1857 / 139 p. 2 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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§. J.

bas Erproprlations- Erfenntniß wird im Auszuge auf An— stehtn ver NMetihelsigten vurch Gerschts vollzseher zugestellt.

bie gustellung erfolgt an den auszuweisenben Genndhesstzer n bem von bemsesßen zum Protofoll ves Kommissars (8. 1) ge— wählten Homlzilt, ober in Ermangelung einer solchen Wahl, an pie Person nber in veren giöohnung, oper guch, falls vie gizuhnung sich nicht in ver Bürgermesste rei befindet, in welcher bie Hrn nvstickt siegen, an ven Bürgermessstt und an ven Pächter oder Inhaber ver kbefreffenpben Vegenschaft.

In gleicher Ars ssl rer Nachwese ber nach vem Erproprigtiong— 1irthest zu lesstenpen gablung ver Hinterlegung (Artsfel 76 ves Gesetzea vom 8. Möärz 1810) zuzustellen,

§. 4.

wenn kei Geßcnen oper füänstlichen Anlagen ver Auszuwe senbe eine nätzere RFeststellung beg ustanpßee vperselben vor Fer Messtzergresfung verlgugt, so hat er solches binnen 8 agen den Fingewiesenen urch Ger iche vollzssker n Aft vper burch prolokollg 1ischt Grflrnng vor vem Sorfa-Risrgermesster zu rfennen zu geßen

Jem betretkenren Bbeise klei in r'esem Ralle siberlassen, bei vem Friedengrichter eine wesichtigung und Reschreikßzung ber Lofgl— (öfen zu bpennfragen—

üer Rrtepenerichter ko wit Fer Giersgiung ve Geschäfta kinnen 8 agen z beginnen 1er sofort anzusetzenpe ermin i der Gegenpartei 794 vor Nößhalsung vesselkhen kesfannt 4m machen,

Jpöer RFrsepensrschter fann zu ver Nesichtigung np Neschreibung over 3 auf ven Vorschlag der Pareien ver von Amsamwegen zu rnennenpbe Sachverstönvpsge zuziehen,

Hie Miwirkuüng ver Sachversißnpigen Gei viesem Nersghren si kein Grund, sie bei einer spöteren gerichtlichen Feslstellung ben G üsschökigung ole engen ver Sachverstöänpige zu vel nssren

Je Retbesstaten Fönnen vis Perfahren (z 4), wenn sien er sch einen und Fars'ber einig nd anch schöon wörend ved or vem Foöommissar (8 1) anhängigen Nerfahrens eranlassen

S. 6

Fit Relstreckung des Erproprtgtions - Uirfbeils Fann wicht Hor 8 Tagen nach den erwühnten Justellungen hersebnngäweisse Har Crledianhn des nach DJ 1 zr yss gen Mersfgb ven ö. vel che ven Friedensrichter eine Rescheintanng auszustellen hol 19atstfinben

Lopvosstion oder ein fonstiges Rechtsmittel gegen vie Noll screcüng findet nicht statt

Die des ni Fesistell ung

gerichtlichen Ney fahrens herber

zufübren mn dieser Hinsicht . wie in allen on siigen Ne zie

bungen, wird durch dieses Gesetz den Vorschriften ves Geseße on! 8. März 1810 nichts

Die Kosten welche a in ben SS, 1 bid G erwhnten

erfahren entstehen fallen dem Gyproprfatlon - Berechtigten

X ** 9883 * 245 * * Entschöᷣdigungs Verfahren

oder theilweise zur Vast

werden Gebühren gach der in der Kabinete⸗ Ordre vom 28. April 1832 me 1 8 vorgeschrie denen re d fün Ausfertigungen nach Vorschrift des Dekrets vom 16. Februar 1807 Art. 9 berechnet, bei Reisen über Meile vom Friedene⸗Gerichts außerdem an Reisekosten Silbergroschen ver Meil— 221 Unter Minister für Handel, Gewerbe und öffentliche Arbei : Justi;z-Minister haben zur Ausführung dieses weiteren Anweisungen zu erlassen Urkundlich unte: Höchsteigenhändigen Unterschrift beigedructem Könial Gegeber

Triedrich Wilhelm.

8) s * . . . ) 16 ; * 28 * NM k 2 * 1D UE 9 9det Irtmbnßgs.

1 . * Raume: Bodelschwing don Man!

den Kriegs —Minister:

von ann

1 *

22 2 A1 er tum der geistlichen Unterrichts- und Medizin! Augelegenbetten. De: rrattijch Arzt 2. Dr. Marrklin zu Crefeld ist zum Kreie⸗Physttus dee Kreises Crefeld; jo wie

Die orbentlichen Lehrer am Friedrich Wilhelms⸗Gymnastum zu Rösn, Dr. Eckentz und Feld zu Hberlehrern ernannt; und

Dem stähtischen Mustfösrigenten Herrmann Wichmann zu Mlelefelp vas Prähskat „Mustfpsreftor“ beigelegt worven.

Finanz- Ministerinm.

Rerfüägung vom 17. Mas 1867 betreffend bp Nerzollung von bebrncktem Papte!

Ich erkläre mich mit ber von Gwen, Amtsvorgänger n ber 1

Nerfügung vom 4. Februgr IE ausgesprochenen Ansicht ein verstan⸗ hen, vasi „hbebrnttea Papier“ nur bann unter vie Posstlon 7 , Aßtßdeilung 11. ves darts sußsumsrt werden fann, wenn vas— selße zu giechnungen, Gfikesten n, s. we vorgertchtet ist. Ges vruüclte Refannfmachungen, Anfünrigungszettel n, mw. von ver Art, wle bse mit vem Rmericht vom 1h. v. M, eingereichte Probe, sind baßger, ug sse nicht van vorgerichtet sint, um noch schriftlsche Anus süllungen hen zusütze u erhalten, II3 ein nicht pez el tar ifsrter Gegenstanp nnr mit ver allgemeinen Eingangsahbgabze Au belegen, Nerlin, ven 17. Mah Lid.

Her General- PYDfrekftor ber Steuern

1

ben stüniglichen Getßzesmen d ßer ä nningnzrigth e. bi, zu k

zilyfülgr RVerfügnung vom 23. Malls“ betref⸗. senv pie Anwendung bes Regulatlys wegen ver Föger von anlänpischem RUesn vom 21. August 1847 auf ven aus Hesterrelch mittest ver Eisen—

bahn eing ehenven Menn,

„hgleich im S. , ves Regulatipé vom 21, August 164 / in Nesresf ver osllerteichterung für ben Grositzanbel mit frembem MWesn, bes WMeinbezugea aus ven 9 esterreichischen ag ten nittelst ber Gisenhahn üher Höperher und Rrealgu, so wie siher Mobentzach ind Rrespen nicht gevacht worven ist, so lann boch, wien ich bem Hanke Steneraste guf ben Rericht vom 11en v. M. erisfne, het Erfüllung ver sonstigen Revingungen, an welche ver gollerlgst überhaupt gernsift sist, solcher auch für Mein bewilligt werven, ber auf ven bezeichneten Wegen vom UMuglande eingeht.

Nerlin, ven 23. Mat 1857.

Her General-Direktor der Steuern.

An bas Hanptecteneramt für auslanpische Gegenstände.

Ahschrift zur Nachricht unh Rachachltung. Rerlin, ven 234, Mal 1857.

Ver General- Dlirelsltor der Steuern,

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An

Smmtliche Provinzlal-Gtener-Oirektoren, die Königl. Regierungen in Potsdam und Franksurt ze,

erfügung vom 26. April 1857 betreffend die 3stempelfreibheit der Balley Brandenburg des Set. Jolhanniter-Ordens.

Der Königlichen Regierung wird zur Nachachtung mitgetheilt, in Felge Alerhschsten Erlasses vom 26. März d. J. der Balley Brandenburg des Sct. Johanniter-Ordens und den Provin—

Genossenschaften derselben Stempel- und Sportelfreiheit beim

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90 Ge J

21 7 91

Ankauf von Grundstücken zur Errichtung von Kranken- und Siechen- häusern, in dem nach 5. 3 i. des Stempelgesetzes vom 7. März 1822 und §. 16 Nr. 4 des Gesetzes vom 10. Mai 1851 gestatte⸗ ten Umfange bewilligt worden ist.

1 * 1 . . Berlin, den 26. April 1857.

Der General-⸗Direktor der Steuern.

An

die Königliche Regierung zu Potedam.

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MAngekommen: Per Kur fürstlich hessische Gentral Major Petri, von Kassel.

Abgereist: St. Eycellenz ver General-Lientenant, General⸗ Inspecttür ves Milstatt- Erziehungs- und Pilpvungswesens, von Pencker, nach ver Provinz Sachsen.

Ter Prästpent ver Stehandlung, Cg mphansen, nach Erd⸗ mannsborf.

Merlin, 16. Juni. Se Maßestät ber König haben Aller⸗ gnänigst geruht: Pem Soherst-Lientenant von Elern im 6ten In- nn f, Fg hhent. vie Erlaubniß zur Anlegung des ihm verliehenen 6 ommandent⸗-⸗Krenzes zweiter Klasse vom Herzuglich Anhaltischen Gesammtehaus- Hrten Albrechts ves Bären zu ertheflen.

G eln n nt m g chung

IJ it bringen hie t hurch zur 5ffentlichen Kenntniß, daß nsere Hheschäftslofalien auf die Dauer Heß im Yienst⸗ gebßube, Flein Jägerstraße Nr. 1, stattfinhbenben Umhbanes nach ber HH olzgartenstegße Nr. 5, Ecke der Kurstraße, ver⸗ legt worten sind, hie gonsistorial-Kasse aber in ihrem hi herigen Kofal hßerhleihr

Fwerlin, hen 12. Juni 185!

*

. hniglll Konsistorium, Schul⸗ und Mebpißzinal-(Kolsegium ber Propinz randenburg

6 5 Voß Hein orf

.

SGummgarische Uebersicht der (mmatrttkulteten Stu— virenven auf der Untversität Breslau von 9st ern 6i3 Michaelts 1853

Mon Michgelig 1635 s; his Istern 18357 sind gewesen Fhapon sind abgegangen Ee sinb vemngch geblieben Farm find in viesem Semester gefommen n r, e dee Fyie Gesammtzahl der immateikulitten Stud irenbden beträgt Daher (Unländer 702) ie fatholisch-theologisch⸗ hafult ht zählt II ub s hype 1 Inländer 83, Ausländer Inländer Ausländer Inländer Ausländer ) Inländer mit d Heugniß h. Reife k inländer mit d eugniß d Nich t⸗ reife nach §S. 35 d ie philosophische „akultät zählt Prüf. Reglemis vom 4. zuni 16M

U In. ohne 3 eugn

vi, evangelisch-theologische af ul tät zuhlt 750 ur istisch« 5akustüt ahl

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51

J

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Auster biesen immatrifulirten Stubirenpen besnchen hie hieß. Universität als zum Hören ber RVyrlesungen be ech igt ) solche, heren Immatrienlafion noch in nens ist ) nicht immattifulirte Bharmqgceuten 3) Hekonomen, Berghauheflissene n

Hie Gesammtzahl der nicht immgtrikulirfen Zuhören ssi

Es nehmen folglich an ven RVotlesungen heil

Nichtamtliches.

Preußen. Köln, 14. Junt. Ihr Königliche Hohen die Prinzessin von Preußen traf gestern Nachmittags 1 Uhr, von Münster kommend, in Deutz ein und setzte mit vem nächsten Zuge der Rheinischen Eisenbahn ihre Reise nach Koblenz weite fort. Se. Königliche Hoheit der Prinz von Preußen kam gestern Abend? in Deutz an, über nach tete im Hotel Bellevne und nahm heute Morgens die Wachtparade auf dem Neumarkte ab. (Köln. Ztg.)

Hamburg, 13. Juni. Prinz Sstkar von Schweden mit e, . ist heute um 3 Uhr über Harburg hier angekommen. (O. 1 H.)

, n . Gotha, 12. Jun. Heute Vormlttag trat der Spezital-Landtagg des Herzogthums Gotha hier wieder zu⸗ sammen, um zunächst vie Vorlagen der Staatsteglerung entgegen- zunehmen., Viest betrafen zumeist und hauptsächlich die gänzliche Bereinigung belver Herzogthümer, hinsichtlich beren vie Staatsregle= rung ihre Hefriedigung darüber aussprach, Faß vie auf viese Ver⸗ einigung bezüglichen Gesetz-⸗Entwürfe vom gemeinschaftlichen Landtage bereits angenommen worden selen. Esne fernere Vorlage ent hlelt, bas, Postulat ver Staatsregierung, demgemäß ber Gtaf pro ts 5, für das Herzogthum Gotha noch auf 1 Jahr, his 1, Juli 1566, verlängert werhen soll; eine wejtere Porlage betraf vie Fompttenz ves Lanptagsausschusses bezüglich der Genehmigung zu Peräusserungen von Homainenbestanvfheisen. Piet Perhandlun- gen üer viese Borlagen, denen auch noch eine Eingabe ver Rpothefer bes danves um inführung einer neuen Mebizinalorvnung zur Seste stehtf, werden nur wenige Tage in Anspruch nehmen. (L. Zig.)

Frankfurt, 13. Juni. Heute früh sst Ihre Königlich Hoheit vie Preinzessin Earl von Preußen vermittelst g, . zuges von Berlin hier eingetroffen. Nachdem dieselbe im Königlich prenßischen Gesandtschaftshotel ein Hesenner eingenommen, hat sie pie Reise nach Schlangenbab fortgesetzt. (Fr. J.)

CSesterreich. Se. Majestät der König von Preußen sind am 13. d. M. Atends 11 Uhr in Martenbad eingetroffen.

Grosihbritannien und Irland. Ton don, 123. Junt. Lie Königin, vie Königliche Familie, Prinz Friedrich Wilhelm don Preußen und bie übrigen Gäste Ihrer Majestät hbeehrten

gestern vas Wettrennen zu Ascot mit ihrer Gegenwart. Pie hohe

whesellschaft verließ Schloß inpsor in 11 offenen Wagen, denen eine hevenfendbe Anzahl Norreiter in scharlachrother Tipree voran- itt. Im ersten J6agen befanden sich bie Königin, die Prinzeß Royglk, bie Herzogin von Cambrtbge und ver Prinz ö5riernich Mlhelm von Preußen, im zweiten vie Peinzessin Alice, pse Prin⸗ zessin Marg von Camhribge, Prinz Albert und der Erbprinz von Säachsen-Meiningen. Auch der Graf und die Gräfin v. Bernstorff, ver Graf und die Gräfin v. Persigny, Viscounteß Palmerston, der Prinz von Leiningen, Lord Clarendon und Lord Granville nahmen an der Fahrt Theil. Am Abende fand in der St. Georgs —Halle im Schlosse zu Windsor ein großes Diner statt, an welchem 70 bis s Personen Theil nahmen.

Der österreichische Gesandte, Graf Apponyi, und Lord Charles Fitzroy haben sich vorgestern nach Portsmouth begehen, um den an Bord der Vampfkorvette „Kaiserin Elisabeth“ erwarteten Erzherzog Ferdinand Max u empfangen. .

Unter den Passagieren des gestern zu Southampton angekom— r 1PM Xu ip fen,, , ar ng vr II/ uu, me. * 5 . sandter Preußens bei der Regierung der Vereinigten Staaten.

Göeneral-Lientenant Sir James OSutram ist am Iten O. Mis. zum provisorischen Mitgliede der indischen Rathskammer ernannt worden

In der geftrigen Unterhaus-⸗Sitzung lenkte Wise die Aufmerk⸗ samkeit des Hauses auf gewiffe, dem Parlamente vorgelegte Berichte Zher „hie Einkünfte des Herzogthums Lanegfter Er behauptete, der größte Theil vieser Einkünfte werde durch die sch lech te Verwaltung verschlungen und stellte den Antrag, daß dem Hause ein ins Detail eingehender Hericht ssihel hen Stand der dortigen vDHomainen vorgelegt werde Fr fand es auffallend, ah ie Einkünfte derseslhen seit Jahren totiongir geblieben seien vetzzttres stellte der Kanzler des Herzogthums, Herr Baines, in Abrebhe, da ihm zufolge der Ertrag jener Güter in dem Szeitraume bon 1961 1566 pon i Pfd. auf 0, 60 / Pf gestiegen st Die Motion würde schließlich angenommen Die Einkünfte des Herzogthums gancafter so9 wie des Herzogthums Cornwall bilden einen Theil der Fron⸗Revenüen her anzler, welcher ein Mitglied des Ministeriums ist rh4lt ährlich

600 Pf, ber ein paar Tage im Jahre heschäftigte Pice⸗Kanzler i Pfd he] Henergl- Empfänger 8 * Pf ein N nuditenr 70) E52 imn Haar Secre⸗ (aire und ein Registratot zusammen 13106 Pf xc, In den letzten neun⸗ ehn Jahren betrug die Hurchschnittshöhe der Einkünfte nach Abzug der nermaltungsfosten 13, 6600 Pfd. und die Verwastungs kosten gesiefen äch auf mehr a18 876 Pfd Ein von Cinnaird in Gestalt von zwei Re⸗ splutionen gestellter Antrag, welcher einem Tadels⸗Botum gegen die Re⸗ gierung wegen schlechter merwaltung bon Nieder⸗Bengalen lleichkam wurde verworfen, indem der Antrag Pulleres auf Stellung der Vor⸗ frage mit 119 gegen 18 Stimmen durchging.

13. Juni. Die Königin, Die Prinzeß Royal, 9 wie der Prinz Friedrich Wilhelm von Preußen, statteten gestern der Her⸗ zogin von Kent einen Besuch in Frogmore ab. .

In der gestrigen O berhaus⸗Sizung kam die Deportations- Sill im Comité zur prache, und mehrere Artikel derselben wurden angensm= men. Sodann wurde über die Amendements zur Ebefcheidungs mn tzericht erstattet, und ein zu Artikel R ö gestelltes Amendement Tord Rel fon z, welches die Wiederverheirathung Geschiedener ant men bloßen Cipil⸗Kontrakt beschränkt wissen will, wurde mit 1 gegen Stimmen verworfen.

In der Unterhaus Sitzung entrollte 8. Dundas esr den Augen der Volksvertreter ei demäalde don den geiden, welchen die Damen die dem letzten grotßzen Imrfange mn James⸗Palaste beiwohnten ausgesetzt zewesen ien und raste ob ich nichts thun lasse, um der Wiederkehr äbnticher Scenen vorzubeugen. Als er ausgesprochen, erhob sich ein allgemeiner und lauter Ruf nach dem

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