1856 / 185 p. 2 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

1526

3) Zwischen Stralsund und Istadt wöchentlich zweimal durch das Post⸗Dampfschiff „Königin Elisabeth“, aus Stralsund: Sonntag und Donnerstag Mittags, aus Istadt: Montag und Freitag Abends.

4 Zwischen Stettin und Kopenhagen

wöchentlich zweimal durch das Post⸗Dampfschiff „Geyser“,

aus Stettin: Mittwoch und Sonnabend Mittags, aus Kopenhagen: Montag und Donnerstag, 3 Uhr Nach— mittage.

Die Passage⸗ und Frachtgeld-Tarife, so wie überhaupt alle in Bezug auf die Benutzung der Schiffe geltenden Bestimmungen kön⸗ nen bei einer jeden preußischen Post-Anstalt eingesehen werden.

Berlin, den 24. Juli 1866.

General ⸗Post⸗Amt. Schmückert.

Verfügung vom 3. August 1856 betreffend die Beförderung von Paketsendungen nach Rußland.

Die Post-Anstalten werden darauf aufmerksam gemacht, daß mit den zwischen Stettin und Kronstadt (St. Petersburg) fahrenden Post-Dampfschiffen Fahrpost⸗ Sendungen nicht befördert werden, die

Beförderung derartiger Sendungen nach und aus Rußland viel-

mehr ausschließlich auf der Landroute über Tilsit und Tauroggen stattfindet (Vergl. den der General-Verfügung vom 6. März 1852 Post⸗Amtsbl. Nr. 10 de 1852 beiliegenden russischen Fahrpost⸗ Tarif).

Wenn nach Rußland bestimmte Post-Dampfschiffe befördert werden sollen,

Pakete mittelst der gedachten

werden. Bei Uebersendung der

Gattung, Stückzahl, Marke, Brutto- und Netto⸗Gewicht, so wie der

Assekuranzwerth Behufs der Versicherung gegen Seegefahr, mitzu⸗ * 8 96 ge feh ir mitt Handwerks, welche daran Theil nehmen wollen,

teurs in Stettin nicht bekannt ist, kann das betreffende Paket auch Einreichung m dortigen Spediteur Es versteht sich, daß in diesem Falle auch der Post-Dampfschiffs-Expedition eine spezielle mitzutheilen ist. die als Frachtgut

theilen. Für den Fall, daß dem Absender der Name eines Spedi⸗

an die Königliche Post-Dampfschiff⸗Expedition in Stettin Ermächtigung adressirt werden, solches einem zur Aufgabe als Frachtgut zu übergeben. Inhalts-Declaration, so wie der Assekuranzwerth Von verschlossenen Briefen dürfen Sendungen, befördert werden, nicht begleitet sein.

Die Post-Anstalten haben in vorkommenden Fällen die Absen⸗

der von Päckereien nach Rußland hierauf mit dem Bemerken auf⸗

merksam zu machen, daß die geringste Fracht, für welche ein Paket

vermittelst der Post⸗Dampfschiffe von Stettin nach St. Petersburg

befördert werden kann, außer den Nebenkosten 2 Rubel Silber

oder 25 Thaler Pr. Crt. beträgt. Berlin, den 3. August 1866.

General⸗Post⸗Amt. Schmückert.

Bekanntmachung.

Der neue Kursus am Königlichen Gewerbe -Institut beginnt am 1. Oktober d. J.

Bewerber um Aufnahme in die Anstalt haben sich bis zum 20. September d. J. unter Einreichung ihres Geburtsscheins und ihrer Schulzeugnisse schriftlich bei dem Unterzeichneten zu melden. Diejenigen, welche sich einem mechanischen Fache widmen oder Bau⸗ Handwerker werden wollen, müssen außerdem durch beglaubigte Ätteste nachweisen, daß sie mindestens ein volles Jahr praktische Arbeiten als ihre Hauptbeschäftigung betrieben haben.

so müssen dieselben bei der Post⸗Dampfschiffs-Expedition in Stettin als Frachtgut auf⸗ gegeben und zu dem Ende an einen Spediteur in Stettin adressirt akete an den Spediteur ist dem

Durch die in Nr. 60 des „Königlich Preußischen Staahk Anzeigers“ vom 11. März v, J. veröffentlichte Verfügung . Herrn Ministers für Handel, Gewerbe und öffentliche Arbeiten . 5. März v. J., ist die Unentgeltlichkeit des Unterrichts am ö werbe⸗Institut aufgehoben und bestimmt worden, daß für den 2. such des vollständigen Kursus einer Klasse des Gewerbe. Insiisa⸗ vom 1. Oktober 1856 ab ein Honorar von 40 Rthlrn. jährlich ñ Quartalraten pränumerando an die Kasse des Gewerbe. Insthn zu entrichten ist. Hospitamten haben für jede Vorlesung, zu wel. fie zugelassen werden, ein Honorar von Rthlrn. pro Sem für jede wöchentliche Stunde zu zahlen.

Unentgeltlichen Unterricht an der Anstalt erhalten ferner nm noch außer den vor dem 1. Oktober 18656 aufgenommenen Ih ingen

a) die Stipendiaten;

b) diejenigen, welchen auf den Antrag der Königlichen Regt rungen Unterrichts-Freistellen bewilligt worden;

() diejenigen, welche der Direktor des Gewerbe⸗Instituts wegn nachgewiesener Bedürftigkeit von der Entrichtung des Hon rars entbindet.

Demgemäß haben diejenigen jungen Leute, welche in das Ge werbe⸗-Institut eintreten und sich um eine Unterrichts-Freistelle h werben wollen, ihr desfallsiges Gesuch unter Beifügung der in d obengedachten Ministerial-Verfügung bezeichneten Atteste zunähh an die betreffende Königliche Regierung zu richten. Von Seshh

der Direction können Anträge dieser Art in der Regel nur berit. sichtigt werden, wenn die Bewerber bereits in das Gewerbe⸗-Instin

aufgenommen sind. Berlin, den 5. Juli 1866. Der Direktor des Königlichen Gewerbe-Instituts.

Druckenmüller.

Bekanntmachung.

Mit dem 15. Oktober d. J. beginnt der Unterricht in dern . Letzteren eine spezielle Declaration des Inhalts jedes Pakets nach dem Königlichen Gewerbe Institut verbundenen Baugewerbe; welcher bis zum 15. März k. J. täglich Vor- und Nachmitti

Gesellen des Maurer-, Zimmer- und Steinmt. haben dazu unt

ertheilt wird.

1) ihres selbst verfaßten Lebenslaufes,

2) des Nachweises über gehörig zurückgelegte dreijährige lh zeit, und

3) der Bescheinigung ihrer Brod- oder Lehrherren über ihre ht— ö

herige Führung,

bis zum 20. September d. J. ihrer Wohnung schriftlich sich zu melden.

Einrichtung getroffen, daß die früher eingehenden Meldungen glgfs

spätere den Vorzug erhalten.

An Gebühren sind bei der Aufnahme Fünf Thaler erlegen.

Berlin, den 5. Juli 1856.

Der Direktor des Königlichen Gewerbe-Instituts und der Baugewerbeschule.

Druckenmüller.

Das 42ste Stück der Gesetz⸗- Sammlung, ausgegeben wird, enthält unter

Nr. 4488. den Vertrag zwischen Preußen, Hannover und n hessen für Sich und in Vertretung der übrigen Staal

bes Zollvereins einerseits und der freien Hansesnn n

Bremen andererseits, wegen Beförderung der gegess⸗ tigen Verkehrs ⸗Verhältnisse. und unter t

bei dem Unterzeichneten mit Angsnn Bei denjenigen, wet! die Baugewerbeschule bereits früher besucht haben, bedarf es m der Angabe des Jahres, in welchem dies geschehen. ; gewisse Zahl von Schülern aufgenommen werden kann, so ist n

Da nur enn

Fönig in Begleitung der Prinzen und Prinzessinnen

Vom 26. Januar 6656 .

4189. den Vertrag zwischen Preußen, Hannover, Kurhessen , und der freien Hansestadt Bremen, wegen Suspension der Weserzölle. Vom 26. Januar 1856.

Berlin, den 8. August 1856.

Debits⸗-Comteir der Gesetz⸗Sammlung.

ᷣ—. ——

m

Abgereist: Der General⸗Major und Inspecteur der Artillerie⸗ Cerkstatlen, Kunowski, nach der Provinz Schlesten.

Der Geheime Kabinetsrath Illaire, nach Misdroy.

Der Präsident der Seehandlung, Camphausen, nach Wies⸗

baden.

F

1 4 2 6 * N i ch

Potsdam, 6. August,

amtli eh es.

Preußen. Se. Majestät der thLeilten dem Lord⸗Bischof von Jerusalem Br. Gobat eine Audienz und empfingen Se, Hoheit Ten Prinzen Alexander von vessen, Höchstwelcher demnächst stattfinden den Hamilien⸗ Tafel Theil nahm. Föniglichen Majestäten Faiserin und den

auch an der Gegen Abend nebst Ihrer

Majestät der

l 6 2 * 1 * a und kehrten sodaun nach Sanssouci zurück.

Hoheit die Erbgroßherzogin von Mecklenburg⸗Strelitz, Höchstwelche Nachmittag Ihren Majestäten einen Besuch auf Sans⸗ souci abstattete, nahm ebenfalls Theil an der Spazierfahrt und begab Sich demnächst wieder nach Berlin.

Frankfurt, 6. August. Gestern ist die Herzogin von Orleans nebst dem Grafen von Paris hier eingetroffen und nach kurzem Aufenthalte auf der Main Neckarbahn weiter gereist.

Baden. Karlsruhe, 5. August. Der Großfürst Michael

suchen und ist Mittags von da nach Baden gefahren, wo derselbe dem König von Württemberg einen Besuch machte. hat sih der Großfürst nach Schloß Favorite begeben und ist dort

Die höchsten Herrschaften haben auf der Favorite

angekommen. (Karlsr. Z.)

Württemberg. Wildbad, 4 August. die Kaiserin-Wittwe von Rußland hat, vor ihrer Abreise

dem hiesigen Gemeinderathe auf seine Beglückwünschungs⸗Adresse, ihres allerhöchsten Geburtsfestes am fühlte, folgende Antwort

welche er aus Veranlassung 13. Juli zu überreichen sich gedrungen zukommen lassen:

An den Gemeinderath

der Stadt Wildbad! Bevor Ich das stille

.

Wildbad verlasse, hege Ich den Wunsch, dessen Einwohnern sowohl für deren rege Theilnahme als fuͤr die Aufmerksamkeit zu danken, durch welche jede

Störung der für Mich so nothwendigen Ruhe entfernt wurde. .

den Wunsch für den guten Erfolg Meiner begonnenen Kur ausgesprochen. dieser Wunsch ist, Dank sei es dem Himmel, in Erfüllung gegangen ö Auch vollkommenen Wohlseins. würdige Lebensgefährtin in der Person der Prinzessin Cäcilie von Baden —ĩ Mit einem doppelt begründeten dankbaren Andenken scheide Ich also von Wildbad, für dessen Einwohner Ich Gottes besten Segen Madrid vom 31. Juli: „Die amtliche Zeitung bringt Zapatero's Bericht über die Kämpfe zu Barcelona; die Truppen zählten 45 Todte, worunter 9 Offiziere und 209 Verwundete, Offiziere. General Zabala geht morgen auf einen Monat nach England; ihm ist der Befehl über die Hellebardiere zugedacht, falls Concha denselben ablehnt. nach San Sebastian abgereist und Madoz begiebt sich nächster Tage

e ; ) ? ) r , auf sein Schloß bei Zaranz.

Ich mit erneuerten Kräften diese belebenden Heilquellen berlasse, hat hier Mein jüngster Sohn, der Großfürst Michael, sich eine liebens⸗—

erkoren.

iflehe und denen Ich hiermit ein herzliches Lebewohl übersende. Wild— bad, den 17. (29) Juli 1856. Alexandra. Desterreich. Wien, 6 August. daiser ist gestern Abend von Laxenburg Ischl abgereist. (Wien. Zig.)

Belgien. Namur, 3. August.

Se. Majestät der auf einige Tage nach

Heute Nachmittag ist der üchen Familie in das festlich geschmückte Ramur eingezogen. Nach=

ö. den Bürgermeister und den Präsidenten des Provinzialraths von Namur richtete. Die erstere lautet;

h „Meine Herren! Ich bin Ihnen sehr dankbar für die Gesinnungen, h che Sie an den Tag legen. Die Stadt Namur hat sich immer durch e, Patriotismus und Uhre Hingebung an unsere Institutionen aus—⸗ . Sie hat mir mannigfach davon glänzende Beweise gegeben fur e schätze mich glücklich, in dem mir heute bereiteten Empfange hier⸗ ir einen neuen Beweis zu finden.“

Die Anrede an den Präsidenten des Provinzialraths lautete solgendermaßen:

gebung, welche Sie an den Tag legen, noch theurer.“

Paketboot „Meandre“, nach erst am 14ten, also 24 Stunden später, in unseren Hafen einge— laufen. südlich von der Insel di Tavolaes stleß der „Meandre“ auf den

Maschine wurde ganz zerschmettert. für die Equipage, die aus 800 Mann bestand, auch war eine solche Windstille eingetreten, n , . Der Eapitain des „Meandre“ nahm nun die „France“ ins Schlepp⸗ von Rußland hat heute Vormittag einen Ausflug nach Rothenfels p 9 3 e gemich, um den Markgrafen und die Markgräfin Wilhelm zu be⸗ S Uhr Morgens, in unserem Hafen an. Nachmittags n. gef

; t , d . rtikel: stchend theilen wir die beiden Antwortsreden mit, welche der König hält folgenden amtlichen rtf

telegraphische Depesche aus Saragossa vom Heutigen, 14

„Meine Herren! Ich danke Ibnen für die liebevollen Gefinnungen, welche Sie für mich und meine Kinder im Namen der Provinz Namur ausgedrückt haben. Wir haben 25 Jahre durchgelebt, welche für das Land reich an großen Jahren waren. Nachdem diese alten Provinzen Jahrhunderte hindurch unzählige Wechselfälle erduldet, haben dieselben endlich eine gesicherte Sxistenz errungen, die ihren berechtigsten Bestre— bungen entspricht.

„Ich habe bei Ihnen, wie in Ihrer schöͤnen Probinz immer einen Patriotismus gefunden, dessen Bestaͤndigkeit sich nie verleugnet hat und ich bin überzeugt, daß dieser Patriotismus auch in der Zukunft sich er⸗ halten wird. Sie nehmen jetzt eine so ehrenvolle als geehrte Stellung

ein: der belgische Name, der anfangs rings Mißtrauen erregte, wird

jetzt von ganz Europa geachtet und Sie können mit Recht auf Ihre Na⸗

ionalitãt stolz sein.

„Ich freue mich, Sie so wiederzufinden, wie ich Sie jedesmal ge⸗

sehen, wenn ich diese schöne und reiche Provinz besuchte. Ich werde nicht

vergessen, daß ich derselben gewissermaßen in der Eigenschaft als Grund—

besitzer angehöre, und dieses macht mir die liebevollen Beweise von Hin—

(Düss. Ztg.)

Großbritannien und Irland. London, 5. August.

Ein Supplement zur „Gazette“ enthält die Ankündigung, daß die Königin allen Jenen, die vom Kaiser der Franzosen wegen ihrer vor dem Feinde geleisteten Dienste den Orden der Ehrenlegion er—

ö. Keirrn En Vormittag die gewöhnlichen Vorträge; er⸗ za! 4 den. Sr Könlg empfingen am Vormittag die gewöhnlichen Vorträge; er— halten haben, die Ermächtigung ertheilt, diesen zu tragen.

Lord Palmer ston verläßt heute mit seiner Gemahlin London,

um in Brocket Hall, einem der Letzteren gehörigen Landgute, meh⸗

enten rere Wochen zuzubringen. machten. Ihre kanzler und der Lordkanzler sind jetzt ebenfalls abgereist. anwesenden Höchsten Herrschaften zu Dampf⸗ zog von Argyll reist auf den Kontinent; dagegen ist Lord Clarendon . J . . 2 6 / schff einen Ausflug nach der Pfauen-Insel, nahmen dort den Thee z , men f Ihre Königliche Einladung der Königin folgend, nach Osborne.

Der Marquis of Lansdowne, der Schatz⸗ Der Her⸗

gestern wieder in der Hauptstadt angekommen und begab sich, einer

Aus Malta schreibt man vom 19. Juli: „Das französische Frankreich und England bestimmt, ist

Die Ürsache dieser Verspätung war: Beiläufig 55 Meilen

französischen Dampfer „La France“, mit Truppen am Bord, und seine Er hatte keine Lebensmittel mehr

daß ihm seine Segel nichts mehr nützten.

tau und remorquirte sie in den Hafen della Maddelena. Hierauf erst setzte der „Meandre“ seine Route fort und kam am 14 ten, Einen ähnlichen Unfall

hatte auch der „Simois“ auf seiner letzten Reise. Ungefähr 70

, . 4 Meilen von Malta begegnete er einem englischen Transportschiffe mit dem Regenten und den Prinzessinnen Marie und Cäcilie zue geg gl sch r hiffe, sammengetroffen. vas Diner ei p si 2nd 1 sesi zesid . h . * das Diner eingenommen und sind Abends wieder in hiesiger Residenz Kommandanten des „Slmois“, Herrn Farre, remorquirt.“ Ihre Majestät det: ‚Der Kaiser wird am 9. August nach St. Cloud zurückkehren.

mit englischen Truppen an Bord. Auch dieses Schiff („The Au⸗ stralian“) hatte seine Maschine gebrochen und wurde von dem nach unserem Hafen

Frankreich. Paris, 5. August. Der „Moniteur“ mel⸗ Se. Majestät gedenkt nicht, sich vor dem 15ten wieder zu ent⸗ fernen. An diesem Tage wird jedoch ein amtlicher Empfang nicht stattfinden.“ Ferner zeigt der „Moniteur“ an, der Kaiser habe, da in Spanien die Ruhe hergestellt sei, alle Truppenbewegungen

nach der spanischen Grenze hin einzußellen befohlen. Im Bei⸗

sein der ernannten Jury fanden am 2. August zu La Planchette bei Villiers die Probeversuche mit den auf der landwirthschaftlichen

. * ! F 3. r. ; ‚. . 3 3 58 ch . 5. * ö m Meinem Geburtstage Mir überreichten Adresse hat der Gemeinderath Ausstellung befindlich gewesenen Mähmaschine statt

6. August. Der heutige „Moniteur“ meldet, daß der Kaiser letzten Montag Abends das Comité der Gesellschaft für die Bauten zu Plombieres empfangen habe. Der Kaiser erfreut sich eines

Spanien. Der „Independance Belge“ schreibt man aus

worunter 19 Lujan ist zum Gebrauch der Seebäder

Ein Extrablatt der „Madrider Zeitung.“ vom 1. August ent⸗ „Der Minister-Präsident und Kriegsminister hat vom General-Capitain von Aragonien K

r er⸗ hallen: So eben zog ich in die Stadt ein, wo ich mit den üb⸗ lichen Ehren empfangen wurde. Die National⸗Miliz liefert in diesem Augenblick ihre Waffen an die resp; Kommandanten ab, die sie dann im Ganzen abgeben. Die größte Ruhe herrscht in der Stadt, und wenn Ew. Excellenz es für angemessen erachten, kann man den Be⸗ lagerungs⸗Train zurückschicken. Die Truppen, welche von Catalo⸗ nien und Valencia gekommen waren, sind in ihre respektiven Distrikte zurückgekehrt. Ich habe den Brigadier Burunaga interimistisch zum