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den gegenwärtigen Landtags⸗Abschied Höchsteigenhůndig vollzogen und verbleiben Unseren getreuen Ständen in Gnaden gewogen. Gegeben Sanssouci, den 23. Oktober 1856.
Friedrich Wilhelm.
von Manteuffel. von der Heydt. Simons. von Kaumer. von Westphalen. von Bodelschwingh. Graf Waldersee. Für den Minister für die landwirthschaftlichen Angelegenheiten: von Manteuffel.
Atterhöchster Erlaß vom 17. September 1856 —
betreffend das Verbot der Einfuhr von rohen Rin—
derhäuten und allen übrigen Abfällen vom Rind⸗
vieh auf der Grenze der Provinz Preußen gegen Rußland und Polen.
Auf Ihren gemeinschaftlichen Bericht vom 8. d. Mts. geneh⸗ mige Ich bis auf Weiteres das Verbot der Einfuhr von rohen Rinderhäuten und allen übrigen Abfällen vom Rindvieh, insbeson⸗ dere Haare ꝛc. auf denjenigen Strecken der polnisch⸗preußischen und eventuell der russisch⸗preußischen Grenze, auf welchen sich dafür ein Bedürfniß herausstellt und beauftrage Sie, den Finanzminister, mit Ausführung dieser Ordre.
Sanssouci, den 17. September 1856.
Friedrich Wilhelm.
von der Heydt. von Raumer. von Bodelschwingh.
An den Minister für Handel, Gewerbe und öffentliche Arbeiten, den Minister der geist⸗ lichen . Angelegenheiten und den Finanz-
Minister.
Winisterium für Handel, Gewerbe und öffentliche Arbeiten.
Die Zusammenstellung der Längen, Anlagekosten und Transportmittel der im Königreich Preußen am
Schlusse des Jahres 1855 in Betrieb befindlich ge-
wesenen Eisenbahnen, nebst den Ergebnissen des Be⸗ triebes im Jahre 1855, liegt als Beilage der heuti— gen Nummer des Staats-Afnzeigers bei.
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Das dem Bergbeamten Georg August Lotz zu Immendorf bei Ehrenbreitstein unter dem 5. Oktober 1855 ertheilte Patent auf eine als neu und eigenthümlich erkannte, zum Aus— tragen des abgepochten Erzes dienende Erzpochsohle, ist aufgehoben.
Bekanntmachung vom 23. November 18566 — über
die unterm 10. November 1856 erfolgte Aller⸗
höch ste Bestätigung des Statuts des Actien⸗Vereins für die Oels-Namslau-Creuzburger Chaussee.
Des Königs Majestät haben das Statut des Actien-Vereins für die Oels Namslau⸗Creuzburger Chaussee, de dato Nan zlau den 8. Dezember 1851, mit der in der angehängten Verhandlung vom 26. April 1856 von der Majorität beschlossenen Modification mittelst Allerhöchsten Erlasses vom 10. November d. J. unter den darin enthaltenen Maßgaben zu bestätigen geruht, was nach Vor— schrift des 8. 3 des Gefetzes über Actien-Gesellschaften vom 9. Novem⸗ ber 1843 mit dem Bemerken bekannt gemacht wird, daß das Statut nebst den dabei festgesetzten Maßgaben durch die Amtsblätter der
Königlichen Regierungen zu Breslau und Oppeln zur öffentlichen
Kenntniß gelangen wird. Berlin, den 23. November 18566.
Der Minister für Handel, Gewerbe und öffentliche Arbeiten. von der Heydt.
Bekanntmachung vom 27. November 1856 — be.
treffend die Errichtung einer Telegraphenstation zu Stargard in Pommern.
Reglement vom 1. November 1855 (Staats · Anzeiger Nr. 269, S. 2Aoh
Zu Stargard in Pommern ist eine Telegraphenstation errichtet worden, welche hierdurch vom 1. Dezember c. ab dem öfenlluh Verkehr übergeben wird. n
Bieselbe wird beschränkten Tagesdienst haben, d. h. Depeschen von und nach Stargard werden an Wochentagen nur von g biz 12 Uhr Vormittags und von 2 bis 7 Uhr Nachmittags, an Sonn. tagen nur von 2 bis 7 Uhr Nachmittags befördert.
Im Uebrigen gelten für die Annahme, und Beförderung von Depeschen nach resp. von Stargard die Bestimmungen des Regle⸗ ments vom 1. November 1855.
Berlin, den 27. November 1866.
Königliche Telegraphen⸗Direction. Nottebohm.
YMinisterium der geistlichen, Unterrichts- nud VMedizinal⸗-Rngelegendeiten.
Der Schulamts-Kandidat Dr. Lo uis Botz on ist als ordent— licher Lehrer am Gymnasium zu Lyck; und
Der Kandidat des höhern Schulamts August Heinrichs als ordentlicher Lehrer am Gymnasium zu Elbing angestellt worden.
Abgereist: Der General⸗Major und Commandeur der 15ten Kavallerne-Brigade, von Stülpnagel, nach Cöln.
Berlin, 28. November. Se. Majestät der Köͤnig haben Aller— gnädigst geruht: Dem Königlichen Stallmeister Ramschuessel zu Berlin, die Erlaubniß zur Anlegung des ihm verliehenen, dem Herzoglich Sachsen-Ernestinischen Haus-⸗Orden affiliirten Verdienst⸗ Krenzes zu ertheilen.
Nichtamtliches.
Preußen. Charlottenburg, 28. November. Seine Majestät der König begaben Sich gestern bereits früh nach dem Schlosse zu Bellevue, nahmen dort zunächst ver schiedene Vor— träge entgegen und hielten dann einen Minister-Rath daselbst. Zum Diner kehrten Se. Majestät nach Charlottenburg zurück und arbeiteten nach demselben mit dem Minister⸗Präsidenten.
— Im ersten Trier' schen Wahlbezirk, bestehend aus den Kreisen Bernkastel, einem Theile des Landkreises Trier, und dem Kreise Zell, ist an Stelle des Ober⸗-Regierungsrath v. Gärtner in Trier, welcher das Mandat niedergelegt hat, am 24. Novem⸗ ber d. J. der Regierungsrath Boltz in Trier zum Abgeordneten
gewählt worden. ö Sach sen. Altenburg, 26. November. Die dies jãhrigt Landschaftsdiät wurde am 24. November durch den Vorsiten⸗ den des Ministeriums mit einem längern Vortrage über die Si— tuation des Landes eröffnet. Seitdem hat noch keine Sitzung weiter stattgefunden. Die erste Gesetzvorlage, welche zur Beg— thung kommen wird, betrifft die Zusammenlegung der Grunstük und verschiedene zur Verhütung der Grundstückszerstückelungen be⸗ absichtigte gesetzliche Bestimmungen. (D. A. 3.) ö. Hessen. Kassel, 27. November. In der heutigen Sitzung der Ersten Kammer wurde über den wiederholten Bericht Rechts-Ausschusses über den 8. 20 der Verfassungs Urfunde von' 1852 (worin derselbe bei seinem früheren Antrage zerblin eine Berathung gepflogen, welche die ganze Sitzung ausfüllte un in welcher mehrere Amendements gestellt, schließlich aber, in daß der Erklärungen des Landtags-Kommissarius, die letzte von ih Regierung eingewilligte Fassung angenommen wurde. (Kass . 3th Oesterreich. Triest, 24. November. Se. Majest t ä Kaiser begnadigte mehrere Sträflinge im hiesigen Kriminal⸗ ö fängnisse und befahl, wegen Majestäts-Beleidigung schwebende Prozesse niederzuschlagen. lerliche Venedig, 24. November. Heute erfolgte die feierli Beeidigung der Deputirten der Centrale Cong rz gat in; WH. Jtovember. Se. Königliche Hoheit Prinz Karl bo Baiern ist hier eingetroffen. den Schweiz. Bern, 25. November. Die Stimmen, welche der Bundesrath zu einer Umkehr auf dem in der Behandlung ö. neuenburger Frage bisher verfolgten Wege auffordern, mehtennn sehr bedeutend. — Heute hat General Du four dem , nah in dessen ordentlicher Sitzung einen ausführlichen Bericht über Resullat seiner Misston in Paris abgestattet. (Fr. P. tg.;
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Belgien. Brüssel, 26. November. In der Kammer der Reyräsentanten ist die Adreß⸗Debatte auch jeßt noch nicht beendigt en und man hat beschlossen, mehrere vorgelegte Amendemen is mn, zu lassen. Der Minister des Innern legte einen Bericht . Stipendien vor, welche bei den verschiedenen Universitäten Herr von Merode mit der Rechten hat ein Amende⸗ eu gt, welches die Redensart von der Gewissensfreiheit . Zuhbrer beseitigt und dafür eine Phrase hinstellt, wonach die gehrfreiheit sich nach der konstitutionellen und loyalen Hochachtung vn dem Glauben ver Famillen richten soll. Herr Devaux hat ein anderes Amendement vorgeschlagen, welches von der Linken unter⸗ stißzt wird, wonach der ganze Satz von der Lehrfreiheit überhaupt nusfallen soll. Bis heute ist der neapolitanische Gesandte, Marquis Antonini, noch nicht hier eingetroffen; er ist auch als Gesandter m hiesigen Hofe beglaubigt. (Düss. 3.)
Niederlande. Aus dem Haag, 26. November, Die weite Kammer hat die Budgetkapitel über das Königliche Haus und die hohen Staats-Kollegien einstimmig, angenommen. — Der Minister des Auswärtigen erklärte, die holländische Regierung habe mit den in Luxemburg getroffenen Maßregeln nichts zu schaffen.
(Düss. 3.)
Großbritannien und Irland. London, 26. November. Der Hof fährt fort, in Windsor in stiller Zurückgezogenheit zu leben. Die Königin und Prinz Albert, die Prinzeß Noyal und Prinz Friedrich Wilhelm von Preußen machten gestern Nachmittag ine Spazierfahrt zusammen .= Rear ⸗ Admiral Sir Houston Steward ist gestern von der Admiralität zum Commandeur en chef der nordamerikanischen und westindischen Flottenstation ernannt worden. — Der Kriegsminister wird im Laufe der nächten Tage den praktischen Uebungen der Pontonniers in Chatham beiwohnen, und bei dieser Gelegenheit soll entschieden werden, welche Gattung von Pontons künftig gebraucht werden sollen. Der Bischof von Rochest er, von dem es allgemein hieß, daß er gesonnen sei, sein Amt niederzulegen, hat selbst erklärt, daß er trotz seines hohen Alters dasselbe, so lange es ihm seine Kräfte gestatten, beibehalten wird.
Der „Globe“ meldet: General-⸗Major Windham, dessen Bestinmung zum Kommandanten einer Division der Bengal-⸗Armee wit vor einiger Zeit angezeigt, hat, wie wir vernehmen, auf diese Ernennung verzichtet. General-Major Sir H. W. Barnard, der jetzt die in Shorncliffe gelagerten Truppen befehligt, wird an General Windham's Stelle nach Indien gehen.
Spanien. Madrid, 26. November. Die „Gaceta“ ver⸗ öffenllicht ein Dekret, durch welches Herrn Salamanca die Kon— zesson zur Eisenbahn von Almansa nach Alicante übertragen wird.
Italien. Rom, 21. November, Die Regierung hat den Einfuhrzoll für ausländischen Branntwein und Spiritus von 4 auf 2 Scudl per 100 libbre sporche herabgesetzt.
Türkei. Konstantinopel, 13. November. haben jetzs im Bosporus und im Schwarzen Meer folgende Schiffe: „Royal Albert“, „Majestie“, „Cressy“, „Desperate“, Curagao“, „Vultur“, „Sphinx“, „Vigilant“, „Lynx“, „Wrangel“, „Harpax“, „Caradoc“, „Coquette“, „Magicienne“, „Stromboli“, „Cirrow“, „Snake“, „Bagger“. Im Ganzen mit ca, 4000 Mann und 400 Kanonen. Gestern kam hier noch eine englische Segelfregatte an.
— Man schreibt der „Pr. C.“ aus Galaßz unter dem 15. d. M.:
„Galatz und Braila exportirten in dem verflossenen Monat Okto⸗ ber auf 307 Schiffen 367, 840 Quarter Cerealien. Der größte Theil dieser Vorräthe ging nach Frankreich und Piemont. Noch
immer halten sich die Getreidepreise auf enormer Höhe und zwar Der so plötzlich
so, daß in England dieselben niedriger sind. — und so ungewöhnlich hier eingetretene Winter (am 4., 5. und . November heftiges Schneegestöber, am Sten 6 Grad unter 0)
dürfte für dieses ahr das noch weitere Eintreffen von Schiffen
hindern und sehr viele Schiffe in unsern Häfen überwintern lassen. Gegenwärtig ankern hier und in Braila circa 200 Schiffe. — Am 12. d. M. trafen, mit Kriegsdampfer von oben kommend, wieder östreichische Truppen hier ein; dieselben bleiben vorläufig in Galatz stationirt.“
„Dänemark. Flensburg, 25. November. Das mehr er— wähnte Königliche Patent, betreffend die Einberufung der Pro= vinzial verfammlung für das Herzogthum Schleswig lautet folgendermaßen:
Wir Frederik VII., von Gottes Gnaden König zu Dänemark ze, ihun kund hiermit: Wir haben uns allerhöchst bewogen gefunden, die Pro—
winzial-Ständeverfammlung für unser Herzogthum Schleswig auf den
5. Dezember d. einzuberufen. Dabei ist es unser Wille, daß die Ver⸗ unnlungen dieser Vammlung innerbalb 2 Monaten nach dem Eröffnungstage digt sein sollen. Indem wir Solches sämmtlichen unsern lieben und ge— , Unterthanen in unserm Herzogthum Schleswig hierdurch eröffnen, ichen wir zugleich sammtlichen Abgeordneten zur Provinzial-Stände— in nlung für das Herzogthum Schleswig oder den anordnungsuäßig t ihrer eintretenben Stellvertretern, daß fie sich zu dem gedachten on Re zember d. J. in unserer Stadt Flensburg einfinden und sich zu em in der Verordnung vom 15. Februar 1854, betreffend die Ver—
fassung des Herzogthums Schleswig, bezeichneten Zweck vereini— gen und Dessenigen gewärtig fein sollen, welches wir ihnen durch unsern Kommissar werden vorlegen lafssen. Wie wir sie dabei auf den Inhalt unserer gedachten Verordnung verweisen, so versehen wir uns auch zu sämmtlichen Mitgliedern der Provinzialstände⸗Versamm— lung, daß fie, immer eingedenk der landes väterlichen Absichten, in welchen die Provinzialstaͤnde eingeführt find, sich die Erreichung derselben angelegen sein laͤssen, dazu ihrerseits möglichst beitragen und dadurch dem in sie gesetzten Vertrauen entsprechen werden. Zum Kommissar für die Pro⸗ dinzlalstände-Versammlung fur das Herzogthum Schleswig haben wir unsern Amtmann der Aemter Gottorff und Hütten, Kammerherrn von Holstein, allerhöchst ernannt. Wonach sich männiglich allerunterthänigst zu achten. Gegeben auf unserm Schloß Frederiksborg, 19. November 1856. Frederik R.
Asien. Die am 26sten d. M, in Triest eingetroffene Ueber⸗ landpost bringt Nachrichten aus Calcutta vom 23. Oktober und aus Bombay vom 3. November. Aus Bombay wird gemeldet, daß die nach dem persischen Meerbusen bestimmte Expedition abge⸗ gangen sei und, wie man vermuthete, bereits vor Buschir einge⸗ troffen sein werde.
Die aus China eingegangenen Berichte, welche aus Schanghae vom Tien, Canton vom 13ten und Hongkong vom 15. Oktober sind, melden nichts von besonderer politischer Bedeutung.
Paris, Freitag, 28. November. (Wolff's Tel. Bur.) Der heutige „Moniteur“ enthält eine Depesche aus Konstantinopel vom 26sten d., nach welcher Ethem Pa scha zum Minister der auswärtigen Angelegenheiten ernannt worden ist, Aali Pascha und Fuad Pascha dagegen als Minister ohne Portefeuille im Ministerium verblieben sind.
Gestern Abend wurde die 3proz. auf dem Boulevard zu 69, 173 gehandelt.
Königliches statistisches Büreau.
Auszug aus dem 6ten Bande der Tabellen und amtlichen Nachrichten ber den preußischen Staat für das Jahr 1849; enthaltend die Tabell der Fabrications-Anstalten und Fabrik⸗ Unternehmungen aller Art für 1849 und 1852.
Fortsetzung und Schluß. (Siehe Staats⸗Anzeiger Rr. 281 1. J. S. 2279.)
Es ist oben bemerkt, daß die hier eben behandelten Tabellen der Arbeiter nach Alter und Geschlecht nicht alle Arbeiter enthalten. Es fehlen die Meister, Gehülfen und Lehrlinge der Weberei, die auf eigenen und überhaupt auf Stühlen arbeiten und bei den Fahriken nicht mit— gezählt sind.
Run ist die Anzahl der gewerbsweise und in Fabriken gehenden
Webestüͤhle für 1852 angegeben: Die Engländer
in Seide und Halbseide
„Baumwolle und Halbbaumwolle
„Leinen und Halbleinen
„Wolle und Halbwolle
Strumpf-Weberei und Wirkerei ...... Bandweberei
für alle anderen Gewebe
Bei den Fabriken sind angegeben: in Tuchfabriken
Fabriken für andere Wollenzeuge⸗—=— Baumwollene ꝛc. Zeuge genen R h Seidene ꝛ0 Shawl-⸗Fabriken Band . Teppich, Posamentirwaaren-Fabriken Strumpfwirkereien. Spitzen⸗Fabriken
*) 7
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Differenz zwischen beiden.... Zu den 188,140 Webestühlen sind angegeben: Meister 106, 063 ,, 109,615 überhaupt Arbeiter so daß danach auf jeden Stuhl fallen würden 1143 Arbeiter. Die Differenz von 132869 Webestühlen würde also 151,869 Arb.
erfordern 868 Hierzu die in Fabriken beschäftigten — 1 giebt 30G, To Arb.
welche man als die doch sehr erhebliche Anzahl bon Arbeitern annehmen kann, die 1852 bei Gespinnsten und Geweben und den damit in Verbin⸗ dung stehenden Fabrications ⸗Anstalten beschäftigt waren.
Die D cen. Tabelle giebt eine allgemeine Uebersicht der Zahl der gewerbsweise und der in Fabriken beschaͤftigten Webestühle und der dabe! beschaͤftigt gewesenen Arbeiter nach den verschiedenen Arten von Geweben, ferner die Arbeiterzabl der in mit der Weberei in Verbindung stehenden Fabriken und die Arbeiter in den Maschinenspinnereien.
* 4 — 9 215,678