2418
Zum ersten Male wiederholt: Adelbert vom Babanberge, Trauer⸗ spiel in 5 Akten, von A. E. Brachvogel. Kleine Preise.
Freitag, 19. Dezember. Im Opernhause. (215te Vorstel- lung): Zum ersten Male: Ein Tag in Rußland, Komische Sper in 3 Akten, nach dem Französischen, von J. C. Grünbaum. Musik von H. Dorn. Ballets vom Königl. Balletmeister P. Taglioni In Scene gesetzt vom Regisseur Hiltl. .
Mittel⸗Preise.
Im Schauspielhause. (252ste Abonnements-Vorstellung): Stille Wasser sind tief, Lustspiel in 4 Abtheilungen, von Schröder.
2419 Frankenplaßz hierselbst; jedoch nur gegen Vor⸗ 11163) zeigung der Actien oder einer genügenden Be— scheinigung derselben, im Falle der Bevollmäch—⸗ gung außerdem gegen Vorzeigung oder Ein— sendung der Vollmacht, in Empfang genommen werden können. Außer der vorbemerkten Zeit werden weder Eintrittskarten noch Stimmzettel verabreicht. ;
Köln, den 20. November 1866. .
Die Direction. ;
Königliche Schan spiele.
Donnerstag, 18. Dezember. Im Opernhause. (214te Vor⸗ stellung. Das hübsche Mädchen von Gent, großes pantomimisches Ballet in 3 Akten und 9 Bildern, von St. Georges und Albert. Puslt von Abam. (Fräulein Lanner vom K. K. Hofthegter, zu Wien: Beatrix, als letzte Gastrolle, und wird dieselbe auf mehr⸗ saches Verlangen das am Sonntag den 14ten getanzte Pas de deux mit Herrn Telle und den Grand Pas de rubans wiederholen.)
An fang 7 Uhr. Mittel ⸗Preise. Im Schauspielhause. (251ste Abonnements - Vorstellung):
Bekanntmachung.
Die General⸗-Direction des Landschaftlichen Kredit-Vereins im Königreiche Polen.
In Folge eingegangener Forderun ů * ; gen über Ausstellung von? S vernichtet oder verloren gegangen erklärter ern. . K
ö ö . Pfandbriefe 1. Emi ssion. . auf f. p. 1000 nebst vi ) i 2. S e ; i . . . ,, Coupons inklusibe vom 2. Semester 1831 bis inkl.
0 6 8 J. 91,442
6. . auf f. p. 1000 ohne Coupons. 3.
E
121,928 30,951
e 56 ö ö . ** Gd 5 r e 6 .
auf f. p. ier C . 2. S — is i . ag nebst vier Coupons inkl. vam 2. Semester 1831 bis inkö. 1. Se—⸗
b) Coupons von Pfandbriefen 1. Emission.
Vier Coupons von einem jeden der nachstehenden Pfandbriefe: C. 3856. 74 z 7 2336 54 . Ffandb : C. 3856. 7434. 14,567. 65,3 90, 169. Lit. D. 23, 322. 124,018. von inkl. 2. Semester 1831 bis inkl. 1. ind en 6e] .
Oeffentlicher Anzeiger. w ̃ 1 helms- Bahn.
2461 Steckbrief. an ordentlicher Gerichtsstelle, den 24. Januar 1857, Vormittags! Die am 1. Januar 1857 fällig werdenden .
9. Tischlergeselle Wil helm Eduard Eit⸗ ner, 34 Jahre alt, am 21. Nobember 1821 in Spandau geboren, edangelischen Glaubens, wel⸗ cher im Oktober d. J. in Moabit, bei Berlin, gearbeitet und von dort Paß-⸗Visa nach Mitten⸗ walde erhalten hat, dort aber nicht eingetroffen ist, hat sich hier einer Unterschlagung schuldig gemacht und ist deshalb unter Anklage gestellt.
Die geehrten Behörden des In- und Aus⸗ landes werden daher ergebenst ersucht, auf den 2c. Eit ner zu achten, ihn, wo er sich treffen läßt, verhaften und mittelst Zwangs⸗Passes hier⸗ her dirigiren zu lassen.
Jeder, der von dem Aufenthalte des ze. Eitner Kenntniß hat, wird aufgefordert, der nächsten Ortsbehörde davon Anzeige zu machen.
Potsdam, den 12. Dezember 18656.
Königliches Kreisgericht. Abtheilung J.
2457 Steckbrief. ; Der Tuchmachergeselle Carl Au gu st Wil. helm Baumert aus Bunzlau, welcher in die⸗
fem Jahr in Forst und zuletzt in Jüterbogk in
Arbelt gestanden und dessen Signalement nicht beigefügt werden kann, ist durch Contumaeial⸗ Erkennkniß des unterzeichneten Gerichts vom 22. August d. J., wegen Angriffs resp gewalt⸗ samen Widerstandes gegen einen Beamten bei Ausübung einer Amtshandlung zu vierzehn Ta— gen Gefängniß rechtskräftig berurtheilt worden.
Der Aufenthalt des ꝛcç. Baumert hat bis⸗ her nicht ermittelt werden können und ersuchen wir daher alle resp. Behörden, auf den ꝛc. Bau⸗ mert zu vigiliren, ihn im Betretungsfalle zu arretiren und an die nächste competente Ge⸗ richtsbehörde abzuliefern, welche ersucht wird, die erkannte 14tägige Gefängnißstrafe an den 2c. Baumert zu bollstrecken Und von dem Strafantritt uns Nachricht zu geben.
Sorau, den 28. Nobember 1856.
Königliches Kreis⸗Gericht, Abtheilung J.
24601 Si br tef. Königliches Kreisgericht zu Perleberg, am 12. Dezember 1856.
Der Dienstknecht George Fischer aus Blü⸗ then ist durch unser Urtel vom 5. September d. J. wegen Diebstahls zu einer vierzehntägigen Gefängnißstrafe rechtskräftig verurtheilt. Er hat fich zuletzt Mitte Oktober von Groß-Welle, seinem letzten Wohnorte, entfernt, ohne daß sein Aufenthalt zu ermitteln gewesen ist. Alle Civil⸗ und Militairbehörden werden daher ersucht, auf den Fischer zu vigiliren, ihn im Betretungs⸗ falle zu verhaften und uns von der Verhaftung Nachricht zu ertheilen.
Signalement des Fischer.
George Fischer ist zu Premslin geboren, 25 Jahr alt und 5 Fuß 3 Zoll groß. Sonstige Kennzeichen und die Beschaffenheit der Klei⸗ dungsstücke können nicht angegeben werden.
(2023 Nothwendiger Verkauf. Königl. Kreisgericht Berlin, Erste (Civil⸗) Abtheilung, den 8. Oktober 1856.
Das zur Kaufmann Adolf Hennigschen Kon—⸗ kursmasse gehörige, im Tempelhofer Niederlande belegene, im Hhpothekenbuche von Tempelhof Vol. IV. No. 202. Pag. 313. berzeichnete Grund⸗ stuͤck, abgeschätzt auf 5055 Thlr. zufolge der nebst Hypothekenschein und Situationsplan in unserm V. Büreau einzusehenden Taxe soll
am 8. Mai 1857, Vormittags 11Uhr,
L2a62]
(2465) Königliche Kreisgerichts-Deputation Rügenwalde,
. 6.
· ist der kaufmännische Konkurs eröffnet und der Tag der Zahlungs- Einstellung auf heute fest—
Rr. 25, subhastirt werden.
Gläubiger, welche wegen einer aus dem Hypothekenbuche nicht ersichtlichen Realforde⸗ rung aus den Kaufgeldern Befriedigung suchen, haben ihren Anspruch bei dem Subhastations⸗ gerichte anzumelden. Die unbekannten Real— Prätendenten werden ber Vermeidung der Prä—⸗ klusion zu dem Termin vorgeladen.
Bekanntmachung. Der über das Vermögen der Handlung Ge—
brüder Merckell und das Privatvermögen der Inhaber Herrmann und Rudolph Merckell durch
Veschluß vom 18. Juli eröffnete Konkurs ist durch Akkord beendet,. Halle a. S., am 15. Dezember 1856. Königl. Kreisgericht, J. Abtheilung.
2463 Bekanntmachung. In dem Konkurse über das Vermögen des
X
Kaufmanns Simon Lilienthal hieselbst ist
der Kaufmann Gustab Prome hieselbst zum de⸗ finitiben Verwalter ernannt worden. Thorn, den 11. Dezember 1856. Königl. Kreisgericht. Erste Abtheilung.
Konkurs-Eröffnung.
.
den? 8. Dezember 1856, Nachmittags 4 Uhr.
Ueber das Vermögen des Kaufmanns Julius Dahlheim hierselbst; Inhaber der Firma Jahnke's Erben Julius Dahlheim,
gesetzt worden. Zum einstweiligen Verwalter der Masse ist der Rechtsanwalt Taureck hierselbst bestellt. Die Gläubiger des Gemeinschuldners werden aufgefordert, in dem auf den 30 Dezember e., Vormittags 0 Uhr,
in unserem Gerichts⸗Lokal vor dem Kommissar Herrn Kreisgerichtsrath Schrader
anberaum⸗ ten Termine ihre Erklärungen und Vor⸗ schläge über die Beibehaltung dieses Verwalters oder die Bestellung eines andern einstweiligen Verwalters abzugeben.
Allen, welche von den Gemeinschuldnern etwas an Geld, Papieren oder anderen Sachen in Besitz oder Gewahrsam haben, oder welche an ihn
etwas verschulden, wird aufgegeben, nichts an . sch fgeg äts an dehnt. 5
bahn -Kommissariat hierselbst und uns unterm 22. Juni 1854 abgeschlossenen Vertrages, be⸗
denselben zu verabfolgen oder zu zahlen, viel⸗ mehr von dem Besitz der Gegenstände bis zum
einschließlich walter der Masse Anzeige zu
13. Januar 1857 dem Gericht oder dem machen, und
Alles, mit Vorbehalt ihrer etwanigen Rechte,
eben dahin zur Konkursmasse abzuliefern. Pfandinhaber und andere mit
haben von den in ihrem Besitze Pfandstücken nur Anzecge zu machen.
Zugleich werden alle diejenigen, welche an di Masse Ansprüche als Konkurs-Gläubiger machen wollen, hierdurch aufgefordert, ihre An⸗ sprüche, dieselben mögen bereits rechtshängig sein oder nicht, mit dem dafür verlangten Vor—⸗ recht bis zum
13. Januar 1857 einschließlich bei uns schriftlich oder zu Pro⸗ tokoll anzumelden, und demnäͤchst zur Prüfung der sämmtlichen, innerhalb der gedachten Frist angemeldeten Forderungen, so wie nach Be⸗
finden zur Bestellung des definitiven Verwal⸗
tungs⸗-Personals auf
Zimmerstraße 1
2458)
22252
denselben gleichberechtigte Gläubiger des Gemeinschuldners befindlichen
16 hn in unserem Gerichts-Lokal vor dem Kommissar zu erscheinen.
Wer seine Anmeldung schriftlich einreicht hat eine Abschrift derselben und ihrer Anlagen beizufügen.
Jeder Gläubiger, welcher nicht in unserem Amtsbezirke seinen Wohnsitz hat, muß bei der Anmeldung seiner Forderung einen am hie⸗ sigen Orte wohnhaften oder zur Praxis bei uns berechtigten auswärtigen Bevollmächtigten be— stellen Und zu den Akten anzeigen.
Denjenigen, welchen es hier an Bekanntschaft fehlt, werden die Rechtsanwälte von Wilmowski und von Werner in Schlawe zu Sachwaltern vorgeschlagen.
* ! 2.1 . 2 I F d ,,
.
; Bekanntmachung. Mit Bezug auf unsere Benachrichtigung vom
gten dieses Monats bringen wir hiermit zur
Kenntniß, daß die Verloosung der Prioritäͤts— Obligationen der vormaligen Münster⸗Hammer Eisenbahn - Gesellschaft nicht bei uns, sondern am 3. k. M. bei der Koͤniglichen Haupt-Ver— waltung der Staatsschulden, wie dieselbe in ihrer Bekanntmachung vom 8. d. M. inzwischen bereits angezeigt hat, stattfinden wird. Munster, den 15. Dezember 1856. stönigl. Direction der Westfälischen Eisenbabn
Köln-Mindener Eisenbahn.
—— 37 228
Außergewöhnliche General— Versammlung.
Zur Beschlußnahme über eine Abänderung des zwischen dem Königlichen Eisen—
* 2
treffend die Uebernahme der Erbauung und des
Ver⸗ . j 1 8 8 mit einer Zweigbahn von Betzdorf nach Ste
Betriebes der Bahn von Deutz bis Giesen
gen und der festen Rheinbrücke zwischen Köln und Deutz hahen wir auf Dienstag
8
ten 23. Dezember C., Vor mittags 11 Uhr,
eine außergewöhnliche General-Versammlung inn großen Rathhaussaale hierselbst anberaumt.
Unter Hinweisung auf die §8§. 33 bis 39 un⸗ serer Statuten werden die in' den Büchern der Gesellschaft bis zum gestrigen Tage eingetrage⸗ nen Acetionaire hierdurch eingeladen, an dieser General-Versammlung in Person oder im Ver⸗
hinderungsfalle durch Bevollmächtigte nach 5. 40
der Statuten Theil zu nehmen.
Wir bemerken hierbei, daß in Anwenden der §§. 33, 34 und 39 jpid. die Eintrittskarten und Stimmzettel am 20., 21. und 22. De⸗ zember e, in den Vormittagsstunden bon 9 bis 12 Uhr in unserem Geschäftslokale am
;
SpCt. Netto); wir würden dieselbe schon heut
und zwar noch vor obigem Termin zu publi— siren, und werden wir gleichzeitig die⸗ jenige Abschlags-Dividende bekannt machen, welche unter Genehmigung des Ver⸗ waltungsrathes, von obiger Einzahlung in Abzug gebracht werden wird.“
Zinsen unserer Prioritäts-Ohbliga—⸗ tionen können vom 1üsten k. J. an mit Aus— schluß der Sonn- und Festtage, Vormittags von 9 bis 12 Uhr, in unserer Hauptkasse hier⸗ selbst, und vom 1. bis 15. Januar k. J mit Ausschluß der Sonn- und Festtage, Vormittags von 9—12 Uhr, gleichfalls -
in Berlin bei der Dis conto-Gesell—
schaft und
in Breslau bei dem Schlesischen
Bank ⸗Verein,
gegen Einlieferung der mit einem Verzeichniß
zu bersehenden Coupons erhoben werden. Ratibor, den 16. Dezember 1856. Das Direktorium.
Aachen -Mastrichter Eisenbahn-Gesellschaft.
Die am 2. Januar 185 fälligen halbjährigen Zinsen der Prioritäts-Obligationen unserer He⸗ sellschaft, J. und II. Emission, Aushändigung der Coupons bezahlt: in Berlin bei der Direction der Disconto— Gesellschaft, bei den Herren An— halt u. Wagener und Gebr. .
[24ba]
in Mastricht bei den Herren G. Tielens
ainé ei sils, und in Aachen bei unserer Hauptkasse. Aachen, den 15. Dezember 1856. Die Direction.
2456
Schlesischer Bank Verein.
Dritte Einzahlung von Zehn Prozent.
9n Gemäßheit des §. 14 unsers Gesellschafts⸗ Vertrages, fordern wir hierdurch die Theilhaber
unserer. Gesellschaft ergebenst auf, die dritte ' Einzahlung von Zehn Prozent in den Tagen
hom 15. bis 20. Jan ugr a. f. hier in unserm Comtoir oder bei der Direction sellschaft in Berlin, in den Vormittagsstunden von 9 bis 12 Uhr, unter Beifügung zeichnisse, zu leisten. Die Ausdehnung, welche unser Geschäft nach allen Richtungen hin gewonnen, die Unter—
stützung, die wir in unsern Bestrebungen im Publikum bereitwillig gefunden und die mannig— fachen neuen Banquier-Verbindungen mit dem In- und Auslande, welche mit dem neuen Jahre deginnen werden, machen es uns zur Pflicht, im währen Interesse unserer Mitbethei⸗ ligten obige Einzahlung auszuschreihen.
Die per ultimo November angefertigte Bilanz giebt ein überaus befriedigen des Resultat (circa
der Oeffentlichkeit übergeben, wenn wir nicht beabfichtigten, den Jahres-Rechnungs-⸗Abschluß
kit, Wh g „Pfandbriefe 2. Emission. Lit. A. „737 auf f. p. 20,000 oder 300 k Lit. B. 222,567 oder 3000 Rub. S. ohne Coupons. , . B. 281, 657 286,581 289, 433 309,450 282,119 auf f. p. 5000 oder Rub. S. 50 nebst 12 C 8 . : f . . eb st oupons vom inkl Semeste 6 ö bis i, 1sten Semestet ht. om inkl. 2ten Semester ; „897 l U ⸗ p. 1000 oder Rub. S. 150 nebst 9 Coupons vo zu kl 1 — B43 bis intl. Isten Semester is. kJ 20 97 . . ; 8 ö ; . . auf f. p. 1000 oder Rub. S. 150 ohne Coupons. As, 424 auf f. p. 1000 oder Rub. S. 1650 nebst 1 Coupon v 1. S 23 : . S. 120 2 Coupons namentlich 2. Se⸗ mester 1853 und 1. Semester 1854. ,
auf f. p. 5000 oder 750 Rub. S. ohne Coupons.
jeder auf f. p. 500 oder Rub. 75 ohne Coupons.
4 jeder auf f. p. 200 oder Rub. S. 30 nebst 8 Coupons vom i 2. Semes 1850 bis inkl. 1. Semester 1854. ; ,
werden gegen
der Disconto⸗Ge⸗
zweier gleichlautender Ver⸗
Breslau, den 14. Dezember 1856. . Schlesischer Bank-Verein. Hoverden. Lehfeldt. Fromberg.
„S64 auf f. p. 200 oder Rub. S. 30 nebst 4 Coupons vom inkl. 2. Se mester 185 hl. 29 ö ! Eoup K bis inkl. 1. Semester 1854. Semeftet 16hᷣ d] Coupons von Pfandbriefen 2. Emission. Ein Coupon von dem Pfandbriefe Lit. A. 234,953 vom 2. Semester 1846, dessen Werth f. p
A400 oder Rub. S. 60 beträgt.
8 Coupons von dem Pfandbriefe Lit. A. 290,473 vom inkl.“? ster 1850 bis i Se men , deren Werth 3200 f. p. oder 480 Rub. S. beträgt. J 7 Coupons von den Pfandbriefen 292,065 und 292, 066 b inkl. 1. S s 85 is i 1. Semester 1854, deren Werth f. p. 56d oder Rub. S. 80 , imer n nn, m
Zwei Coupons von den Pfandbriefen Lit. B. 221, 199 B. 223 693 3. , 281, 778 3. 282,992 bom 1. und 2. Semester 1850 ein IS5,113 / jeder auf f. p. I00 oder Rub. S. 15 25h 753 . 288, 668 288, 699 B. 307,576 Zwei Coupons von dem Pfandbriefe B. 2235 so, 55 Ss mester 1847, ein jeder auf f. p. 100 oder kö Rub. S. 15. B. 277,802 vom 2ten Semester 1853 auf f. p. 100 oder Rub. S. 15. . B. 317,800 vom 2ten Semester 1849 auf f. p. 100 B. id 337; oder Rub. S. 15. ; C. 267, 477 bom 1sten Semester 1846 f. p. 20 Rub. S. 3. ; E. 298,256 vom 2ten Semester 1846 und 1sten Se⸗ 6. I. 5 mester 1847, ein jeder auf f. p. 4 oder Kop. S. 60.
Ein Coupon von dem Pfandbriefe
; . e) Pfandbriefe 3. Emission. „9839 auf Rub. Silb. 750 nebst 12 Coupons vom inel. 2.
1 B. 98405 bis incl. 1. Semester 1861 6 E
Semester 18565. Zö5647 auf Rub. S. 150 nebst 14 Coupons vom incl. 2. Semester 1854 bis incl. 1. Se⸗ mester 186. 122,970 auf Rub. S. 30 ohne Coupons. f) Coupons von den Pfandbriefen III. Emission. 14 Coupons von dem Pfandbriefe Lät. E. 116,858 vom incl. 2. Semester 1854 bis incl. 1. Se⸗ mester 1861, ein jeder auf 60 Kop. S. fordert die General Direction des Landschaftlichen Kredit-Vereins in Vollstreckung des Art. 124 s 90 1 z .* 26 1 — ' . ĩ i . ; F des Gesetzes vom 1/15. Juni 1825 alle Pfandbriefs-Eigenthümer, so wie auch alle diejenigen auf, welche zu dem Besitze der hier citirten Pfandbriefe und Coupons Recht haben könnten, sich mit denselben in Jahres frist von der seit der Publication gegenwärtiger Bekanntmachung in den öffent⸗ lichen Blättern in der General-Direction in Warschau zu melden, im entgegengesetzten Falle werden die hier in Rede stehenden Pfandbriefe nebst Coupons, so wie auch die Coupons ohne Pfand⸗ briefe für null und nichtig erklärt und an ihrer Statt den Interessenten Duplikate ertheilt und ihnen der Betrag für die Coupons verflossener Semester ausgezahlt werden. Stellvertreter des Präsidenten. Biatoskurs ki, General⸗Secretair. Brzozowski.