1856 / 128 p. 2 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

1026

äusern und Invaliden Compagniern besmblichen Inhabern des irre. 3 vom Stande der Genieinen von jetzt ab die Gehalts und Servis⸗Kompetenz eines Unteroffiziers gewährt werde. Auch ist den später hinzukommenden Invaliden der ge⸗ dachten Kategorie dasselbe Benefiz zu gewähren, soweit der Unter- offizier⸗Etat der sämmtlichen Invaliden⸗Institute zusammen, durch Vakanzen die Mittel dazu darbietet. Das Kriegs⸗Ministerium hat hiernach das Erforderliche zu verfügen.

Potsdam, den 17. April 1856.

(gez) Friedrich Wilhelm. lgegengez Graf Waldersee.

An das Kriegs⸗Ministerium.“

so wie der diesseitige Erlaß vom heutigen Tage:

Dem Königlichen General⸗-Kommando übersendet die unterzeichnete Abtheilung in der abschriftlichen Anlage die Allerhöchste Kabinets⸗ Ordre vom 17ten vorigen Monats, mittelst welcher des Königs Majestät zu bestimmen geruht haben, daß den gegenwärtig in den Invalidenhäusern und Invaliden-Compagnieen befindlichen In⸗ habern des Eisernen Kreuzes vom Stande der Gemeinen von jetzt ab die Gehalts- und Servis⸗Kompetenz eines Unteroffiziers ge— währt, auch den später hinzukommenden Invaliden der gedachten Kategorie dasselbe Benefiz zu Theil werde, so weit der Unteroffi— zier-Etat der sämmtlichen Invaliden⸗-Institute zu sammen, durch Vakanzen die Mittel dazu darbietet.

Zur Ausführung dieses Allerhöchsten Erlasses wird hiermit Nachstehendes bestimmt:

1) Die Invalidenhäuser und Invaliden-Compagnieen sind an⸗ zuwessen, den gegenwärtig bei ihnen befindlichen Inhabern des Eisernen Kreuzes vom Stande der Gemeinen vom 1. Mai dieses Jahres ab die Gehalts- und Servis— Kompetenz eines Unteroffiziers zu zahlen und in den

monatlichen Geldverpflegungs⸗ und Servis⸗-Liquidationen zu verausgaben. Die Vakanzen, welche zufolge Uebertritts jener Inhaber des Eisernen Kreuzes in die etatsmäßige Verpflegung der Unter— offiziere entstehen, können wieder besetzt werden. Diejenigen Individuen, welche nach Vorstehendem in den Genuß der Unteroffizier-⸗-Kompetenzen getreten, werden künftig auf den hierher einzureichenden Ab⸗ und Zugangs— Nachweisungen in der Rubrik der Unteroffiziere mit diesen gemeinschaftlich aufgeführt, in einer Bemerkung aber ist anzugeben, wie viel Gemeine mit dem Eisernen Kreuz sich darunter befinden. Der Corps-Intendantur ist von der Allerhöchsten Kabinets— Ordre und den vorstehenden Bestimmungen Kenntniß zu geben. Berlin, den 17. Mai 1856.

Kriegs-Ministerium. Abtheilung für das Invaliden-Wesen. (gez. Iffland. Kroll.

An sämmtliche Königliche General-Kommandos.

werden hiermit zur allgemeinen Kenntniß gebracht. Berlin, den 17. Mai 1856.

Kriegs-Ministerium. Abtheilung für das Invaliden-Wesen. Kroll.

Admiralität.

Se. Majestät der König haben mittelst Allerhöchsten Erlasses vom 8. Mai d. J. auf den Vorschlag der Admiralität das beige— druckte Uniforms-Tableau (a) der Marine-Verwaltungs-Beamten zu genehmigen geruht, was hiermit zur Kenntniß gebracht wird.

A. e 9 b 1 e un der Uniformen der Marine-Verwaltungs-Beamten.

Ueberrock. Ueberzieher.

Uniforms rock.

Chargen.

Hose. Hut. Mütze. Epaulettes.

Wie der der See⸗ Offiziere mit dun— kelblauem Sam⸗ metkragen, filber⸗ Marine⸗ nen Ankerknöpfen, Intendant. breiter Achsel⸗ schnur (wie die Von dunkelblauem Stabs⸗Offiziere) Tuche nach dem in Gold mit einer

Rarme In- Se. Offers mit Shen fo, de chic. U erzierr.

Kragen und Auf⸗ Ez P tendantur⸗ schnur jedoch ohne Rath. schlägen von dun⸗ .

kelblauem Sam⸗ fiziere, je⸗

met, zwei Reihen Eben so, die Achsel— doch mit /

Marine-In⸗ fllberner Anker⸗ schnur (wie die silbernen

e, , , knoͤpfe ꝛc. , zur J Knöpfen.

ee) in Gold mit

Atssessor. einer silbernen Ro— sette.

Marine ⸗In⸗ Eben so, die Achsel⸗ ten dantur⸗ schnur jedoch ohne Referenda⸗ Rosette. rius und

Marine Secretair. *

, , in Silber. Mantel und Von dunkel— ch er Rosette in Silber. Ueberzieher blauem statt der Mit 2 silber⸗

Tuche, zur See ⸗Of⸗ Y Parade mit 4

silbernen ) filberne Streifen, / resp. weiße silbern; leinene Ho⸗ blaues sen.

Eben so, die Tuchhosen, jedoch ohne Streifen. gel auf 2 ge—

Wie die der Korvetten-Ca— pitaine, jedoch in Silber mit silbernem Spie⸗ gel, Wappen⸗ schild auf Rge— 9 ; kreuzten An— Hut wie der . Ra— der Offiziere . und 1 Ro⸗

goldenen nen Streifen, Eben so, jedoch jedoch eine“ zwischen de— Wie der der ohne Rosette. ö , Offiziere, das graffe u. / fen dunkel⸗ / Portepee Sil⸗ᷓ Fee fe

blauer Sam⸗ ber mit Blau. Eben ,

met ist; Ko⸗ , n es Hut ⸗Kor⸗ karde. den Epaulettes gon derLieutenants ö zur See und mit 1 Rosette. Contre⸗Epau⸗ lettes mit sil— bernem Spie⸗

kreuzten golde— nen Ankern.

Marine⸗ Unter⸗ Offiziere mit Kra⸗ Offiziere mit beamten gen und Aufschlä⸗ blauem Sammet, fiziere. (Verwalter. en von dunkel- Kragen ohne Ab—

jedoch mit silber⸗ silbernen Knöpfen. nen Knöpfen und ohne Abzeichen auf dem Kragen.

Wie der der Deck- Wie der der Deck⸗ Dv dr Von dunkel⸗ Deck Of⸗ blauem Tuche, resp. fiziere mit weißer Lei⸗ lauem Sammet, zeichen und mit newand.

Müße wie die Wie der der der Deck⸗Of⸗ Offiziere, das Portepee in einem schma⸗ Silber mit len silbernen Blau.

Streifen.

Abgereist: Se. Excellenʒ der Geheime Staatsminister und Minister des Innern, von Westph alen, nach Hohen⸗Erxleben.

Se. Excellenz der General-Lieutenant, Bevollmächtigter bei der , und Oberbefehlshaber e die 2

Truppen in Frankfu an Hane r, . a. Freiherr von Reitzenstein,

Nichtamtliches.

Preußen. Sanssouei, 2. Juni. Gestern Vormittag fand in den Gemächern Ihrer Majestät der Kaiserin Mutter von Rußland und hiernächst in den Neuen Kammern von Sansfouci bei Sr. Majestät dem Kaiser Gottesdienst statt. Bei vem Leßztern betheiligte sich die Umgebung beider Kaiserlichen Majestäten.

1027

Ihre Majestäten der König und die Königin, Ihre Majestät die Königin von Baiern, Ihre Königlichen Hoheiten der Hroßherzog und die Großherzogin, wie auch die Großherzogin Mutter von Mecklenburg⸗Schwerin, der Großherzog von Oldenburg, Prinz und Prinzessin Friedrich der Niederlande und mehrere der Föniglichen Prinzen nebst Hofstaaten wohnten dem Gottesdienste in der Friedenskirche bei.

Mittags war bei Ihren Königlichen Majestäten auf Sanssouci ZJamilientafel. Abends eine größere Hoffestlichkeit mit Opern-Vor— stellung im Königlichen Neuen Palais.

Berlin, 2. Juni. Seine Majestät der Kaiser von Rußland trafen heute Vormittag gegen 11 Uhr umgeben von den Prinzen des Königlichen Hauses und den hier anwesenden

fürstlichen Gästen auf der Berlin -Potsdamer Eisenbahn in der Nähe von Schöneberg ein, wo Allerhöchst⸗ und Höchstdieselben eine zahlreiche Suite erwartete. Seine Kaiserliche Majestät begaben Sich von dort sofort nach der Feldmark zwischen der Anhaltischen Eisenbahn und Tempelhof und hatte hier das Zte Ulanen-Regiment, dessen Chef Se. Majestät der Kaiser ist, die

*

Ehre, von Allerhöchstdenselben exerziert zu werden. Hiernächst be⸗— gaben sich Se. Majestät der Kaiser mit der ganzen Suite nach der

Hasenhaide, um den Schießübungen des Kaiser Alexander Grena⸗

dier-Regiments mit den Miniébüchsen beizuwohnen.

Nachdem

Se. Masestät der Kaiser noch das russische Gesandtschaftshotel besucht hatten, kehrten Allerhöchstdieselben per Eisenbahn nach PoOrnlts-— Akten anzuordnen.

dam zurück.

Köln, 31. Mai. Die Post aus England vom 30sten e. ist r worden, daß Privatpersonen, welche der Bundesversamml Vor⸗ Frankfurt a. M., 31. Mai. Heute Mittag 2. Uhr traf , , ,

ausgeblieben. Gründe unbekannt.

mittelst der Main-Neckarbahn die verwittwete Königin Amalie von Frankreich in Begleitung des Herzogs und der Herzogin von

Nemours nebst hohem Gefolge hier ein und nahmen ihr Absteige⸗ quartier im Gasthaus zum „Russischen Hof.“ In demselben Gast⸗ hause sind im Laufe des Nachmittags eingetroffen: die Königin dings wieder drei Privateingaben zugewiesen worden, bezüglich

Wittwe von Dänemark und die Herzogin von Orleans mit ihren beiden Söhnen. (Fr. J.)

In der Bundestags-Sitzung vom 29. Mai wurde zu⸗ nächst genehmigt, daß die dahier garnisonirende Abtheilung Königl. preußischer Artillerie Frankfurt demnächst für einige Wochen ver— lasse, um an größeren Waffenübungen Antheil zu nehmen.

Der Königlich preußische Gesandte machte sodann Mittheilung ö. I Königs . , .

wonach der zur Zeit in dem oberen Bodenraum der vormaligen 3 ; Franziskanerkirche zu Wetzlar untergebrachte untrennbare Theil Jacht „De Leeuw ist gestern Morgens von Helooetslußs nach des vormaligen Reichskammergerichts⸗-Archivs künftighin wieder in dem ehemaligen Archivgebäude daselbst aufbewahrt werden wird, und die zu dem Ende erforderlichen baulichen Vorkehrungen sofort in Ausführung werden gebracht werden. Die Versammlung nahm diese Mittheilung zur Kenntniß und ersuchte den Königlichen Ge⸗ sen Morgen ist der Herzog von Brabant mit seinem Gefolge, so wie auch der hiesige österreichische Gesandte, dem Erzherzog bis zur

von einer Anordnung Sr. Maje

sandten, Sr. Majestät den Ausdruck ihres Dankes für diese Vor— sorge darzubringen.

In Folge des am 17. April I. J. gefaßten Beschlusses erklär⸗ die den Kampf gegen das Schutzsystem fortsetzt, beabsichtigt, in dem

ten mehrere Gesandten die Bereitwilligkeit ihrer höchsten Regierun— gen, zu der behufs der Ausarbeitung des Entwurfs eines allge⸗

meinen deutschen Handelsgesetzbuchs niederzusetzenden Kommission Sachverständige abzuordnen. Mit dieser Anzeige wurden gleichzei⸗ legen: 1) Welches sind die künstlichen oder natürlichen Hindernisse, tig von einer Seite Bemerkungen und Vorschläge in Bezug auf die für die kommissionellen Verhandlungen einstweilen herzustellen⸗ zuschlagen, um die Beseitigung dieser Hindernisse herbeizuführen?

den Vorarbeiten, so wie auf den Zeitpunkt der Zusammenberufung

der Kommission verbunden, welche dem Ausschusse zu gutachtlicher version der 4zprozigen Anleihe, welches die Kammer am 28. Mat

votirte. (Köln. 3.) Vollzuge des Bundesbeschlusses vom 6. Juli 1854 in Betreff all⸗

gemeiner Bestimmungen zu Verhinderung des Mißbrauches der r rla n do Preßfreiheit, am 7. April J. J. von der Großherzoglichen Regie- Gestern fand hier die längst angekündigte Illumination zur Feier des Friedens, so wie zur Feier des Geburtstages der Königin

Ein Bewohner von ülm hat wegen eines Schadens, den er statt, und in den Parks und auf Primrofe Hill wurden angeblich durch Anlage der Festungswerke an einem ihm eigen- Feuerwerke abgebrannt. Man berechnet, daß sich bei dieser Gele⸗ thümlichen Grundstücke erlitt, Entschädigungs-Ansprüche erhoben, genheit eine Menschenmenge von ungefähr 3,000,000 Seelen in den

welche als begründet nicht erkannt werden konnten, und es hat Haup 666 n . u ge die Bundesversammlung am 24. Mai v. J. beschlossen, wegen der Friedens -Festlichkeiten keine Sitzung;

Würdigung zugingen. ; . Der Gesandte von Großherzogthum Hessen legte eine zum

rung erlassene Verordnung vor.

demselben wegen seines Anspruches den Rechtsweg vor dem König⸗

lich württembergischen Gerichtshofe in Um als Kompromißgericht

dem Betheiligten demzufolge, erhobene Klage von dem Gerichte,

de. Verurtheilung des Klägers in die Kosten, abgewiesen wor⸗ en sei. gif Vortrag des Militair⸗Ausschusses genehmigte die Versamm⸗ lung, daß die durch den Tod des K. K. österreichischen Oberst⸗ Veutenants Schmittson erledigte Stelle des Protokollführers der Militair⸗-Kommission dem Archivar gedachter Kommission übertragen und daß beide Stellen bis auf Weiteres vereinigt werden. Ferner stellte die Versammlung der Militair- Kommisston eine jährliche Maximal-⸗Summe zur Anschaffung dienstlicher Hülfsmittel

zur Verfügung.

In Folge eines von dem Militairausschusse in der Si vom 8. Mai erstarteten ausführlichen gr re e hn, * n sammlung, die Nachweise über Verwendung der für die laufende Unterhaltung und Verwaltung der Bundesfestung Um im Jahre 1855 bewilligten Dotation, unter Anerkennung des erzielten befrie⸗ digenden Ergebnisses, zu billigen, sodann aber die Voranschläge der laufenden Dotation für das Jahr 1856 zu genehmigen, und zu Deckung der Bedürfnisse dieses Jahres eine Umlage von 42,000 Fl., vielmehr zu den bereits am Beginn des Jahres für diesen Zweck umgelegten 21,009 Fl., noch welter eine Summe von gleichem Be⸗ trage erheben zu lassen.

Schon unterm 8. Dezember 1853 hat die Bundes ⸗Versamm⸗ lung beschlossen, „der Königl. belgischen Regierung, deren ö entsprechend, diejenigen im Archwwe des vormaligen Reichskammer⸗ gerichts zu Wetzlar vorhandenen Akten ausliefern zu lassen, welche Parteien betreffen, die beide in jetzt zum Königreiche Belgien ge⸗ hörigen Landen ihren Wohnsitz haben. Seither sind die Verzeich⸗ nisse dieser Akten angefertigt, von Seiten der Regierungen der angränzenden Staaten geprüft und hiernach festgestellt worden, und es wurde auf Vortrag des betreffenden Ausschusses nun be⸗ schlossen, die hiernach zur Auslieferung geeignet erkannten Akten der Königl. belgischen Regierung zur Verfügung zu stellen, gleich⸗ zeitig aber, aus Anlaß eines neuerlich von der Königl. niederlän⸗ dischen . gestellten ähnlichen Ansuchens, auch die Anferti⸗ gung von Verzeichnissen der zur Extradition an diese sich eignenden

Durch Bundesbeschluß vom 11. Dezember 1817 ist bestimmt

stellungen überreichen wollen, hiezu, wie zu allenfallsiger weiterer

Verhandlung und zu Empfangnahme von Resolutionen, Bevoll⸗ mächtigte dahier zu bestellen, widrigenfalls aber zu gewärtigen haben,

daß ihre Gesuche ohne Weiteres zurückgelegt werden. Obwohl diese Vorschrift schon längst und wiederholt öffentlich bekannt ge— macht worden ist, waren doch der Reclamationskommission neuer⸗

welcher die gedachte Formalität unerfüllt geblieben ist. Die Re⸗ clamationskommission zeigte an, daß sie diese drei Eingaben dieses formellen Gebrechens wegen um so mehr lediglich zu den Akten zurückgelegt habe, als alle drei zudem Angelegenheiten betreffen,

die dem Wirkungskreise der Bundesversammlung ganz fremd sind.

(Fr. Bl.) Niederlande. Haag, 30. Mai. Die Königliche Damof⸗

Antwerpen abgegangen, um den Erzherzog Ferdinand Maximilian

daselbst abzuholen, welcher auf der Reise hierher die Marine⸗-Eta— blissements zu Vlissingen besuchen wird. (Köln. 3.)

Belgien. Brüssel, 31. Mai. Morgen wird der Erz⸗ herzog Ferdinand Maximilian von Oesterreich hier ankommen. Die⸗ Gränze entgegengereist. Die belgische Association für Zollreform,

am 22. September d. J. hier stattfindenden internationalen Kon⸗ gresse für Zollreformen folgende zwei Fragen zur Lösung vorzu⸗

die in dem Staate, den sie repräsentiren, die Ausdehnung seiner kommerziellen Beziehungen hemmen? 2) Welche Mittel wären vor

Der „Moniteur“ veröffentlicht heute das Gesetz wegen der Con-

Großbritannien und Irland. London, 30. Mai.

Straßen der Hauptstadt bewegte. Das Parlament hielt gestern

Gestern Vormittags fand neben dem St. James-Park in Ge⸗ genwart des Prinzen Albert, des Prinzen Friedrich Wilhelm

zu eröffnen. Der Militair-Ausschuß zeigte nun an, daß die von von Preußen, des Prinz⸗Regenten von Baden, des Herzogs von

Cambridge, des Viscount Hardinge und des Earl von Cardigan, die Inspection von drei Garde⸗Regimentern statt. Auch die In⸗

validen im Hospitale zu Greenwich wurden gestern, beinahe 2800 an der Zahl, von ihrem Gouverneur inspizirt und nachher mit einem

Diner dewirthet. Um 2 Uhr Nachmittags fand im Palaste von St. James ein Drawing⸗Room siatt. Der türkische Großvezier Ali Pascha gedenkt England am nächsten Montag zu verlassen. Prinz Albert wird morgen den Grund⸗ stein zu einem in der Nähe der West India Docks zu errichtenden Gebäude legen, welches die Bestimmung hat, den aus Indien, Arabien, Afrika, China und den Inseln im Silden des Stillen Meeres

.

3 ; 282 4 K w J ö . 2 . * H ö ö 3 . . . . k J 3 re. / KJ K ö .

.

* . z e e