1856 / 190 p. 3 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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s wurden im Zwischenhandel von Gro britannien und Irland im Jahre Besatzung. Ausgelaufen waren im Ganzen 2.255 Schiffe von 2 ne,, liefen ein: 995 britische Schiffs von zusammen 287,622 Tonnen Gehalt und 23,180 Mann Besatzung, a 16 1,912,644 Tonnen Gehalt, nämlich 4916 Segelschiffe von. z64 373 von 83, 666ß Tonnen und 19043 Mann nach inländischen, lbda gaissch Tonnen und 5039 Dampfschiffe von 1548, 1 Tonnen; außerdem 10 203.356 Tonnen und 18,757 Mann nach fremden Haͤfen, namlich z fremde Schiffe von 12.3435 Tonnen, und zwar 69 Segelschiffe von 12,2338: Schiffe von 59, 01 Tonnen und 5,410 Mann unter portugiesischer . Tonnen und 1 Dampfschiff von 105 Tonnen. Im Jahre 1854 kamen Schiffe von 144,345 Tonnen und 10,27 Mann unter fremder Fi ? bei diesen Verkehr zur Verwendung 105413 britischs Schiffe von 2.932.337 unter letzteren wiederum allein 398 englische von zusammen 9094 Tonnen, nämlich 5391 Segelschiffe zu S2, 996 Tonnen und 5152 Dampfe nen, ferner an deutschen Schiffen; 9ꝗ Hannoveraner, 4 Oldenburger, z schiffe zu 1549, 341 Tonnen; außerdem 63 fremde Segelschiffe zu 9809 Preußen, 3 Hanseaten, zusammen 22 deutsche Schiffe von 3769 Tonn Tonnen. Bei andern Küstenfahrten waren im Jahre 1855 beschãaftigt und 191 Mann Besatzung. Wie nach Anzahl der Schiffe un und liefen ein: 114919 britische Fahrzeuge von zusammen 10,227,334 eigner Flagge in demselben Maße überwiegt England auch nach 36. Tonnen, nämlich 193, 190 5 von 902,643 Tonnen und 118418 Häfen, mit welchen der Platz von Lissabon direkten Schifffahrt bert n Dampfschiffe von 23243591 Tonnen; außerdem 216 fremde Schiffe zu unterhielt. Der Verkehr mit preußischen Pläßen und den hansessr th 37,681 Tonnen, und zwar 268 Segelschiffe und 8 Dampfschiffe. Im stellte sich folgendermaßen: Eingang in Lissabon: aus preußischen bißen Jahre 1854 wurden dagegen in diesem Verkehr verwendet 118,147 bri- 3 Schiffe von 480 Tonnen, aus den Hansestädten 18 Schiffe von . Rsche Schiffe von 10,739, 7790 Tonnen, nämlich 105, 628 Segelschiffe zu Tonnen, zusammen 21 Schiffe von 4357 Tonnen, darunter 13 unter por— s, 45h, C15 Tonnen und 12,59 Dampfschiffe von 25845774 Tonnen; tugiesischer Flagge bon 2397 Tonnen; Ausgang nach preu ßischen Häfen außerdem noch 218 fremde Gegelschiffe von 46, 483 Tonnen. Songch um, 19 Schiffe don“ [5585 Tonnen, nach den Hansestädten 15 Schiffe von 256 faßt die gesammte Küstenschifffahrt im Jahre 1855 an einlaufenden Schif⸗ Tonnen; im Ganzen 25 Schiffe von 3935 Tonnen, darunter drei fen: 125,190 von 12, 190,005 Tonnen und zwar 108 291 Segelschiffe von unter portugiesischer Flagge von 501 Tonnen zusammengenommen s, zi5 781 Tonnen und 16,356 Dampfschiffe von 3,8 ] 43221 Tonnen, währ Dem Werthe“ nach belief sich der Gesammtbetrag aller- Einfuhren auf rend im Jahre 1854 im Ganzen 129.0631 Schiffe von 12,808,590 Tonnen circa 5.351.006 Rthlr.B, Preußen partizipirte an dieser Summe mit nämlich T1, 360. Segelschiffe von 8,5 14,5235 Tonnen und 17671 Dampf- 48533 Rthlr. Leinenwagren, die Hansestädte mit 249,002 Rthlr. Die schiffe von 4,234,065 Tonnen als im Küstenhandel beschäftigt einliefen. Ausfuhren von Landesprodukten betrugen 10, 333,06 Rthlr,; davon be— Ausgelaufen sind im Jahre 1855 in dem Zwischen verkehr von, Großbri= sief fich die Weingusfuhr allein trotz der Mißernte auf 2,8 8 300 Rthlr tannien und Irland 19,5778 britische Schiffe von 2642, 173 Tonnen, welcher Betrag fast ausschließlich nach Brasilien ging. An Getreide wurde namlich 14,945 Segelschiffe von 1,18, 853 Tonnen und 4833 Dampf⸗ für etwa 17726, 000 Rthlr. ausgeführt, Olivenöl 293, 400 Rthlr, Salz schiffe von 1,454,320 Tonnen; außerdem 23 fremde Segelschiffe von 309,848 Rthlr. Der letztere Artikel bildet bekanntlich die Hauptladung 4ög3 Tonnen. Im Jahre 1854 liefen in diesem Verkehr aus; der Mehrzahl aller Schiffe, welche den Hafen von Lissabon besuchen. Die 20,5528 britische Schiffe, von 2510, 867. Tonnen, und zwar 15.559 Salinen liegen an beiden Ufern des Tajo und liefern im Durchschnitt Segelschiffe von 1,739, 85 Tonnen und 4969 Dampfschiffe von 1,571,117 über 1,400 000 Centner jährlich, deren Preis im Durchschnitt auf 130) Tonnen; ferner 57 Segelschiffe von S498 Tonnen. Bei den andern Reis per Muid zu stehen kommt. Im letzten Jahre war derselbe jedoch Füstenfahrten liefen im Jahre 1855 aus; 120,790 britische Schiffe zu auf 2800 Reis gestiegen. Die Wiederausfuhren an Gegenständen, für 16,403, 974 Tonnen, nämlich 108,B871 Segelschiffe zu S,(9*,986 Tonnen welche Lissabon seinen Handelsbeziehungen nach einen Depothafen bildet und 11919 Dampfschiffe zu 2, z 10, 88 Tonnen; außerdem 234 fremde beliefen sich auf 2,253,134 Rthlr. (Pr. C.) Schiffe zu 35,135 Tonnen und zwar 244 Segelschiffe und 15. Dampf⸗ schiffe. Im Jahre 1854 liefen in diesem Verkehr aus 124, 756 britische ö Schiffe zu 11,094,106 Tonnen, nämlich 112,963 Segelschiffe zu 8, 544,181 Tonnen und 12,693 Dampfschiffe zu 2,5503525 Tonnen; außerdem 2453 Lgandwirthschaft. fremde Segelschiffe von 30400 Tonnen. Insgesammt betrug die Zahl ber im Jahre 1855 in der Kustenschifffahrt ausgelaufenen Schiffe 1403855 Köln, 9. August. Ein Abschlag des Brodes, wie solchen die heu— bon 1335384475 Tonnen, nämlich 1245069 Segelschiffe von „sz 177188 tige Polizeitae bringt, ist seit langen Jahren nicht mehr vorgekommen, Zonnen und 16,7155 Dampfschiffe von 3766,68, Tonnen. Im Jahre das Spfündig? Schwarzbrod, welches heute noch 8 Sgr. 10 Pf. köstet 1854 belief sich die Schiffszahl auf 145,654 zu 13, 9445501 Tonnen und gilt von morgen ab nur noch 7 Sgr. 2 Pf. zwar 128, 022 Segelschiffe von 822,364 Tonnen und 17.662 Dampf- Detmold, 10. August. Auf einer kleinen Reise, die mich in diesen schiffe von 4,121,637 Tonnen. ; . Tagen in unserem Lande umherführte, gereicht es mir zum besonderen Der eben erwähnte Nachweis über den britischen Vergnügen, überall einem bollen und üppigen Stande der Feldfrüchte, Handelsverkehr im Jahre 1855 enthalt auch nähere Mittheilungen unter ihnen auch der Kartoffeln, zu begegnen und von allen Seiten die ber die in direkte Béiheitligung der preußischen Flagge an Ansicht zu vernehmen, daß der Segen der diesjährigen Ernte (welcht der Schifffahrt nach englischen Häfen. Aus nicht preußischen Häfen ton! mit dem Roggen schon seit 8Tagen begonnen), ein so reicher sein werde, mend llefen im Jahre? 18655 im Ganzen 115. diesseitige Fahrzeuge von wie er in langen Jahren nicht gewesen. (Westf. 3.) Ib, s0b Lasten ein? Davon kamen 51 zu 8239 Last mit Balken, Dielen London 107 August. Ueber den Stand der Ernte in England und Theer! aus Schweden und Norwegen. Es gingen 27 nach Lon⸗ schreibt der „Economist“: „Die letztverflossene heiße Woche hat uns auf don, J nach Leith, 1 nach Bristol, 1 nach Dover, 1 nach Dublin, einmal mitten in die Ernte berfetzt? Ueberall im Süden des Landes hat J nach Dundee, Ü nach Gloucester, 1 nach Grangemouth, 4 nach Hull, dieselbe unter den günstigsten Anzeichen begonnen. Wir erinnern uns nach Fynn, 1 nach Montrose, 2 nach Rew-Castle, 2 nach Perth, 2 nach nicht, das Getreide rascher haben reifen zu sehen, als wahrend der letzten Plymouth, 2 nach Sheerneß, 1 nach Shoreham, J nach Stockton und 4 10 Tage, und wenn das gegenwärtige Wetter noch 14 Tage, oder nach Parmouth. Aus Hstindien kamen 2WEchiffe mit Neis und Teak⸗ 3 Wochen anhält, so werden sich die Kornspeicher mit Getreide füllen, Holz, Und zwar 1 nach London, 1 nach Sunderland. Aus China kam welches dem sofortigen Consum übergeben werden kann. Der Ertrag des nach London mit Thee; aus Westindien 1 mit Zucker nach London und Weizens wird im ganzen Königreiche ein sehr ergiebiger sein, und in 1 mit Mahagoni nach Milford. Aus, Spanien kamen preußische Folge der von allen Seiten einlaufenden günstigen Nachrichten sind die Schiffe, und zwar 3 nach London und, 3 nach Liverpool mit Mehl und Weizenpreise in diefer Woche um 13 Sh, per Quarter gesünken. Auch Fult'Oel nach Hull. Uus Portugal kam Ü Schiff mit Weizen nach Lie verschiebenen Rübenarten verheißen kine gute Ernte, und das ist ein London, aus den' Hansestädten deren 6, und zwar 1 mit Korn nach Lon- sehr wichtige Thatsache, wenn man die Bedeutung der Viehzucht in unserm don, mit Oelkuchen nach Leith, 3 mit Korn nach Cardiff, 1 mit Holz Lande in Änschlag bringt.“ nach Stockton. Aus Peru lief 1 mit Guano in Glasgow ein; aus Meck⸗ lenburg 3 mit Weizen, und zwar in London, 1 in Leith und 1 in Glou— 3. ,, , mn, 6 , . ö 969 . 2 nach Leith und J nach Hull. Aus den Nieder anden liefen in London 2preu— ö 2 ßische Schiffe mit Weizen ein; aus Brafilien ebenfalls in London 1mit Knochen. Gewerbe- und Handels-Rachrichten. Aus der Türkei kamen 4 mit Weizen und Leinsaat und zwar 1 nach Thorn, J. August. Heute besuchte unsere Stadt das erste Dampf London, 2 nach Liverpool und 1 nach Hull. Aus den Vereinigten boot „Thorn“ der Danziger Weichselschifffahrts⸗-Gesellschaft. Das Fahr⸗ Staaten lief in Belfast und in Waterford je Schiff mit Mais ein. zeug ist gut eingerichtet und zur Beförderung von Passagieren und Gutern Aus Canada kamen 10 mit Holz, und zwar i nach Gioucester, 1 nach zwischen Danzig, Graudenz, Thorn, Warschau bestimmt. Ein zweites füt Hull, 3 nach Newcastle, 1 nach Stockton und nach Sunderland. Aus dieselbe Linie soll ihm bald folgen, Heute wurde hier ein neues Dampf 3 liefen Z ein, nämlich J in Belfast mit Korn, 1 in Hull mit boot für die Warschauer⸗Zamolski'sche Dampfboots Gesellschaft abgennm einsaat und 1 in Portsmouth mit Wein. Aus den italienischen Staa⸗ men, ein höchst eleganter Bau, in der Fabrik der Gebr. Elsner in Koblen ten kamen 2, und jwar 1 mit Weizen nach Bristol, 4 mit Mais nach angefertigt und vornämlich zur Passagierbeförderung bestimmt, Das Waterford. Aus Aegypten kamen 7 nämlich nach Liverpool mit Bobt hat nur 15 Zoll Tiefgang. Die letztgenannte Gesellschaft j storn, 2 nach Glasgow mit Korn und 1 nach Grimsby mit Leinsaat. besitzt nunmehr 14 Bampfboote macht wegen des seit Jahren nicht Aus den Platastaaten kamen 1 mit Knochen nach Liverpool; endlich dagewesenen niedrigen Wasserstandes in der Weichsel schlechte Geschafte; aus Griechenland kam 1 preußisches Schiff mit Mais nach Limerick. eilf von ihren Fahrzeugen liegen unbeschäͤftigt in Warschau und zwei (Pr. C.) ( ; nur beförderten Passagiere von Warschau und den unterhalb liegenden Ueber die Handelsbewegung don Lisabon während des Weichfelstaͤdten nach dem unfern unserer Grenze liegenden Salinenbade Jahres 1855 liegen uns aus zuverlaͤsfiger Quelle folgende Notizen vor: Cziechoczynek. (Kön. Hart. Ztg.) Ls waren eingelaufen im Ganzen 2427 Schiffe von zusammen 283,103 Florenz, J. August. Der heutige „Monitzur“ meldet, daß Dutt Tonnen Gehalt und 25,8697 Mann Besatzung, davon 1438 Schiffe von Galliera und P. Talbot, im Namen der Konzessionäre der Centralbahn zusammen 79, 195 Tonnen Gehalt und 10,748 Mann aus inländischen, bei der internatlonalen Kommission der fünf Regierungen in Modena, 989 Schiffe von zusammen 204,510 Tonnen und 15, 1469 Mann Besazung fünf Millionen Lire ihrer Verpflichtung gemäß deponirt haben. aus fremden Häfen, nämlich: 3277 Schiffe von 62, 941 Tonnen und 46565 Genua, 8. August. Der „Corriere mercantile, meldet daß mehrere Mann unter portugiefischer, 662 Schiffe von 142499 Tonnen und Kapitalisten aus Paris, London, Brüssel und Genua ansehnliche Kapi⸗ 10,493 Mann unter fremder Flagge, unter letzteren allein 380 englische talien für die Kolonisirung der Insel Sardinien unterzeichnet haben. von zusammen 92,127 Tonnen. Deutsche Schiffe, befanden sich Rach den lepten Kachrichten aus Warsch au vom g. d, M. wat darunter 11 Hannöversche, 3 Oldenburger, 6 Preußische, 4 Han der Waserstand der Weichsel wieder ein so niedriger, daß die Perso nen featische, zufammen 24 deutfsche Schiffe von d, 633 Tonnen und 1938 Mann Dampfschiffe ihren Dienst sowohl auf der unteren, wie auf der oberen

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2 Wärter angestellt, die von 180 Dollars bis 1000 Dollars ja rliches , Anstalten bel ef 5. ; . . . K inanzjahr 55 auf 1, 002, ollars, und

In einer landwirthschaftlichen Zeitschrift des Königreichs Polen biesem Zeitraum über 800,000 Dollars für n,. ,

. zende für den Getreidehandel bemerkenswerthe Thatsache j i pier, ü. Es sind (wie schon neulich erwähnt) im vorigen und im thürme und geuchtschiffe verwendet. (Br. Ch er reren Jahre ansehnliche Partieen Hafer und Gerste, nicht nur aus— Aus Singapore liegt der „Pr. C.“ ein Bericht vor, nach ewählter Gualitãt für die Saat, sondern auch von gewöhnlicher Be— welchem der gegenwartige Beherrscher von Siam durch eine vom 27. März t affenheit für die Consumtion in jenes Königreich von außerhalb ein⸗ d. J. datirte Proclamation an sämmtliche fremde und einheimische Kauf⸗ führt worden. Wie vortheilhaft diese Handelsbewegung für die Speku⸗ leute zu Bangkok die vier Monate hindurch gewährte Erlaubniß zur r, geht aus folgenden Daten hervor: Waͤhrend der Korzez Reisaus fuhr bis auf Weiteres zurückgenommen hat. Diese Maßregel oᷣnigreich Polen Z6 polnische Gulden (6 Rthlr) galt, kam der wird aber weder auf den Preis noch auf die Menge der indischen l dort eingeführten Hafers mit Transportkosten und Zoll nur 28. Reisausfuhren beträchtlich influiren, weil die angränzender Länder gulden zu stehen. Auf 100 Korzez gewann man also 750 Gulden, selbst des Iravaddygebietes, namentlich Pegu, welche der Regierung zu wenn nicht der Unterschied in Qualitat und Reinheit diesen Gewinn noch Bangkok nicht unterworfen find, eben wie der von England an— uihöhte. Der eingeführte Hafer, auf welchen hier Bezug genommen ist, nexirte Küstenstrich, nach wie vor fortfahren werden, ein höchst

purde in der Gegend von Thorn gekauft und nicht zu Wasser bis War— lebhaftes Exportgeschäft in diesem Artikel zu betreiben. Die Entwickelung schau gebracht, sondern erst nach der Eisenbahn befördert, auf dieser in diefes Handelszweiges auf dem angegebenen Schauplatz datirt erst seit hreußischen Güterwagen dorthin transportirt. Dabei, beträgt der Ein⸗ etwa zehn Jahren und ist an einzelnen Punkten, namentlich zu Akyal, ihr oil nebst Wegegeld und Versicherung in Polen 13 polnische Gulden hauptsaͤchlich dem Unternehmungsgeist des bremer Handelsstandes zuzu⸗ 3 Sgr. Pf) auf den Korzez, und dazu kommen noch die bedeutenden schreiben. Welche Summen dabei verdient worden sind, davon mag der zransportfosten. (Pr. C.) Umstand einen Begriff geben, daß noch zu Anfang dieses Dezenniums 15

ö . bis 20 Rupies der läufende Preis für 100 Baskets zu 25 Pfd. war. ai Aus Odessa. 30. Juli, wird berichtet: Die Quarantaine wurde 1851 3 dieselbe Cidecha eln! mit 45 bis 3 . kin E35 nin hier abermals. eingeführt, und zwar Sonntags in der Nacht. In der Nupies bezahlt. Gegenwärtig beträgt der Preis fast an 60 Rupies, und den wei Tage später erschienenen dießfaͤlligen Kundmachung. heißt es, daß, noch steht auf den europäischen Märkten der Reis niedriger im Preise nachdem die Quarantaine nur bis zum Abmarsche der fremden Truppen als zur Zeit, wo er in Akyal mit 20 Rupies bezahlt wurde. Die aufgehoben war, dieselbe wieder eingeführt werde, da die französischen Reis? Ausfuhr von Singapore im Jahre 1854 war: für 11,248 zrüppen Rußland verlassen hätten. Rupies unter englischer Flagge, für 175747 Rupies, unter franzoöfischer,

Uebrigens blieb der Quarantainehafen den ganzen Montag bin- für 19,123 Rupies unter portugiesischer und für 35,732 Rupies unter purch in freier Verbindung mit der Stadt und wurde. erst in der Nacht bremer und hamburger Flagge. Der Einfluß dieser beträchtlichen Zu— geschlosen, nach dem den bereits hier befindlichen Schiffen bewilligt wor⸗ fuhren läßt sich in den?“ Einfuhrlisten der europaͤischen Hauͤpt⸗ ten' war, in dem kleinen Pratika-Hafen oder auf der Rhede, abgeson⸗ maͤrkte sehr wohl erkennen. So ergeben die Eingangslisten des Zoll— „ert bon den erst anlangenden Seefahrzeugen, Anker zu werfen und vereins fur das Jahr 1854 den Eingang von 459, 603 Centner Reis derart in Pratika zu bleiben. Probenienzen gus den Donau- gegen das Vorjahr eine Steigerung um 123,914 Centner. In den Fürstenthümern sind von nun an, der viertägigen Quarantaine unter⸗ ersten sechs Monaten des Jahres 1855 war die Reis-Einfuhr des Zoll⸗ borsen. Das Asowsche Meer ist für unreine Schiffe gesperrt, und Vereins bereits auf 293,467 Eentner gegen S0, 423 Centner desselben Se⸗ da die Quarantaine⸗Anstalten in Kertsch und Eupatoxria noch nicht wie⸗ mesters im vorhergehenden Jabre gestiegen, davon gingen über preußische der hergestellt sind, so können daselbst nur solche Schiffe einlaufen, welche Zoll- Stationen allein 195.979 Ctr., d. h. 114,524 *7Etr. mehr als im in Obesa oder Theodofia sich der Quarantaine⸗ Behandlung unterzogen zleichen Abschnitt des Vorjahres, Auf, den Markt von Antwerpen kamen haben. im Jahre , nicht 120, 000 8. 1855 über 600,000. Die Stei⸗

Die Entwässerung (Drainage) hat auch bereits in Frank⸗ gerung um 5 Millionen Kilogramm, welche der Nachweis der Reis⸗Ein⸗ reich wo ein meist bedeütend milderes ündetrockneres Klima sie im . an , . 33 . 8 r, a, Hangen weniger nuöthig macht als in Deutschland, einen so hohen rasch , den. . . 3. 6 3 . e . Grad bon Wichtigkeit erlangt, daß auch dort unter der Benennung; welchen der Reis a ahrungsmittel auf dem europ ischen Markt be⸗

„Le Draineur“, eine besondere Zeitschrift für sie erscheint, ähnlich hauptet. ber, welche seit mehreren Jahren hier zu Berlin von Dr. John heraus⸗ gegeben wird. Eine Hauptsache der Frage, in Betreff deren man dort neuerlich theilweise zu merklich anderen Refultaten gelangt sein will, als bei 5 R . die Tiefe der 3 8. h n, will 5

lben dort tiefer legen als gewöhnlich in Deut and, während man sich na Leibe . ö sr n . ben bei uns hexrschenden Ansichten geneigt fühlen möchte, dort gerade auer . *3 *. ö 3 ,, eine geringere Tiefe, als hier, für geeigneter zu halten. Bei solcher Ver⸗ *in Anhalti-che =. Berlin- Stettiner Cöln-WMindener Thpü- schiedenheit der Meinungen in einer Sache, zu deren Erledigung es noch ringische 1293 6 , nh chr Kora; ,,, kilseniger Erfahrungen und, genauer Prkfung bedarf (weil das Füichtigt? nahen He e, , m, enen n,, 0. und Bessere je nach Maßgabe der verschiedenen örtlichen Verhaäͤltnisse sehr 128 Br. Braunschweigische Bank-Actien alte 1485 Br.; go. on 1856 berschieden und möglich erweise ganz entgegengesetzt sein kann), wollen 1465 Br, 145 G. Weimarische Bank- Actien Ut. ö. u. B. 135 G. wir unseren Landsleuten eine kürzlich erschienene Broschüre hierüber Wiener Banknbren 1007 8. Oesterreichische 5proa. Metalliques 85 G. ur Beachtung empfehlen, die, wie schon ihr Titel zeigt, ganz bon dem 1854er Loose —. 1854er National-Anleibe 855 G. Preussische Prä- örtlich-praktischen Standpunkte ausgeht Sie führt nämlich die wöien-Anleihe Inschrift: „Drainage de 110 hectares z 1m, 40 de profondeur, comte rendu, observations et pris de re vient, und rührt von Herrn Fred. Jacquemart, Mitgliede des Verwaltungsrathes der Sociéeie Impe—- riale Macchimatioh, her. Der Verfasser bespricht in iht die guten Fol⸗ gen und geringen Kosten, mit welcher die Drains auf einer Fläche von teichlich 109 Morgen bis auf die Tiefe von beinahe 42 Fuß eingelegt ERreslnRakz, ö August, 1Uhr Minuten Nachm. (Tel. Dep. wurden; und er findet dieselben in diesem Falle wirksamer und wohlfeiler, d. Staats Ans eigers.) Ocsferreictische Banknoten 100 Br. FHreihurtzer as bei'geringerer Tiefe. Insbesondere behauptet er, daß jedenfalls diefe enthn 6r Br., neuer EoRission 166 Br. Oherschlesi-che Acuᷣen Art und Weise es jederzeit gestatte, den Seitendrains (rains partiels) Lit. A. 2122 Br. Obers chlesische Actien Lit. B. 1883 Br Obers chlesi- obne Lesondere und genaue Berechnung des Gefälles die beste, überhaupt sche Prioritäts Obligationen 2, 1H Br. Oberschlesische Prioritãts- ungliche Richtung zu geben. Sie mache daher ein durchgängiges Obligationen E. 785 Br. Kosel-Oderberger 2097 Br., neuer Emission hibelliment der Ackerstücke, welches viel Zeit, Kosten und die Mit⸗ 1877 Br. Kosel- Oderberger Prioritäts- Obligationen gor Br. Neisse- wirkung spezieller Fach ⸗Techniker erfordete, unnöthig. Daher ihre Brieger Actien 72 6.

großere Wohlfeilheit, während natürlich ihre Wirksamkeit eine Folge ihrer Spiritus pr. Eimer zu 60 Quart bei 80 pCt. LTralles 1535 Rthlr. Br. tiefern Lage ist, ich würde es nicht zu bezweifeln sein, daß Drain. Weizen, weiss. 80 140 Ss; gelb. 8o = 106 Sgr. Rotten 62 71 Ser- röhren, in solcher Tiefe angebracht, steis auch fester, sicherer und besser Gerste 44 –- 52 Sgr. Haser 32 48g. geschützt liegen, als näher an der Oberfläche, daß fie daher schon aus Fei leblosem Geschäft waren die Actien - Course ohne wesentliche diesem Grunde weniger oft Nachbesserungen erfordern werden. Eben so Veränderung. würde ein Verstopfen durch zuweilen an den Verbindungsstellen eindrin⸗ . ßende Wurzeln hier weniger leicht entstehen konnen, weil die letzteren zu gKLamhaꝶ, 12. August, Nachmitiass 2 Uhr 26 Minuten. 3pros solcher Tiefe nicht so oft hinabdringen. Dagegen setzt eine solche natür⸗ Spanier 3d, proz. Spanier 223. Alles Andere unbeachtet. lich die Möglichkeit eines stärkeren Abzugsgefälles nach der nächsten GCerre? 42 In ark? Weizen loco fester gehalten, ab auswärts un- nge ns voraus, wie es nicht überall zu erzielen sein wird. Der verändert. Roggen loco fester, ab aus wärts stille. Oel loco 32, pro 9 tand aber, daß Herrn Jacquemart's Angaben wirklich auf praktischen Herbst 315, 32. Kafsee 45, .

ersuchen beruhen, macht fie wohl einer weiteren Prüfung werth, um je Londoòn lang 13 ME. 1 Sh. not., 13 ME. 2 Sh. ber. London kurs nach Umständen eine theilweise Anwendung davon zu machen. (Pr. C.) 13 Mk. 33 Sp. not., 13 MF. 43 Sh. ben. Amaterdam 36, 30. Wien 77. ö . . r Disconto 53 pCt. ö Die in den Vereinigten Staaten für die Schifffahrt ; ĩ zhr 62 Mi ui handen n Erleuchtungs-Anstalten an den Seeküsten, in den Frankl furt a. M., 12. August, Nachmittags 2 Uhr 52 Min. n und an den Ufern der Seen und Ströme bestehen gegenwärtig, Unbedeutender Umsatz zu unveränderten Coursen. . 2 E dortigen statistischen Notizen, aus 471 Leuchtthürmen, Leuchtfeuer Schluss · Course: Neueste praussische Anleihe 413. Prenssiscl e gin ionen und Leuchtschiffen, die auf Bundes kosten unterhalten werden. Kassenscheine tog. Cöln-Mindenen Eisenbauan - Actien S be, . . befindch ilcallen Und in der Bai von New, Pork allein . Vilhelm - Noerdt t 625. Ludwig: hater- Ber bach 117. Kran . ; 39 von Nowark hat deren 4, längs des Hudson sind 23, am Erie⸗ Hanau —. Berliner Voechsel 104 Br. Hamburger Wechsel 89.

e 34, am Ontario See 15. An jedem dieser Leuchtthürme sind 10der Londoner Wechsel 1183. Pariser Wechsel 933. Amsterdamer