1923

1922 . r U r 2 4 iten Kammer wird künftigen Dienstag gehalten men der walachi Nation fi .

Der auf Befehl Sr. Majestät des Königs auf heute hierher in die Stadt bildete, war die Straße durch unzählige Flambea Sitzung der heiten 9 g gehalten walachischen Nation für Frankreichs ⸗ einberufene . der ö Westfalen it diesen Mittag um erleuchtet. Einen besonders schoͤnen Anblick gewährte weit e. narben, gcnss. ö 4. Oktob Königli ͤ , . . 12 Uhr, nach vorgängigem Gottesdienste, in herkömmlicher feier breit die Burg Hohenzollern, welche in bengalischem iht. m d di 5 w , ,,, , nan licher Weise in dem Friedenssaale des hiesigen Rathhaufes durch prangte. Ihre Majestätten nahmen das Nachtquartier in Schloß der Gro ß er 6 5 n er dog fn nn rte worin, den Unterzeichneten, als Königlichen Landtags Kommissarius, er⸗ Lindich, von wo Allerhöchstdieselben Sich heute Vormittag auf da. mach der Inse . ö e. ö Ord t , Ie r nne , ,. ,, Stammschloß Hohenzollern begaben und der Einweihung der dortz. Gestern 46 flsen ö . rdre erschienen: Reglement, zu denen namentlich die Beseitigung der Winkelbörse

Das Allerhöchst vollzogene Haupt⸗Propositions⸗Dekret, welches . Kapelle und dem Aufsetzen des Knopfs auf dem mittlern großen 6 6 * rie, e ,, ,. 96 zur ett Pa- ( Coulisse) und, als nöthige Begleiterin dieser Maßregel, die Ernennun in die Hände des Herrn Landtags-Marschalls Grafen von Lands⸗ hurme beiwohnten. Der Pfarrer Jung aus Sigmaringen hielt dir. eee. . ö von Preußen Mir die aten fn är . . er, , ,, ,, , de, berg⸗Gemen niedergelegt wurde, lautet, wie folgt: Einweihungsrede. Von der Burg begaben Ihre MNajestäten Aller. 6. Aussehen und die Haltung der Truppen auszusprechen ger geln. 6. . a . ,, , . 6

Wir Friedrich Wilhelm, von Gottes Gnaden, König von höchstsich nach Hechingen, und von dort nach Lindich zurück, um garlsruhe, den 2. Ottober 1856. (gez Friedrich. (Karls. 3 Zank täglich im Durchschnitte 6 Millionen Fr. baar hergeben muß hier Se. Majestät den König von Württemberg zu empfangen. Schweiz. Neuenburg, 2. Oktober. Nach einer vffiziel⸗ , ,. die Münse ihm. nur Tie Hälftt, dicles Betrages — nu darunter blos für 100,900 bis 120,900 Fr. Silbergeld — liefern

Preußen ꝛc. ꝛc. .

entbieten Unferen zum Probinzial, Landtage einberufenen getreuen Das Diner, wozu viele Einladungen ergangen findet im Schlost. en Uebersicht befanden sich von den royalistischen Gefangenen des , GJ . * . zu Lindich statt. Morgen Vormittag werden Ihre Majestäten ö n geptembers in der Wilheimskirche im hirsigen Schlosse s2z; im kann; Ih Baarvorrätt würde alfo, wenn das bisherige Verhäl— lassen ihnen folgende Prop ö 3 g Reise nach Sigmaringen fortsetzen und dort übernachten. Salle des großen Raths und den Schloßgefängnissen die 48 Füh— niß sortbestände, in 5 bis 6 Monaten gänzlich verschwunden sein. Sigmaringen, 4. Oktober. Gestern Abend wurde Ihren rer der Erhebung; im Stahtspital und im Pourtalesschen Kranken⸗ fag 96 , n, , von der Ein⸗ , ißes im Jahre 5 bis zum 1. Januar

gehen: . . 1 Gemäßheit des 8. 24 des Gesetzes vom 1. Mai 1851 haben Sig . n. e ; 1 .

. . . adde Mitglieder und Stellvertreter zu den der Majestäten in Lindich von den Bürgern und Landgemeinden hause 27 Verwundete; in Locle 51 Verhaftete, in la Chauxdefonds She üsgr? mn Probinz angehörigen Bezirks-Kommissionen für die klaffifizirte Ein aus Hechingen und Umgegend von über 500 Fackelträgern ein (i, in Bern 1; zusammen 668. Von diesen sind bis heute verhört 8 . 2, 8b 4,420, 950 Fr, Goldmünzen und für 4,260, 217,887 Fr. kommensteuer neu zu waͤhlen. Hinsichtlich der Zahl der für die Fackelzug gebracht. Se. Majestät der König ging die Reihen der und theils gegen Caution, theils auf ihr Chrenwort vorläufig frei üilbermün zen geprägt. Seit 1848 prägten die sieben Münzstätten für einzelnen Bezirks-Kommissionen zu wählenden Müͤglleder und Stell Zackeskraͤge' durch, erfreute Viele durch gnädige Ansprache um zelassen 634; inCn Haft befinden sich noch i, wovon 5 im Epltal. 1,361, 242, 503 Fr., worunter für 1,350, 943,870 Fr. Gold, so daß ö k . dankte dann . Balkon ö. Heute, Vormittag 11 Uhr, ver. Der ö V Duplan-Veillon befand sich n, gen. 53 y, Zeitraume geprägte Silbergeld sich zum . 6 8, ließen Ihre Majestäten Hechingen und trafen um 4 Uhr Nach— vu Ende der verflossenen Woche mit dem Generalprokurator Amiet e noch nicht wie 1 zu 10 verhält. — Berichte aus Toulon y,. 9 , nn, , n see. ß,, mittags unter dem Donner der Kanonen und Geläute der Glocken u la Chauxdefonds und Locle. — In der Sitzung des großen . gestern melden, daß die Abfahrt des Geschwaders nach Neapel Dereinkommensteuerpflichtigen Linwohncr der einzelnen Bezirke durch in Sigmaringen ein. Bei der Einfahrt am Thore wurden Ihre. Raths vom 29. September haben sich den Dreizehn, welche die an . 24 seiz daß es aber vorläufig nur aus 2 Linien-Dampfern Unsern k mitgetheilt werden. Majestäten von dort aufgestellten, weißgekleideten Mädchen begrüßt H Bundesrath gerichtete Adreffe zu unterschrelbem sich geweigert, . 24 ampfz, Fregatten bestehen werde. — Nach Berichten aus 2) Ingleichen haben Unsere getreuen Stände mit Rückficht auf die und auf dem Schlosse von den Behörden und der Geistlichkeit der noch zwei weitere, Andris und Perrenoud, angeschlossen. (Fr. P. 3. ö gier vom 24. September hatten die Divisionen Renault und , . ,. 8. 3 ö. . k 1850 (h 53 ö ö. 6 n , Sich noch vor den . und Irland. London, 3. Oktober. 8 n, ö. . Kontingenten der en Angelegenheiten der Rentenbank zugewiesene Mitwirkung un iner zu Fuß durch die adt, begleitet von Ihrem Fligel— Der ehemalige Gesandte Englands in Washington, Herr ' Cram , erluste des Feindes waren be—

Controlle nach ben näheren Mittheilnngen. welche Unser Kemmissarius Adjutanten. Morgen, nach dem Gottesdienst, begeben Si 9. don, ist zum Commandeur des . it wor . tracht ch. ; ö d. die Wahl von Abgeordneten und Stellvertretern 263 ⸗ h ⸗ ) unt worden. Spanie A i

. JJ k ; Majestäten, nach Lindau, werden dort übernachten und Montag Der „Globe“ stellt in sehr entschiedenem Tone die Wahrheit ab, . . Madrid schreibt man unterm 29. Sep⸗ 26 laffen Unseren getreuen Ständen den Entwurf eines Gesetzes, die Rückreise zunächst nach Augsburg und dann nach München des Gerüchts in Abrede, als sei das Projekt der Armee-Reduction Rönigin Ehristine . ö. ö . Sequesten auf die Güter der betreffend die Vereinfachung des Tazverfahrens für kleinere Land- fortsetzen. Heute Abend findet eine allgemeine Illumination in uus politischen Gründen vertagt worden. e n, de, . fhebt, geht einerlei Einleitung oder, Dar⸗ güter in den gandestheilen, in denen die Allgemeine Gerichts— Sigmaringen statt. . . Die Königin gab Dienstag Abends dem Hofgesinde von Bal- Ie fer Zeitun ö w . wird dasselbe nicht in der Srdnung Gultigkeit hat, nebst Motiven zugehen, und wollen ihre — Des Königs Majestät haben, mittelst Kabinets-Ordre von woral einen Ball, den sie selbst mit ihrer Gegenwart beehrte. Houvrrner ö 9 Es ist einfach an die Provinz— gutachtliche Aeußerung darüber erwarten, — 24. September d. J., den auf dem Rheinischen Provinzial - Lande. Der kaum 156jährige Prinz von Wales macht jetzt in Be⸗— den vor . m 21 ng ,,,, 9 an ,, . n 3. , gere gt tage im Stande der Städte vertretenen Gemeinden, Rheydt, gleitung dreier Diener eine Tour in dem Lande seines Titels vperen ö e 23. ,. fe mit at, haben Wir den Entwurf eines dahin zielenden Gesetzes us,. Rhadevormwald, Dahlen, Merscheid, Svdenkirchen unn Se. Königl. Hoheit der Generalissimus veröffentlicht einen ed, g betrauten Beamten wieder zur Verfügun i , n ö e . . gutachtliche Aeußerung Un— Wevelinghov en, im . Düffeldorf, nach ihrem Armeebefehl, der gestern den 5. ,, . 1 . ; b glei eitiß ,,, General. Verwalter ö. ef getz nen , m,, m. Antrage die Städte⸗Ordnung für die Rheinprovinz von worin die Königin ihr Heer in Kenntniß setzen läßt, daß sie über n , , n. ö . 6 ilch ö . * —ᷣ , . ng, alle Erzbischöfe und sechs

Endlich fügen Wir Unsern getreuen Ständen zu wissen, daß ö z . . ö . (Bt, Wir, . Unser? Lrlesfe Kom la. April and 14. Ma 15. Mais d. J; Allerhöchst verliehen. (Dr. C.) ben Tob des Felzmarschalls Viscount Hardinge, Fjenes großen und ver ausgezeichnetsten Bischöfe zu Senatoren zu ernennen. — Bie

1847 wegen interimistischer Uebertragung der Führung der, der l n ! Herrschaft Cappenberg und Scheda auf dem Westfälischen Landtage bei— wiek, hat das Mandat als Abgeordneter für den ersten gelegten Virilstimme an den Grafen Ludwig von Kielmannsegge durch

— Der Kammerherr, Freiherr von Barnekow, auf alt. e mn, . ö . Schmerz empfindet. nächsten Wahlen zu den Cortes werden provinzweise vor sich geh

kein Souverain, sagt Ihre Majestät, „besaß jemals einen red⸗ — Der , n,. , , .

Stralsunder Wahlbezirk (Insel Rügen und ein Theil von Franz— lecheren und getreueren Rathgeber, oder einen loyaleren, unverzaga . e m, e e ,,,, ö. ,, 1 sung . Ihm

die am 6. Oktober 1854 eingetretene Großiährigkeit seines Sohnes, des burg) niedergelegt. (Pr. C.) tteren und ergebneren Diener.“ 400 NMilitair. Sträfli 2 . Grafen Ludwig Friedrich Karl von ielmannsegge ihre Erledigung ge⸗ — Die Eroͤffnung der Kommunal-Landtage der Kur—⸗ Mit de' Reduction der Armee wurde gestern in Chatham gungen und Abrn 6. a, Gewährung vortheilhafter Bedin⸗ funden, Uns in Gnaden bewogen gesehen haben, die Führung ᷣ * 17 der A nach ) ! 3 gungen und zung der Strafzeit, baldigst zuzusenden. — Nach 1 eg, ; mark und der Neumark wird in diesem Jahr am 17. November er Anfang gemacht, indem etwa 100 Mann Infanterie und einige isteri z . der Virilstimme auf dem Landtage für die genannte Herrschaft dem Grafen zu Berl d Küstrin stattfind C breißig Kaballeristen ihre Entlaffu hielt einem ministeriellen Blatte bezweckt die beschlossene Absendung eines Ludwig bon Kielmannsegge, so lange seine Ehegattin Therese Marianne resp. zu Berlin un fn lia finden. (Pr. C.) 4 32 Sftober hh. 43 . . . ö; Geschwaders ins Mittelmeer den Schutz der dortigen spanischen Magdalene, geb. Freiin vom Stein, diese Herrschaft besitzt, auch fernerhin Breslau, 4. Oktober. Heute Mittag traf Ihre Majestät Grassch . ober. Aus Du blin telegraphirt man den in der Besitzungen gegen alle Gefahren, die ihnen etwa aus Len neaz oli! zu uͤbertragen. die Kaiserin Mutter, von Rußland von Granica hier ein, lis kö . erfolgten Tod des Baron Penn efather, taͤnischen Verwicklungen erwachsen könnten.“ ö In Betreff der laufenden ständischen Verwaltung wird Unser zu welchem Orte Se. Königliche Hoheit der Prinz Karl von Preußen ö angesehensten Mitglieder des irischen Richterstandes, dem Eine Depesche aus Madrid vom 2. Oktober lautet: „J Kommissarius bie nöthigen Mittheilungen an Unsere getreuen Stände seiner Kaiserlichen Schwester entgegengeeilt war. Gegen 4 Uht der Verstorbene 35 Jahre lang zur Zierde gereicht hat. diesem Augenblicke finden die große Musierun, 3 2 . 73 na,, . ; n ei setzten Ihre Kaiserliche Majestät auf der Verbindungsbahn die Rrise Man vernimmf, daß der Hof schon nächsten Donnerstag der Besatzß ug von Madrid statt, denen Ihlr . ae,, e besti 361 Dauer des Provinzial Landtages haben Wir auf drei Wochen uber Kohlfurth und Görlitz nach Dresden fort. (Bresl. 3.) PPBalmoral verlassen wird. Italien. Genua, 2 Oktober . . ,,,. . bestimmt. . w — 6 JJ ö . 2. B ; „ „Corrier . Wir bleiben Unsern getreuen Ständen in Gnaden gewogen. Potsdam, 6. Oktober. Der Ober- Präsident der Prorin Frankreich. Paris, 3. Qktober. Der „Moniteur“ be- meldet, es sei Befehl ergangen, den „Carlo übern . Gegeben Karlsruhe, den 36. September 1856. Brandenburg, Staatsminister Flottwell, ist Behufs Besichtigung der ö gestrigen Datum: e nr, die Kaiserin und nolo“ zu armiren, die „Eurydice“ sei bereits ausgerüstet. ö r ö ; Entwässerungs Anlagen im Ober-Oderbruch und der Melioratiokesn . Prinz sind diesen Abend 8 Uhr in vollkommenem Türkei. In Marseille sind am 4. Oktober mit dem „Carmel“ z gez. Friedrich Wilhelm. im Krossener Deichverbande, nach dem Frankfurter Regierungs⸗He⸗ . hier eingetroffen.!“ — Ein Dekret gewährt Zollfreiheit Nachrichten aus Konstantinopel vom 24. September einge— gegengez. von Manteuffel. von der Heydt. Sim ons. von Raumer. zirk abgereist, und wird zum 12. d. M. in Potsdam wieder ein. . . Einfuhr zur See von, indischem Raps und Rübsamen, wenn troffen. Der ägyptische Prinz Mehemed war in der türkischen bon Westphaklen. bon Bo delschwing h. Graf Walderfee. treffen. ' . en in französischen Schiffen oder in Schiffen der Ursprungs- Hauptstadt angekommen. — Die Pforte hat mehreren griechischen . . Für den Minister Stettin, 4. Oktober. Mit dem heute Mittag von hier ab⸗ g. 9 eingeführt werden und zur Oel- Fabrication bestimmt sind. Konsuln, die sich im letzten Kriege Blößen gaben, das Exequatur für die landwürthschaftlichen Angelegenheiten: gegangenen K. Postt ampfschiffe „Preuß. Adler“ wurden 151 Pas— 1 ie Regierung richtet, ein besonderes Augenmerk auf die Ein- verweigert. — Die Volkszählung und Aufstellung der Civilliste, . von Manteuffel. fagiert, unter denen sich der K. Russische Reichskanzler Graf NR. r n fremder Bücher und Journale in Frankreich. Ein die alle sieben Jahre zu erfolgen pflegt, ist im türkischen Reiche An selrode 3. : ö Geh. Rath von Titoff, , . (mn , ö , jede ausgeschrieben worden. — Der französische Gesandte ist gegen— die zum Provinzial-Landtage d zrovi württembergischen Hofe, befanden, noch Kronstadt befördert. d. 3 H ö ächtig vorkommende rucks rift, auch wenn sie wärtig mit der türkischen Regierung im Unfried i . fle ber en n ien gf deer 2 Beck enburg. Schwerin, a. Lie e, Die Feier terer einem Umschlage oder Briefe sich befindet, anzuhale fördert ö, die lei e re. s dern le e , . Einweihung des Denkmals zu Nossentin nahm am 2Tten d. gleich i. , sofort die Beschlagnahme zu veranlassen. — in der Moldau ertheilten Privilegiums, das die Pforte für ö . den in diesem Allerhöchsten Propositions⸗ Dekrete er- nach 11 Uhr ihren Anfang. Sämmtliche Militairs bildeten, um . schon gebrauchter Brief ⸗-⸗Franko⸗ Marken ungültig erklärt hat. — In Konstantinopel wollte man von . . ü. ö. 16 zu ö. ge⸗ . ö errichtete . einen Kreis, in dessen Mitte Se. ö . ö. . 1 9: blos ö Juli wurde 7 600 Per- einem geheim gehaltenen Rundschreiben wissen, worin es den ( rf einer Verordnung, fiche Hoheit ber Großherzog und Se. Excellenz der General, Je. gen dieses Vergehens von Amts wegen eingeschritten, und österreichischen Agenten untersagt wird, den türkischen oder fran— y die , , nm. Fonds der Provinz Westfalen nebst marschall Freiherr von Wrangel nebst militairischem Gefolge tie , . sind zur schärfsten Wachsamkeit angewiesen worden. zösischen H pferde die etwa . Donau e . en 3 ., [. 3 ö n vorgelegt werde. traten. Zur Eröffnung der Feier wurden unter Begleitung, 116 O Kaiser hat den sofortigen Beginn mehrerer Arbeiten in würden, Beistand und Hülfe zu leisten. — Aus Antivari wird die nster, den 5. ober — Regimentẽmusit einige Verse Des Liedes: „Eine feste Bu ran ö Eugenia zu Biarritz befohlen. — Marschall Narvaez Ankunft zweier türkischen Bataillone gemeldet, welche gegen Mon⸗ ö — fungen, worauf der Herr Pastor Seidel aus Schwerin auf Gr Oktober in Bayonne eingetroffen und Tags darauf nach tenegro bestimmt sind. Am 12. Oktober läuft der mit den Czer— Der Königliche Landtags- Kommissarius, ö. en Nadrid welt ᷣ ) ; Ober- Präsident von Westfalen , 6 i. in die . ö 0 1 . , . im . 6 n. Waffenstillstand ab. Fürst Danilo hat nun von Dües berg. ; von einführende Rede hielt und mit einem Weihgebete 1 s (S6, 094 Fr. oder 1,200, Fr. mehr als zwar friedfertige Zusicherungen gegeben, aber seine Untergebenen . Während des Schlußgebets sank unter dem Donner der Kanonen ge Jahre. — Das Krieg sministerium läßt seit Montag zu haben auf eigene Faust drei neue Angriffe auf türkische Distrikte die Umhüllung des Denkmals. (Meckl. Ztg.) Heent rn ij . der Orient-Armee übrigen gemacht. In Cettinje wird dem Vernehmen nach ein österreichischer Samburg, 4. Oktober. Prinz Napoleon hat sich gestern = 44 l Säcke) öffentlich versteigern. ö Offizier eintreffen, der im Sinne des Friedens wirken soll. — Die Nichtamtliches Nachmittag von hier nach Glückstadt begeben, um von dort auf der sesern E/ tober. Wie der „Moniteur“ meldet, hat der Kaiser Herren Talleyrand und Bulwer sind von Bꝛussa wieder in Kon⸗ . „Reine Hortense“ die Rückreise nach Frankreich anzutreten. G5. Baiern ö der Königin von Spanien und des Königs von stantinopel angekommen. — Die englische Flotte liegt noch immer „Des Kaisers von Brasilien und des Czaaren empfangen; im Bosporus und wartet auf Befehl zur Abfahrt. — In Varna

l ; . hterer dankt ihm. für die Verleihung des Groß-Eordons der Chren? hat ein furchtbares Sturmwetter elne Menge Häuser zerstört und

Preußen. Hechingen, 3. Oltober. Gestern Abend gegen B. H.) ö 9 Uhr hielten Ihre Mazestäten der König und die Königin Hessen. Kassel, 4. Oktober. Der zus schiß er Cee. gion Ein Schreiben des Fürsten Alexander Ghika, Kaimakams in der Umgegend die Ernten vernichtet. al Der hiesige Gouverneur Solei⸗

unter dem Jubel des Volks Ihren Einzug in unsere festlich ge! Kammer hielt gestern wieder eine Sitzung. E Walachei, zei mückte Stadt. ine Ehr ĩ j itgliedern an= ei, zeigt dessen Ernennung zum Vorstande der provi⸗ Smyrna, 26. September. schmückte Stadt, Schon von der Grenze an, wo eine Ehrenpforte Sitzung hat, obwohl die beschlußfähige Zahl von Ii f ef ii sorschen Verwaltung dem Katser an und dankt demselben im Na⸗ man Pascha wird nach Damatcus versetzt.

errichtet war, bis zu einer zweiten Ehrenpforte, welche die Einfahrt wesend ist, noch nicht stattgefunden. — Die nächste