1856 / 160 p. 3 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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u. s. w. jeden zweiten Dienstag, der „Nordstern“ 22. Juli u. s. w. jeden zweiten Dienstag.

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am 1. Oktober d. J.

20. September d. J. unter Einreichung ihres Geburtsscheins und ihrer Schulzeugnisse schriftlich bei dem Unterzeichneten zu melden. Diejenigen, welche sich einem mechanischen Fache widmen oder Bau⸗ Handwerker werden wollen, müssen außerdem durch beglaubigte

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nen Anlagen, so wie die Abwickelung der in Bezug auf die Bau⸗ Ausführung noch zu erledigenden Geschäfte der mit der Leitung des Betriebes auf der Koͤln-Krefelder Eisenbahn beauftragten Direckion der Aachen⸗Düsseldorf⸗Ruhrorter Eisenbahn zu Aachen Übertragen werde. Dieser Erlaß ist durch die Gesetz⸗Sammlung bekannt zu machen. . ;

Sanssouci, den 25. Juni 1856.

Friedrich Wilhelm.

von der Heydt.

An den Minister für Handel, Gewerbe und öffentliche Arbeiten.

Ministe rium 6 Fewerbe und öffentliche Arbeiten.

Der Berg-Referendarius Emil Buff ist zum Berggeschwornen

m Bezirk des Königlichen Bergamts zu Siegen ernannt worden.

Bekanntmachung vom 11. Juni 1856 be⸗

treffend die Post⸗Dampfschiff⸗-Verbindung

zwischen Preußen einer- und Rußland, Schweden und Dänemark andererseits.

Die Post-Dampfschiff-Verbindung zwischen Preußen einer— und Rußland, Schweden und Dänemark andererseits findet folgen⸗ dermaßen statt:

2 Zwischen Stettin und St. Petersburg

wöchentlich einmal durch die Post-Dampfschiffe „Preußischer Adler und „Wladimir“,

aus Stettin: Sonnabend Mittags, aus St. Petersburg (Kronstadt): Sonnabend Nachmittags. Von Stettin geht der „Preußische Adler“ ab: den 12. und

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k w. jeden zweiten Sonnabend, der „Wladimir“ dagegen: den 19. Juli u. s. w. jeden zweiten Sonnabend.

2) Zwischen Stettin und Stockholm

wöchentlich einmal durch die Post-Dampfschiffe „Nagler“ und „Nordstern“,

aus Stettin: Dienstag Mittags,

aus Stockholm: Dienstag 10 Uhr Vormittags. Von Stettin geht der „Nagler“ ab den 15. und 29. Juli dagegen den

3) Zwischen Stralsund und Astadt

wöchentlich zweimal durch das Post⸗Dampfschiff „Königin Elisabeth“

aus Stralsund: Sonntag und Donnerstag Mittags, —ĩ aus Istadt: Montag und Freitag Abends.

) Zwischen Stettin und Kopenhagen

wöchentlich zweimal durch das Post-Dampfschiff „Geyser“,

aus Stettin: Mittwoch und Sonnabend Mittags,

aus Kopenhagen: Montag und Donnerstag, 3 Uhr Nach- mittags.

Die Passage⸗ und Frachtgeld-Tarife, so wie überhaupt alle in

Bezug auf die Benutzung der Schiffe geltenden Bestimmungen kön— nen bei einer jeden preußischen Post⸗Anstalt eingesehen werden.

Berlin, den 11. Juni 1856.

General ⸗Post⸗Amt. Sch mückert.

Atteste nachweisen, daß sie mindestens ein volles Jahr praktische Arbeiten als ihre Hauptbeschäftigung betrieben haben.

Durch die in Nr. 60 des „Königlich Preußischen Staats⸗ Anzeigers“ vom 11. März v. J. veröffentlichte Verfügung des Herrn Ministers für Handel, Gewerbe und öffentliche Arbeiten vom J. März v. J., ist vie Unentgeltlichkeit des Unterrichts am Ge⸗ werbe⸗Institut aufgehoben und bestimmt worden, daß für den Be⸗ such des vollständigen Kursus einer Klasse des Gewerbe ⸗-Instituts vom 1. Oktober 1356 ab ein Honorar von 40 Rthlrn. jährlich in Quartalraten pränumerando an die Kasse des Gewerbe ⸗Instituts zu entrichten ist. Hospitanten haben für jede Vorlesung, zu welcher sie zugelassen werden, ein Honorar von 3 Rthlrn. pro Semester für jede wöchentliche Stunde zu zahlen.

Unentgeltlichen Unterricht an der Anstalt erhalten ferner nur noch außer den vor dem 1. Oktober 1856 aufgenommenen Zög⸗ lingen 22 die Stipendiaten;

p) diejenigen, welchen auf den Antrag der Königlichen Regie— rungen Unterrichts-Freistellen bewilligt worden;

c) diejenigen, welche der Direktor des Gewerbe⸗-Instituts wegen nachgewiesener Bedürftigkeit von der Entrichtung des Hono— rars entbindet.

Demgemäß haben diejenigen jungen Leute, welche in das Ge⸗ werbe-Institut eintreten und sich um eine Unterrichts⸗Freistelle be⸗ werben wollen, ihr desfallsiges Gesuch unter Beifügung der in der obengedachten Ministerial Verfügung bezeichneten Atteste zunächst an Re betreffende Königliche Regierung zu richten. Von Seiten der Direction können Anträge dieser Art in der Regel nur berück⸗ sichtigt werden, wenn die Bewerber bereits in das Gewerbe⸗Institut

aufgenommen sind.

Berlin, den 5. Juli 1856.

Der Direktor des Königlichen Gewerbe⸗Instituts. Drucken müller.

Betanntmachung.

Mit dem 15. Oktober d. J. beginnt der Unterricht in der mit

dem Königlichen Gewerbe-Institut verbundenen Baugewerbeschule,

welcher bis zum 15. März k. J. täglich Vor- und Nachmittags ertheilt wird. Gesellen des Maurer-, Zimmer- und Steinmetz⸗ Handwerks, welche daran Theil nehmen wollen, haben dazu unter Einreichung 1) ihres selbst verfaßten Lebenslaufes, 2) des Nachweises über gehörig zurückgelegte dreijährige Lehr— zeit, und 3) der Bescheinigung ihrer Brod- oder Lehrherren über ihre bis⸗ herige Führung, bis zum 20. September d. J. bei dem Unterzeichneten mit Angabe ihrer Wohnung schriftlich sich zu melden. Bei denjenigen, welche die Baugewerbeschule bereits früher besucht haben, bedarf es nur der Angaße des Jahres, in welchem dies geschehen. Da nur eine gewisse Zahl von Schülern aufgenommen werden kann, so ist die Einrichtung getroffen, daß die früher eingehenden Meldungen gegen spätere den Vorzug erhalten. An Gebühren sind bei der Aufnahme Fünf Thaler zu erlegen. Berlin, den 5. Juli 1856.

Der Direktor des Königlichen Gewerbe-Instituts und der Baugewerbeschule. Druckenmüller.

Finanz⸗ Be in ister um. Bei der heute angefangenen Ziehung der 1sten Klasse 114ter

Königlicher Klassen⸗Lotterie fielen? Gewinne zu 1009 Rthlr. auf Nr. 55, 504 und 86,510; 3 Gewinne zu 500 Rthlr. auf Nr. 10,216. 6d, Soßs und 68,104 und 2 Gewinne zu 100 Rthlr. auf Nr. 48,247

und 78,359.

Bekanntmachung. Der neue Kursus am Königlichen Gewerbe -Institut beginnt

Bewerber um Aufnahme in die Anstalt haben sich bis zum

Berlin, den 9. Juli 1856. Königliche General-Lotterie-Direktion.

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Nichtamtliches.

gung eines Maschinenkessels herbeigeführt worden.

von Preußen ist gestern Abend, von Köln kommend, hier ein⸗ getroffen und im Prästdialgebäude abgestiegen.

von Baden sst gestern Abend hier angekommen. (Aach. Ztg.)

16. Curie von Schaumburg-Lippe auf Lippe überging, legte das

a . the z kais. russisch Heschäftsträgers ; und Präsidium eine Mittheilung des kais. russischen Geschäftsträg ten Vörgestern Nachmittags der Gräfin oon Reuiliy einen Besuch

zor, nach deren Inhalt seine Regierung gleichfalls an den deutschen

Bund die Einladung richtet, sich dem in Bezug ö Verm Mißhelligkei . verschiedenen Staaten e die Einkommenste Vermittelung dun Mißhe kigteiten iter hen . es in England 41 Personen giebt, die ein Einkommen von mehr als 50,000 Pfd. besitzen.

n das 23. Protokoll der Konferenz zu Paris niedergelegten Wunsche anzuschließen. ö 6 Vollzuge des Beschlusses vom 14. Februar J. J., den

Schuß telegraphischer Depeschen gegen den Rachdruck betreffend, einen ausführlichen Bericht der betreffenden Aufsichts Kommission

an den Kaiser über die Lage der seit 1852 bestehenden 2 liche Besti l st i ür fniß, kasse z Alter im Jahre 1855. Es geschahen während dessel—⸗

Bestimmungen nicht bestehen daß aber auch ein Bedürfniß, kasse für das Al Jahre, ö. . ö s s J ben 31,007 Einzahlungen im Gesammtbetrage von 1,443,548 des Antrags auf Vereinbarung eines allgemeinen deutschen Handels⸗

ließ eine Regierung anzeigen, daß in ihrem Lande desfalls gesetz⸗ solche zu erlassen, nicht wahrgenommen werden könne; bezüglich Gesetzes dagegen ließ dieselbe Regierung ihre Bereitwilligkeit er⸗

Gesetz zu betrauenden Kommission einen Sachverständigen abzu⸗ ordnen. J ö. . Es erfolgten sodann noch Anzeigen über die Publication der bezüglich des Vereinswesens und der Maßregeln zur Verhinderung des Mißbrauchs der Preßfreiheit im Juli 185 gefaßten Bundes beschlüsse. ö 6 , Auf Vortrag der Reclamations-Kommission beschloß die Ver—⸗ sammlung, einem Privatmanne, welcher die Benutzung und Aus⸗ führung einer von ihm erdachten Finanzoperatien gegen eine, nam⸗ hafte Vergütung anbot, eröffnen zu lassen, daß seiner Vorstellung eine weitere Folge nicht gegeben werden könne.

wesen wurden ferner sämmtliche Regie⸗-Rechnungen aus den Jahlen 1852, 1853 und 1854 mit einer Gesammta usgabe von 14,025 Fl. 4 Kr. nach vollzogener Prüfung und Bescheidung genehmigt. 1

Endlich erkannte die Versammlung, au Vortrag des Aus⸗

9 34 ö v Lazareth- und Proviantvorräthe als richtig an. (Fr. Bl.) ö ö zr ass n. Wiesbaden, 7. Juli. So eben geht uns die

, ,. ö. 96. . ö . ,, siörungen herbeizuführen bezweckte. Einer der Mitverschworenen hat ihrem langen Leiden erlege re itsch

leer n 43 Uhr Nachmittags, zus inem , 3 Die Regierung weiß Alles; die Vorgänge zu Valladolid ꝛc. sollten (Pauline Friederike Marie, Tochter ves Prinzen Paul von Würt— ssch ün Rroßarligften Maßslabe in dir an istedt wiederholen. Die Stadt und Provinz Toledo sind in Belagerungszustand er⸗ klärt worden. Der Kriegsminister hat heute nochmals an die General-Capitaine und Militair- Kommandanten die gemessensten

Befehle zur kräftigsten Unterdrückung aller Ruhestörungen ab⸗

von Hohenstein ist vorgestern Se Königliche Hoheit der Prinz geschickt. Der Gemeinderath von Valencia ist abgetreten;

; e 5. Februar ählte sich am temberg, wurde geboren am 25. Februar 1810, vermähl . 23. Ari 1829 mit dem regierenden Herzog Wilhelm zu Nassau und war Wittwe seit dem 20. August 1839.) (Mrh. 3.) Baden. Baden, 7. Juli. Unter, dem Namen eines Grafen

Karl von Preußen hier angekommen. Der Prinz hat gestern

Sr. Majestät dem König von Württemberg Besuch abgestattet.

Se. Königliche Hoheit der Pꝛöinz von Preuß en ist bis jetzt aus Die zu Sevilla, wo nach amtlichen Berichten die Cholera aus⸗

Wildbad noch nicht zurückgekehrt.

Unter dem Titei: „Die General-Synode der evangel. Kirche Fortigen Zigeunern verübten Mord' herbeigeführt. Es kam zwischen

im Großherzogthum Baden vom Jahre 1855 nach amtlicher Dar⸗

stellung“ ist der erste Band in 23 Bogen in Karlsruhe erschienen. ner wurden getödtet und außerdem auf beiden Seiten 16 bis 1s

d Personen verwundet. Die Thäter jenes Mordes saßen im Gefäng⸗ den Katechismus. Die übrigen drei Bände werden den Kultus,

Er behandelt den Abschnitt von der Lehre, den Bekenntnißstand und

die Verfassung und das Kirchenvermögen umfassen und das ganze Werk in seinen verschiedenen Berichten ein treues Bild der Ver— handlungen bieten.

phenpostens ist es, nach einer uns vorliegenden telegraphischen Mit⸗

wunde erhielt. Eine gemischte Untersuchungs⸗Kommisston, mit Zu⸗ ziehung Kaiserlich französischer Konsulats Beamten, begab sich so⸗ fort von Bukarest nach Giurgewo und ist, nach einer zweiten Depesche vom Zten, nach Bukarest bereits wieder zurückgekehrt. Gegen den Transport⸗ Kommandanten schwebt die kriegsrechtliche Undersuchung. Die Kommission, deren Aufgabe durch ein sehr er⸗ freuliches gegenseltiges Vertrauen gefördert wird, bürgt für eine

prompte Justiz und erst das Endergebniß der so gepflogen en Unter

suchung wird ein sicheres Urtheil über die vorliegende That und ; die an derselben betheiligten Schuldigen zulassen. (Wien. 3.) Preußen. Berlin, 9. Juli. Das Postdampfschiff „Preu⸗ i . ßischer Adler“, aus Kronstadt am Ften d. M. abgegangen, sist in Die preußische Dampf⸗-Korvette „Banzig“ (12 Kanonen) lief, mit Stettin am Sten 6 Uhr Abends mit 112 Passagieren eingetroffen.

Hie verspätete Ankunft ist durch contrairen Wind und Beschädi⸗

Großbritannien und Irland. London, 7. Juli.

Sr. Königlichen Hoheit dem Prinzen Adalbert von Preußen an Bord, am Freitag Abends in den Sund von Plymouth ein, um

. vor ihrer Kreuzfahrt mit dem gegenwärtig zu Falmouth liegenden Aachen, 7. Juli. Ihre Königliche Hoheit die Piinzessin Geschwader (der Fregatte „Thetis“ und der Korvette „Amazone“) einige Ausbesserungen an ihrer Maschine vorzunehmen und Kohlen . zu laden. Se. Königliche Hoheit Prinz Adalbert, der Capitain der s. Juli. Se. Königliche Hoheit der Prinz-Regent Korvette, Prinz Wilhelm von Hessen, und die übrigen Offiziere des Fahrzeuges besichtigten am folgenden Morgen in Begleitung Frankfurt 4. M., 6. Juli. In der , 4 in w die Stimmführ ür die , Siknng en ö . täglich kommen zu Spithead aus der Krim heimkehrende Truppen an.

des Eontre-Admirals und Hafen⸗Inspektors, Sir James H. Plum⸗ ridge, die Schiffsbauten auf den Werften von Devonport. Noch

Die Königin, Prinz Albert und der Prinz von Wales statte⸗

in Claremont ab. 3463 . Aus einem Berichte über die Einkommensteuer ersehen wir, daß

Frankreich. Paris, 7. Juli. Der „Moniteur“ bringt

Franken. Fast drei Viertel der neuen Einleger waren verhei⸗

rathete Leuke. Aus 15 Departements, das Seine-Departement flären, zu der mit Ausarbeitung eines Entwurfs für ein solches

ungerechnet, wurden mehr als 10,000 Fr. eingezahlt; obenan steht

das Rhone -Departement, dessen Einzahlungen 565,705 Fr. be⸗

trugen. Für morgen steht auf der Tagesordnung des Senats

die Berathung des Senatus⸗-Konsultums bezüglich der Regent⸗

schaft des Reiches; aus dem Beifalle, womit der bereits verlesene

Bericht des Grafen Portalis vom Senate aufgenommen wurde,

schließt man auf einmüthige Genehmigung. Der „Moniteur“

zählt heute sieben Personen auf, die von verschiedenen Polizei⸗

Gerichten seit dem 30. April wegen Verbreitung falscher

Nachrichten theils zu Gefängniß und Geldstrafen, theils blos zu letzteren verurtheilt wurden; an der Spitze steht Herr E. Lecomte, gegen den dahier auf 6 Monate i,. und . . ö Efchusses für das Kassen- und Rechnungs- buße erkannt wurde. In den zunächst bei Lyon gelegenen Städten

, , ,, e. ; sind wieder mehrere Personen wegen Mitgliedschaft geheimer Ge⸗ sellschaften verhaftet worden. Nach dem „Akhbar“ von Algier wird' die Legung des elektrischen Taues, das Algerien mit der Insel . Sardinien in Verbindung setzen soll, Mitte Juli erfolgen. Aus schusses für Militair-Angelegenheiten, die vorgelegten halbjährigen Nachweise über die in der Bundesfestung Luxemburg vorhandenen

der Krim ist General d'Autemarre hier eingetroffen. Spanien. In einem Schreiben aus Madrid vom 2. Juli

in der „Independance belge“ wird gemeldet: „Es ist hier eine

Verschwörung entdeckt worden, welche die beklagenswerthesten Ruhe⸗

seinen Eid gebrochen und die umfassendsten Geständnisse abgelegt.

estern fanden neue Wahlen statt. Unter den zu Palencia Hin⸗ . befinden sich zwei angehende Studirende der Theologie.

gebrochen ist, stattgehabten Unruhen wurden durch einen von den

ihnen und einem Volkshaufen zum Handgemenge; 7 oder 8 Zigeu⸗

nisse, das durch zahlreiche Truppen bewacht wurde. An einigen

Punkten Spaniens zeigt das Volk entschiedene Feindseligkeit gegen 9. angeordneten Eisenbahn⸗Bauten; mehrere, mit Vermessungen ö beschäftigte Ingenieure wurden arg mißhandelt.

Oesterreich. Wien, 8. Juli, Zwischen einer æösterreichi⸗ schen Transports -Fuhrwesens Mannschaft auf dem Marsche mn neapéstanische Kabinet habe in einer Note an das 3 Bulgzest nach Ginr gets und französschen Solt ten ,,, binet sich dahin ausgesprochen, daß anderen Staaten das Recht,

sich i z inner ischen, nicht zustehe. theilung vom 1sten d. M., zu einem bedauerlichen Konflikt gekom- sich in Neapels innere Angelegenheiten zu mischen cht zusteh

men, in welchem ein französischer Soldat leider eine tödtliche Schuß⸗

Italien. Turin, 5. Juli. Hiesige Blätter melden, das

ürkei. Konstantinopel, 2. Juli. Eine große Waaren⸗

und . giebt sich von hier nach Odessa kund; zahlreiche

Kaufleute reisen dahin. Die englisch⸗deutsche Legion erschien heute Lord Stratford.

ö 4 , n. . „Pr. C.“ aus. Galatz unter dem

25. Juni: „Der bisherige Gouverneur von Galatz, Herr G. Gyka, hat

vor 14 Tagen seine Demisston eingereicht. An seine Stelle ist der

frühere Präsident des Handels⸗Tribunals, Herr A. Cusa, ernannt

worden. Allgemein wünscht man sich hier Glück zu dieser Ernen⸗