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frag würde angenommen, jedoch mit der Aenderung, daß an Stelle der Mort „Scheidung - mensa er thru“ die IJzorte „gerichtliche Scheidung“ gesetzt werden, Als Artifel ?? zur Sprache fam, lenfte der Cord -Kanz— ler die Aufmerfsamkeit des Comité's auf die über den ghehrecher zu verhängende Strafe. Dem hetreffenden Artikel zufolge, bemerkte er, solle hei erwiesener Schuld der Gerichtshof die Vollmacht haben, den GEhrhrecher ober die Ehehrecherin mit einer Geldbuße bis zum Petrage von 10,006 Pfd. St. zu belegen. Angenommen,. Ein Amendement bes wischofs von Hpforh, welches als Strafe für den Ehebruch anstatt der bloßen Geldbuße „Gelßbuße und Gefängniß“, oder „Geldbuße oder Ge— sängniß“ gesetzt wissen will, würde mit 43 gegen 33 Stimmen ange⸗ nommen. Vas frühere siegreiche auf die Wieperverheirathung ber Ge— schiehenen bezügliche A menbement det Erzhischofs von Canterb urg zu Arflel 15 wird püurch ein neues Amenvpement, welches vie frühere Neschränlkung hinsichtlich der Wieververhbeirathung aufhebt, mit 46 gegen Stimmen umgestoßen. Gin Amenbement Lord we uSIeybaten s, welches dem vber der ves Cheßruchs Schuülvigen verbietet, die Person, ni welcher dos NMerbßrechen begangen worden, zu heirgthen, und verfügt, boß der Gerichtsßzscf in dem bie GEhbescheibung verlünpigenden Erlasse biese Person namhast zu machen hat, wuürpbe mit 37 gegen tz Stimmen ver won s 1 Nach Annghme der ihrigen Ar tifel ber tagte si ch 546 54ns
In der Unterbau Sitzung fragte Hisllwpyn ven ersten Korb den E choß es h hie NRiegierung Ghee re Nachrichten iber Hen 25695 e 6 Matrosen James Lbilliams erbalten habe, der an word des Schooners „John and Ebspgrdb“ aus Aberhstwith durch einen bon bem französischen reg sschpyner Margfch“ om 24. Mos im Hafen pon Relleiele ahgefenerten Schuß um Leben gefommen sei So piel er wisse, sei bas ysterm ihne Ichtifsf wegen schlichten Mesters in ben Hafen pon RMelleisle eingelaufen, ohne mit den zum Abgeben ber rsorberlichen Signale nßfbigen Mitteln versehen zu sein Ver „Maratch“ habe erst zwei blinde Schüsse ohgefenert unh donn durch einen riften Schuss ben khesagfen Motrdosen getötet Viese Parstellung bes Verlaufs her Sache ses allerbings eine einseitige; boch erscheine die 5éöhfung bes Matrosen als8 eine durchaus ünbergnfwonrfliche Handlung (SyYbnung!! Korb Pal merston bemerffe, die Regierung bobe ausführliche Rochrichten über ben Hergang des beflggenswerfben Morfalles erybalten Das Schiff „John and Edward“ sei ohne Flagge auf der Rhehe von Relleisle erschienen, und dadurch habe seines Erachtens der Resehlshaber des Fohrzenges allerdings ein Versehen begangen, da kein Schiff in den Hafen eines sremden Landes einlaufen bürfe, ohne ein RNbzeichen seciner Rationglifät zu tragen. Trotzdem seü das Benehmen des Hfsiziers, welcher bas vanzösische Krieg schif befehligte, durchaus nicht zu vechfsertigen, inbem ber Refehl zum RMhfenern einer Muskete in der Richtung des brisischen Schisses eine Ueber eilung gewesen sei. Freilich behaupte der Hffizier, er hahe den Refehl er⸗ sheilt, in die Luft zu feuern; unglücklicher Weise aber habe ber Schusi einen englischen Mafrpsen getrvffen. Es sei nicht wehr als gerecht, ver ranzössschen Regierung das Jengyiß guszustellen, vaoß sie der britischen eine Gelegenheit gegeben hahe, Reschwerde zu erheben, indem Graf Wa— leweki sich aus freiem Antriebe dem englischen Gesandfen in Parts gegen; siher in der hefriedigendsten ö. ausgesprochen hahe. . Vie frangzösische ode ye enng, errtarte der sfranzonsche Minister des NMuswfürtigen hohe hen Befehl zur Tassirung des hetreffenden Vffiziers orfheilt und bheghsichtige. sich der Familie des ums Lehen gekommenen Matrosen anzunebmen
Frankreich. Paris, 19. Juni. Ver Staats- Ministe Fonuld wird nim kurze Zeit in England bleiben. Das Vecret, wodurch Herr Abbafucct interimistisch mit dem Ministersum des Staates und des Kaiserlichen Hansee betraut wird, ist vom neslryi gen Tage datirt. Zweit Decrete vom 3. Juni, die der hentige „Moniteur“ bringt, besttigen die Wahl des Herrn Anton Passy zum freien Akademiker an des verstorbenen Bonnard Stelle und die des Herrn Macaulay für den sechsten, am 28. Marz 1857 gegründeten Platz eines auswärtigen Mitgliedes der Akademie. — Auch der „Moniteur“ bringt jetzt in seinem literart schen Theile ans dem bereits in den vom „Constisutionnel“ ver- öffentlichten Bruchstücken so stark angegriffenen Werke: Hiʒetoire de la chute du roi Louis Philippe, de la République de 1848 et du Rétablissement de kbPRimpire Auszüge.
— 11. Juni. Der „Moniteur“ von heute früh veröffentlicht einen Katserlichen Erlaß, welcher die Schließung der Session des Senates verkündigt. Außerdem bringt das amtliche Blatt das neue Bankgesetz
Spanien. Madrid, 6. Juni. Die „Gaceta“ meldet: Gestern, am 5sten d.,, um 77 Uhr Abends, wurde die Deputation der Abgeordnetenkammer, welche beauftragt ist, Ihrer Majcstät di Erwiderung auf die Thronrede zu überreichen, von der Königin empfangen, welche nachfolgende Worte an dieselbe richtete:
Meine Herren Abgeordneten, ich vernahm die Botschaft aresses der Abgeordneten mit um se größerem Vergnügen, als ausgelprochenen erhabenen und parriotischen Gesinnungen ganz mi jenen meine? Herzens und meiner Regierung übereinstimmen. Ich danke der göttlichen Fuürsehung für djese völlige Einigkeit zwischen der Krone und den Lortes die zu erbalten ich meinerseits aufs innigste bestrebt war So lange eine solche Gesinnungs⸗Uehereinsftimmung zwischen den gesetzlich konstituirten Gewalten benteht, kann man das Glück, den Ruhm und die Woblfabrt erwarten, um die ich Gott für das Volk, welches meinem Sceyter und meiner mutterlichen Sorgfalt anvertraut ist, heiß anflehe—
Der „Espana“ zufolge wird Se Donnell nach der Session ins Bad nach Preda in Catalonien unt von da ins Ausland gehen. Nach Spanien wird er erst 1m Winter zur Wievereröffnung der Cortes zurückkehren. — General Dult suchte um Erlaubniß nach,
sich in vie baskischen Provinzen und von da nach Deutschland u
begeben.
Nußiland und Polen St. Petersburg, 3. Jun. Die militairische und bürgerliche Hrganifatlon der Gouvernements Hrentzurg und Samarg bildete unter der vorigen Negferung einen Hauptgegenstand ves sorgfältigen Strebens, um ben Einfluß Ruß— lands zu hefestigen, vie Handelsbeziehnngen mit Asten und vie Ner— fehrawege nach Vofharg und Khiwa sichetzustellen. In verselben Ahsicht verfügt ein in der „Senatszeitung“ veröffentlichter Ufas, tie Besolpung der kem General Gouverneur, Grafen Perowsk 163; zu hesonderen Aufträgen beigegebenen Stabsoffiziere befinitio in bas Vurbget des vrenburgischen, uralischen und baschkirischen Heeres einzutragen und von den Abgaben der Kirgisen, ver fleinen unt Fer inneren Srda zu deffen. Außerdem aber sollen vem Be— fehlshaber bes orenburgischen Corps noch vrei General- Majore und brei Stabsoffiziere, und pem orenburgischen und samarischen Hentral Gongernent zwei höhere Civisßbeamte, sämmtlich mit bebentenben Gehalten und Jafelgelbern beigegeben werden. Auch für Peamfe, eren Anstellung aufer ven bereits angeführten sich als nothwendig erweist, sind die Gehaltssätze vom Kalser he⸗ stätigt. Nicht auf viesen Punft allein bleibt vie Thätigkeit ver Re— gierung beschränkt. Auf ver ganzen weiten Strecke vom Stillen 8eegn bis zum Kaukgsus verfährt man in ähnlscher Meise und bahnt vie Wiege nach Central-Asien. Auf ven zahlreichen Seen Siksriens und ven Hauptsträmen cirkuliren Hampfer, veren zahl fäglich sich mehrt; am Caspischen Meere Astrachan) werden Dampf- Maschinen- zRahrsfen, Merfte, Arsengle, affenplätze eben so wie am Amnr angelegt. (H. B. H.)
Mie aus Königsberg ven 11. Jun demelbet wirt, hat zuver assigen Nachrichten aus Peters bu g zufolge, der neue Zoll⸗ tarsf vie Fasserliche Sanctinn erhalten, und wird unverzüglsch verüffentlicht werden
Frankfurt a. M., Freitag, 12. Juni. (Wolffs Tel. Bur.) Jas „Frankfurter Journal“ enthält eine Hepesche aus Bern vom DHonnerstag, nach welcher ber Natfanglrafh ven Neuenburger Per— frag einstimmig rasssickrt haf; rer Vertrag wirp am Freitage vem Stänbergfh vorgelegt und hierauf vie austernrbentlsche Sitzung ge
schlossen werden
Stuttgart, Freitag, 17 Junt. (Wolffs Tel. Bur.) Der heutige „ Sftgafsgauzeiger“ erflärt pb Gersicht, Faß in NWilpbgh ein Fürstenlongrest staltsinden werhe, als unbßegrünvet.
Part, Freitag, 12. Juni, Morgens. (Molff's Jel. Bur.) ber heuftge „Monteur“ enthält vie Ernennung bes Seine Prä⸗ seften Hausmann, des Polizes - Präfelkten PGJsze rf und acht An ⸗ berer zu Gengloren,
Vas „Journal dea Lebatsé“ bringt vse von ver „Presse“ mst— getheilte Wahlkandivatenliste und spricht sich zustimmend für pfe— elbe aus,
Nach dem so eben erschlenenen Banlausweis hat sich ver Bagr— vorrath um 5113 Millionen (E? so gekommen), die laufende Rech nung des Schatzes um 33 Milltonen Francs vermehrt, vas Porte seutlle um 33 Millionen vermindert.
Gestern Abend wurde vie 3proz, auf dem Boulevard zu 68,
30 gehandelt.
Kunst und Wissenschaft.
che Der Arbeit, welche nur durch
di irkung der Mehrzahl Belgischer Physiker moglich war, sind unter e Resultate zu Grunde gelegt, welche auf der goöͤniglichen Stern—
warte zu Brüssel seit 1848 mit selbstregistrirenden Instrumenten gewon— nen und welche also das Ergebniß theils continuirlich, theils von 5 zu Minuten don jener Epoche ab fortschreitender Beobachtungsreihen sind. Die Beobachtungen mit anderweitigen Instrumenten, welche auf der Hrüseler Sternwarte aufgestellt und von Herrn Quetelet benutzt wurden,
—28*
betreffen die Schwankungen der täglichen wie der Jahres-Temperatur der Erdoberfläche bis „ Tiefe, die elektrische Spannung, die Verschiedenheit der Temperatur Angaben nach der Höhe und Farbe des Thermometers, Wärmeftrablung so wie Richtung und Intensitt des Erdmagnetismus. Das Quetelet'sche Werk umfaßt ? Quaribände; der Verfasser beabsichtigt sedoch einen Auszug in Oktavformat zu veröffentlichen. (Pr. C.)
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Statistische Mittheilungen.
Berlin, 17 Juni. Am gestrigen Tage (11ten d. M)), Vormittags pon 11 bis 1 Uhr, fand die feierliche Vertheilung der Zinsen des Grund— kapitals der zur fortdauernden Erinnerung an die Silberhochzeitsfeier Ihrer Königlichen Hoheiten des Prinzen und der Prinzessin von Preußen gegründeten Berliner Spezial- Jubelstiftung in der evangelischen Kirche des Inpalidenhauses statt. Es wurden 1606 Invaliden beschenkt, bon denen 20 der ältesten und bedürftigsten jeder 5 Rithlr., die übrigen 30 jeder 3 Rthlr. erhielten Nach dem Jahresberichte pro 1855 hetrug
— *
Der Vermögensstand der La ndesstiftung in * 9 26 18 * . f * 18* ⸗ ber ai f 5 * 8.369 Rth 1 18 9 r* . Pf Im Fahre 9 * 1 21 me inschließlich Des Mestandes aus dem Jahre die Gesammt⸗ Ausgabe aber auf Zahl der unterstützten Krieger betrug s 60 die Unterstützung aus Stiftungsmitteln empfangen
. 3 205 s 111 391
h 4 107,938 Rihlr
eqguenz der Gymnasien, Progymnasien und
des P teußi
s ch en Staat hatt⸗ ich im Sommer bis zu dessen Schluß uns authentise Angaben hier üßher
im Vergleich zu der Schülerzahl bin ter⸗Semesters folgent ermaßen P rein 3 2 n p ie f sj ch die genannten Sommer-Semesters vorhergegangenen W Gymnasien 21nz Bran rg während de Sommer⸗Semesters auf 587 7 am Schluß des Winter-⸗Semesters: in den 10 Ghmnasien
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14 8 e * 6 * * ) * 2 ö s * 462 3 Eropinz Pe 1m l 416 ⸗ egen ᷣ 2 n den 41 Hym a nen zrAaBIM D n J(ase * . Jen 969 6 ö in ) 7 (G8nmwnasan 1 r 160b1in . . 146 t 7. 169 ( . 1 Den 1 hmngsien Den , (G6 9 mung sien
,,,, 19 Hymnasie!
no SGpandgu
ülhe ima Sieghurg,
S835, gegen 26) . J 17 Real⸗ oder hö5he⸗
ten Hürgerschulen der Provinz Preußen befanden sich während des genannten Sommer ⸗Semesters zusammen 3880 S chüler gegen 3506 n Schluß des horhergegangenen Winter⸗Semesters, in den 1 ö dergleichen 'ehranstalten der Provinz Brandenburg 4276 gegen 4791 leichen Cehranstalten der Prohinz Pommern 1131 t dergleichen der Provinz Schlesien
O05
dergleichen der Provinz Posen 1283 gegen
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Erovinz Sach sen 2020 gegen Westfalen 492 gegen 3935 71 gegen 1851 Nachdem in den letzten Tagen vorigen Monats für den stat st schen Kon greß der E oöffnungs Termin definitih f stgestellt worden
stehen nunmehr folgende Kong resse in Deutschland während des Monats
September beyor: 31. August bis 5. September: internationaler statisti⸗ scher stongreß in Wien; 10 7. September: evangelische Allianz Berlin; 14 19 Seytemher internationaler Wohlthätigkeits⸗Kongreß in frankfurt; 21 tz. September deutscher evangelischer Kirchentag in Stut tgart
Nach eueren Angah 2 zher die 5a n del sbß⸗ꝰ ewe gung hon Smyrna, welche uns vorliegen, belief sich der gesammte auswärtig« Handel des Platzes im Jahre 1855 auf etwa 566 Millionen fürfischer Piaster Davon kamen auf die Einfuhr 332,571,170 P. 75 Millionen mehr gegen das Vorjahr) auf die Ausfuhren 378,280,410 P. (44 Mill mehr! Unter den letzteren treten als Hauptartikel uf Rrappwurzel (mit 3 Millionen), Weizen (12 Mill.) Feigen (24 Wolle (20 Mill.) Opium (16 Mill.), Gerste (11 Mill.), Rosinen (50 Mäll ) Seidenfahrikate (127 Mill.) Unter den Einfuhren belaufen sich die an Baumwollen— waaren allein auf 134 Mi Auch waren darunter starke Sendungen nn Luzuswaffen (über 200 Kisten). Die Zahl der ingelaufenen Schiffe 53 Tonnen, die Zahl der aus
7. 975 Tonnen
49 ö
belief fich auf 1772 hon zusammen 442,2 zegangenen auf 1750 von zusammen 436
(Pr. C
— Im Laufe des Monats April d. J. haben 53 Schiffe, welche jur Marine der Vereinigten Staaten Nordamerikas gehören oder he den Versicherungs⸗Hesellschaften jenes Tandes eingeschrieben sinb, durch Schiffbruch Schaden gelitten und einen Verlust im Betrage von 230 000 Pfd. St. herbeigeführt Der Schaden, welche Schiffe der bezeichneten Hattung n den ersten 1 Mongten des laufenden Jahre gelitten 9hen,
wird auf 1,500,000 Pfd. St. geschätzt. (Pr. C.)
— Eine nicht unbeträchtliche Auswanderung
silien, welche sich theilweise aus den Rheinlanden
scheint, hat neuerdings ihren Weg über Antwerpen zu nehmen be— gonnen. Es gingen im Laufe deßs April und Mai aus diesem Hafen nach Rio-Grande fünf Schiffe mit über 500 Passagieren, nach Santos ein Schiff mit 129, nach Rio- Janeiro zwei Schiffe mit 200 Passagieren, jusammen 3 Schiffe und 320 Auswanderer. Diese Verhältnisse erscheinen zebeutend genug, wenn man eben berücksichtigt, daß sie ganz neu sind und daß bon einem Auswanderungstransport nach Brafilien noch vor ? Jahren n Antwerpen berhaupt gar nicht die Rede war. (Pr. Forr.
Gewerbe- unh Handels⸗Nachrichten.
Erfurt, 10. Juni. Im Laufe des Monats April em find an den Fahrzeugen der Thüringischen Eisenbahn wegen aufgefundener alter Ein brüche hinter den Radnaben außer Gehrauch gesetzt
27 1 Gůüterwagenachsen aus der Fabrik von Michels u. Comp, Yun
. delachsen, welche tir ca 28,000 Meilen durchlaufen haben, nd
! BeFsonenwegengchse güs der Fabrik von Wöhlert, mit Stempel Ale fre 3 welche circa 28, 500 Meilen durchlaufen hat.
. Ver französische Minister des Ackerhaues hat neuerdings ein rktulgr an die Präfekten gerichtet, welches fich auf den Bren nerei— . 9 . — yam! 2 J 641 21. 24 ; .
i, g. an Frankreich bezieht. Bisher mußte jede Konzession zum Be⸗ rieb der Branntweinbrennerei beim Minister selbst nachgesucht werden gef ar 81 F am. ; 4 3 Ieh 129) J 10e velche uf den Bericht des betreffenden Präfekten die Entscheidun ⸗
] . — 11 716 nt chei on
fraf 9 84 . . ssj ond. ¶ S osi g ö , * . Va jedoch die Konzessions-Gesuche in ungster zeit sich beträchtlich
. , , . 2. . ö st . Erledigung derselben unmittelbar , . i. 9 , 9 . nzwischen bleiben die für den Brennerei⸗ Betrieb zeltenden anderweitigen Bedingungen wie bisher in Traft Danach dürfen mit Ausnahme der Reisfrucht, welche durch Dekret vom 11 . Februar ) st FTereglien und andere Nab⸗ rungssubstanzen nur Hann zur Brennerei verspendet werden, wenn sie
in m . ö 9 ( D 1rch Besch 10 1igung Der 5 'ginnende erherh 15 zum 1 hrauch fũ r 51g nen sch — 168 9ahriun« ni, 1 215 ** 741 4 z 8 13 ] hlich ah ing glich 55 ; 19 Herste darf ale
83a spritr mittal 52 —— * ä ⸗ Dahl ingsmit el t z — 19 91 89 14131 wer hon
. r 23m ar Rar kRAꝓIEnsS6 41 — = . . 283 2 ⸗ 9 h in nam 75 sniß, ) ; 656 * ihersteigen ss 9 f ze rhoten veil nach
29279 Viehfüt⸗
aus Trapezunt Monats Von der Lehh iftigkeit des erk Ir 3m sch en hiest ge sn und Konstantinopel ma g die Thatsache einen Be P . gehen daß k schen, österreichischen und en glischen Dampfer, welche den Dien t uuf. ser einie b ersehen und unterweges noch verschtehene Zwischen— statione n an laufen . m ver flossen en Jahre allein an P assa gieren ür die olle Tour 34,180 befördert haben. Davon kamen Auf den ssterreichi⸗ twa 17,000, was, den P asso geyrels m Durchschnitt berechnet, einen Brutto Ertrag von 306 606 7Tha⸗
l 9 . 1 ein an Passageldern ausmachen vürde Dabei hrauchen
; 2 . —z ; 3. in . 6 vgampsfer, 11 . ganze Rei se 11 ickzulegen nur wa ch tzia
—— ö 5 ĩ Stunden . Dennoch kamen die rũüheren Fahrten mmer nur in höchst imnregelmäßiger Weise zur Ausführung. Ties hat fich geandert seitdem endlich die französische Hesellschaft der Faiserlichen Me fagerieen eine direft an die Linie der marseiller Paketboote sich aaschließenße neue Tinie von Konstantinopel auf hier ingerichtet a Die Konkurren; wirp auc ö. „Lloyd“ zwingen, regelmätzige Fahrten inne zu halten, unh in dem et ben Maße vird zweifellos die Frequenz vachsen Die 5a fenbetwegung e 6 ver fsossenen ahres m faßte ingehend 31 Schiffe hon usammen 33 402 Tonnen mit einem 295 ings wert on 18 7* 6 60 Thirn Schiffe don zusammen 3, 907 Tonnen mit einem ahn
1 657.980 Rthlrn
mm n t mr m em Ber iI jn 123 4 *. j M nen 7 Rih! 3 ö k oggen 2 Brhlr 5 ö s⸗ J B thy . Sen ' ö 9 P60 . en g kek
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