1856 / 193 p. 5 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

des Ausstellers auf Franz Schroeder und von diesem auf Gustav Lohse gediehen ist, beantragt worden.

Der unbekannte Inhaber dieses Wechsels wird daher aufgefordert, denselben dem unterzeichne⸗ ten Gerichte und zwar spätestens in dem hierzu

auf den 18. Oktober 1856, Vor⸗ mittags 11 Uhr, vor dem Königlichen Stadtgerichtsrath Herrn Hermanni im Stadtgerichts⸗Gebaude, Jüdenstr. Rr. 59, Zimmer Nr. 21, anberaumten Termine vorzulegen, widrigenfalls der Wechsel für kraft⸗ los erklärt werden wird.

Berlin, den 21. Juni 1856. . Königl. Stadtgericht, Abtheil. für Civil Sachen. Deputation für Kredit- 2c. und Nachlaß⸗Sachen.

7t5

Heffentiig: Bekanntmachung.

Aufgebot eines Dokuments.

Auf dem Vol. J. pag. 385 des Hypotheken⸗ buchs verzeichneten, dem Gutsbesitzer Carl Wolff Stielow gehörigen Rittergute Cartzau oder Kartzow stehen Rubrica III. No. 17 10 060 Thlr. nebst Zinsen vom 1. Juli 1842 aus der Rotariats⸗Urkunde vom

22. Juni 1842 für die verwittwete Frau

Rittmeister von Winterfeldt, Elisabeth Frie⸗

derike Charlotte geborne von Kalben, ex

decreto vom 23. September 1844 eingetragen. . ö

Das über diese Forderung ausgefertigte Hy⸗ potheken⸗Dokument ist angeblich verloren gegan⸗ gen und das öffentliche Aufgebot, so wie die Amortisation desselben in Antrag gebracht. Es werden daher alle diejenigen, welche an dieses Dokument als Eigenthümer oder deren Erben, als Cessionarien, Pfand⸗ oder sonstige Brief⸗ Inhaber Ansprüche zu haben vermeinen, auf⸗ gefordert, dieselben sofort, spätestens aber in dem auf den 15. September d. J., Vormittags 11Uhr, an hiesiger Gerichtsstelle vor dem Herrn Kreis⸗ richter von Mühler anberaumten Termine an⸗ zumelden und nachzuweisen, widrigenfalls sie mit ihren etwaigen Ansprüchen präkludirt und ihnen deshalb ein ewiges Stillschweigen aufer legt, das Dokument aber für amortisirt erklärt werden wird. Spandau, den 7. April 1856. Königliches Kreisgericht. J. Abtheilung.

(13837! Aufforderung.

Ueber den Nachlaß des am 10. Äugust 1855 verstorbenen ehemaligen Apothekers C. J. W. Liboron hierselbst ist das erbschaftliche Liquida—⸗ tionsverfahren eröffnet worden. Es werden daher die sämmtlichen Erbschaftsgläubiger und Legatare aufgefordert, ihre Ansprüche an den Nachlaß, dieselben mögen bereits rechtshängig sein oder nicht, bis zum 18. Oktober d. J. einschließlich bei uns schriftlich oder zu Proto— koll anzumelden. Wer seine Anmeldung schrift— lich einreicht, hat zugleich eine Abschrift dersel— ben und ihrer Anlagen beizufügen.

Die Erbschaftsgläͤubiger und Legatare, welche ihre ö nicht innerhalb der bestimm⸗ ten Frist anmelden, werden mit ihren An— sprüchen an den Nachlaß dergestalt ausgeschlossen werden, daß sie sich wegen ihrer Befriedigung nur an dasjenige halten können, was nach vollständiger Berichtigung aller rechtzeitig an— gemeldeten Forderungen von der Nachlaßmasse, mit Ausschluß aller seit dem Ableben des Erb— lassers gezogenen Nutzungen, übrig bleibt.

Die AÄbfassung des Präklusions-Erkenntnisses findet nach Verhandlung der Sache in der auf den nũ. Nobember d. J, Mittags 12 Uhr, in unserm Audienzzimmer Nr. 2 anberaumten offentlichen Sitzung statt.

Crossen, den 20. Juni 1856.

Königliches Kreisgericht. Erste Abtheilung.

13965 Bekanntmachung.

Wir beabsichtigen, die hei hiesiger Königlicher Saline aufkommenden Kalisalze, welche jährlich circa 400 Ctr. in einer Alaun bildenden Kraft von wenigstens 1200 Etr. betragen, im Wege der Submission auf die nächsten drei Jahre, also von 1857 bis inkl. 1859, zu verdingen, und haben hierzu einen Termin auf Montag den 8. September dieses Jahres, früh um 11Uhr, in unserm Geschäͤftszimmer anberaumt,

1594

wo dann die hierauf bezüglichen Eingaben er— brochen werden.

Die Eingaben müssen bis spätestens den 7ten September d. J., Abends, versiegelt, mit der Aufschrift: ̃

„Submissionssache auf Kalisalze“ hier eingereicht sein.

Die dieser Submission zu Grunde l Bedingungen liegen bon jetzt ab in uns ten n . zur Einsicht 6 werben aber . auf Verlangen gegen Postvorschuß i mitgetheilt. schuß in zurn

Saline Halle, den 14. Juli 1856.

Königlich Preußische Salinen Verwaltung.

15951

***

23 n * Wilhelms -Bahn. Vom 20. August d. J. an, werden die Abfahrtzeiten der Schnell- und Personenzüge auf der Wilhelms (Cosel⸗ Oderberger) Bahn in folgender Weise abgeändert:

A. In der Richtung von C

1) Schnellzug. Abfahrt von Cosel . „Ratibor Ankunft in Oderberg Anschluß nach Troppau, Olmütz, Böhmi

osel nach Oderberg.

10 Uhr Vormittags.

10 Uhr 40 Minuten Vormittags,

11 Uhr 10 Minuten Vormittags zum sch-Trübau, Wien, Preßburg, Pesth und Tries

bom Rhein, von Hamburg, Berlin, Breslau, Neiße, Warschau und Krakau.

Abfahrt von Cosel Hammer Ratibor

2) Personenzug. 1 1 f5 1 97 56

f

Ankunft in

5 Uhr 54 Minuten Nachmittags, 424 ö. ö Abends

Krzizanowitz 6 . Annaberg 24 n Oderberg 30 zum

Anschluß nach Olmütz, Prag, Brünn, Wien, Preßburg, Pesth und Triest

von Breslau und Krakau.

B. In der Richtung von Oderberg nach Cosel.

1) Schnellzug. Krzizano 9 „Ratibor ö „Hammer

Ankunft in Cosel Anschluß nach Breslau, Neiße, Berlin

. 1

Abfahrt von Oderberg Annaberg

4 Uhr Nachmittags

4 8 Minuten Nachmittags 4 57 20 1 6 J 2 7 n)

ᷣ. . 30 . ,,, , Hamburg, dem Rhein nach Frankreich und

witz

Krakau, von Triest, Wien, Preßburg, Pesth, Olmütz und Troppau.

2) Per sonenzug.

1

Ratibor . „Hammer Ankunft in Cosel Anschluß nach Breslau, Brünn, Prag und Olmütz.

Abfahrt von Oderberg Annaberg 6 4 , Krzizanowitzt „58 ö

Krakau und Warschau von Triest

6 Uhr . Minuten Morgens

ö ö 7 1 51 n 3 ( Bum , Wien, Preßburg, FPesth,

Vollständige Fahrpläne find in unseren Billet-Expeditionen mit 6 Pf. pro 1 Exemplat käuflich und ist der Ertrag zum Besten der Beamten-Pensionskasse bestimmt.

Ratibor, den 14. August 18565. Das Dire

ktorium.

1514

Berliner Handels⸗Gesellschaft. 5 Folge unserer Einladung zur Subscription

auf Antheilsscheine der Berliner Haudels⸗Gesell—

schaft vom 5. Juli cr. sind 578,557 Stück An—

theilsscheine 3 200 Thlr. im Gesammtbelaufe von 115,731,400 Thlr. Cour. subskribirt worden. Wir haben daher die ad 4 der Subscriptions⸗ Bedingungen vorbehaltene Repartition bewirkt und das Resultat derselben unter Ausgleichung der Bruchtheile dahin festgeftellt, daß auf je 23 subskribirte Antheilsscheine ein Antheils— schein gewährt wird. Es soll jedoch auch den— jenigen Subskribenten, die weniger als 23 An⸗ theilsscheine subskribirt haben, ein Antheils— schein überlassen werden. Hiernach fallen also: auf subskribirte 1 45 inkl. ein, auf ö 46 68 inkl. zwei, auf . 69 gi inkl. drei, auf . 92 114 inkl. vier

Antheilsscheine und so fort.

Wir fordern nunmehr, unter Hinweisung

auf die Subscriptions-Bedingungen, die Sub—

skribenten hierdurch auf, für die nach obi— ger Repartition ihnen käuflich zu überlassen⸗ den Antheilsscheine die darauf eingezahlte erste Nate von zehn Prozent so wie das bedungene Agio von zehn Prozent, zusammen also Vier— zig Thaler Courant für einen jeden An— theilsschein in den Tagen vom 18. bis inkl. 23. August ., Vormittags zwischen g und 1 ühr, an die Bank des Berliner Kassen⸗ Vereins, Burgstraße 25, für die Berliner Han— delsgesellschaft baar zu berichtigen und dagegen die entsprechende Zahl von Interimsscheinen,

die auf jeden Inhaber lauten, so wie quittirtt Verkaufsnoten in Empfang zu nehmen.

Die Herausgabe der von ihnen bestellten Cau— tionen erfolgt gleichzeitig, sobald die vorgedach⸗ ten Zahlungen geleistet sind, durch die Bank des Kassenvereins gegen Rückgabe der quittirten Cautionsscheine.

Sollten die vorstehend eingeforderten Zablun— gen nicht bis zum 23. August é einschließlich geleistet werden, so treten gegen die saͤumigen Subfcribenten die sub Nr. 5 der Subscriptions= Bedingungen festgesetzten Nachtheile ein.

Berlin, den 14. Juli 1856.

Berliner Händels-Gesellschaft. H. C. Carl. Ed. Conrad. Fr. Gelpke.

Berliner Handels ⸗Gesellschaft

Um einem von mehreren Seiten ausgesproche— nen Wunsche entgegenzukommen, stellen wir hierdurch den Mitgliedern der Berliner Han— bels-Gesellschaft frei, in dem durch unsere Be— kanntmachung vom 12. Juli e. festgesetzten, bom 18. bis 23. August (. laufenden Zahlungs, termine den Beitrag ihrer Antheilsscheine mit 200 Thlr. pro Stück, worauf bisher nur 10 pl. eingefordert sind, nach ihrem Belieben auch

voll einzuzahlen, über welche Voll⸗Einzahlung einstweilen auf den Interimsscheinen quittitt

wird, bis der Austausch dieser Interimsscheine

bewirkt werden kann. ;

Diejenigen 90 pCt., welche hiernach über die bisher auf alle Antheilscheine eingefordertte, resp eingezogene Rate von 10 pCt. hinaus eingehen /

werben vom 20. August . ab mit het, pro Anno berzinft. Der zu verzinsende Be

dert sich in jedem ferneren Zahlungs⸗ ting gernmin die 3 auf alle Antheilscheine e Nate, so daß mit demjenigen in welchem auf sämmtliche Antheil⸗ ie volle Einzablung gefordert wird, die anzlich aufhört. g der Dividenden erfolgt, dem schaf inte entsprechend, ö alle Ant ohne Rücksicht darauf, ie freiwi zahlt find, als dies en allen In scheinen ge— dert ist. fotze in, den 1. August 1856. erliner Handels-Gesellschaft. H. E. Carl. Ed. Conrad. Fr. Gelpke.

uc Neu-Schottland.

Die an dem Berg⸗ und Hütten⸗Verein Neu⸗ Schottland durch Actienzeichnung Betheiligten perden in Folge der dem unterzeichneten pro⸗ hisorischen Verwaltungsratb in der General⸗ Versammlung vom 2lIsten v. M. ertheilten Er⸗ naͤchtigung ergebenst ersucht, die erste Raten⸗ zahlung von 10 Prozent auf die gezeichneten Actien in dem Zeitraum vom . bis zum 38. August d. J.

2 in Dortmund bei Herrn Wilhelm von

Born, oder py in Berlin bei den Herren Conrad u.

Klemme . ju leisten und 1 die Interimsscheine in s ang zu nehmen.

ö den 17. Juli 1856.

Der provisorische Verwaltungsrath des. Berg- und Hüttenvereins Neu⸗Schottland. wilhelm von Born. B. G. Weis müller. Eb. Conrad. Dr uckenmüller. Hein t⸗ mann. Gust. Lehrkind. P. C. Schulte.

Schultz. Franz Schulz.

Gesell

53

. Beschlüssen der General-Versammlungen bon 25. Mai 1854 und 30. Mai 1855 gemäß, pird jetzt die Konvertirung der Kopenhagen— sostilder Aktien in die vom Staate garantirten, auf Sterling lautenden Actien der ganzen Bahn, sKopenhagen-Korsör) stattfinden, zum Course pon 8 Rthlr. 95 Sch. pr. Pf. oder Pfd. 22 [ Sb. 10 4. für jede einzelne Actie von 200

Ihr, J. M.

Die neuen Actien bestehen in Certifikaten von Actie Pfd. 20, von 5 Actien Pfd. 100 und bon 10 Actien Pfd. 200, zinstragend bom 30. Juni d. J. mit 4 pCt. p. A. Für den Ueberschuß der jedem Actionair gehörenden ge⸗ sanmten Kopenhagen⸗Roskilder Actien, welche nach dem genannten Course in Sterling gerech— net, mit Pfd. 20 nicht theilbar ist, kann der Inhaber nach eigener Wahl erhalten:

entweder Baarzahlung nach der der Ein— lieferung zunächst vorangehenden letzten hiesigen Notirung für „Käufer“, der Kopenhagen-Roskil— der Actien und zu 8 Rthlr. 954 Sch. pr. Pfd,

oder Interimsscheine in Sterling für den Betrag des besagten Ueberschusses. Diese In— kerimsscheine können durch Zusammenlegung in Actien und Baarzahlung des Ueberschusses nach dem bei Einreichung nokirten Course für Käufer bon Kopenhagen-Korsör Actien und 8 Rthlr— or Sch. bis weiter liquidirt, nicht aber durch baaren, Zuschuß zu ganzen Actien supplirt werden.

Man hat sich bei Einlieferung der Actien für

das eine oder das andere der vorstehenden Al— ternatibe zu erklären.

Die Ktopenbagen-Rofkilder Actien werden, in blanco quittirt, vom 2. August d. J. auf dem Hauptbüreau der Gesellschaft behufs dorbesagter kzpedition angenommen.

die Coupons für 18565 dagegen bleiben im Befitz der Actionaire zur Legimation bei der endlichen Aufmachung der Angelegenheiten der dopenbagen Rosfildschen Gesellschaft; die nach den spätesten Bekanntmachungen noch nicht er— pobenen Zinsen werden künftig bei Auslieferung r neuen Actien bezahlt.

Notirung der Actien kann erst später, nach näherer Bekanntmachung, stattfinden.

Es wird bei dieser Gelegenheit nochmals be—

merkt, daß nur die Actien, auf welchen der Zu Hhuß don 5tz Rihlr. R. M. entrichtet ist, kon⸗

berrt werden können. Die Direction der Seeländischen Eisenbahn Gesellschaft, den 30. Juli 856.

die hier in Rede stehenden Pfandbriefe nebst Coupons,

1595

1163 Bekanntmachung.

Die General-Direction des Landschaftlichen Kredit-Vereins im Königreiche Polen. l

In Folge eingegangener Forderungen über Ausstellung von Duplikaten an Statt gestohlen, vernichtet oder verloren gegangen erklärter Pfandbriefe, namentlich:

a) Pfandbriefe 1. Emission.

Lit. C. J7I049] auf f. p. 1009 nebst vier Coupons inklusive vom 2. Semester 1831 bis inkl. zum 1. Semester 1833.

*

auf f. p. 1000 ohne Coupons.

auf f. p. 200 nebst vier Coupons inkl. vom 2. Semester 1831 bis inkl. 1. Se⸗ mester 1833.

b) Coupons von Pfandbriefen 1. Emission.

Vier Coupons von einem jeden der nachstehenden Pfandbriefe: C. 3856. 7454. 14,567. 65,330. g0, 160. Lit. D. 23,522. 124,618. von inkl. 2. Semester 1831 bis inkl. 1. Semester 18353. c) Pfandbriefe 2. Emission. Lit. A. 290,737 auf f. p. 20,000 oder 3000 Rub. S. ohne Coupons. Lit. 222,567 27, 587 281, h57 286,581 289,433 309,450 282,119 auf f. p. 5000 oder Rub. S. 50 nebst 12 Coupons vom inkl. 2ten Semester 1855 bis inkl. 1sten Semester 1861. ;

211,897 auf f. p. 1000 oder Rub. S. 150 nebst 9 Coupons vom inkl. 1sten Semester 1843 bis inkl. 1sten Semester 1847.

212,532

. auf f. p. 1000 oder Rub. S. 150 ohne Coupons.

318,ů711

218, 4274 auf f. p. 1000 oder Rub. S. 150 nebst 1 Coupons vom 1. Semester 1854.

268,419 auf f. p. 1000 oder Rub. S. 150 nebst 2 Coupons namentlich vom 2. Se⸗ mester 1853 und 1. Semester 1854.

jeder auf f. p. 500 oder Rub. S. 75 ohne Coupons.

auf f. p. 5000 oder 750 Rub. S. ohne Coupons.

.

231, 344 233, 397 235724 jeder auf f. p. 200 oder Rub. S. 30 nebst 8 Coupons vom inkl. 2. Semester 255, 5375 1850 bis inkl. 1. Semester 1854.

IZ. 84 auf f. p. 200 oder Rub. S. 30 nebst 4 Coupons vom inkl. 2. Semester 1852

bis inkl. 1. Semester 1854. d) Coupons von Pfandbriefen 2. Emission. Ein Coupon von dem Pfandbriefe Lit. A. 234,953 vom 2. Semester 1846, dessen Werth f. p.

A400 oder Nub. S. 60 beträgt.

Sz Coupons von dem Pfandbriefe Lit. A. 290,473 vom inkl. 2. Semester 1850 bis inkl. 1. Se⸗

mester 1854, deren Werth 3200 f. p. oder 180 Rub. S. beträgt. . .

7 Coupons von den Pfandbriefen 292,065 und 292,066 vom inkl. 1. Semester 1851 bis inkl.

1. Semester 1854, deren Werth f. p. 5600 oder Rub. S. 840 beträgt.

Zwei Coupons von den Pfanbbriefen Lit. B. 221,199.

ö 223,693

,

281,778

282,992

285,113

286, 75

288, 668

288, 599

307 576 861] bom Aten Semester 1846 und lsten Se⸗

83 mester 1847, ein jeder auf f. p. 100 oder ö 3 Rub. S. 15.

802 vom 2ten Semester 1853 auf f. p. 100 oder

Rub. S. 15.

B. 317,800) vom 2ten Semester 1849 auf f. p. 100 . oder Rub. S. 15.

C. 267,477 vom 1sten Semester . p. 20 Rub. S. 3. sas aa]! vom 2ten Semester 1846 und 1sten Se⸗ ö. . mester 1847, ein jeder auf f. p. 4 oder J Kop. S. 60.

Ee RSS Og999

. 1

vom 1. und 2. Semester 1850 ein jeder auf f. p. 100 oder Rub. S. 15.

.

1

Zwei Coupons von dem Pfandbriefe B. 22 ; 3. 28 277

Q ——

Ein Coupon von dem Pfandbriefe B.

. 1 *.

e) Pfandbriefe 3. Emission. „gs39) auf Nub. Silb. 750 nebst 12 Coupons vom incl. 2. Semester 1855. „IS40 ) bis incl. 1. Semester 1851 356147 auf Rub. S. 150 nebst 14 Coupons vom . mester 1861. . . 122,970 auf Rub. S. 30 ohne Coupons. f) Coupons von den Pfandbriefen III. Emission. 14 Coupons von dem Pfandbriefe Lit. E. 116,858 vom incl. 2. Semester 1854 bis incl. 1. mester 1861 ein jeder auf 660 Kop. S. fordert die General-Direction des Landschaftlichen Kredit Vereins in Voll treckung des Art. 124 des Gesetzes vom 1.13. Juni 1825 alle Pfandbriefs-Eigenthümer, so wie auch alle dielenigen auf, welche zu dem Besitze der hier citirten Pfandbriefe und Coupons Recht haben könnten, sich mit denselben in Jahresfrist von der seit der Publication gegenwärtiger Bekanntmachung in den offent⸗ lichen Blättern in der General-Direction in Warschau zu melden, im entgegengeseten Falle werden so wie auch die Coupons ohne Pfand⸗— 55 3 z w R 2 Cx re o Teo 8. v * 8 briefe für null und nichtig erklärt und an ihrer Statt den Interessenten Duplikate ertbeilt und ihnen der Betrag fuͤr die Coupons verflossener Semester ausgezahlt werden. Stellvertreter des Präsidenten. Biatoskurski, General-Seecretair. Brzozowski.

Semester 1854 bis incl. 1.

S