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ung erworben, eine
nd aus einer mit :
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Irland. London, 14. Je⸗
. dem Unterhause saͤmmtl iche,
d w r ö mn VBezun N die Neapolitanssche Wgenten ünd den neapolltanischen
8 ag idr . e vorlegen lassen. Die Zähl 2 . liderne denen Attenst cke be- 6 erhe, von Lord Cliarendon an Sir ** 692 wet, üägl das Datum des ip. Mal und born Rt mä senem des Grasen Walewell, das am n Tage daeschüt wurde. Wie baden Noien Aleichlantend ** sie dezwecken das naͤmliche i mend der fra Sasdtn Vepesche seß auch fene un Vord 8 . die Vew; ir ausiengnder Kauf welche sich die dear de Megiernn R t, nn Kner von Neaptl eine Mahregel dMaemeiner ÄUmnestie und J m tines anderen Verwal- 2 * . pfedlen. Ei Temple macht, indem er den
e , . Der ed do 8 Brenter des a Den Gesandten, der dei Deren Rrlese Derrn Temple feinen nd gewädrte. Reder Ke Neander zuck ene von den Freunden der peoltischen Ge⸗ ö. dn den den neden Geßdäftetrgger Verhdtete ann ft webe die den deen Gefangenen AusgeRandenen Leiden detrisft und welle deꝛ e den Deaternng mitgetdelt worden ist. Taris 1. Gedrnaz. weren hben Sndelk? Rredrdddid mitgerdenlte Note des, Monttenr“ our, me, n,
Dee Dee dom , Dede doe, des ksgent daß Mwer ge— . — 6 — red derzedinden Blattes eine unterd;udnng vor n ,der * ding n Dee Dä dor zee, Jeden Reese dn mä, Ginge Jeurnglè daden dre Trade di eee er 8d R rcd dagemeten Ware, nal dgisch die se led rere Bed imma dun die zwei ddr ü denden, er wer nungen auzuwen der won Dener dae Sud dend nn, är dd dens 4 Rente durch . Der üdnmnz dard de dwden werden an Diese Gleicd⸗ Rehmann, Re, min, n, Den Möehe und kann Ra grund aßlich
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nie, wa, nm, mdr, Seda 1 den der Unterdrückung,
Derne nern, WMarerede Die eine mmer deld der anz dedenen Frist er werte ee it Werzretdeistimz damn dor 2. ed weden need d Mot ist Dee rammen Sumner, Md, dadrnnmerd, Seid nacd zwei Ver= mam, ann, wenn, die Tdaätidrden mä, ene, Frengerè Gntsdeidunz Srhart me. wer, nm, nene Werwe rnmnz gegeben werden. and die Regierung, Dae wett Tree cem Dae Mere der dda de eee idr mä Säden der Krch n Jareref De Dedrnmz 1nd der er,, eden ädermwagen 22 . rere emol dar Darum dir dee Ten eden der dat a chen. reer e Dr rrälberer Rerwodrrunder Andr gededer, n, Kdt ern de Er- Dar Draa sm iter raid r* 2e rer Freren sen- Neise zu= inerten Den Sm m m r r fin de laniüende Jadr ein — reer mm , n Fr. zart Marrägnung der, Marne, refer mr ner, Der 3 Ce fendre für Wann, erm, r Tr ner, de Ter errager Tagta dier ver- — vrar Derr er Mm ar Serre der, Cerfer zer- , . Der Mntta de Men rl Freren, FCerem er dant Minn n vrrree dar mem, oe, Mr mel, mar dn, rä nter — näheren — Der Tren, Gene, r, orm Artern rr g, cintr . 7 h n n leer mn . Irzren sesterdex. . Fer Tenn, ma Mere, drr, , Ferrer — — . me =. — b 8 8 . Dire.
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Vie Versanlunlunn für hinre
We von Wird Clärendon gnzeint, zugleich vas — Graedniß Kemer Unlerredung mit Herrn vorgelegten Nffentücken desindet sich der
Gs de⸗ Erslebung ves göttlichen Segen, sndem ich ven Himmel? bat, unsere
dez de Dergeden eder Uedetvetungen im
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i dza, welcher ebenfalls lber eln ansehnliches Vermögen versugt. Vänemark. h . 43. Februar. Dein vorgestri⸗ gen „Faͤdrelandet“ zufol ro der Konig die durch eine 666 lag lge n . unlerbrochenen Re nge oer nunmehr weder aufnebmen konnen. Nach demselben Glatte wird der Ge— belme Stagterath wobl noch in dieser oder der nächtten Woche (Über die Untwort auf die im vorlgen Jahre eingelauftnen preußisch= ar , Noten 6 ng. urg, 14. Jebrüar. In der gestrigen Sitzung der Ständeversammlünsg fand die Vorberathung über die von dem Ubgeordneien Marguardsen und . eingebrachte Propo⸗ ion 1a daß es ven einzelnen Kommunen erlaubt sein 3 hren Unthell an ven Zwanganleihen aus den Jabren 1, hi urllczuerstatten. Nachdem sich ver Königliche Fonmmisssair und der baenrdnete Laurlde Stau gegen die Proposltion ind mehrere andere Ubgeordnele für n, nnen ochen hatten, erklärte sich chend zur Schlußberathung (lustrülrt. Echweden und Jrorwegen. Chrüistlanta, h. Februar. Heute Mittag 12 Uor eröffnete der srronptinz- Vltefgulg' im Namen des n g dag Stortbhins mlt elner ldngeren, grösstentells die lunern Verhältnlsse des Landes und selne Bezlehunssen zu Schweden betreffenden Reve.
Parts, Montaß, 16. Februar. (Wolff'g Jel. Bur.) In
der Rede des Kaisera bei Erössnung der Legialatlven hessst es ungesübr Melsne Erösfnungarebe im vortssen Jahre endete mit
Mustrengungen in dem Sinne zu lelten, der mit ven Interessen ber
HSumanttdt und der Cibilssatslon am Messten bereinstimmf. Mein
Vie schon uMch idrem Gebet scheint erboꝛrt
worden zu sesn. Der Frleben lt unterzeichnet, und vie Schwierlgkelten ver Hetallg, welcht bie Ausführung, ved Parsser LCraftatd Im Gesolsse hatte, sind glücklich überwunden. Der sanslitt zwischen dem Könsse von Preußen und ver schwelzerlschen Eivgenossenschaft hat ven lriegerischen Charakter gänzlich verloren, und dürfen wir elne siln⸗ lige Lvösung valdigst erhoffen. Dag wieder berstestellte gute Ein= vernehmen unter den drei Schuhmaäͤͤchten Griechenland macht elnen laͤngeren Aufenthalt der engllschen und franzüͤstschen Truppen im Pyrdus ganzlich unn. Wenn ein bedauerlscher Zwöespalt in Betreff der neapolifanischen Angelelenhelten entstanden st, so mußt man auch diesen dem Wunsche beimessen, welcher gleslch— mäßig die Reglerung ver Köͤnlgln Vietorta und vie Melnsge deseelt, überall zu Gunsten der Humanltät und ver Civllisatlon zu wirken. Heute, wo vas beste Einvernehmen zwischen allen Grosmächten herrscht, müssen wir ernstlich daran arbesten, im Innern die Kräfte und den Reichthum der Natlon zu orvnen und zu entwickeln. Wir müssen gegen vie Uebel kampfen, denen elne im Fortschritt begriffene Gesellschaft unterworsen ist.
Der Katser geht nun auf die inneren Verbältnisse über und sagt ungefähr: Der Frieden macht seine Segnungen geltend un- geachtet des vorangegangenen Krieges und des Mangels. Dle steigenden Einnahmen aus den indirekten Steuern sind ein sicheres Zeichen von der Zunahme des allgemeinen Wohlstandes. Dennoch leidet ein Theil des Volkes. Es bedarf einer guten Ernte. Dle Dohlthätigkeit der Privaten und die der Regierung sind nur schwache Palliativmittel. Ich habe beschlossen, die Ausgaben zu verringern, dne die großen Arbeiten einzustellen, und gewisse Steuern zu ver- mindern, ohne die Finanzen zu beeinträchtigen. Das Gleichgewicht im Budget für das Jahr 1858 wird sich herausstellen. Der Er⸗ trag der früheren Anleihe reicht aus, die Kriegs-⸗Ausgaben zu decken. Das Kriegs⸗Budget und das Marine⸗Budget sollen er⸗ näßigt werden. Das Kontingent der jährlich Einzuberufenden ist If 100 000 Mann festgesetzt, 20,000 Mann mehr als sonst in gewöhnlichen Friedensjahren einberufen wurden. Nach dem von mir adoptirten System sollen aber ungefähr zwei Drittel der Konskribirten nur zwei Jahre unter den Fahnen bleiben nan werden diese in der Folge eine Reserve schaffen, aus welcher bei er ersten Gefahr eine Armee von mehr als 600, 00 Mann geßllgtet werden kann. Der Sold der höheren und niederen Mili- tales sall vermehrt werden. Zur Erhöhung des geringen Gehalts zer Sußalternbeamten sind slinf Milllonen bestimmt. Vom 1. Ja⸗
aaa 16866 ah soll der neue Krlegszehnt aufhören; in Folge dessen aerben 23 Millionen ausfallen. Um vieses zu decken und dem
mehr fach ausgesprochenen Wunsche der Leglolatlven gemäß, werde ich auf Einführung einer neuen Steuer auf Werlbpaplere (je vais (tucier 6(tablitsement nouveau droit eur valeurs mobi-
ligres) bedacht sein.
Die Bagnos in Cayenne sollen deo dort herrschenden gelben Flebers wegen nach Afrika oder anderswohln verlegt werden. Der Kalser andiꝗt ein neues Mlltalr - Strafgesehbuch au und schllet J5i. die Rede, indem er sagt, daß er hoffnungvoll in die Zukunft sehe. 2 ohne Jemanden zu beeinträchtigen, die Weltstellung wieder gewonnen, die ihm sieblihre, und kann sich mit Sicherhest Allem vem wödmen, was der Gelst im Frieden schafft. Möge Gott nicht aufhören Frankreich zu schltzen und man wiülrde sagen konnen, was eln berühmter Mann vom Konsulat sagten Zu— frledenhelt herrschte lberall, und wer im Herzen nicht boͤsen Partetl= Leldenschaften frühnte, fllblte sich glilcklich im allgemelnen Glück.
Frankrelch habe, sagt er,
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He w rod, 16 Hulkeur, Mittags 12 ih. 0, M , Halle, LIiιru. höher als af vos gangenen l'reitag, n, Hie ßere, kegaunn du 6ß', 6, wieh, als man Mn der Hörse gerfichsta meide iisthkieil e, die fiede dos eres. kei der hentigen, r uůsfernne der Legia- lativs warde einer Amleihis er wüten, anf 66, A5, und hoh zieh, alr dies (oreli wichst legt wunde, kei en, kn deijen und VWerhm- apiere waren wegen z love nden Sens ‚iedlriger. C nals vn Mittags 12 Uli Gem Maägilahurg. Leipiger 272 lic, dak, von Mittags 1 Ih 9* germ el det. pr, ente 66, ss
Donner stag, hen 19. Februar. letzter Subseriptions-Ball. Anfang des Balles 9 Uhr.
Das Anmelde⸗Büregu im Opernhause wir? Mittwoch, den 14, Mittags 27 Uhr , g, ihre Legitimation als solche, — im Flure zum stonzertsaale des K. Schauspielhanses, straße, Billets ausgegeben.
Im Schausplelhause: g- Glas Wasser, oder: Ursachen und Werkun gen. Lustspiel in 7 Ab⸗ theilungen, nach Scribe.
golilunes · Cours! Noucelse preuaeleehe Aulelhie 11 Preounooloche Karsonschelne 103. Chin- N Ric onbalin - vir. ö
Wilhelms - Nr dbhahw 60. Lud wigehafsan- Henbach 158g. Franksnrt- Nerllaer Werhool 15 Londoner Wochrel 117.
ct. Hamburger Wochael Pr. Pariaer Weghaes g8ß kir, Am ochsel 1145. Hrenksurter Hank-Amchelse 7 Kurhesolgohioe Los 41. pri. otalll qu 1 git. ASprοn. ere, 34.
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Königliche Schauspiele
Mittwoch, 18. Februar. Die Grille Alten, mst theslweiser Benutzung einer Erzählung von G. Sand, von Charlotte Birch ⸗Pfeiffet. Kleine Pretse.
steine Vorstellung.
Im Schausptelhause. A6ste Abonne⸗ Läntiiches Charafterbtlb in 5
Im Opernhause. Dritter und Eröffnung des Hausegs halb 3 uhzr, Am Balltage selbst werden aur in ingang von der Tauben- A59ste Aonnements-⸗Porstellung. Tas
Kleine Pretse⸗
Oeffentlich er Mnzeiger.
1347 Steckbrief. Der Dienstknecht Wilhelm Forster aus
mar bon soll wegen Diebstahls zur Unter—
suchun ger gn werden.
rn e hat ü sedoch von Marsdorf heim⸗ lich . und ist sein gegenwärtiger Aufent⸗ halt bis jetzt nicht zu ermitteln gewesen.
Wir fordern daher einen Jeden, der etwa von dem . Aufenthalte des zc. För ster Tenntniß hat, hiermit auf, davon der nächsten Gerichts oder Polizei⸗ Behörde zur weiteren Veranlassung ungesäumt Anzeige zu machen. Alle Civil⸗ Und lla Beh üer aber ersuchen wir dienstergebenst, auf den 2. Förster zu vigiliren, ihn im Betretungfalle zu verhaften, uns aber hiervon ebent zu weiterer Verfügung
schleunigst zu benachrichtigen.
Sorau, den 10. Februar 1857. Königliches Kreisgericht.
Signalement. Der seinem Namen und Wohnorte nach oben näher bezel nete F oörster ist evangellscher Religion, Ulter: 38 bis 40 Jahre, Haare: rothlich und kraus, Augenbrauen: röth⸗ lich, Bart: starker achenbarl, Gestalt: klein und korpulent, Sprache: deutsch. Besondere
stennzeichen: konnen nicht angegeben werden.
Bekleidung: Dunkle Tuchmütze mit Sturm⸗ riemen, brauner Tuchrock (vorn mit Klanr⸗ taschen), eine alte schwarze Tuchweste, eine blau⸗ und weißgestreifte Parchent⸗Unterjacke, Semmer= hose von grauem Grund und blauen Streifen. ein Paar Aufschlagestiefeln.
l348 Stechbrief Der , . Sigismund Schulz aus Schönwalde, 56 Jahre alt. Edangelisch, und
l dessen Sohn, der Maurer Ferdinand Schulz
aus Schönwalde, 24 Jahre at edangetrtfch deren Signalements nicht deigernügr derre'n 6m nen, se Cen wegen schweren Tiebstaris ur nter suchang gezagen weren. Dieteibe hagen ich jedack dan Schänmaide entfernt ne it nr gegenwärtiger Aufenthalt is jezz nit n r mitteln gewesen. .
Vir ardern daher einen Jeren. der rma aon
dem jetzigen Aufenthait der c. Sch nl z Tenntars Rkat, hiermit auf, davan der nächsten Berichte * Palizei⸗ Set orte ur Triterrn Ferantuifung
säumt Anzergz zu machen. Mlle mia un
ö Behsrden a6rt erfuchen. rr Rennt
ergebenst. auf dee 2. Sck ul z zu dignitern., in
m. e Denn, zu der attiu, us err her-
Ron bent. zu Reiterrt Ber fägung chienntgztt a
Penarhet 3am.
Docanm. den 11. Nernas W.