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3) aus der A'sten, am 16. Oktober 18564 stattgefundenen Ver dꝛ i cht am t li ch es. . Leben eines Anderen versichere, an dem er sonst durchaus kein Interesse zum Penfionagir des Staatsschatzes herabfinke. Lord Palmerston bemerkt,
loosung folgende, am 15. Januar 18565 zahlbar gewesene 3 4 t ; Pram: en ä 105 Rthlr.“ . Preu sßen. Königsberg, 11. Juli. Der Chef des Ministe⸗ habe, und er wisse aus eigener Erfahrung, daß häufig Mordthaten in das Durchgehen der Bill sei wünschenswerth, indem inan das Oberhaus riums für landwirthschaftliche Angelegenheiten, Freiherr von Man⸗ dieser Weise begangen worden feien, Bis bor Kurzem habe dem Einkauf als richterlichen Körper wegen des Mangels an juristischen Kräften nicht von Giften durchaus kein Hinderniß im Wege gestanden, und habe man länger in seinem gegenwärtigen Zustande lassen idnne. Es handle fich
Rr. Nr. Nr. Nr. Nr. Nr. Rr. T teuffel, ist heute hier eingetroffen. Dem Vernehmen nach wirddt . : egen
. r z ; ** 7 J; F . anz eben so leicht Arsenik wie Salz oder Butter erhalten konnen. Die nicht darum, ob die Bill die beste denkbare M i
Töss /G 13, 622 = 131 os, 77 . , morgen von hier nach Gumbinnen weiter begeben. . 6 davon fei gewesen, daß in schreckenerregen der Weise die Arsenik⸗ dazu dienen werde, einem allgemein enn, ,, argen . 3 .
35 46,807 128, 10 77 28 (6 sb. Hart. Z.) . . , an uch el abzuhelfen. Bei *0 ! ; 624 Vergiftungen zugenommen hätten, namen ich in den Grafschaften Esseß der Abstimmung geht das Amendement Eurrie s (Ueberweisun
92 ; 72 40 achsen. Gotha, 11. Juli. Gestern ist durch die Gesetz⸗ und? Korfolt. Burch eine von dem gegenwartigen Lord⸗Statthalier an einen Sonder⸗Ausschuß) mit 155 gegen 133 Stimmen durch .
4,734 N, 231 68 ; y . Gesetz über die rechtlichen Perhältnisse der Lehne Irlands eingebrachte Bill sei, dem dirsenit⸗= Verkaufe Einhalt ge. Kegierung bleibt folglich mit 33 Stimmen in der Minoritzt,
, . ,, ,
t der Lehnträger auf⸗ ein J ann ! 8 getreten. nzeige: 3 76 gehoben, Verträge, nach welchen Allodialstücke als Lehen ö Hei jedem Apotheker in England könne man mit der größten deichtigkeit 5 Erwägung, daß verschiedene englische Unterthanen, die Kontrakte
74 werten sollen, fo wie Subinfeudationen unstatthaft find, und da Nux vonnea erhalten, wenn man nur sage, daß man es als Rattengift eingegangen waren, um im Auslande bei Eisenbahnbauten oder au 197,760 veräußertes Lehn durch Wiedereinlösung die Hife ö. . brauche. Auch das eigentliche Strychnin sei leicht zu bekommen. Es Dampfern beschäftigt zu werden, sich an die stonsuln Ihrer Majestät 1 f nicht wieder erlangen kann. (. J gebe Drte, wo man einem Menschen nicht erlqube, sich anders zu baden, Auslande gewandt haben, um Unterstützung zu erlangen oder die Mittel 9g ann. (. 3.) . . als mit einer Leine um den Leib. Das sei vielleicht der Vorsicht etwas auf Kosten d lischen' Klegierung in ihre ö . Baden, 11. Juli. Mit dem letzten Personenzuge ist gestern ö iel; allein ein weni hr Vorsicht hinsichtlich des Giftverka fs ö,, . ihre Heimath zurüchuf hren, und . n ᷣ . ; ig m ; 'ägung, daß keine Verfü Abend Ihre Kaiserliche Hoheit die Frau Großh in St z i e, 25 n ö . 8 d 2 ö den — ö * ,,, Verfügung sie ermächtigt, sich auf, eich. Weise von Baden aus Paris hier eingetroffen gien ist * Yun. . ö 9 e wer k ie u a . sosten unterstutzen oder, nach England, zurücschäaffen. zn ö ö ö . . J ö z en, w i ᷣ ichviei, i j sident des französischen gesetzgebenden Körpers, Graf Morny, (. ehe daß viel Unheil dadurch angerichtet werden könnte, wenn, es allge⸗ ba ft une , H ., hier angekommen. Letzterer wird sich einige Zeit im Wildbade ver— . mein bekannt würde, daß es 17 —= 18 Gifte gebe welche eben so tödtlich Anspruch darauf haben, von den Konsuln Ihrer Majestät unterstützt oder 77 weilen, und dann seine Reise nach St. Petersburg und Moskau seien, wie AÄrsenif. Durch neulich verübte Verbrechen seien jedoch einige auf Kosten des Staarsschaßzes in ihre Heimath zuräck befördert ju wer— n,. Ie, wasn, eule J , . 6 r e ine ger: 137,635 Ihrer . i. Zum . Höchstseiner erlauchten Schwester;. wit Arfenit setzen sollte. Wie er höͤre, habe der Minister des Innern if ee, , fie an fie gerichteten derartigen Gesuche Folge 170, 228 e jestät der verwittweten Kaiserin von Rußland, ist versprochen, dem Gegenstande während der parlamentarischen Ferien seine Die „Times“ veröffentlicht den Wortl r ö. 741 . . Hoheit der Prinz Karl von sorgfältigste Aufmerksamkeit angedeihen zu lassen. Staates Honduras . k — n ildbad abgereist. ᷣ 419 281 ᷣ ͤ ⸗ 3 81 . gereist. Bald darauf reiste auch Graf In der Ünterhaus-Sißung richtete Oberz Dunne ah den ver Insel Rugatan gegen Garantirung der freien Passage .
100,325 ⸗ ⸗ Morny von hier ab, um sich ebenfalls ͤ ; remier die Frage, ob Kraft der die Erschließung der Donau⸗Schifffahrt ( 1360 175, /33 sic . . , . des pariser Vertrages auch andere Personen den Isthmus verlangt wird.
36 31 36 . b ie , Unterth das Recht hätten, Dampf f der Dona Viscount Hardinge hat seinen Posten als Ober-Befehlshab ürttemb erg. t ; als österreichische Unterthanen das Re en, Dampfer auf der Donau er⸗Befe aber 178,606 Hoheit der Prinz . ö ĩ vr * . k— zu befißen und den Strom oberhalb der öͤsterreichischen Grenze unter des englischen Heeres niedergelegt. 148. 1065 210 931 nach Wildbad reisend, hier angekommen. (St. A. f. W.) . , nn, . ö. Frankreich. Paris, 11. Juli. Ein Dekret verfügt, daß 559 12 ö Oesterreich. Wien, 12. Juli. Heute früh 8 Uhr ver⸗ r Donau -⸗Schifffahrt die Grundfatze des Vertrages . 1815 an⸗— dae Leichen begängniß des Unterrichts- und Kultus-Ministers For⸗ 60 55 3M lündeten 21 Kanonenschüsse das freudige Ereigniß, daß Ihre zewandt worden. Demgemäß seien alle durch das Gebiet ver— toul in Anbetracht seiner ausgezeichneten Dienstleistungen auf 89 180, 355 56 241,723 Majestät die Kaiserin früh 55 Uhr von einer Erzherzogin glücklich schiedener Staaten stroͤmenden Flüsse für Fahrzeuge aller Nationen Staats kosten stattfinden soll. — Der Senat hat heute das Gesetz 150.751 154,213 57 ö ö . 6 Gleich nachdem der Kanonendonner verhallt, der . 2 ö e, diese Schiffe 16 ö. 56 den r n n , der ,. ö und ,, ,. 75 ; 1èẽ rief feierliches Glockengeläute di öl ̃ Uferstaaten festgeseßzten Polizei-Reglements unterworfen. eine in Betre isenbahn von Grenoble na on und Valence . 1. 55 . ⸗ 6 die Herb kerung zun Hang tte dig st Verträge den Schiffen jedes so wie der Bahnen des Pyrenäen⸗-Netzes ge, len — Die Be⸗
15638 18 in die Kirchen. Um 11 Uhr wurde in allen Pfarr- u l . ihm demnach, daß es kraft dieser beiden V — ; e ; 1 3, S27 . 211 ö. 72 kirchen Wiens ein . Tedeum e . ö. . andes freistehe, vom Schwargen Meere aus in die Donau einzulaufen zirksräthe sind für den ersten, fünf Tage dauernden Abschnitt ihrer 33 1,3 245,621 dienste in der Hofburgpfarrkirche wohnte der gesammte Hofstaat bei. ö. , . ö a ,, . Session auf den 30. Juli zusammenberüfen worden. — Der Mar, 32 246,25 Die feierliche Taufe der neugebornen Erzherzogin findet . sich bi ö des g ef n de hr ein durch frühere Arrange— ö Delissier wollte , auf dem Admiralschiffe „Bretagne“ 185, 69 29 s. Tel. Dep.) morgen Nachmittags in Laxenburg statt. ments mit Ocsterreich einer österreichischen Gesellschaft verliehenes nach Frankreich zurücklehren und zu Toulon landen; in Folge der 30 — Seine Masjestät der Kaifer hat durch Handschreiben an Mondpol. Der pariser Kongreß sei seines Erachtens der Ansicht gewe— von ihm angenommenen Einladung zu dem Feste in Marseille aber 31 die Minister von Krauß und von Bruck zahlreiche Begnadi— sen, daß jene Uebereinkunft' den Bestimmungen des Vertrages weichen wird er sich direkt nach letzterem Hafen begeben und, da Hochbord— 32 gungen ertheilt. . Die ,, ee n, könne , m e n 2 . 2 . können, die Fahrt auf der Dampf⸗ 249,412 Die „Wien. * 6 : t ; ngehörigen nach Belieben Immunitäten ver eihen, keineswegs jedo orvette „Roland“ machen. 114,555 17 und den , , De 3 aus eigener Machtvollkommenheit den Bestimmungen, des pariser — 12. Juli. Das Leichenbegängniß des Ministers Fortoul . k g vom 15. Mar , ann, . . er 63 ,. 6 . fand hen mit großem Pomp statt. Der Hof, die Verwaltung, die ( . ⸗ . . e erhause betreffende eseßtzentwur cllate Jurisdiction Bi r 3kö h 5 ö . 163,915 16, 10 Schweiz. Bern, 11. Juli. Die vereinigte Bundes⸗Ver⸗ im Comité zur Sprache kommen soll, beantragt Ekart die Ueberweisung . . 6 , s ö. . 16 t 11 sammlung nahm heute die auf diese Session fallenden Wahlen vor. desselben an einen Sonder⸗Ausschuß. Er stimme, bemerkt er, darin mit bez lich de' umwandlung d z ö b in 96 g, so wie 114,911 36 51 Zum Bun des⸗Präͤstdenten für 1856 wurde Herr Fornerod aus * dre melerftl nabe er das enronss, nothspendig feen. Aüein in kh ern g ,,,, nn,, 124,279 65 68 der Waadt, neben Stämpfli das jüngste Mitglied des Bundesrathes jedes einzelnes Kompromiß müsse, nach feinem inneren Werthe und da. asfenen Dekrete und Gesetze, bezüglich einer Anleihe des Seine— 80 6b 70 gewählt, nicht gunz ohne Opposition, denn 23 Stimmen vereinigten nach beurtheilt werden, inwiefern es mit Ehre und Gewissen verträglich Departements von 50 Milltonen und bezüglich der Preisermäßigung 81 67 2sn,835 (sich auf Br. ür der aus Zürich, welcher denn auch sofort wieder fei, Lord. PFaimerfion sei durch ein Kompromiß mit (ders liber ln der telegraphischen Pridat - Depeschen setne Zustimmung ertheilt. 8. 5 *g , . Sinn n V, rn Partei zu 'seiner gegenwärtigen hohen Stellung gelangt; allein Wie verlautet, wird die erwähnte Anleihe erst im Oktober oder 83 69 44 denten des Bundesrathes berufen . 63. ö, ,, . min ,, , ,. Heben e n, nn, mfg,, 125,234 70 Bundes-Gerichtes wurde der dermalige Präsident der züricher Re⸗ ku hf! 6 Cen! nn, 1 gef, * en nich nd Spanien. Aus Madrid schreibt man unterm 7. Juli; 3 J ia sl gerung, Herr Hubs, zum Bie Prästwenlen Herr Blumer aus , e , ͤ großer Feierlichkeit begangen.
54 72 11 218,029 Glarus ernannt. (K. 3.) geradezu die Prärogatibe der Krone an und nehme einem Peer ohne h. Weiteres das Recht, im Hause der Lords zu fitzen. Der wahre Zweck Nach Berichten vom 8. Juli hat die Königin für die Na⸗
97 73 23 73 Großbritannien und J : Irland. London, 11. Juli. * sei ; f zwürde it ti Mili Leni ü ö bei unserer Haupt⸗Kasse bis heute nicht erhoben worden sind. Die Ankunft Ihrer Königlichen Hoheiten des Prinzen von ir gr. . die . re rn , ,,. nig , nn,, . . 6. ; Die Inhaber der bezeichneten Prämienscheine werden daher, Preußen, der Pr in ze ssin von Preußen und der Prinzessin Gleichviel, ob Ernennungen' von Peers auf Lebenszeit gut oder ber— Orden gestiftet. — Es bestätigt sich daß die Regierung , , , des 6 ö. . , . . ,,,. . 6 f gestern Nach⸗ , . seien, 5 ö. nicht in der ginn g, eine solche Frag ö. . von einem Komplotte Kenntniß erhielt den Gasometer anzuzünden . aran erinner a e im hr. m Gefolge Ihrer Königlichen Hoheiten mwege zu entscheiden. Ein Appellationsgericht, das aus Richtern bre ⸗ * . Laufe von 4 Jahren, vom Tage ihrer Zahlbarkeit an . net, befinden sich gie Gräfin von Hacke ö Wim Eur, ö. von stehe, die nur in Fallen letzter Justanz . ie een haͤtten, scheine 3 ö. 2. 9 r, . , ,,,, nichl abgehoben . ESternb 6 e , , / en eren nichts“ weiter s wurde daher eine Abtheilung Truppen in der Nähe aufgestellt; gehobenen Prämien verwirkt sind und, der Allerhöchsten erg, Graf Boos, Graf Pückler, Oberst von Alvensleben und haup siatthaft. Bie gange Bill s ch die Direkt di Nacht das G n la Bestimmung gemäß, zu milden Zwecken verwenbit werden Oberst⸗Lieutenant von Boyen. Die Herzogin von Kent stattete den . als ein elendes Gaukelspiel; denn Jedermann werde einsehen, e Direktoren mußten die ganze ach das as brennen lassen, Berlin, den I. Juli 1856 — hohen Gasten Ihrer Majrstät einen Besuch in Bugin Halt daß ein so zufammengeseßtes Appellationsgericht in Wirklichkeit nicht und die Gouverneure von Madrid verweilten die ganze Nacht in 5 . 3. . n n Buckingham Palace das Haus der Lords sci, als welches es doch bezeichnet werde. Deni— der Anstalt. Es wurde jedoch kein Versuch zur Ausführung des ,,, , der Seehandlungs⸗Sozietät. in in . und die Prinzessin von Preußen, so wie die son unterstützt das Amendement Eurxie 's. Wigram drückt die ernst⸗ Komplottes gemacht. — Die amtliche Zeitung erklärt, daß zu Sa⸗ Camphausen. Günther. ʒ ir, 3 3. esuchten im Laufe des Nachmittags die Her⸗ liche Hoffnung aus, daß das Haus die Bill, welche ein großes Prinzip ragofsfa nichk der mindeste Aufwiegelungs-Persuch vorgekemmen sei, 5 ᷓ zog ñ n Glocester und Cambridge. Dem am Abend bei Hofe enthalte, nämlich das der Ernennung zweier hohen besolbeten Beamten vielmehr die größte Ruhe und der beste Geist dort herrsche. ö. 5 95 3 . 2 i , der Herzog von Ratibor nf , . , . unter Anderen der Earl und die , . sr . Comité berathen werde. Was a . ö. Eine Depesche aus Madrid vom 10. Juli lautet: „Der ey, von Ratibor. ndon bei. ill vorkomme, könne recht gut im Comité erlehigt werden, ba die Minister Es cosura ist diesen Abend zurückgekehrt, An verschie.
Der General⸗Major und Inspecteur der Isten In Es sind von der englischen Kü ied i Frage der Ernennung von Peers auf Lebenszeit mit dem Prin ip des n genieur⸗ nd v englis en ste wiederum drei Kriegsschiffe Hen mung ö z Prinzip, des denen Punkten der Provinz Toledo fanden Brandstiftungen statt; Inspection, von Pritt wiß, von Thorn. nach den englisch⸗amerikanischen Flotten ⸗Stationen abgegangen. . , e e n er e, das Feuer wurde jedoch bewältigt. Die Behörden untersuchen. .
In der gestrigen Oberhaus-Sitzung drückte Lord Campbell ;
. w . l einem Sonder- Ausschusse zu üͤberweisen. Sas Haus habe gar gkeine Eine Depesche aus Madrid vom 14. Juli meldet: „Die Dir ö bgereist: Der Wirkliche Geheime Ober⸗Finanz-⸗Rath und n elne ö, ig , ge, . . Zeit, in der ger gn gen Session alle die in e Bill ag d ifenln Regierung billigt die Vorsichtsmaßregeln, welche General Zapa⸗ ektor der Abtheilung für das Kassen⸗ und Etatswesen im Finanze reren Jahren, bemerkt er, sei in England das Verb de , ge. Fragen zu erledigen. Seiner KÜänsicht nach spreche der Geseßzeniwurf tero in Catalonien zur Aufrechthaltung der öffentlichen Ruhe ge⸗ Ministerium, Horn, nach Keissingen. in schrẽckenerregender Weise häufig en 6 . err fin . ohn? Wäateres der Krone jebes Recht auf Ausübung der Praͤrogatiwe troffen hat. Die Nachricht vom Erscheinen carlistischer Banden in
8 ö. bun ere, er , ge nden , fen 1. uf fh n ul . ab, Peers auf Lebenszeit zu ernennen, und gerade die Art, wie man den baskischen Provinzen wird für unbegründet erklärt.“ erlin, 14. Juli. Se. Majestät der König haben Allergnä= den. Viele Giftmorde seien in Folge des Bestehens der Begräbniß— . ö , , bh au dell debt s än s, ehr nn lch, Italien. Neapel, 4. Juli. Eine Erneuerung der am verth erscheinen, den Gegenstand einer weiteren Prüfung zu unterwerfen, 15. 7. M. ablaufenden Getreideausfuhr⸗Bewilligung wird nicht
digst geruht: dem PVoltzei-Praͤstdenten Freiherrn Vereine verübt worden, und hä ö = von ö. ; ufig hätten Leute, um die für die Beer⸗ ö 8 26 n Neukirch zu Berlin die Erlaubniß zur kf ins . . digungskosten ausgesetzte Summe zu erhalten, ihre eigenen Kinder ver— ( ö ein Gefe ju Stanbé zu bringen, welches dem Volle genüßz und den erwartet, weshalb die Getreidepreise einen Rückgang angetreten haben Kaisers von Rußland Majestät i i es giftet. Eine andete Art don Giftmorden habe ihren Ursprung in dem ö. iempel an sich krage, daß ss aus reifliche und. gewissen haftze uten ; oöͤnigli vische Geschaͤftsträger Graf hm verllehenen St. Annen⸗Ordens gegenwärtigen Systeme der Tebensversicherungen. Es k 9 Legung hervorgegangen sei. Auch sehe er nicht gern, daß das Oberhaus — 7. Juli. Der König ch schwedische Geschäftsträger Graf. gen; omme vor . durch die Ernennung hoher besoideter Beamten, welche die Functisnen Wachmeister, ratifizirte vor dem Antritte seiner dreimonatlichen Ur⸗
zweiter Klasse zu ertheilen ö ; daß Jemand bl ᷓ . . ß J os in der Absicht, einen Mord zu begehen, das aussuüben hätten.? die' es eigentlich als fein Recht in Anfprüch nehme, laubsreise einen Handelsvertrag zwischen Neapel und Schweden.
ᷣ