w ee ——
Neapel.
Aus London vom 12. April wird telegraphirt: „Die Mit⸗ glieder des Kabinets wurden irn unerwartet zu einer Versamm⸗
kung in der Wohnun
g Lord Palmerston' s zusammenberufen. Die
Sitz ung des Kabinetsrathes dauerte sehr lange, und sämmtliche, in London anwesende Minister wohnten ihr bei. Dem ministeriellen
„Observer“ zufolge,
wird das neue Parlament erst am 7. Mai
zusammentreten. Die Session wird nur lurze 5a dauern, und
nur die durchaus nothwendigen Angelegenhelten
ollen in derselben
in f werden. Die Reglernng wird einige Gesetz-Vorlagen von
praktischem Charakter Frage ersten Ranges
ein Dekret, wo nußkörnern (g Oel aus diesen
Beweis von der Zun
vor das Parlament bringen; doch wird keine
zur Diskussion kommen.“
11. April. Der „Moniteur“ bringt abgabenfreie Einfuhr von Erd=
aber das Schlagen von eführt üreau
f
werden. . ezügliches Dekret zur Bil⸗ stellen an dem Nechmaya
ah
der Provinz Constantine. aften genügt
nicht mehr,
an den Kaiser
äußert, es mußte also
Die 10 de
trages, new-⸗fundländer
utsche
zwischen Angehörigen werden. — In dem
über des Gang der während des Jahres
gehoben, daß es trotz
Civil⸗ un 1855 wird als bes der Schwierigkeiten, welche die prozessirenden
Theile sowohl durch Fahrlässigkeit wie boͤsen Willen den Gerichts⸗ behörden entgegen zu setzen pflegen, gelungen ist, den Prozessen einen rascheren Gang zu geben, und daß das Jahr 18565 eine neue Verminderung der Zwangs⸗Veräußerungen zeigt.
Türkei. Aus
Marseille, 11. April, wird gemeldet:
„Durch den „Sinai,, welcher mit Nachrichten aus Konstanti⸗ nopel vom 2. April eintraf, erfährt man, daß auch dort die Ge⸗ treidepreise fallen. Die „Presse d' Orient“ erhielt ein „Mitgetheilt“,
welches die Nachricht
Pera England geschenkt habe. — Die Piraten, welche ein hollän⸗
widerlegt, daß der Sultan das Bassin von
disches Fahrzeug im Bosporus angegriffen haben, sind ent— kommen. — Bas englische Ministerium und die ostindische Compagnie verwarfen das Projekt, den elektrischen Draht von Konstantinopel nach Indien durch das rothe Meer zu leiten; es ist beschlossen,
daß der Telegraph die Euphrat⸗Bahn entlang gehen soll. — Der
englische Dampfer „Arcadia“, welcher an der Einfahrt der Rhede von Smyrna scheiterte, konnte durch die thätige Hülfe des Admirals Roset wieder flott gemacht werden.“ — Der Sultan hat neuer⸗ dings eine sofortige Armee - Reduction von 100 Mann auf das
Regiment angeordnet.
Aus ven Dardanellen, 2. April, erhielt die „Oest. Corr.“ folgende telegraphische Depesche: „Nachdem die britische Flotte den Botporus verlassen hatte, erließ die Regierung eine Weisung an den dortigen Gouverneur, bei Nacht Segel- und Dampfschiffe nicht
passiren zu lassen.“
RNußland und Polen. St. Petersburg, 5. April. Die „Senatezeitung“ enthält die Ausführung eines im Manifeste vom 7. September v. J. gegebenen Kaiserlichen Versprechens, dem zufolge Bewohner Neurußlands und Be ssargbiens, welche am meisten im Kriege gelitten, durch besondere Erleichterungen und 2. entschädigt' werden sollen. Es werden deshalb
durch eine Spezial-
Kommission in Odessa genaue Erkundigungen
über vie Verlustt eingezogen und die Unterstützungs—= Quoten
hierauf repartirt. welcher gegenwärtig allerhoch Willen
Millen Silberrubel angewitsen, um den dringenk sten Bedürf⸗ nissen abzrheifen, und zu eincr allgemeinen Subseription freiwihi⸗-
Dem Genergl - Gouverneur Strog onow, auf einer Jstundreise begriffen ist, um den auazuführen, wurde vorläufig eine halbe
ger Gaben im ganzen Reiche ist der Minister des Innern ermäch⸗
iigt worden. Der S
taat unterstüßt d in Provinzen durch Abgaben⸗
692
führt: „Flotte of particular service, befand sich fortwahrend zu
und Steuererlaß, durch 66 ferner von Rückständen für 1—2 Jahr. Sebastopol wird 10, Kertsch, Eupatoria und Balaklawa 65 Jahre lang von der Gilden-, Grund- und Einquartierungssteuer befreit. Auch dem Heere hat der Kaiser Gnaden erwiesen, indem vielen Regimentern gestattet wurde, neben ihren Chefsnamen auch die urspruͤnglich bis dahin geführten wieder anzunehmen; andere erhielten Georgsfahnen.
Die in Tiflis erscheinende Zeitschrift „Kawkas“ berichtet, wie die „Königsb. Hart. Ztg.“ aus Petersburg mittheilt, über zwei Äüffairen mit den Bergvölkern, von denen die erste be⸗ deutend genug ist. Der Baron Nicolai hatte von dem Befehls⸗ haber der linken Kaukasus⸗Flanke Auftrag erhalten, den Durchhau
nach dem Aul Gertme hin zu erweitern und begann seine Opera⸗
tionen am 9. Februar. Um ihn zu hindern, legten die Berg⸗ bewohner quer in der Ebene zwar tiefe Gräben an; allein man schlug Brücken darüber und als Schamyl eine neue Schaar unter seinem Sohne Kasi⸗ Mohammed mit zwei Kanonen schickte, die nebst den übrigen in dem zerstörten Aul Gertme Position nahm, so beschloß General Nicolai, diese Gelegenheit zu benutzen. Ohne die Arbeiten der Walddichtung zu unterbrechen, detachirte er am 13. Februar in aller Stille einen Theil seiner Kolonnenz die
Bergvölker wurden unvermuthet angegriffen und in den Wald ge—
worfen, und als sie abermals vorgingen, geriethen sie in das Kar⸗ tätschen⸗ und Gewehrfeuer der Russen, worauf sie nach allen Seiten hin flüchteten. Ihre Einbuße ist bedeutend; nebst vielen anderen einflußreichen Personen haben sie auch den fanatischen Schüler Kasi⸗ Mullah's, den bekannten Cabasan, verloren. Sie wagten seitdem nicht mehr die Arbeiten ernstlich zu stören, die am 15. Februar dem Plane gemäß beendigt waren. Den Russen wurden während der 7iäglgen Expedition nur 3 Offiziere und 11 Mann verwundet. Die andere Affaire fand am Kuban statt, der sich am 1. Februar mit Eis belegte. Die Schazsugen benutzen diesen Zeitpunkt ge wöhnlich, um auf dem Eise ans rechte Ufer zu kommen. Auch dies⸗ mal hatte sich eine Schaar derselben, etwa 500 Mann, gesammelt; allein unsere Plastuny (Kosakenschützen) waren wachsam, und als eine der drei Partleen, in welche sich die Schazsugen getheilt hat= ten, plötzlich von unserem Feuer getroffen wurde, drängten sie sich auf dem noch schwachen Eise zusammen und viele der räuberischen Feinde brachen ein und ertranken. Die beiden anderen Partieen blieben, als sie das Feuer hörten, zurück.
Dänemark. Kopenhagen, 12. April. Gestern, Nach—= mittag trat der Staatsrath zu einer Sitzung auf dem Christians⸗ borger Schlosse hierselbst zusammen. Ueber das Resultat der— selben, so wie namentlich darüber, ob der König die ihm am Donnerstage von den einzelnen Ministern überreichten Entlassungsgesuche bereits angenommen habe oder nicht, ist bis jetzt nichts bekannt geworden, Herr von Scheele hatte gestern von Mittag 12 Uhr eine sehr lange Audienz beim Könige und wurde dann (dem „Kieler C. Bl.“ zufolge) zur Königlichen Tafel gezogen, zu welcher in Veranlassung der Anwesenheit des Herzogs Karl von Glücksburg hierselbst sowohl dieser, als die Königlichen Prinzen und mehrere Mitglieder des Reichsraths ein⸗ geladen waren.
Am Sten d.ů, als am Geburtstage des Prinzen Christian zu Dänemark, stattete der König selbst demselben einen Besuch ab und theilte ihm seine Ernennung zum General-⸗Lieutenant mit.
Amerika. Mit dem Schraubendampfschiff „North American“ sind Nachrichten aus Boston vom 28. März eingetroffen. Man hatte in Boston auf telegraphischem Wege Nachrichten aus Washington vom 27. März, die hauptsächlich von den Schwie⸗ rigkeiten sprechen, welche die Kansasfrage dem neuen Kabinette bereitet. Es handelt sich um die Ernennung eines Mannes von
Ruf und Ansehen, welcher an die Stelle des zurückgetretenen Gou⸗
verneurs Geary treten kann. Die Wahl Buchanans ist auf Herrn Robert J. Walker gefallen, den er indeß nicht als gewöhnlichen Beamten, sondern als Special - Commissair absenden will, um die Ordnung in Kansas herzustellen und den Ausbruch eines neuen Bürgerkrieges zu verhindern. General Smith, welcher früher das Kommando' in Kansas führte und sich jetzt in Washington befindet, fell sich dahin ausgesprochen haben, daß Herr Walker innerhalb Monatsfrist jenen Zweck würde erreichen können; Herr Walker hat auch das ihm angetragene Amt, auf die Vorstellungen und Versprechungen der Regierung gestützt, bereits angenommen.
Die Legislatur von New-Brunswick ist vertagt worden, da der Gouverneur keine seiner Maßregeln durchzusetzen vermochte.
In Newfoundland dauert die Aufregung wegen des mit Frankreich abgeschlossenen Fischerei⸗Vertrages fort. * esorgniß vor den Folgen dieses Vertrages ist so groß, daß zwel einflußreiche Mitglieder der Legislatur bereits nach England abgesandt worden sind, um Vorstellungen zu machen, und zwei andere den Auftrag erhalten haben, die gie,. britisch⸗nordamerikanischen Kolonieen zu bereisen, um gegen den Vertrag zu a itiren. Aus den der Legis- latur vorgelegten Dolumenten geht übrigens hervor, daß die Zu⸗
693
immung nicht nur des Reichs⸗Parlaments, sondern auch der Le- J] Zimmern und dͤffentlichen Lolalen, namentlich von Schulräumen, als auch
st . ür die an Frankreich zu machen- ur Prämien ⸗ Vertheilung an Schüler sehr geeignet erscheinen. Unaufge⸗ e, . K,, ,, i . mer en Konzession ; auf Pappe gezogen und mit Golbpapier eingefaßt 2 Rthlr. 20 35. A sien Bombay, 19. März. Hier gewinnt die Ansicht Da schon als Anknuͤpfungs punkt fuͤr die vateriändische Geschichte ie immer nehrꝰ Ueberhand, daß in Folge der von Feruk Khan mit weitere Verbreitung dieser Vildnisse wünschenswerth b eibt, so hat der
dlungen der Friede Herr Minister der geistlichen und Unterrichts⸗Angelegenheiten durch ein ver englischen Regierung ringeles teten Unterhan z lungen Ter d in Schulblatt füt di: Probinz Brandenburg H e fen giltular. It seript
Beweis dafür, daß t mit Persien nahe bevorsteht, Man sieht den ; sämmilichen königlichen Regierungen empfohlen, die Schulvorftände ihres auch die Regierung den Frieden erwartet, in ö i . Verwaltungsbezirks auf . , des Se ern . das Zte europälsche Infanterie⸗ Regiment der Präsiden sch ft aufmerksam zu machen. (Pr. C.)
Bombay, welches der früheren Bestimmung gemäß gestern einge schifft werden sollte, plötzlich durch den Telegraphen aus Kalkutta ben Befehl erhalten hat, in Chandalla Halt zu machen, und daß die hiesigen Hafen ⸗Behörden keine Transportschiffe mehr für den
Truppen? Transport engagiren. Die Nachrichten aus Abusch är Statistische Mittheilungen. . 1. ine, Der Gesundheitszustand der Truppen und . st . 5 6 bie Versorgung war gut und der Bau der Festungswerke machte — Die Zahl der Prüfungen für das höhere Schulamt, raschen geeischiitt Von den Persern wußte man, daß sie sich welche vor den sieben wissenschaftlichen Pruͤfungs⸗Kommissionen Preußens 6 in bedeutender Stärke an dem Fuße der ,,, bel abgelegt wurden, hat fich in den letzten zwölf Jahren folgendermaßen
estaltet: Burazdschun gesammelt hatten, glaubte aber nicht, daß General . zm Jahre 1815. = 125, 18463 — fz, iK! — tz; 1843 = 439 Outram sie dort nochmals angreifen werde. Es scheint vielmehr geh rf dis zs 7 St, sz = i6ä, igsz = 155. der Plan, gegen Schiras vorzurücken, als zu gefährlich überhaupt n, T mn, fs 35 = i, und 1556 = 233. aufgegeben worden zu sein, und es wurden Anstalten getroffen, den Die 233 Prüfungen des Jahres 1866 vertheilen sich, wie folgt: Haupfttheil des britischen Truppencorps einzuschiffen, um eine Ex⸗ pedition nach dem Flusse Karun zu unternehmen, wo der ver wundbare Fleck Persiens sein soll. Der Karun, welcher nach seiner Vereinigung mit dem Tigris bei Mohammerah in den persischen Meerbusen sich ergießt, ist bis zu 200 Miles fluß⸗ aufwärts schiffbar und durchströmt einen der fruchtbarsten Theile Persiens. Dazu kommt noch der beachtungswerthe Umsiand, daß Kg haben bestanden: Buschir in der heißen Jahreszeit sehr ungesund ist, während Mo⸗ bar Canlvauium pro rectoratu hammerah ein sehr gesundes Klima hat und einen starken Waffen die Prüfung pro! facultate docendi 46 platz abgeben kann, von ws aus die Truppen in flachen Fahrzeugen sonstige Prüfungen pro loco, , pro bis Schuster gebracht werden können, welches nur 190 Miles von z8censignèe in einzelnen Disziplinen, Ispahan entfernt liegt und leicht zu einer starken militairischen 3. B. Neligionslehrer, Nachprüfun⸗ . Stellung gemacht werden kann. Selt der letzten Post ist General icht 3 9 s. ö d . 10 5 . . ö. . 6 Outram durch die Reiterei von Sind und das 14. Regiment leichter ich ef anden sind. . 1 . Dragoner verstärkt und seine Kavallerie dadurch auf fast 2000 Pferde Summa sämmtlicher Prüfungen ern n ,,, gebracht worden. Auch die Artillerie ist verstärkt worden und drei . , (Pr. C. Infanterie-Regimenter (außer dem oben erwähnten 3. Regimente) — Ueber die Transportmittel der preußischen Eisenbahnen haben Einschiffungsbefehl, der noch nicht zurückgenommen ist. — enthalten die amtlich bearbeiteten „Statistischen Nachrichten nach stehende Unter den eingebornen Regimentern der ostindischen Compagnie haben Angaben: Es waren am Schlusse des Jahres 1855 vorhanden: S] h Loko⸗ schi neuterische Bewegungen statt efunden, motiven, 857 Tender, 1579 Personenwagen, darunter 45 Stück Srädrige, an verschiedenen Punkten meuterisch gung g , — ᷣ welche indeß im Keime erstickt worden sind und ihren Grund meist , n , . e ö ö . 2 in mißverstandenen oder vernachlässigten Befehlen hatten. Unter Fah Les . a n ,, ige, 11, radrige. e de . ö. girt 3 Lokomotiven, dagegen neu be chafft 78 Loko⸗ Anderem hat es in einem Regimente Unzufriedenheit erregt, daß Ronen. Sämmtliche im Laufe des Jahres neu beschaffte, im Ganzen aber die neuen Patronen für die Schützengewehre nicht mit Hammelfett, 5h59 Stück Lokomotlven waren aus der Fabrik von A. Boxfig in Berlin sondern mit Ochsenfeit ein geschmiert worden waren, was aus reli hervorgegangen, IJ waren von R. Stephenson in New-Castle, Hi von giösen Gründen den Hindus großen Anstoß erregte. Die bedenkt⸗ Sharp u. Comp. in Manchester, 4 von J. Cockerill in Seraing, 36 von sichste Meuterei fiel unter vem 19ten Infanterie⸗Regiment in Woͤhlert, in Berlin, 34 von Keßler in Karlsruhe. Die meisten neuen Burschehabad vor, und es wurde nothwendig, Kavallerie und In⸗ Lokomotiven beschaffte im Jahre 1855 die Koͤln-Mindener. Eisenbahn⸗ lie ge er ) — Bei Dera Gazi Chan Gesellschaft, nämlich 22 Stuͤck, ohne daß eine Erweiterung ihrer Eisen⸗ fanterle gegen die Meuterer aufzubieten. e zi Ch 86d r ; ; ; bahn-⸗Unternehmungen eingetreten warez demnaͤchst die Bergisch⸗Märkische sammelt sich ein starkes, aus allen drei Waffengattungen bestehen⸗ Eisenbahn, wesentlich auf Grund der Eroͤffnung der Strecke Soest⸗Dort⸗ des Corps, um die Bozdans und ander; Gebirgestämmt zu züchti⸗ 6 nh Eil. die Berlin⸗Hamburger n Tl heft ohne Eröffnung gen. Es steht unter dem Befehls des Brigadier Chamberlain, neuer 'Strecken, desgleichen 8 Stück die Niederschlesisch⸗Märkische Bahn. eines sehr geachteten Offiziere, und wird vermuthlich im Gebirge Vis auf die in mehreren einzelnen Fällen zur Anwendung gelangten harte if zu bestehen haben. Tender -Lokomotiven weichen die Lokomotiven des Jahres 1855 hinsichtlich Rerim Khan, der den zwischen England und Persien ab⸗ ihrer Constructions verhältnisse von denen, ber letztorhergegangenen geschlossenen Friedens ⸗Vertrag nach Teheran bringt, ist am 21sten Jahre nicht wesentlich ab, find jedoch im Allgemeinen noch größer ge⸗
74 r r itili ͤ 880 Quadratfuß Heizfläche haben, März in Erzerum angekommen. In letzterer Stadt wußte man worden, da sie durchschnitilich circa atfuß haber e lle daß 6 angefangen hatte, den zwischen beiden Mächten während die Lokomotiven des Jahres 1854 durchschnitilich nur 8253, die
der früheren Jahre durchschnittlich nur 703 Quadratfuß zeigten. In
abgeschlossenen Waffenstillstand auszuführen. Wie das „Pays, gfeicher Weise beträgt die durchschnittliche Leistungsfähigkeir der neu be—⸗ versichert⸗ hat die englische Regierung dem Kommandanten der ie ffn Lokomotiven 249 Pferdekraft gegen 234 für die von. 1854 und See-⸗Division des persischen Meerbusens den Befehl gesandt, zur gegen 193 für die früheren überhaupt.‘ Nichts destoweniger zeigt es sich, Flotte des Admirals Seymour zu stoßen. In Folge dieses Be⸗ daß mehrere EisenbahnVerwaltungen, welche in früheren Jahren Loko—⸗ schlusses werden die englischen Streitkräfte in China aus 68 Kriegs- motiven mit sehr großer Heizfläche — über 1000 Guadratfuß — besaßen, schiffen bestehen. dieses Maß bei den Reubeschaffungen des Jahres 1855 nicht allein nicht
überschritten, sondern sogar wesennlich reduziri haben. Die Beschaffungs⸗ kosten stellten sich durchschnittlich auf 13,441 Thaler per Lokomotive ohne Tender.
Kopenhagen, Montag, 13. April, Abends. (Wolff's Tel. — In der Zeit vom 1. Januar bis 8. April d. J. passirten im
F ; r hat der König dem Herrn von Ganzen 662 Auswanderer durch Minden, und zwar aus Preußen Bur) Heute . ; . 1 ister 9. ö und als 250, aus Hannover 15, aus Württemberg 107, aus Baiern 50, aus Scheele seine Entlassung a i Paben Jö, 3us Heffen s5, aus Nassau 32, aus Waldeck J0 und aus der
Minister des Auswärtigen ertheilt. Schweiz 33. (Pr. C.)
— Seit einer Reihe von Jahren veroͤffentlicht die neapolitani- sche Regierung ausfuhrliche Tabellen, aus denen zu ersehen ift, auf welche Summen sich in jeder Provinz ihre Ausgaben ür oͤffent⸗ — lich e ,, cho gn bee r, der i CG s? men.
s s ahren 1852 - 1 tellten iese Summen auf 14.682, 18. Duca Kunst und Wissenschaft. , . ö.. Sl 6. 3. . 1 m l Wigand zu Leipzig find die siebzehn Bild⸗ 1853: 33738, 157 Ducalit rani; 4: 3,566, 670 Du . . eg, ne aus dem 55 Grant und endlich im Jahre 1855. worüber eine 6 Hause Hohenzollern von dem Kurfürsten Friedrich J. bis zu des herausgegebene Tabelle genauere Einzelnheiten 66 ; 26 e. jeßt regierenden Königs Majestät in wohlgelungener Ausführung erschlenen. inn herhältnißhätzh so kleinen Staat e, . an din fen Die den Bildern gegebene Form läßt dieselben sowohl zum Schmuck von 4 6145, 906 Duc. 15 Gr. Diese Summe dertheilt fich au
Königsberg Greifswald
Breslau Zusammen
Münster
—