1374 k 1375 Todtenschein von dem Pfarrgeistlichen nicht mehr als 77 Sgr. an * i ch t li ö , t . a Hebühlen erhoben werden durfen. we, eg; ö 114141 18 am t i ches. a welchem jeder Grundsaß der Gerechtigkeit verleßt worden fei, Es geber nicht bie Absicht das Benehmen der englischen Regierung irgenbwäie zu en , degenssee , ö ef e gen . 6. , , , n , , , n,, ie , stützungs Kassen auszudehnen , Solstein. Kiel, 15. Juli. Die bei dem Ober-Ahhel! gänglich Ei 66 e ,,,, ö . . nel W n ,, , ,. 9 . 1 A hnen. 2 s e er, r , . é ; t. an ; ö 2 2 eden ber keine Berlin, den 4. Juni 1856. . ö tionsgerichte anhängige und auf den 4. August angesetzte Sa re g m e n argen gin eu dh! eine er zielt die Frankreich in über Italien stattgefunden habe, so sei der un e bds⸗ herr r,
des Bräsidenten der holsteinschen Ständeversammlung wider MaM Nas zi io gl en lagend⸗ ü . in Folge der . 5 62 ᷣ : ation mit England bewiesen haben müsse. Ven schlagend⸗ Antrages der, zu erfahren, was für Schritte in Folge der Der Minister der geistlichen, Unterrichts- und Mediʒinal- ⸗ Minister v. Scheele ist von dem Advokaten Bargum als Anwi ,,, schwie⸗ auf 6 Pariser D. stattgehabten , 3 3 ᷣ lische rig
Angelegenheiten. des Letzteren auf 14 Tage ausgesetzt worden, so daß diese S n . i, du igkeit, Beharrlich ei i d — . . kö ; ö iese Sa Werhähtnifsen gelungen sei, durch Feftigkeit, Muth, Beharrlichkeit, nischen Frage gethan worden seien und was die eng Regierun von Rau mer. also am 18. August verhandelt werden wird. (H. C.) en z il gun. an . eine freie Verfassung zu Stande zu bringen. zu thun gedenke, falls keine befriedigenden Antworten * 6. ; ( . . K . 12 guf biese Verfassung, für deren Aufrechterhaltung England hoffentlich Vorstellungen Ihrer Majestät und des Kaisers der Franzosen erfolgt sein . Württemberg. Wildbad, 13. Juli. Wie gestern zu . sträften Sorge tragen werde, blicke Desterreich mit Argwohn und sollten. Ganz besonders beziehe fich seine Frage auf die Occupation . . 336. 9 Brautpaares — chi u . n . 6. s. ,,,, 9. 26 , , . , . F herr, ier. ener, e, . ö d ñ Re⸗ 4 ael von Rußland und Prinzessin Cäcilie von Baden — ich gebe. Deshalb wer esterrei auch na räften bemühen, gierung der besezten Landstriche gut, und dann brauche man keine rem⸗ u. d ; wegte sich auch heute ein ö. Zug Wagen . Junfes l ö arge ecgeaben, Die große Masse der verständigen Männer in ganz den Truppen, oder sei sie schlecht, und wenn diese schlechte Reglerung Finanz- Ft in ist er in ri. Ihrer Majestät der Kaiferin Witwe, deren hohes Geburtz NMlien feien in ihren Anfichten sehr gemäßigt, und, es sei ihnen keines. Feit sieben Jahren unberändert fortbestanden habe, welche Aus sicht auf x 13. Jul 1798) wir feierten Di eren orten ves 3 soegs um chen rn ge, n en nr, r n i , u. , sei , , . daß ĩ s. ö ! n v. ᷣ — ö. as sie verlangten, und 3 rlang⸗ e Fortdauer der Occupation nöthig sei, um eine mißliebige Regierun Haupt⸗Verwaltung der Staats schulden ö erneuert und der Stadtvorstand überreichte eine Glückwunth. thy eine unpartelische Rechtspflege und eine feste, ein⸗ zu stutzen, sei geeignet, den Cin des Mißmuths . na, 1 Bekanntmachung vom 15. Jult 1856 bel r e ffun d Abresse. ; * . und ehrliche Verwaltung ihrer Civil ⸗ , geben und sie nicht aussterben zu lassen. Wegen ihrer Stellung zu = . — b 117 9 ö ᷣ ̃ ; j 161 . . 5 die , ö. Stamm act ie n 6 d . . München, 14. Jult. Der diplomatische Elen . knen a r e gif 24 , Se, wennich i. lch rn g. j n, ,, dente d, kJ er r. 19 Kämmerer Frhr. v. Malzen ist heute Morgens im Alle. einzigen Weg zur Erzielung der Unabhängigkeit Italiens, und dieser mischung jn die inneren Angelegenheiten fremder Nalienen, son⸗ gati . der e der⸗ höchsten Auftrage nach Paris abgereist, um dorthin persönlich g bdeflehe in der herzlichen Eintracht und dem innigen Zusammenwirken dern er spreche nur von einer an Oesterreich abzugebenden Er⸗ schlefisch⸗Märkischen Eisenbahn. . öh — 2 3. ,, ee, , . Ratificatlons⸗Urkum nglands und 6 gen ehe, rg r e r gef des 6 den . 6 . , nicht länger gestattet 6 kotz . . er epakten Sr. K. Hoheit des Prinzen Adalbert zu bringen Auswärtigen erklären, daß Italien in dieser Hinsicht erfreuliche Hoff nun, as die ularisation der Regierung des Kirchenstaates betreffe, so ; z . Die Auswechslung der ; ĩ aris i . egen dürfe. Oesterreich habe nur eine einzige Regel für seine Re⸗ wolle er derartige Fragen gern dem römischen Volke selbst überlassen. 46. Bei der am 4. d. Mte, öffentlich stattgehqbten Verloosung der sten Tagen inn d 396 n. te sn Dar ig Mn. nig an, en eff, nämlich die Ausübung von Zwang und Gewalt. Es handle Das Königreich beider Sicilien anlangend, sei das Benehmen keen g. für das. laufende Jahr zu tilgen den Stamm Alctien und Prioritäts- ie fene , . d Fanmteren Stagts und Reich rah th i. Grundsatze, daß das Volk um der Regierung willen, keineswegs seit dem wiener Vertrage von 1815 von der Art gewesen, daß England Obligationen der Niedenschlesisch⸗Märkischen Eisenbahn sind diese nigen statth geen. n, . ee . spanischen Botschafter Hrn, Olen aber die Regierung um des Volkes willen vorhanden sei. Es dürfe aber das Vertrguen des neapolitanischen Volkes verwirkt habe, und es sei b59 Stück Stamm⸗Actien ..... - 100 Rthlr. h . wir vernehmen, wird Se. K. Hoheit der Vrin nicht geduldet werden, daß ein folches fich auf die Macht der Bayonette stüßen⸗ jeßzt seine Pflicht, in Gemeinschaft mit Frankreich auf Mittel zu sinnen,
129 „ Prioritäts⸗Obligationen Ser. J. 2100 Adalbert zu Ende dieses Monats nach Madrid sich begeben, n bes Spstem in einem fremden Lande, bestehe. Der Car! von Clarendon M dieses Vertrauen wieder zu erwerben. England sei verpflichtet, auf jede 259 dergi. ö , daselbst Höchstseine Vermählung mit der Infantin Donna Amall, macht barauf aufmerksam, daß die italienische Frage eine sehr vorsichtige Gefahr hin den König von Sardinien zu unkerstüßen, und er glaube, daß, und zu feiern. (N. M. 3.) ehandlung si h e 367. r n. der ö . sei y . ker n r Enn , , 1 . en Tage die . lat. J ö ; mnicht statthaft, da die Correspondenz noch undollständig sei un ihre Ver⸗ ceupation Italiens durch fremde Truppen au hören folle, es nicht schwer gezogen, deren k . lh . 155 . Blattes Schweiz. Bern, 14. Juli. In der heutigen Sitzung . Iffentlichung unter den, obwaltenden Berhältnifsen den Italienern eher halten würde, dieses Ziel zu erreichen. Man flüstere allerdings davon, veröffentlichte Bekanntmachung vom 1. d. M. angezeigt und den K . n nf ö bin n n de il . 3 u id ,, . ah ,, , r, , . 9 ; nn. . isen. Bundesrath ünd Kommission beantragt! n. Man m . . , e,. ! . . worden . einstimmig die Aufhebung der Littr. c., Ziffer 1st Ab. 4 n, Regierungen zu gelangen. von welchen die vorzunehmenden Verbesserun⸗ wirklich der Fall sein sollte, halte er für unmoglich. Seines Erachtens iederholen hiermit, . des Zolltarifs und statt der dortigen Ansttze die Festsetzi , den ausgehen müßten. Ohne Zweifel seien die schreiendsten Mißbraͤuche habe das Parlament ein Recht, von der Regierung noch in dieser Session daß der Kapital⸗Betrag der Stamm-⸗Actien, zugleich mit einheltlichen Tare von 1 Frank 6 ag 6 . ing einn korhanden, die bis zu einem gewissen Grade die italienische Gesellschaft die Erklärung zu, verlangen, entweder, daß fie nicht bereit sei, in Bgug den Zinsen für das zweite Semester d. J. vom 15ten dete, gezogene und gewalzt 9 en per . . für alles geschm⸗ berdorben und herabgewürdigt hätten. Allein diesen lasse fich nur durch auf die Einmischüng in die italienischen Angelegenheiten weiter zu gehen, . , ee, Obligationen aber vom 2. Januar k. J. ab, — Hierauf handelt si ö ; 9 . erho 1. englische Regierung hoffe, das ita jenische Volt sei zu 9 15 d 3 n en! . wn , , n. er italien ichen th dten i erzielen dort gegen Qustiung und Rückgabe der Retien und' Söligationen und Oi e es sich um Garantie⸗Ertheilung für m6. wiele Erfahrungen in Bezug auf Revolutionen gemacht, a aß es die Rebo.! Pal merst on meint, das Haus könne fich nicht darü er wundern daß der dazu gehtrigen, nicht mehr zahlbaren Zins-Foupons bei der Verfassungen von Solothurn, Schaffhausen und Schwyz, worübet lution als Mittel zu seiner Befreiung wählen sollte Es würde ungerecht Lord J. Russell bor Schluß der Session diesen Gegenstand, dessen Wich⸗ gen kaff; * une ner; gif * * pon 21 er Herr Dr. Pfyffer Bericht erstattete. Die beiden ersige nannt und grausam von Seiten der Regierung Ihrer Majestät sein, in den tigkeit fich nicht überschätzen lasse, in Anregung gebracht habe, Die Be⸗ * ,,,. lesi⸗ ch⸗ rk schen sen⸗ Berfassungen sind ohne Wiverspruch genehmigt worden; dage Italienern Hoffnungen zu erregen, welche zu verwirklichen sie nicht im seßung der roͤmischen Staaten habe natürlich die Aufmerksamkeit der auf ahn hierselbst in den gewöhnlichen Geschäftsstunden zu er⸗ trat bei der dritten Herr Hegner für die liberal n Rell ; ö Stande ware. Die Vorstellungen, welche er der neapolitanischen Regie⸗ den pariser Konferenzen versammelten Diplomaten in Anspruch genom⸗ heben ist. 3 — on Garnen, wah gi P , , amanten rung gemacht habe, scien! in freundschaftlichem Geiste gehalten. Er babe men, und der Kaiser der Franzosen habe durch den Grafen Walem, ki Der Betrag der etwa fehlenden Zins-Coupons wird zur 3 n, indeß auch hier Bundesrath und Kommission?d die Grunde auseinandersetzt, weshalb er glaube, daß der gegenwärtige den Wunsch ausgedrückt, daß sie aufhören möge, wenn man die Ein · Deckung der Ansprüche ihrer Bestzer vom Kapital gekürzt. Genehmigung beantragten, welche denn auch, nachdem noch? zustand der Dinge gefährlich für die Sicherheit des Thrones und füͤr willigung Destreichs dazu erlangen könne. Der Vertreter Oestreichs
Vom 1. Januar k. J. ab hört die Verzinsung dieser Actien
Herren Bundesrath Furrer und Bossardt für den Kommissiona zie Ruhe des Volkes sei, und habe unter anderen den Rath ertheilt, jedoch habe jene Einwilligung als durchaus unwahrscheinlich dargestellt. Antrag gesprochen, mit allen gegen 2 Stimmen ausgesprocht man möge allen Personen, gleichviel, was für politische Aunfichten sie Das Haus werde einsehen, daß er bei dem ,,. Stande der wurde. (Fr. J.) . haͤtten, Sicherheit für ihre personliche Freiheit gewähren. Eine Unterhandlungen nicht wohl angeben koͤnne, was für Schritte die eng⸗
und Obligationen auf.
Zugleich werden die bereits früher au sgeloosten aber ) ̃ 1 1 ᷣ ĩ ͤ ᷣ hlil Ilge⸗ ] n. Antwort auf diese Vorstellungen sei in voriger Woche einge⸗ lische Regierung zu ihun gedenke. Wenn man seine Schluͤsse auf allge⸗ bis jetzt noch nicht realisirten, auf den Anlagen der vorgedach⸗ mnaoffen; da er . h . die Gelegenheit gehabt habe, sich meine Prinzipien baue, so werde eine Regierung, wie die des Papstes, ten Bekanntmachung mitverzeichneten Stamm ⸗Actien und . nit dem Kaiser der Franzosen darüber zu benehmen, so halte er der seine wohlwollenden Abfichten und aufgeklärten Ideen in dem be⸗ Prioritäts-Obligationen Ser. L, II. und IV. hierdurch wiederholt es nicht für wünschenswerth' fie dem Hause vorzulegen. Eine weniger kannten Motu proprio kund gegeben habe, die Sache so einzurichten nnd mit dem Bemerken aufgerufen, daß die Berzinsung derselben befriedigende Antwort lasse sich jedoch unmöglich denken. Was die im wissen, daß die Ursachen des Mißvergnügens verschwinden und die bereits mit dem 31. Dezember des Jahres ihrer Verloofung auf— Kirchenstaate vorzunebmenden Reformen und die Zurückziehung der Occu⸗ freinden Truppen entfernt werden önnen. Das Aufhören der frem⸗ gehört hat. a g. R e f rr g en n el, . . 3. . . , Ir r z 9 . i enn. n . e n, ue Egan. . ö stand den haupt i abei betheiligten ten au ringendste nahe⸗ ationen für die Zukun ei nach An der englischen Regie⸗ . 3 der gekündigten P gllegt worden. Leider habe . 394 das geringste Vertrauen zu dem rung ein Gegenstand von europäischem Interesse. Bad helche betreffe, einlassen e, , e eg, e fall egen der Kapitalzahlung nicht lalienischen Volke an den Tag gelegt, und die bisher befolgte Politit so thue es ihm leid, daß die Vorstellungen Englands und Frankreichs g. Hen ; . daher desfallsige, bei uns eingehende Gesuche J ö habe sich stets auf die Furcht vor Revolutionen gestuͤtzt, ohne daß man bis jetzt nichts gefruchtet hätten. Wenn nun Ruhestörungen im neapolt— eiteres zurückgesandt werden. Schritte geihan habe, um sich zu vergewissern, ob eine solche Furcht auch tanifchen Gebiete ausbrächen, so würde der König beider Sicilien natür⸗ Berlin, den 15. Juli 1856. vwirklich begründet sei. Schließlich wolle er nur noch bemerken, daß ber lich den Beistand Oesterreichs nachsuchen, und daraus würden Verwicklun, hen B . annglischen Kegierung die Verbesserung der italienischen Zustände eben so gen entspringen, die den Frieden Europa's gefährdeten. Schon das sei aupt⸗Verwaltung der Staatsschulden. sehr am Herzen liege, wie dem englischen Volke, und daß sie Alles aufbieten ein Grund fuͤr England und Frankreich, fich nach Kraͤften zu bestreben, einem Natan. Gamet.
verde, um auf wohlthätige Neformen in Italien hinzuarbeiten. Der Marquis solchen Vorkommniß vorzubeugen. Vielleicht blicke die neapolitanische Re⸗ ron Elanricar de bemerkt, aus den Aeußerungen Lord Clarendon's gierung mit einem gewissen Argwohn aufdie Rathschläge Englands und Frank⸗ ScSehe herbor, daß Neapel seine unbedingte Unabhängigkeit geltend ge— reichs. Allein er verzweifle noch nicht daran, daß von anderer Seite kom= nacht und den Versuch der englischen Kegierung, sich in seine Angele⸗ mende Rathschläge eine bessere Wirkung ausüben würden. In einem Punkte zenheiten zu mischen, verächtlich zurückgewiesen habe. Er vermöge des⸗ stimme er ganz mit Lord. J. Nussell überein, darin nämlich, daß der König Abgereist: Se. Excell . halb nicht zu begreifen, weshalb der Staatsseeretair des Auswärtigen von Sardinien vollen Anspruch auf den Schuß Englands und Frank— Chef de 2984 ⸗ ) e. Ercellenz der General der Kavallerie und sich weigere, das Haus in Besitz der stattgehabten Korrrespondenz zu reichs gegen jeden unprobozirten Angriff habe. In die verlangte Vor- . eneralstabes der Armee, von Reyh er, nach Thüringen. 3 seßen. Wenn man diese Korrespondenz verdffentliche, so werde sich die legung der Papiere könne er nicht willigen, da die Korrespondenz noch nicht ñ er Wirkliche Geheime Ober- Finanzrath und General⸗ Macht der öffentlichen Meinung geltend machen, Der Marquis von beendigt sei. Die von Lord J. Russell so schoͤn entwickelten edlen Ansich⸗ Direktor der Steuern, von Pommer-Esche, nach der Rhein⸗ F Lansdowne sagt, wenn man je zur Gewalt schreiten wolle, um den ten wisse er vollkommen zu würdigen. Doch muͤse die Regierung sich Provind. talien kranke, abzuhelfen, so dürfe das nur im das Necht vorbehalten, den erstrebten gemeinsamen Zweck in der ihr am besten dünkenden Weise zu verfolgen, und er hoffe, däß Lord J. Russell sich 5 daß an dieser Erklärung genügen lassen werde, Oisraeli begreift nicht, was die el r rn l eh. 6 nnn beabsichtigen hl um ann J. . ij. 135 : , we. ⸗ wariser Protokollen niedergelegten Erklärungen zu rechtfertigen. ei so 6 rr f Gerechtigkentsgefühl, oder w unpolitisch wie möglich gewesen, die N Frage auf den Konferenzen Berlin, 17. Juli. Se. Majestät der König haben Allergnä⸗ e österreichische Regierung selbst verursache, — ößerauf 9 zu berühren und in die Protokolle aufjunehmen, wenn man wetter nichts digst geruht: Dem Ober⸗Stabs⸗ und Regiments⸗Arzt Dr. Strun 5 habe thun wollen, als was auf gewöhnlichem diplomatischen Wege ganz beim Zten Husaren⸗Regiment, die Erlaubniß zur Anle un des h 5 ö. ohne dieses pomphafte Gebahren hatte gethan werden können. Es sei des Königs von Hannover Mejestät ihm 6. 5l tt g des von s pg nicht Sache des Hauses der Gemeinen, sich auf Diskussionen über aus⸗ vlerter 6. des Guelphen⸗Ordens henen Ritter Kreuzes waͤrtige Politik einzulassen, es müßte denn die Politik der Regierung 2 s , ens zu erthellen. . mn verbanunen oder gutheißen wollen. Es konne aber weder das Eine noch . . 611 Ind das Andere thun, ehe es wiffe, worin diese Politik bestehe. Aus der (ell bie V Nede Lord Paͤlmerston g schöpke er die beruhigende Versicherung, daß die englische Regierung . aller großtönenden Redensarten fest ent⸗ schloffen fei, in ber italienischen Frage nichts zu thun, und er glaube,
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