1857 / 60 p. 4 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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Aachen ⸗Düsseldor

h

Fahrplan

. 2 e ᷣᷣ¶ůpyp.6 —Qi—Jiviäꝛte, i „„ „„,

A. Von Aachen nach Düsseldorf und Ruhrort. 2

rorter Eisenbahn.

vom 1. Dezember 1856 ab bis auf Weiteres.

2 m,

k. Von Du sseldorf und Ruhrort nach Aachen.

, Aachen Gladbach Neuß Düssel⸗ Crefeld Ruhror Düssel⸗· Neuß Ruhr⸗ Crefeld Gladbach A Zuges. abfhrt Ai dorf Nr. des Zuges. dorf ort . e . rt. fahrt Abfahrt Ankunft Abfahrt Ankunft Abfahrt Abfhrt. Abfhrt. Abfahrt Abfahrt Anknft 2 r n , 5h. ss Mrg. 6, a Mrg. 6, so Mrg. H, 30 Mrg. 6, n Mrg. II. Güterschnell⸗ 5 zug ers. ef. ö m 4 in zug mit Pers.Bef. diess 9 Il. Personenzug· ] Mr h . 46 Mrg. 8, ss Mrg. . IV. Personen⸗ 742 256 G, S0 as 8, 2 6 V. Personenzug .. 61 1.1 1116 11, ss ö ö V n. ö. . , r, . ir, iris 1 1 4 . * . 4. 44 Y., m. Yersoncu⸗ *. . er. Mrgs. Mrgs. Nachm. Mrgs. Mrg. ih. ö. 3 22 ** 8 41 38 B, a w, i G, III. Personenzug 3, so 4,4 2,15 3, a9 n. ; 6 nellzug 565 Nchm. Nachm. Nachm. Nachm. Abends. Nachm. Nchm. chm Nachm Nachm id 1X. Personenzug. 66 z ö Ab. 8, 11 8, S2 ; ; X. Personenzug .. T2090 7,3 6, io ; 70 8.5 10.0 . kee s,. Abds. Abds. , Ir. g, a6 uss, Aids. Körs. alk. aks, abb. schneüzug Asds. Abends a b&⸗ 1x11. Güte ges. ders, J ' ö. ; r⸗ Abds. mit Pers. ef. (Ankunft schnellzu , . 26. mit * ß mit XI. eber⸗ 1 An nachtung) nach , Jr 20 S, a4 9, 10 Abds. Abds.! Abds. UAnk. u übern.

4 Anmerkung. ö alle 3 Wagenklassen.

1) Die Guͤterschnellzge (Nr. J., Il. und XII.) befördern nur II. und III.

Wagenklasse, die übrigen Züge, inkl. Schnellzüge,

) Die Schnellzüge (Nr. VII. und IV.) halten auf den Stationen Kohlscheidt : und der Güterschnellzug Rr. XI. auf der . Baal nicht an. il , ,,, ,, , 3) Tages⸗Retour- Karten find zu allen Zügen gultig.

In Aachen: Zug IJ. aus Paris, Brüssel, London, Oftende,

Antwerpen.

Zug XI. aus Paris (Ezpreßzug in 10 Stun—⸗

den bis Aachen per Erguelinnes).

3 VII. aus London, r

üssel.

Zug 1X. aus Ostende, Antwerpen und Bruͤssel.

Zuge V., VI. und XI. aus Coln. ; V, VII., IX. und XI. aus Mastricht.

V., VII. und IE. nach Cöln und

aus Cöln, so wie aus Crefeld.

In Reuß: Züge II., Crefeld.

In Dusseldorf: ige I.. III. 5 und 1X. nach Berlin an die ourier⸗, Schnell⸗ und Person ü znr , ,, Bahn. . üge V. und 1X. per Oberhausen nach Utrecht, Rotterdam, Amsterdam und Zug n . Utrecht und Amsterdam. Züge L., III.. VII. und IX., nach Elberfeld; Zug . desgleichen, Schnellzug nach Halle und Leipzig (Ank. 5, 20

Morgens.)

In Rubrort: nach Berlin, Utrecht, Rotterdam und Amsterdam, wie vorstehend in Duüsseldorf. Aachen, den 24. November 1856.

1 In Düsseldorf:

Ostende, Antwerpen,

Zug J. aus In Ruhrort:

In Lrefeld: In Aachen:

resp. 5,38 folgenden

Züge IV., VI., VIII. und XR. nach Jug 1V. nach Paris (Expreßzug ab Aachen

1

Züge 1V. VI. und XII. aus Berlin, an die Sourier«, Schnell- und Personenzüge der Cöln⸗ Mindener Bahn; Zug VIII. aus

zuende, vm :

Züge IV., VIII. und XII. per Oberhausen

. Rotterdam, Amsterdam . ö .

Züge 1V., X. und XII. a us Elberfeld; Zug VIII. er den g n, n . n ellzuges aus

ig gang 106,38 Abends vorher) und Halle (0, so AÄbends vorher). .

In Reuß: Züge IV., VI., VIII. und X, nach und aus Coͤln.

so wie nach und aus Crefeld.

aus Berlin, Hamm, Amsterdam, Rotterdam und

Utrecht, wie borstehend in Düsseldorf. Cöln.

10 Stunden per Er quelinnes), Brüssel Antwerpen, Ostende, London. . sie⸗

Zug X. nach Paris, Brüssel, Antwerpen, Ostende,

London.

1614

36 VI. nach Antwerpen und Bruüͤssel. Züge IV., VI. und VlII. n ach

Cöln. IV., VI. und VIII. n ach Mastricht.

nh kagdeburger Privat⸗Bank. Wir bringen hiermit zur öffentlichen Kennt⸗ niß, daß mit der Ausgabe unserer Banknoten 26 Thlr. begonnen werden soll, und lassen . , halb eine Beschreibung derselben bier folgen. . n * 7. Rärz 1857. ungs⸗-Kom⸗ Der Verwaltungsrath. missar, 8.

Der Direktor.

6 1) Große: circa . = cherchindisch lang, 7 3 ö . mit und nachstehend näher ö.

auf der obern Seit mit hellem Nande 2

Magdeburger Privat- Hank“

J . 2. segenannter Grotesque · Schrift

woran sich auf der rechten Seite in gleich er

Ausführung die Worte: ö „Hundert Thaler“

an reihen.

Auf der unteren Seite sind ebenfalls die

Worte, verkehrt stehend:

. „Magdeburger Privat- Bank-

in hellem Felde mit gleicher Schrift dunkel angebracht, und vor und hinter dieser Zeile ist eine fetzartige Guilloche in hellem Grunde dunkel befindlich.

Hieran reihen fich auf der linken Seite von unten nach oben gehend, die Worte: „Hundert Thaler“ in gleicher Ausführung wie auf der rech⸗

ten Seite.

Innerhalb dieser Ein fassung find in den Eden vier ovale Eckrosetten mit Verzierung und Guillochen angebracht, deren jede die Werthsbezeichnung ö

fr dunkel in hellem Grunde ent⸗ 3) Vorderseite: a) Kopfstück mit Magbebnrger Wappen

Königliche Direction der Aachen Düsseldorf⸗ Ruhrorter Eisenbahn.

auf einem Schilde, umgeben mit Attri⸗ buten auf Handel, Gewerbe, Ackerbau und Schifffahrt.

Ueber dem Magdeburger Wappen befindet fich . Wort: ; 3.

Hie aus gothischer Schrift mit Verzierungen. In der Mitte dieses Kopfstücks be⸗ findet sich auf der linken Seite das Wort: „Magdeburger“ auf der rechten Seite die Worte: , zj in wellenfoͤrmiger Linie aus gothischer Schrift, deren äußere den Rändern zu⸗ gekehrte Buchstaben moussirt, die innern dem Wappen zulaufenden Buchstaben . dunkel werdend, ausgeführt nd. b) Darunter das Wort: „ahl:

aus verzierter Sceleton⸗Schrift. 9) Hierauf folgt die Werthsbezeichnung:

„Hundert Thaler?

aus mit Perlen und Schlagschatten

verzierter Fractur, an der sich links

und rechts Zuge anschließen, die a f

der linken Seiie die Worte: „Cent cus?

und auf der rechten Seite die Worte:

Hundred Dollars aus Baroque · Schrift bogenföͤrmig ent⸗

halten.

4) Dann folgen die Worte:

; im 14 Thaler - Fusse?

447

Wassergenius, mit Schilftranz. Muschel. guͤriel, und Fischschwänzen als unteren Gliedmaßen; in den Händen Ruder und Schiff baltend, als Sinnbild. der Schiffsahrt. Am Fuße der Rückeite flehen die Worte: „Druck: Haeneische Hofbuchdruckerei, Mat deburg in ganz kleiner Untiqua-Schrift.

aus ileiner Antiqua. e) Darunter die Worte;

„dem Inhaber dieser Note“ 285

aus verzierter Antiqua. f) Unter dieser Zeile folgen in Bogenform

die Worte; . „Magdeburg, den 30. Juni 18566“

8 aus leicht gestochener gothischer Schrift. . 6) Zu beiden Seiten der ad e. und f. an⸗ Zeführten Zeilen befinden sich links die Worte: Der Ver waltungsrath', rechts die Worte: „Die Direction. aus verzierter Curfiv, worunter die

waltungsrathes „Beneke = und des Direktors der Bank

„de la Croix“

angebracht sind. h) Hierauf folgt eine Phantasie⸗Verzie⸗ rung, die in den Ecstücken die Zahl

8 3 —— 2 82 . 2 M 8 8 822 28 * . —— 3

leichter Ausführung enthält. In der WMittelbordüre ist außerdem

die Zahl „100“ ein und dreißig Mal befindlich, und enthält dieselbe in dem größern obern Theile die bezüglichen Paragraphen und 2A; in dem untern Theile ist die Strafandrohung enthalten. Beide Bezeichnungen find aus, Dia⸗ mant Schwabacher Schrift gefertigt,

i) Darunter befindet sich links die Be⸗ zeichnung:

„Ser I.“ und rechts das No. Zeichen mit den fortlaufenden Nummern von O01 bis 5660 aus rückwärts liegen⸗ der Curfiv. . k) unter dem Kopfstück und über der Hauptzeile befindet sich ein sogenann⸗ ter alter Stempel, der das Masde- burger Wappen mit der Umschrift Magdeburg r Privat- Bank

enthalt. 4) Rückseite; Dieselbe ist in Stahlstich ausgeführt und deutet den Segen an, den Handel auf Ackerbau, Gewerbe und Schifffahrt ausübt. Oben in der Mitte: der Hut Merkur's nebst Füllhörnern, aus denen der Geld segen stroömt. .

Links: der Ackerbau unter dem Bilde einer bekränzten Mädchengestalt, mit Sichel und Harke, . ). . Schürze, zu

ihren Füßen Sense und Spaten...

, Hand: der Gewerbefleiß, als derber Knabe mit Schurzfell, in der Hand die Zange; zur Seite Ambos, Hammer;

hinter ihm Schaufeln, Hacke 2c. Die Basis, auf welcher diese beiden Fi⸗ 3 guren und ein Kreis mit der Zahl „100 stehen, ruht einerseits auf einer Frucht⸗ guirlande, andererseits auf einem Knaufe

mit Zahnrad. . In den beiden Seiten dieser Bafis sind die Namen der ausfertigenden Beam ten mit Tinte geschrieben, befindlich. ; Das Ganze wird getragen von einem

Matthies zu Alt⸗Poorsdorf, bei Neub Großherzogthum Mecklenburg⸗Schwerin, ward im Jahre 1811 der formelle Konkurs eroͤffnet, und demnächst das Prioritäts⸗Erkenntniß publi⸗ zirt. Die Aktivmaffe besteht hauptsächlich aus einer litigidsen Forderung von circa 600 Thlr. Courant, wegen vergriffener Depositengelder. Nachdem das Ronkurs⸗ Verfahren sodann viele Jahre geruhet hat, ist von den Erben, respective Kindern und Enkeln der Ehefran, des Gemein⸗

Dei ri j 8 2 far'imilcs des Vorfißzenden des Ver . weiland Pächterin Elisabeth Mat

darauf angetragen, ihnen bei Aufloͤsung des Konkurses die gange Masse auf die lozirte For⸗

derung ihrer Erblasserin zur eigenen Geltend⸗ machung gerichtlich zu überweisen, nach vorauf⸗ .

kannten Erben der verwittweten Frau Haupt⸗ männin von Weltzin, geborenen von Bülow zu

Güstrow.

trag haben wir nun einen

Ueber das Vermögen des Pächters . uckow im

ies, geborenen Schmidt, als nämlich:

1) dem Chausseegeld⸗Einnehmer Wilhelm Mat⸗ thies zu Tannenkrug, bei Stargard, in Mecklenburg,

2) dem Aceise⸗Inspektor Stender zu Rostock, in väterliche Gewalt seiner und seiner ver⸗ storbenen Ehefrau, Sophie, geborenen Mat⸗ thies, minorennen Kinder,

3) der Ehefrau des Brauhofbesitzers Schwabe, Vornamens Friederike, geborenen Matthies zu Goercke bei Anklam in Preußen,

4) der unverehelichten Wilhelmine Matthies zu

Rostock, l

Edictalladung der etwa wider⸗ prechenden Gläubiger, insbesondere der unbe⸗

Auf solchen, für begründet. befundenen An⸗ Termin

auf den dreizehnten Juni d. J. 1857,

Morgens 11 Uhr, .

angesetzt, und laden hiemit alle Diejenigen, welche der beantragten Ueberweisung wider⸗ sprechen wollen: diesen ihren Widerspruch im präfigirten Termine auf dem Rathhause allhier por uns anzubringen, unter dem ein für alle⸗ mal angedrohten Nachtheile, daß die ganze

Aktivmasse den Antragstellern, wie gebeten, zu⸗

geschlagen und überwiesen werden wird. Reubuckow, Patrimonial⸗ Gericht Alt⸗Poors⸗ dorf, den Tũ. Februar 1857.

504 Ediktal⸗Citation.

Von Einem Kaiserlichen Rigaschen Land⸗ Sgerichte werden in Nachlaßsachen der weiland T khpothekerswittwe Johanna Helena Schimansky A geborenen Schmidt auf Antrag des Testa⸗

ments⸗-Executors und Hauptlegatars Herrn

Hofgerichts⸗Advokaten Friedrich Bernhard Ro⸗ senplänter nachfolgende, in dem am 28. Fe⸗ brunar 1841 hierselbst öffentlich publizirten Testamente defunctae mit den beistehenden Le⸗ gaten aufgeführte Legatare, nämlich: .

1) die Kinder des weiland Kirchspielsrichters und Ritters von Radecky mit 200 Rubel Silber, .

2) Der Herr Oberst⸗Lieutenant Reinhold von Wacker und dessen Tochter mit 160 Rubel

Silber,

3) der Herr Carl von Schimansky in Marien⸗ burg in Preußen mit 200 Nubel Silber,

4 die Frau Natalie von Rittich, geborene

von Querfeldt, mit 59 Rubel,

5) die Frau Catharine Brasch, geborene Witt⸗ dorf, mit 50 Rubel,

6) das Fräulein. Gerdruth Elisabeth von Brandt, mit 100 Rubel Silber,

7) die Kinder des weiland Land richts Sec te⸗ tairs Fabricius mit 200 Rubel Silber, oder deren geseßliche Erben aufgefordert, binnen peremtorischer Frist von einem Jahre und sechs Wochen a daio entweder in Person oder durch gehörig legitimirte und instruirte Bevollmächtigte hierselbst zu erscheinen und sich nicht nur auf den von dem Besitzer des Gutes Beyan, Herrn Kollegien⸗ Assessors Paul Heinrich von Gutzeit, hinsichtlich der Anforderungen des oben gedach⸗ ten Nachlasses an ihn proponirten und von die⸗ sem Kaiserlichen Landgerichte auf Antrag des Teftaments-Exekutors vorlaufig und unter Vor= behalt der Zustimmung, so wie Sicherstellung der resp. Anthélle sämmtlicher Legatare genehmigten Vergleich, anher zu erklären, sondern auch ihre sonfligen Ansprüche an den mehr edachten Nachlaß zu verlauibaren, serner in dieser Sacht rechtlich zu verfahren und das definitive Erkennt niß abzuwarten, mit der ausdrücklichen Ver warnung, daß widrigenfalls nach Ablauf der vorgedachten peremtorischen. Frist es so ange⸗ sehen werden soll, als hätte jeder ausbleibende Legatar oder dessen Erben auf alle Ansprüche an' dem Rachlasse qu. verzichtet und sowohl über den oberwähnten Vergleich, als über den Nach⸗ laß überhaupt desinitibe erkannt werden soll.

Riga, den 4. Februar 1867.

Im Ramen und von wegen Eines Kaiserlichen Rigaschen Landgerichts. Freymann,

Landrichter.

bin Weimarische Bank.

Auf dem Grunde des F. 32, 7, des rebidirten Bankstatuts hat der Verwaltungsrath der Wei⸗ marischen Bank nach erfolgtem Rechnungsab⸗ schlusse für das Jahr 1856 beschlossen, die Di⸗ bibenbe der Weimarischen Bank⸗Actien Liti. A und B. auf das ebengenannte Geschäftsjahr in Ganzen also mit Einschluß der schon nad der ersten Jahreshälfte zu zahlen gewesenen zwei Prozent auf

Sieben und ein halbes Prozent festzustellen. Dieselbe wird den Actionairen ge⸗ gen Einlieferung des Dividendenscheins Nr. 4 bom 1. April 5. J. an bei folgenden Stellen ausgezahlt:

n Weimar bei der Hauptstelle der Bank;

in Greiz, Pößneck und Ru dolstadt bei den dortigen Filialstellen;

in Berlin bei Men dels sohn u. Comp.,

und bei Breest und Gelpcke;

in Fran furt a. M. bei Raphael Er⸗

langer;

in Leipzig bei Heinrich K üůst ner und

der Weimarischen Bank, H. Edel; dol oh; An denselben Stellen ist au

bon den Actionairen in Empfang zu nehmen. Weimar, am 9. März 1857.

Der Verwaltungsrath der Weimarischen Bank.

Im Namen desselben der Vorsitz ende: Stichling.

über das Erscheinen der steno gray heute den 10. März 1857 sind ausgegeben:

Sitzung des Hßᷣerrenhauses, kh aus Atten stücken des Herrenhanses,

der 1 = 25. Sitzung des ßauses der Abge

166 Bogen der 1— 11. 3 . Anlagen, best

15 Anlagen, best eh. = Petitionen des

Be hischen Berichte des Herren

nntm a u n g. 6 . geilfes und des Hauses der Abgeordneten.

zusemmen 92 Bogen.

aus Utten stücken des Hauses der Abgeordneten,

Comp, und bei dem dortigen Agenten

in Magdeburg bei Spir und Richter; in Dresden bei Günther und Ru⸗—

in Chemnitz bei Louis Benndorf, und in Reichenbach i. V. hn, n . der nunmehr

gedruckte Geschäftsbericht über das Jahr 1856

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