nicht zurückbleibt, weshalb denn danken umgeht, das jetzige Ab⸗ ollsätze einzuführen, theils schenkunft von Kommissionaͤren selbstständig Wegen Defraudation

Die Gesammtsumme

vom 1. Juli Gesammtwert nach festen

Milreis und na Beim Zollamt herrscht die dem Marktwe anzverwaltung mit dem Ge nd theils feste 3

die jetzt schon einen bedeutenden Absatz gewonnen haben, gehör

lich auch die Stearin⸗-Kerzen. Der Stearin ö. mf k bereits alle sonstigen Beleuchtungsmittel fast verdraͤngt. Die wohlfeilen Preise, zu welchen der Steagrin bis vor ganz kurzer Zeit dort berkauft wurde, haben dazu wesentlich beigetragen. Der Ärtikel wird aus Frankreich, Belgien, Nordamerika und Deutschland zugeführt, wenn schon die hamburgischen Sendungen unlaͤngst noch sich im Preise u hoch hielten, um recht konkurriren zu können. Jetzt aber, da .

wenig hinter auch die Fin schätzungssysfem abzustellen u ektor ohne Dazwi des Werthes zu überweisen.

720 Rthlr. Waaren zum Verkauf. Declarationen eingezogenen Geldbußen belief sich

(Pr. C.) Gewerbe- und Handels⸗Nachrichten.

Auf dem Bahnhofe Wittenberg wurde am 8. Oktober, kurz nach zurückgelegte der Lokomotibe Nr. 3 „Hirsch“ an einem Kurb lben ein Einbruch (beginnender Bruch) bemerkt. aus der Fabrik von Ste Jahre 1841 im Dienst

dem Zollin die Feststellung kamen nur für 57 der wegen unrichtiger auf 16,556 Rthlr.

uf den dortigen Plätzen, namentlich zu Montevide Prei ; Artikels gestiegen ist, dürfte . Sendungen . r, . Abgang zu Theil werden, und es steht zu erwarten daß ,,. . , und Pommern davon nut n „Im Interesse etwaiger Unterneh

. wir, daß allzu hohe Preise nicht gestellt . . . schön weiß sein und in recht trockenen Kartons mit elegan⸗ . iketten verhackt werden. Die besseren Sorten dürfen stärker ber— teten sein, als die geringeren. Auch müssen die Sendungen in den Win— termonaten der Platagegenden eintreffen, also im November bis bon Hamburg abgehen. (Pr. C.) ö

der Berlin-Anhaltischen Eisenbahn r Fahrt, bei der Revision elarm der Treibachse der⸗ Die eiserne Achse ist gen, ist seit dem

hervorgegan 2,103 Meilen durchlaufen.

phenson in England und hat überhaupt 3

1837

zugsweise ihren Grund hat, trugen frühzeitig wesentlich da i

Bergbau auf Zinkerze in erhöhte Aufnahme . ca . ö. größte Quantum derselben wurde in Oberschlesien im Tarnowitzer Berg— amts⸗Bezirk gewonnen, da dort die Production allein 3, 159.445 Ctr. (191,624 Ctr. mehr als im Vorjahre), bei einem Werthe von 1B 772,283 Rthlr. betrug. Es waren dort 29 Gruben im Betriebe, welche sämmtlich Galmei förderten nämlich Stück-Galmei 1,226,359, Lager⸗-Galmei 53283, Wasch⸗Galmei 1,100,145, Gruben-Galmei 45,3211 und Galmei⸗Schwämme 129,847 Ctr. Zink⸗Blende wurde daselbst nicht gewonnen. Unter den productionsreichsten Gruben sind zu nennen: Theresie mit 609,620 Ctr. Förderung, Scharley mit 595,919 Ctr., Maria mit 567,228 Etr.ͥ, Apfel mit 349,649 Ctr., Wilhelmine mit 308, 855 Ctr. 2c. Die Ausbeute des südlichen Reviers im Tarnowitzer Bergamts⸗ bezirke überstieg die des nördlichen sebr bedeutend, da in diesem nur 441, 749 Ctr, in jenem aber 2,717,696 Ctr. gewonnen wurden. Zunächst dem Tarnowitzer Bergamtsbezirk stand in der Zinkerz-Gewinnüng der Dürener, in welchem 160,426 Etr, Galmei und 22918 Ctr. Zink⸗Blende gefördert wurden, dann der Siegener mit 16,65 Ctr. Galmei und 162,607 Ctr. Zink-Blende, der Bochumer mit 47,820 Ctr. Galmei

und der Saarbrückener mit 8596 Etr. Zink⸗Blende. Die Ge⸗

winnung von Zink⸗-Blende zeigt sich hiernach im Bergamtsbezirk Siegen am bedeutendsten. Die Zink-Blende kommt dort in fast allen Revieren mit andern Erzen vor; in den Revieren Bensberg, Unkel und Ramsbeck befinden sich besondere Gruben für die Förderung derselben. * Bei dem Bergbau auf Zinkerze waren im verflossenen Jahre 7514 Mann beschäftigt, von denen auf den Bergamtsbezirt Tarnowitz 4260 Düren 1624, Siegen 1563 und Bochum 67 kommen. Da im Bergamts⸗ bezirk Saarbrücken Zinkerz-Gruben nicht vorhanden sind, sondern die Ge—

winnung von Zink-Blende nur als Nebenarbeit bei dein Bleierzbergbau

stattfindet, so können Arbeitskräfte für diesen Bergamtsbezirk nicht auf—

Eine durch die „Oesterreichische Korrespondenz“ veröffentlichte

Zu den Handelsartikeln in den La Plata-Ländern

Oktober bei der Haupt⸗

enbahn wurden am 10. an beiden

Lokomotive Nr. 22 „Brüssel“ alte Einbrüche bemerkt; das Material der Brüssel;

Auf derselben Eis Rebision und Reparatur der

Kurbelarmen ber Treibachse fabrik der Societs du Renard zu

hre 1843 und hat überhaupt 29, 744 Meilen

Löbau - Zittauer 4595 Br, Magceurg- Leipziger 317 315

, 158 G. Rerlin ö 1 6. J . e ,. 111 Br; 11095 G. Friedrich- Wilhelms Nordbahn . ( tona - Kieler 1257 Br. K halt - Dessauer Landesbank - Acien 142 B . Braunschweiger Bank-Actien Litt. A. 1259 Br.; B. 125 Br. .

Achse ist Eisen aus der F die Achse läuft seit dem Ja durchlaufen. ber den Gewerbebetrieb im Merseburg gehen der „Pr. E.“ Eilenburger und Zeitzer pziger Messe Campagne mi

degierungs⸗Bezirk erfreuliche Nachrichten zu. Namentlich Fabriken lebhaft gearbeitet, da die sehr gelichtet worden sind. t lebhafter Thätigkeit n, da die Preise des Zuckers, in im Steigen begriffen sind.

Zinkerze in Preußen hat in den letzten Im Jahre 1848 betrug 2,487,910 Ctr.; er stieg fortlaufend bis tr. erreichte.

wird in den Vorraͤthe durch die letzte Lei erfabriken haben die stigen Auspizien begonne ucker⸗Aerndte,

Auch die Zuck und unter gün e der unergiebigen Roh Der Bergbau au Jahren eine erhebliche E der Gewinn an Zinke Jahre 18652, wo den beiden letzten Jahren je

rweiterung erfahren. rzen nur das gewonnene Quantum 3,620, 960 C doch zeigte sich eine Abnahme der Pro⸗ Jahre 1853 wurden nur 3,246,660 Etr., gewonnen, im enen Jahre stieg die Ausbeute wieder b as Productions-Quantum des

so ist doch eine Zunahme gegen erfichtlich. Werth der Zinkerz⸗ Gewinnung Jahre 1848 bis zum verflossenen Jahre 1,957,259 Rthlr. in die Höhe gegangen. ie außerordentliche Steigerung des Producti

is auf 3,585,579 Ctr. Ist 1852 noch nicht hr 1848 beinahe Steigerung

auch hiermit d ganz erreicht,

um die Weitem höhere

erfahren;

Preise des Zinks, ons⸗Werthes vor⸗

Eine bei

Die günstigen

in denen d

Lietzæzig, 20. Oktober. Leipzig - Dresdener 213 Br, 2123 G.

sche Bank- Acti ; . . ;

, , 2. . *. 111 G.; B. 110 6. Wiener Banknoten ,, k õproa. Metalliques 673 Br. 18540 u 364 .. er National-Anleihe 72 Br. Preussische Prämien-

Smayr ma, 10. Oktob .

w , do a 3 f,, , . 2 Wechsel- Cours: J R ' . 6. * . J 227 2“ * 6 . 956 . 51 2; Triest 508; Livorno 496. Geld . ö

. ö n. ME., 22. Oktober, LD. Dep. d. Staats- Anzeigers.) Festere H ö als an der jüngsten Börse. chluss - Course: Neueste 188i ;

. irse: ste preussischie Anleihe 108 1 ö 105. Cäln - Mindener n,, . ‚. ilhie . Nordbahn 573. Lud wigskiafen- Bexbach 1563. Fra n ( ö . Berliner Wechsel 1095. Hamburger Wechsel 877 ö . ö ö . ö ö Wechsel 3. Amsterdamer wech. 393. enen cchse 05. Frankfucter Bank .

; : . er ank - Antheil * ö . 1proz. Spanier 19. . w ee 56 ö oose A133. 5proz. Metalliques 653. 42r0. Metalliques 56. ö 34er Loose S57. Oesterreich. National- Anleken 69! 9 .

ank Antheile 1692. (.

HEaris, 21. October. (Tel. Dep. d. C. B.) In der heutigen Pas-

sage wenig Geschäft. i ass 5 8 Geschäft Die 3pror. erössnete zu b4, 40 und wich auf

Jachmittags 1 Uhr 50 sMlin. altung, ziemlich belebt und

Oesterreich.

Königliche Schauspiel

Dienstag, 23. Oktober. 3 K tag, 23. Im Opernhause. (166 ' . König von Creta. Große e , J nach Vares ka, bearbeitet von C. Niese. Musik von Mozart 3 vom n g, Balletmeister Hoguet. Mittel⸗Preise. * mene , , , n,, , n. Die

zaise vo: ; uspiel in 2 Abtheilungen und 4 Ak

mit freier Benutzung des R 8 . . kid ,. . von CEurrer Bell, von Charlotte Mittwoch, 24. Oktober. Im Schauspielhause. 188 ments⸗Vorstellung. Neu einstudirt: a nn H

Theil.) Schauspiel in 5 Abtheilun . b eilungen von Shakespeare, W. Schlegel's Uebersetzung. Für die Bühne . . *r

Baron de la Motte Fougués. In Scene gesetzt vom Regisseur

Düringer.

Besetzung: König Heinrich IV., Hr. Rott. Heinrich, Prinz

von Wales, Thomas, Herzog von Clarence i Prin

, Graf von Westmor land eite, Gr , , ö Hr. Reger, Hr. O. Bethge Hr a . . , Königlichen Bank, Hr. Gra. Ein rer ö e,, Oberrichters, Hr. Erüsemann. Gra . run . Mowbray, Sir John Colevile, 66. des , nr fe , Hr. Liebnitz. Sir John Falstaff, hr. Gr e. 6 24 Hr. Grohmann, Pistol, Hr. Commentz. Ein Pag 36 asemann. Poins, Peto, Begleiter Heinrichs, Herr ö . ö Schaal, Stille, Friedensrichter auf dem , Gern, Hr. Mickler. David, Schaal's Bedienter, Hr. . 36. chimmelig, Schatte, Warze, Schwächlich, Bullenkalb, Re—⸗ . en, Hr.. Schäffgt, Hr. Ostermeyer, Hr. Schramm, Hr. Mein⸗ hardt, Hr. Lichterfeld. Klaue, Schlinge, Gerichtsdiener, Hr. Basse Hr. Raßmann. Ein Pförtner, Hr. Ulbrich. Morton, Travers Dle⸗ ner des Northumberland, Hr. v. Lavallabe, Hr. Jerrmann. Lady ö Frau Werner. Lady Percy, Frau Formes. Frau Hurtig, Wirthin einer Schenke zu Eastcheap, Frau Adami. Erster Küßfer, Hr. Hildebrandt. Zweiter Küfer, Hr. Preußner. Erster . i , . Kammerdiener, Hr. Schwarzer

nderes Gefolge, Offiziere, Soldaten, Boten, Bütte z Scene: England. 6 . ö

Oeffentlicher Anzeiger.

1106 ö t . . 6 ; ö ö,, . nebst der fiskalischen Scheune zu 2) dem Kaͤferlingssee und

. H ; nitz: 3) dem großen und kleinen Kutzowsee; J. das zum Königlichen Domainen-Amte Brüs⸗ II. die Befugniß zum Betriebe der Brennerei nebst deim fis alischen Fischerhzufe zu sow⸗ Löcknitz in der Uckermark gehörige, in dem bisher dazu benutzten Gebäude zu Söcknitz mit 67 MRth. Baustelle und . K : Stettin, F z Wo er bei der früheren Par⸗

2 Meilen von Pasewalk III. die fiskalische Fischerei und R ; zellirung des Vorwerks Löcknitz z 2 ö 2 ĩ 7 0 1 1 8 . * gebil⸗ ö. , n, 29 Berlin entfernte, we⸗ folgenden am pormaligen . , Fis kus derb lie benen. Par elle an k 3 gehörigen Gewässern, namlich in: gen g n n ms, n,, . entlegene ,, ö 86) H za ,. . . n ö. 64 k 6e. em j ö * . n ow, so wei in I * j 2 8NRi 2. 8 6. . selben beigelegten, früher zum Vorwerke terer dem ehemaligen Vorwerke ud 1 6 r e rt

1 * 1 2 )