452 =

mehr als im Vorjahre. Die amtliche Verwaltung der gnappschaftalasse

' mit Jahresschluß aufgehört und ist in eine Selbstverwaltung der , einen gewahlten K.nappschafts⸗Vorstand der ge noelt

— Das n Stadt Brässel für das gahr 1857 schließt mit 7azi, ß Fres. 16 Gig. Cinnahme und 7. Go sa] Frs. N Ets. 6 2, 115, Thalern) Ausgabe ab. Es bliebe somit ein Ueberschuß von S38 Fres. 74 Ets. Der Vargermelster bezieht 15, 909 Fres. setwa A060 Thaler) Gehalt und Repräsentaiionsgelder; die Polizei kostet 268, 220 . Ci, 525 Thaler), die Feuerwehr 117.100 Fres. (31, 385 Thaler), die , 185, 000 Fres. (49.333 Thaler), die Straßen⸗ reinigung 167, 9000 Fres. (44.500 Thaler). Die Polizeikosten summiren fich aus 216. 0690 Fres. (5, 000 Thaler). Gehalt des Polizei⸗Personals: 7360 Fres. Sokaliiätenmiethe und Büreaukosten der Polizei⸗Kommissariate, 19,920 Fres. für Bekleidung der Polizei⸗Agenten und 25,900 Fres. für veränderliche Ausgaben. Der Sold der Feuerwehr nimmt 97, 500

Fres,. Equipirung, Kleidung und Verwaltungskosten 17200 Fres.,

die Erhaltung des Spritzenmaterials ꝛc. 1500 und die Erhaltung der

Feuerwehr ⸗Kaserne 1500 Fres. in Anspruch. Das betreffende Budget

wurde am 20. Oktober v. FJ. vom Brüsseler Gemeinderath votirt; nach⸗

dem es an provinzieller und ministerieller Stelle begutachtet worden, hat

es am 30. Dezember v. J. die Königliche Genehmigung . ) (Pr. C.

— Vom frangzdͤfischen Kriegsministerium ist vor sturzem dem LKaiser ein ausführlicher Bericht über die Wirksamkeit der französischen Militair⸗Justiz im Jahr 1854 abgestattet worden. Die Arbeit hat, wie der Minister bemerkt, dadurch eine Verzögerung erfahren, daß auch die umfänglichen Akten über die Verwaltung des Justizwesens in der Otientarmee bei der Rechenschaftsablage benutzt werden mußten. Bei einem Armeebestande von 428,339 Mann, welche im Jahr 1854 der Jurisdiction der franzoͤsischen Militairgerichte unterworfen waren, wur den 4610 Personen, d. h. 1 auf 93 Mann, vor Gericht gezogen. Dar⸗ unter befanden sich 212 Eingeborene von Algier und 18 nichtmilitairische Fal gosen die in Folge von Ausnahmezuständen vor die Kriegsgerichte amen. Von den 4616 Angeschuldigten wurden 16 vor die , . verwiesen und 1090 . Verurtheilt wurden 3570, d. h. 1 auf 122 vom Gesammtbestande der Armee. Unter den Verurtheilungen lauteten 97 auf Todesstrafe, und zwar bei 84 französischen Soldaten und 13 Eingeborenen von Algier; 226 aber auf Zwangsarbeit und Ketten—⸗ strafe. Herbeigeführt wurden 144 dieser Strafurtheile durch Insubordi⸗ nations ⸗Verbrechen und andere rein militairische Verbrechen. Zur Zucht- ausstrafe verurtheilten die Militairgerichte 133 Individuen, zum Fugel⸗ chleppen 229, zu offentlichen Arbeiten 304, zu Gefängnißstrafen 2505, zu Geldbußen 16. Im Jahr 1853 kam 1 Verurtheilung auf 107 Mann des Effektivbestandes der Armee. (Pr. C.)

— Nach einer Mittheilung über die Hafenbewegung von Cadiz liefen im Jahre 18566 in dem dortigen Hafen 3708 Schiffe von 362,135 Tonnen Gehalt ein, darunter 339 englische, mit 39, 526 Tonnen, 110 französische mit 29,614 TZonnen, Sd amerikanische mit 43,565 Tonnen, 71 schwedische und norwegische mit 17,515 Tonnen, 32 russische mit 9626 Tonnen, 25 portugiesische mit 2.912 Tonnen, 22 holländische mit 3,231 Tonnen, 22 sardinische mit 5,357 Tonnen, 15 dänische mit 1,889 Tonnen, 8 belgische mit 1403 Tonnen, 7 preußische mit 1242 Tonnen,

5 hannöversche mit 142 Tonnen, 3 toskanische mit 585 Tonnen, 3 Ham⸗

. mit 787 Tonnen, 3 neapolitanische mit 901 Tonnen, 2 mexika⸗ nische mit 361 Tonnen, 2 mecklenburger mit 938 Tonnen, 2 österreichische mit 753 Tonnen, 1 chilener mit 380 Tonnen, 1 Schiff von Uruguay von 140 Tonnen, 1 bremer von 355 Tonnen, 1 brasilianer von 225 Tonnen, zusammen 759 Schiffe fremder Flagge mit 182,041 Tonnen Gehalt. Unter spanischer Flagge liefen ein: aus den Kolonieen 122 von 30,374 Tonnen, aus fremden Häfen 271 mit 41,005 Tonnen, der größeren Ca⸗ botage angehdrend 1096 von 67, 536 Tonnen, der kleineren 1469 von 41,179 Tonnen, zusammen 2949 Fahrzeuge von 180.094 Tonnen. Außer⸗ dem waren 37 spanische und 145 fremde Kriegsschiffe auf der Rhede vor Anker gegangen. (Pr. C.)

— Nach einer zuverlässigen Notiz über die Hafenbewegung von Wyborg sind im Laufe des Jahres 1856 in den dortigen Hafen ein⸗ , 115 englische, 30, norwegische, 21 finnische, 14 preußische, J übische, 7 schwedische, 3 danische, 2 mecklenburger Schiffe, ferner 1 ham⸗

burger, 1 russisches, 1 amerikanisches Ihr hen zusammen 202 Schiffe.

Dadon kamen aus Preußen 7, aus Mecklenburg 37, aus Dänemark 24, aus Finnland 24, aus England 49, die übrigen aus Rußland, Lübeck,

talien, Spanien u. s. w. Die Mehrzahl davon, nämlich 139, segelten von

hborg nach England. Der Import aus Preußen beschränkte sich auf ein Quantum von 54,920 Pfd. raffinirten Zuckers nus Königsberg. Die Schiffahrt dauerte 5 Monate, bom 27. Mai bis 6. Nobember. Die für die Dauer des Krieges bewilligte Zollermäßigung von 25 pCt, für zu Lande importe, ausländische Waarän wurde nach Abschluß des Friedens wieder aufgehoben, und in Folge des großen Mißwachses in allen Ge⸗ genden Finnlands wurde schon am 3. September 1856 die Ausfuhr von Getreide ganz verboten. Seit Ende Mal 1855 sind Abo, Helfingfors und Wyborg mit Petersburg durch Telegraphendrähte verbunden. Bis r hat man von Wyborg aus nur in russischer Sprache telegrapbiren Innen; doch ist auf Ansuchen des dortigen Handelsstandes die Anstellung e ines Telegraphisten für deutsche Korrespondenz in Ausficht gestellt. (Pr. C.)

— Den 8 zu Troms de, auf der hoch i e norwegischen Insel gleichen Namens, heren! aghn irn gr ois e g,

liegenden Berichte nach, während des vorigen Jahres 89

Davon gehörten 39 der norwegischen, 3 der . on r fee e f,. schen, J der danischen, 5 der nieberländischen, s der englischen, e 5 Bk , ,. und oldenburgischen und je 4 Schiff der hannsb i ünd der hbremischen Flagge an. Der Haupteinfuhrartitel war, wie ge—

4

wöhnlich, Getreide, das in ziemlichen Quantitäten aus Archangel kam. gn Ganzen wurden 46,776 Tonnen Roggenmehl (von 327, 4367 Thlr. Ge⸗ ammtwerth), 3990 Tonnen Roggen, 525 Tonnen Gerste, 1657 Tonnen Hafergraupen, gi, 900 Pfund Weizenmehl, 14, 150 Pfund Reis, endlich 6738 Tonnen Salz gel he. Ausgefübrt werden von diesem Plaß hauptsächlich Thran und Fische. Der erste dieser Artikel geht nach den nieberdeuischen und niederländischen Häfen. Der zweite nach den Städten

des mittelländischen und adriatischen Meeres, nach Holland und nach

Schweden.

Gewerbe⸗ und Handels ⸗Nachrichten.

— Auf der Ems sind innerhalb des Regierungsbezirks Münster im vorigen Jahr vom 1. Januar bis 30. Juni, d. h. vor Eroͤffnung der

Eisenbahn von Münster näch Emden, zu Berg 247 Pünten mit 3084

Last, zu Thal 235 Pünten mit 1776 gast und 162 Flöße befördert wor⸗ den; vom 1. Juli bis 31. Dezember aber zu Berg 245 Pünten mit 208 Last, zu Thal 153 Pünten mit 1408 Last und 8 Floͤße. Daraus 4 sich also eine Abnahme des Schiffsverkehrs seit Eröffnung der Eisenbahn. Indessen läßt sich aus den Ergebnissen dieser kurzen Beobach⸗ tungszeit ein fester Schluß auf die Gestaltung der Verkehrs verhaͤltnisse nicht ziehen, da einerseits die Eroͤffnung neuer Communicationswege An⸗

fangs immer Störungen in dem seitherigen Verkehr hervorbringt, anderer⸗

seits aber die Schifffahrt auf der Ems im Hochsommer regelmäßig nicht so lebhaft ist, als im Frühjahr. Zur Verbesserung des Fahrwassers in der Ems sind im vorigen Jahr mehrere nicht unerhebliche Werke, nament⸗ lich Durchstiche, vollendet worden. (Pr. C.)

— Bergbau und tüttenwesen im Regierungs⸗Bezirk Aachen waren, nach den der „Pr. C.“ darüber zugehenden Nachrichten, auch

während der letzten Monate in ungeschwächtem Betriebe. Auf den Stein⸗

kohlengruben des Inde und Roerreviers war eine erfreuliche Zunahme des Absatzes bemerkbar, welchem entsprechend auch die Förderung gestei⸗ gert wurde. Der Eschweiler Bergwerksverein förderte auf den Gruben Centrum, Eschweiler, Reserve, Atsch und Birkengang in der letzten Zeit täglich im Durchschnitt 5900 Tonnen oder 20,000 Scheffel Steinkohlen. Diese Quantitäten, so wie die Forderung der Jamesgrube, von un⸗ gefähr 800 Tonnen täglich, wurden mit geringer Ausnahme auf den Hüttenwerken bei Eschweiler und Stolberg verwendet. Die Grube Atsch in der Gemeinde Stolberg hat in der letzten Zeit einen bedeutenden Aufschwung genommen und es soll dort in unmittel⸗ barer Nähe der Stolberger Eisenbahnstation noch ein neuer Förderschacht angelegt werden. Die Eisenhuͤtte Concordia bei Eschweiler 3 jetzt ihre beiden Hohoöͤfen in regelmäßigem Gange mit einer mittleren täglichen Roheisenproduction von 40, 000 bis 42,000 Pfund, die bei Koaks erbla⸗ sen werden. Der dritte Hohofen ist im Bau vollendet und wird jetzt an⸗ gewärmt. Die Puddelwerke bei Eschweiler erfreuten fich sämmtlich eines lebhaften Betriebes und eines guten Absaßes der Fabrikate. Das Pud⸗ delwerk ‚Eschweiler Station“ wurde erweitert, dassenige zu Lendersdorf ist im Umbau begriffen. Die Produktion der Bleihütte zu Stolberg war, wie in den letzten Monaten, nicht so stark, wie unmittelbar zuvor, weil die Erzanfuhren von dem Bleiberge bei Commern geringer aus fielen. Fur die von der aufgeldsten Gesellschaft „Allianz“ ausgebotene Bleihütte auf Busbacher⸗Berg haben mehrere Gesellschaften anf ge⸗ zeigt, so daß die baldige Wiederaufnahme des bereits längere Zeit ruhen den Betriebs zu erwarten steht. Die Zinkproduction des Revieres war in Zunahme begriffen. Die ebenfalls von der Gesellschaft Allianz“ herrührende Zinkbütte Steinfurt in der Gemeinde Eschweiler ist von der Badischen Zuckergesellschaft in Mannheim erworben worden und fieht einer Erwelterung entgegen. — Bei den Steinkohlengruben des Worm⸗ Reviers gestalteten fich die Verhältnisse im Spätherbste sehr gut, im An⸗ fange des Winters aber minder gunstig, was theils daher rührte, daß die größeren Fabriken so gut wie die Privaten sich größtentheils frühzeitig mit Brennstoff versehen hatten, theils daher, daß eigentlich strenge Kälte ausblieb. Dennoch gelang es den meisten Gruben, ohne großen Bestand in das neue Jahr überzugehen. Die Forderung betrug in den letzten vier Monaten des vorigen Jahres 511,689, der Absatz 447,043 Tonnen, einschließlich der Steinkohlen, welche man zur Darstellung von Y 3a iz Centner Coaks bedurfte. — Im Bleiberger Reviere wurde der Tagebau auf Knottenerze im Felde Gännersdorf schwunghaft fortbetrieben. Auf der Grube Meinertzhagen ist ein 30 Fuß hobes Schoöpfrad, das durch eine Dampf⸗ maschine von 12 Pferdekraft bewegt wird, bei der Rätterwäsche zum Heben der trüben Wasser und des vom Scheiden der Knotten herrühren⸗ den Sandes mit gutem Erfolge in Betrieb gesetzt worden. Man hat das Bleiberger Knottenerzlager nördlich von Strempt an der Köln-Luxem⸗ burger Straße in einer Tiefe von 255 Fuß unter der Erdoberfläche er⸗ bohrt, und zwar in der Fortsetzung der bisher bebauten Partieen nach dem Einfallen hin. Der Bleierzbergbau des Reviers beschäftigte 2390 Arbeiter und liefert 4500 Ctr. Glasurerze und gegen 52,800 Ctr. Schmelzerz. Ven dem letzteren ging der größte Theil nach der Stolberger Bleihütte. Innerhalb des Revers wurden in den genannten vier Monaten 842,389 Pfund Blei erzeugt. Die Entfilberungsanstalt fin der Muühlengasse“ lie⸗ ferte 296 Mark Silber. Der Eisenerz⸗Bergbau im Keldenich-Sötenicher Stollenfelde wurde schwunghaft betrieben. Im Stürzbezirke Nöthen hat man in dem Konzessionsfelde „Merkur“ mit der Anlage eines Stollens a nr welcher die Eisenerz⸗Lagerstätte „am Hof“ in größerer Tiefe lösen soll. Die Lommersdorfer Grube wurde wie bisher im Verhältniß mit dem Erzbedarf der Eisenwerke Ahrhütte und Stahlhütte fortbetrieben. — Im Elfel⸗Revier hat der Eisenerz⸗Bergbau bedeutende Storungen erfahren, indem zweimal durch den raschen Abgang des Schnees die Wasserzuftüsse sich so stark vermehrten, daß die tieferen Baue nicht mehr offen zu erhalten waren. Dagegen war der Betrieb der Eisenhuütten fortdauernd lebhafl. Im Grubenfelde Minos hat man vor Kurzem einen Stollen zur Lösung des unter dem natürlichen Wasserstande anstehenden

pros. Spanier 38. 1pros. Spanier 24. Kurhesaiache Loos M.

Fadische Loose 60X. l ⸗ etall 71x. 1858er Loose 1058. Oeaterr eichiBches National · Anlehen —.

icht 8 m. angeseßt. Auch D ern fr, l.

ro. Metnalique⸗ 81s. 43pros. Metalliques

Oenterreichiuche Bank- Antheile 1195.

Gesenk über das edle Nieber verschafft.

— Fi. Saar Sẽ D rũ Tei — Di spanssche Re cri ef eine e ae , , g.

ah, für welche im vorj 986 . n allt, aufgekührt wurden. In dieler M herben unter andern die Staats - Zeitung (Ga- eis de Madrid) un ; e jenigen auf Staatskosten zu veröffentlichen den Schriften gedrückt, deren 1 Inhalt der Regierung die vorzugsweise Beförderung em⸗

r noh ge, der Cuadro de CommergioU die Handelsüberfichten —

as Finanz⸗Ministerium so wie die übrigen Mini⸗ i ie fer ge, . n 1 jaen. Format, Papier en un

2 n rg. ei Seen che an Druck sachen sind untadelbaft d sehr anständig, Das Gebaͤude, in welchem die Druckerei unterge⸗ wach ist, ist ein Königliches und bietet außer weitläufigen Raͤumen zu Offizinen hin reichende Lokalitäten zu Dienstwohnungen und zum Verkauf der Druckschriften und Blätter. — Beiläufig bemerken wir, daß nach den Beere en 1656 bie „Hazet. 463 3 NM. (zz. ig Thaler) aft gte; die Einnahmen wurden 347,496 Realen berechnet, sie kostet also 115,937

Realen mehr, als sie einbrachte. (Pr. C.)

— n Spanien wurden während des Jahres 1856 512 Eigen⸗ , . Minen ausgefertigt; der groͤßte Theil derselben fiel auf die Provinzen Almeria, Murcia, Cividab Real und Madrid.

In der Provinz Graͤnada wurden 9000 Muthscheine beantragt.

jn. 10. März. Leipzig-Dresdener 296 6. Löbau- Zittauer Litt. 1 Litt. B. —. ä r er. Leih iger 266 Br.; d. II. Em. 245 Br. Berlin - Anhaltische — Berlin; Stettiner —. Cõln- Mindener —. Thüringüche 125 G. Friedrich- Willielms - Nord- bahn — . Altona - Kieler —. Anhalt -Dessaner Landesbank- Actien LüähI. A. u. B. 1345 Br.; do. Litt. CG. 132 Br. Brauns hv eigische Hank Acten 1313 Rr. Wo'eimarische Bank- Actien 1235 Br. ö. reichische 5proz. Mletalliques S2z Br. 1851er Loose —. 1854er Na- mona - Anleihe 8a G. Preussische Prõmien- Anleihe — .

ga arm, 10. März, 2 Uhr 34 Minuten Nachmit tags. Matt,

i Geschäft. w *, 1855 963. Zpror. Spanier 353. pro. Spanier 23. National Anleihe 835 G. Disconto 5, 53. . Gerreidemarki: Weizen und Rosen unverändert. Gerste gut

zaltend. Gel 32, pro Frühjahr 3243, pro Herbst 303, 4. Kastee . ; 9 r 566 ' Car., Frühjahr 19, 9.

prei ; K, 4 höher, wenig Angebote.

Framkfeart a. H.., 19. März, Nachmittags 2 Uhr 25 Min. Benbacher höher, sonst wenig Veränderung.

ehrter. ö Jö Neueste preussische Anleihe 117.

Kassenscheine 1053. Cöln-Min dener Eisenbahn- Actien —. R ire e Nordbahn 605. Ludwigshafen - Berbach 1493.

Hanau —.

Bankactien 1037. Bank - Interims - Scheine — 16584. Loose 110. Nanonal- A viehen 86. London 10, 08. Hamburs

763. Paris 1203. Gold 7. Silber 33.

Wiener Bankbactien be-

Preussische Friedrick- Frankfurt-

BHecsiner Wechsel 1553. Hamburger Wechsel 884.

Wiem, 11. Mrs, Mittaes 12 Uhr A5 Min. ¶ Wolstꝰ⸗ Ter. Bar. )

Fonds fest bei geringem Geschüft.

Silber- Anleibe S2. 5pror. NMetalliques 8:4. e d

Amsterdam .. 10. März, Nachmiuags A Uhr. (Wolff, Tel.

Bur.) Oesterreichische Etsekten begehri; im Allgemeinen fest und lebhast.

Schluss- Conris · Spror. sterreichische National- nleihe J9. 5pro.

Meta liques Litt B. S635. Spror. Metalique 773. 2Ipros. Metalliques 3935. ö Spanier va. Zpror. Spanier 371. 5proz. Runsen Stieglit⸗ de 1855 3673. Weehsel, kurz 353. Holländische Integrale 63 z.

Londoner Wechsel, kurz 11, 75. Hamburger

Lomdonm, 10. März, Nachmittags 8 Uhr. (Wolf's Tel. Bur.)

Consols 935. Ipros. Spanier 243. Mexikaner 223. Sardinier 903. 5prox. Russen 1073. 45proz, Rugten 98.

Hamburg 3 Monat i8 Mk. 7 SR. Wien 10 E), 26 Kr. Der fällige Dampfer aus Rio-Janeiro ist eingetroffen.

Hätrerpool, 10. März, Mittags 12 Uhr. Wolfi's Tel. Bur.) B aννVοOñ:6e: 4006 Ballen Umaata. Markt ruhig, Pi eise fest behauptet.

Paris, 10. März, Nachmittsgs 3 Uhr. ¶ Woll Tel. Bur.)

Die 3prot. erösinete, als mehrere Kaufaufträge aus England eingegangen

waren, in günstiger Haltung zu 71, aber nicht behaupten, wich bis auf

40; sie konnte diesen Standpunkt 71, 15 und schloss matt zu diesem

Course. In Werihpapieren sand ein lebhafter Umsatz statt. Frana-

Josephsbahn wurde zu 526 gehandelt. Consols von Mittass 12 Ulir

a Hon Mittags 1 Uhr waren gleichlautend 933 eingetroffen. .. genius ö 6e . 3pros. Rente 71, 15. AFppror. Rente 92, 25.

Zproz. Spanier 38. 1pror. Spanier 24. Silber-Auleihe —.

Königliche Schauspiele.

Donnerstag, 12. März. Im Opernhause, (Mste Vorstellung.) Fernand . vder? Die Eroberung Mexiko's. Oper in 3 Ab- theilungen, von de Jouy, deutsch von Mai. Musit von Spontini. Ballets vom K. Balletmeister P. Taglioni. Mittel ⸗ Pr eise.

Im Schauspielhause. (68ste Abonnements -Vorstellung): Die Grilse. Ländliches Charakterbild in 5 Akten, mit theilweiser Be⸗ nutzung einer Erzählung von G. Sand, von Charlotte Birch ⸗Pfeiffer.

Kleine Prei se., ;

Freitag, 13. März. Im Opernhause. (18ste Vorstellung;) Die weiße Dame. Oper in 3 Abtheilungen, nach dem Franzö⸗ sischen des Scribe. Musik von Boieldien. Nittel ⸗Preise.

Im Schauspielhause. (69ste Abonnements⸗Vorstellung); Der Sonnwendhof. Volks⸗Schauspiel in 5 Aufzngen, von S. H. Mosen⸗ thal. (Frl. Ledner, vom Stadttheater zu Köln: Anna, als Gast. )

Wechsel 118. Pariser! Wechsel 83. Amiterdamer wen,. V ner Wechsel 1158. Frankfurter Bank -Antheile —.

Kleine Preise.

die tal ⸗ Citation. , egg el nh der Raths ⸗Kammer des dem Termine nicht,

unterzeichneten Gerichts vom 21. November

̃ Angeklagte 2c. Frömbling in . cke: Erscheint der . (, mit ö Verhand⸗ Folgende Grund stücke;

lung und Entscheidung der Sache in contuma-

517 Subhastations-Patent.

17 das hierselbst vor dem Steinthore unter Nr. 143 belegene, Volumen 21, Rr. 143 pagina

1856 ist gegen den ehemaligen Oberfoͤrster ciam verfahren nn 185. 2, dec eln pothrkenbuchs der KReu stadt

Pots dam, den

; ö ö i it⸗ ) ; Friedrich Wilhelm Frömbling, V Königliches sreisgericht, Abtheilung J.

weise hier und im Dorfe Cram

Brandenburg verzeichnete, dem Bürger Jo⸗ hann Gottfried Ulrich gehörige Grundstüͤck,

hat, die Untersuchung wegen Beleidigung einer

Behörde vesp. zweier Beamten mit Bezug auf Bözo 8tn a 23 . . S tenbank⸗Kasse, ützenstr 26, mündlichen Verhandlung der Sache vor der 1 ö. pan fe w eg an, ke ne usgegebenen Rentenbriefe snahmsweise, schon vom d zwar bis einschließlich den 4. d. Ms. einlösen, demnächst aber vom 1. k. Mts. ab mit der

i = ir dies hierdurch zur offentlichen , , i n ntfs, . ,, eg wir im übrigen auf unsere Bekanntmachung vom 171. März 1856

Berlin, den 10. März 1867. che Direct on die Provinz Brandenburg.

Heyder.

ihren Beruf eingeleitet und ein Termin zur

trichts⸗Abtheilung auf . 20 10. eh er., S Uhr Vormittags,

beraumt. nn. seinem Aufenthalte nach unbekannte An⸗

geklagte wird zu diesem Termine mit der Auf⸗

etzten Stunde pünktlich zu erscheinen und die 1 seiner Vertheidigung dienenden Beweismittel

nit zur Stelle zu bringen oder solche dem a dig!

ter'eichneten Gerichte fo zeitig anzuzeigen, : e, ,, herd e chf Herden der Rentenbank für

können.

Zins-Coupons der a

ĩ a binzen au in unserem Heschäfts Lokale, Lindenstraße 54, . ö 9.

das hierselbst vor dem Steinthore unter Nr. 3 . Volumen 21, Nr. 146, pagina 481 ebendaselbst verzeichnete, der Ehefrau des Bürgers Ulrich, Charlotte, geborne Wagener, gehdrige Grundstück sollen, ein jedes besonders, im Gerichtslokale, alt⸗ stäͤdtischen Markt Nr. 279, . das erstere vor dem Herrn streisrichter Parrisius, im Termin zimmer Nr. 2, das zweite vor dem Herrn Kreisrichter Neumann, im Terminzimmer Nr. 2. am 23. September 1857, Vormittags ; 11 Uhr, ubhastirt werden. , hinteren Räumen dieser beiden Grund⸗ stücke ist ein Quergebäͤude errichtet, welches zu

Einlösung fortfahren.