1857 / 1 p. 2 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

Se. Excellenz der General -Lieutenant, Bevollmächtigter bel der Bundes Milttair - Kommissten und Ober «= Befehlshaber der Truppen in Frankfurt a. M., Freiherr von Reitzenstein, von

Frankfurt a. M. u. 3 reellen der General Lieutenant und Inspecteur der

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Iten Artillerte⸗Inspertien, von Linger, un .

Ser Crerllenz der General- Lentenant und Commandeur der Iten Dwisten, von Koch, von Breslau.

Der General-Masor und Jusperteur der ten Jugenieur« In= vertten, Fischer, von Koblenz. . Ver General-Mater und Commandeur ver 2ysten Infanterte— Brigade, von Cranach, von Köln.

Adaerelst!? Ser Creellenz der General- Lteutenant und . j ei ge Gemmandenr der 12ten ivtsion, von Rommel, nach Neiste.

Berlin, 31. Dezember. Se, Malestat der Konig haben Aller anddiast gerupt! dem Kaiserlich russischen laatésrath und Prosessor hee den Kruüse, zur Jeit in velbzig, vie Crlaubniß zur Anlegung des von des Großberzögs von Oldenburg Koͤntaliche Hoheit ihm verli'denen Edren-Kemthurs Kreuzes vom Haus- und Verdlenstorden des Herzegs Peter Friedrich Ludwig zu ertheilen.

Nicht amtliches.

Preußen. Kedlenz. 29. Dezember. Gestein nach der Darade verfammelte Se. Königliche Hoheit der Prinz von

Prenken die Ofnzier-Gerps um sich, um ihnen bein brvorstehen⸗

den Jo dr eswechsel feine Wunsche auczusp chen. (Kobl. 3in. Wurttemberg. Stuttga ut. X. Qrzember. Aus einer welche zedn Mitglieder der dußersten Linken an den stan= en us ih egen einen eventuellen Durchmarsch preußischer r durd die füddeutschen Staaten baben gelangen lassen, meant der Staatsanzeiger für Württemberg“ beute Veranlasung, derm Artikel dziese Singade nicht nur als einen dolitischen Miß Lendern auch als einen undefugten lledergriff zu dezeichnen, D ee X Der dslrhrüen gegen auswartige Staaten zu vertreten haben, er zutrependen Falle edne iegliche Mitwirkung

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3X ͤ der Scärde. Gs deißt in dem angezogenen Artikel:

Delde Stelang Wäarttemderg in dieser Frage einzunedmen hat- er nder kann far zeden Undefangenen ein Zweifel nicht odwalten. Rene W Udeeerdaedk derlangen mit idrer Petitien an den Aundischen Aus ; ckhuß Tad Under ak daß Wuarttembderg far die Schweiz Parter nedme. Darda Warkerehnzät Re darch politifche Bande mit Preußen berbunden. er⸗ den, s rer r, en sn ned als eine lächerliche Zumutdung an Würt. m der är dee Ser Rartei zu ergreifen; noch der cher ist in dessen diese 8 Krer Sade. in deelcãher das klare Recht auf der Seit Deen Rr r mere, der Schreiz ch desindet, in welcher die Schweiz es 1 Der Saad Dede Fc all den Kalamitäten zu nleden. die sie muth— nal denk Dentdeacktung der 1dt den am mer sten run deter Seile Repeene, ern rns dere der cd eren dat n Teldder endlich ein Var— mme, nt e redes Ändere diese, als sich it den o uttenanen Eee Derr rn, das m diefer Sache der alleinige Trager der Po—⸗ Ter der Sühne, n,

Densterreich. Dien, XD. Dezember. Der in Nr. 306 Deren Ber rde, dee reedisch chen erwädute Artikel der „Desterr. Deere,, Der Re seren Dertlaut: Aus der Schweiz wurde von Den anne ger der er e den, na det zerdamer kanischen Gesandten in Seer rr Teen, nr, dee Rearndarger Zerwürfuisses berichtet, merh Ter , enn, Rene füdrten, eil die Rerrãsentanten der ingen Mäher de emägciksaes nicht erdielten, auf den Vor—= lr neger, Zr e mes ste gang der Tdatsachen halten me = fre Pere me, dee Negri einige Aufflärungen keene, Dee Tre en, Cee glare Fabre? theilt mit ten , vorzudeugen, ö wer nrg, rem, ger Serra nz, , Tie der webtwellen⸗ K cd zg eizerischen Behörden,

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zum Präsidenten gewählt und vie

R r Ver fennngsurkunde nur der Konig den Staat in allen

Reservebrigaden

Wilhelm V. in wohlwollender und staatsweiser Berücksichtigung der Lage seinen neuenburgischen Unterthanen und der allgemeinen europäischen Verhältnisse, dem von schweizerischer Seite dem euro= päischen Rechte gemachten Zugeständnisse auch großherzig einen Akt der hohen Politik folgen zu lassen.

Oesterreich von seinem Standpunkte, kann leinerlei moralische Verpflichtungen eingehen, welche auf die Entsagung des Rechtstitels einer anderen Macht bestimmenden Einfluß üben sollen.

Dieses der entscheidende Grund, aus welchem der Repräsentant der K. N. Regierung zu Bern sich an dem beabsichtigten Aus—= gleichungsprojehte nicht betheiligte.“

Schwe iz. Benn, 28. Dezember. Der Ständerath hat in seiner gestrigen Sitzung unter dem Vorsiß des Herrn Dubs Briatte Kemmission für die neuenburger Mitgliedern zusammengesetzt: Dubs, Niggeler, Blumer, Denzlen, Fazy und

V. Dezember. Wie der „Monlteur“ und der Katserin gestern eine große Anzahl vornehmer Ausländer durch die betressenden Gesandten vorgestellt. In Zolge der dringenden Vorstellungen vieler Hans Telolgnmern zu Gunsten des Schußsystens sollen dem Handels. Minister höchsten Ortes Erösfnungen gemacht worden sein, die einen baldigen Sieg der Freihandels. Grundsaͤtze als sehr zweifel.“ haft erscheinen lassen.

0. Dezember. Ein Defret eröffnet einen Kredit von drei Millionen für Zuschüsse zu gemeinnützigen Bauten und für Beis trage zur Armenpslege—. Eine Note des „Moniteur“ drück bie Loslnung aus, daß in Folge der diesjährigen besseren Ernte die Korn-Einsuhr zur Veckung des Bevarfs für 1857 ausreichen werde. Spanien. Aus Madrid schreibt man unterm 24. Dezem- ber: „Oieser Tage gab die Regierung dem zum Botschafter in Rem ernannten Herrn Mon seine Instructionen; derselbe erklärte ledech, daß er dieselben nicht annehmen könne und auf den Posten verzichten müsse, wenn sie nicht bedeutend abgeändert würden.

Turkei. Das „Pars“ meldet: „Jwischen Persten und der Pforte ist glelchsalls eine Differenz ausgebrochen. Die Perser haben siͤh namlich eines türkischen Dorfes in der Umgebung von Van bemaächligt und dort vier ottomanische Unterthanen getötet und mehrere anere verwundet. Hie Pforte reklamirte sofort bei der persischen Gesandischaft, welche behauptet, das Dorf gehöre zum versischen Territorium. Die Pforte hat hierauf noch nichts ern= widert.

Nußland und Polen. ber. In der Kaiserlichen Marine treten. Den einzelnen Departements ist die Angelegenheiten anheimgegeben worden, mt welchen früher an den Admiralitätsrath rekurtirt werden mußte. Der Geschäftsgang wird dadurch beschleunigt, da letzterem nur vie Bestätigung vor⸗ behalten ist, ohne seine vorgängige Genehmigung. Es sollen in Zukunst an den Küstenpläßen' des Asowschen und Schwarzen Meeres zu Stadt-Hauptleuten und Stadt- Chefs nur See Offiziere, Admirale u. s. w. ernannt werden. Der Groß-Admiral ist er machtigt, alle für das Landheer maßgebende Vorschriften für Scharf= schützen auch auf die Flotte auszudehnen, seitdem diese mit ge⸗ genen Büchsen versehen ist. Es ist zu diesem Zweck auch ein Reglement für Schießübungen der Flotten - Offiziere erschienen, welche in einem eigenen Gebaude in Kronstadt stattfinden sollen. Ferner ist eine Kommission auf Befehl des Kaisers niedergesetzt, bestedend aus einem Eontre s Admiral und' 10 anderen See= Offizieren verschiedener Chargen, um das Schießen der See— Artillerie zur größtmöglichen Vollkommenheit zu bringen. Die Mitglieder dieser Kommission erhalten doppeltes Gehalt.“ Bei der Kaspischen Flottenbrigade hat der Kaiser die Gründung eines Marine-Generalstabes befohlen, der dem Stabe einer Flottendivision an Umfang gleichkemmen soll, ein Beweis, daß der Geschãftokreis des Brigadestabes den eines Tivisionsstabes erreicht hat. Da die der Ostsee- Flotte aufgelöst sind, so sollen bis zum 1. (13.) Februar 1857 rie Kanzleien und bis 1. (13.) Mai auch die Stäbe derselben aufgehoben sein. Der Etat und das Reglement für das See Observatorium von Kronstadt, eben so für das stechnische Schiffbau⸗Comité“ sind erschienen. ö

Amerika. New - York, 18. Dezember. Im Reprä⸗ sentantenhause zu Washington ist eine Resolution angenommen erden, welche sich gegen die Wiedereinführung des Sklavenhandels aus spricht. .

Man hegt den Verdacht, daß hier unter Befehl des Generals Paez eine Expedition nach Venezuela ausgerüstet werde, und die Behörden treffen Maßregeln, um dieselbe zu verhindern. Nach— richten aus Vera-Cruz zufolge hat sich Puebla den Regierungs⸗ ruzven ergeben. Die Nachrscht in Betreff des Vidaurri⸗Vertrages destätigt sich; Alvarez ist zur Vertheidigung der Regierung ins

eld gerückt. ü . Man meldet nach einer Mittheilung der „Pr. C.“ aus San Juan del Norte vom 5. Dezember: Am 10. November

Angelegenheit aus folgenden Kern, Brtatte, Ausdermaur, Stähelin. (Fr. P. 3.) Frankreich. Paris, meldet, wurden vem Kaiser

sind wichtige Reformen einge- Entscheidung vieler

St. Petersburg, 24. Dezem-.

Eis treiben.

sich ge—⸗

hat Walker, nachdem er beträchtliche Verstärkungen an mußte

zogen, einen neuen Angriff gegen Masaya unternommen,

sich indeß nach einem dreitägigen Gefecht zum Rückzuge bequemen.

r sich von der BRruchtlosigkeit jedes neuen Versuches nunmehr ,. musite, , . aber sich abermals von den Guatemala, Truppen im Rücken bedroht sah, so übergab er die Stadt Granada bei seiner Rücklehr Len Flammen und seßzte den Rückhmarsch weiter nach Nivas fort.. Win geben die Nachricht, ohne sie zu verbürgen. (Vergl. New-Aork in Nr. 306. d. VI.) WVsten. lleber den in Nr. 306 d. Bl. telegraphisch bereits erwähnten Conflikt ver Engländer mit den Chinesen zu Kanton berichtet die „Times“ Folgendes: An Bord einer unter britischer Flagge auf ver Rhede von Kanton vor Anker liegenden Lorcha be—= gab' sich am 8. Oltober eine Schaar Chinesen und verhaftete zwölf Mann des Schiffsvolks. Konsul Parfes, der sich an Bord begab, ward insultirt und mit Gewaltthätigkeiten bedroht. Die bei Neh erhobene Beschwerde ward verächtlich zurückgewiesen. Am 21. Dftober ward die Sache in die Hände des Avbmtrals Seymour gelegt. Die ersten feindlichen Schritte erfolgten am 24. Oltober. Bie Forts, von Kanton wurden genommen und mehrere derselben zerstört. rungen bes Admirals Seymour verwarf, ja, sich sogar weigerte, eine Zusamnienkunft mit ihm zu haben, so ward am 27. Ottober vas Feuer auf die Stadtmauern und auf den Palast des Gou— verneurs eröffnet. Es ward Bresche in die Stadtmauern geschessen, und der Sturm erfolgte am 29. Oftober. Dic Truppen drangen bis zum Palaste vor, wurden je— doch am Abend wieder zurückgezogen. Die Verluste dern Engländer beliefen sich auf z Torte und 12 Verwundete. Spätere Versuche, zu unterhandeln, scheiterten, und am 3. und 4. November ward die alte Stat bombardirt. Am 6. November wurden 23 Kriegs Junken von dem Schiffe „Barraconta“ angegriffen und sämmtlich zerstört. Den Ehinesen ward hierauf nochmals eine Frist bewilligt: allein nichts deutete darauf hin, daß sie geneigt seien, nachzugeben. Den letzten Nachrichten zufolge waren die Bogue⸗ Forts genommen worden. Die in Kanton lebenden Fremden hatten die Faktoreten beinahe gänzlich geräumt. Vermögen zu einem hohen Betrage war durch das Feuer verzehrt worden. Ser Han— del stockte.“

Telegraphische Depeschen.

Dirschau, den 31. Dezember. Die Nogat ist wieder voll von Eis, welches beim Steigewasser theilweise in Bewegung kommt— Lraject am Tage stundenlang unterbrochen, Nachts ganz gehemmt. Wasser seit gestern 8 Fuß gestiegen. In der Weichsel geringes llebersatz zur Tages- und Nachtzeit per Kahn.

Frankfurt a. M., Dienstag, 30. Dezember. (Wolff's Tel. Bur.) Das „Frankfurter Journal“ enthält eine telegraphische Depesche aus Bern vom heutigen Tage. Dieselbe meldet, daß cine Sitzung des Nattonalraths heute stattgehabt habe. Die für die Neuenburger Frage niedergesetzte K‚ommission erstattete ihren Bericht und forderte einstimmig die Annahme sämmtlicher vom Bundesrathe an die Bundesversammlung gestellten Anträge. Der Berichterstatter, hre. Escher, sagte unter Anderem: Jede Motivis— rung sei unnöthig, sie liege in der allgemeinen Vollsbegeisterung. Es seien nach den Mittheilungen des Bundesraths vermehrte Aussichten auf eine friedliche, auch die Schweiz befriedigende Lösung vorhanden. Die Kommission hofft, es werde dem Bundesrathe die Lösung der Differenz gelingen; sollte dies nicht der Fall sein, so gelte es die äußerste Vertheidigung. Aus diesem Grunde habe man die Ermächtigung zu unbeschränkten Gelvanleihen als nöthig erachtet. Nachdem die Kommissions-Anträge ohne Diskussion durch Erhebung sämmtlicher 116 Mitglieder einstimmig angenommen worden waren, dankte der Berichterstatter Dr, Escher dem Nationalrathe für die Einstimmigkeit seines Votums.

Frankfurt a. M., Mittwoch, 31. Dezember, Vormittags (Wolff's Tel. Bur.) Eine telegraphische Depesche des „Frankfur— ler Journals“ aus Bern von gestern Abend meldet: Nachdem der Ständerath die Beschlüsse des Nationalraths einstimmig geneh— nigt hatte, kam die Bundesversammlung Abends zusammen. Gene— ral Dufour wurde als Oberbefehlshaber, Frey Herose als Heneral⸗Stabschef vorgestellt. Nach einer Anrede des Präsidenten zs Nationalraths leistete General Du four den Eid, worauf die Bundes ver samml ung ein dreimaliges Hoch ausbrachte.

Statistische Mittheilungen. Nach amtlichen Angaben, welche der „Pr. C“ vorliegen, betrug

Da Neh noch immer hartnäckig die Genugthunngssorde⸗

3

die Total ⸗Länge der nordzamerikanischen Eisenbahnen noch im ahre 1842 nur 3191 (engl.) Meilen, am 1. Juli 1852 bereits 10, 146 Meilen, 1853 deren 18415. 1851 deren 14,669, 1855 deren 18, z33, 1856 uscim Juni 20 3233 Meilen. Die Zunahme des leßten Jahres bon 1990 Mellen vertheilt sich auf die Nei Englandstaaten und New⸗ . mit 130 auf NeivJersey, Pensylvania, Delaware, Maryland und bio mit 327, auf Virginia, Georgia und Carolina mit 168, auf Michigan, Indiana, Illinois und Wisconsin mit z69, auf sctentucky, Tenessee, Alabama, lissisippi und Louisiana mit 181 Meilen. Um l. Dezember 1856 betrug die Gesammtlänge bereits 21,310 Meilen. Nacanitta'zizg 2 Uhr M *in.

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Donnerstag, 1. Januar 1857. Im Opernhause. (Iste Borstel⸗ lung:; Euryanthe. Große somantische Oper in 3 Abthetlungen, von Helmine von Chezy. Musik von C. M. von Weber. Tanz vom Königlichen Balletmeister P. Taglioni. Mittel-Preise.

Im Schauspielhause. (I1ste Abonnements -Vorstellung): Die

Verschwörung des Fiesto zu Genug. Trauerspiel in 5 Abtheilun⸗ gen, von Schiller, Kleine Presfe. Freitag, 2. Januar. Im Opernhause. (Zte Vorstellung):

Ballanda, oder: Der Raub der Proserpina, Ballet in 3 Akten und L Vorspiel, vom Königl. Balletmeister P. Tagliont. Must? zn P. Hertel. Mittel-Preise.

Im Schauspielhause. (Rte Abonnements⸗Vorstellung;: Michel Perrin, der Spion wider Willen. Lustspiel in 2 Abtheilungen, nach Melesville und Duveyrier, von L. Schneider. FSierzuf— Der Verschwiegene wider Willen, Lustspiel in 1 Akt, von Soge? Kleine Preise.

Sonnabend, 3. Januar.

Im Schauspitlhause. (Zte

ments-Vorstellung: Bie Grille. Ländliches Tharakeerbäiit s 3 After, mit theilweiser Benutzung einer Erzählung ven G. Sant, n

Charlotte Birch-Pfeiffer. (Kleine Preise. ö. Der Billetverkauf zu dieser Verstellung beginnt Freitag, 2. Januar.

.

Billets zu dieser Vorstellung sind in der Rae n- S- --

im Schauspielhause zu Potsdam zu folgenden Preiseß zu deren Erster Balkon und erste Rang -Loge 25 Sgr. PMNarznet and

Parquet- Loge 20 Sgr. . Rang - Loge 0 S*. 10 Sgr. Amphltheafer 5 Sgr.