so wie dem Rittmelster rug von ment zur Anlegung des ihm ver— lasse vieses Orvens zu ertheilen.
3 Ordens vom welßen Falken; Rivva im Sten Kürasster Reg liehenen Ritter-Kreuzes erster
Summarische Uebersicht der (mmatrikultrten Stu— pöirenden auf der Königl. vereinigten Friedrichs-⸗ Uuntversttät Halle-Wittenberg von Ost ern bis Michaelis 1557.
Rmon Michaelis 1856 his Ostern 185! hefanden sich
Universität . PHapon sind Ostern 1857 abgegangen.
auf hiesiger : 606 133
—
Es sind demnach geblieben . 13 Vom 1. Dezember 1856 bis 10. Juni 185 sind hinzugekommen 2192 Hie Gesammtzahl der immatrikulirten Stubirenden beträgt, dahe 105 Pie theologische Fakultät zählt , e ö ö 151 Hie suristische Fatultät zählt. . 54 ö 11. ö 4 Pie mebizinische Fakultät zählt e , 9 . ö ) Inlänhber mit dem geugniß der Reife 72 ; b) Inländer, auf Grund des §. 35 des Reglements bom . Die philosophische Fa 4. Juni 1831 immatriku—⸗ . . lultät zählt ) 1 1 . 9 Inländer, auf Grund den — 8. Itz des Renlementés vom J Juni 18631 immatrifulirt J d) Ausländer ... 12 jm 9 — Außer diesen immatrikulirten Stubirenden besuchen die hiesig— . Uniyersität: ; 1) nicht immatrifulirte Pharmaceuten 1 4 2) nicht immateitulirte Hospitanten . . . Pie Gesammtzahl der nicht immatrikulirten Zuhörer int 2 ( Es nehmen folglich an den Vorlesungen Theil im Ganzen 10 .
. Nichtamtliches.
Preusten. Aachen, 19. Junt. Se. Königliche Prinz von Preußen haben heut Morgen und sich über Jülich nach Köln begeben. (Aach. 3.)
f,. unt, Ire Hoheit die
11 * wie
Königliche
Baden,
getroffen. (Karlsr. 3.) Frankfurt, 20. Juni.
27. Mirz l.
tion des Beschlusses vom
—— *
Tdramatis
setzten Dienstz
—
1 M. 3 6 an 3 * mer Konting
igents. Dieser Antrag wurde Milttairangelegenheiten überwiesen. Auf sidiums ertheilte die Versammlung demselben die
chlusse eines neuen Uebereinkommens age von Bundesfonds — nachdem ei
Prä
Vortrag des
5
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gung zum Ab) verzinslicher Anl * 1
e
Banquierhaus, Verzinsung dersel tair⸗Angelegenheiter
Der Ausschuß in Mili über die
erklärt hat. Vortrag
ben bereit
erstattete
und über deren Erf
ordernisse für 1857.
mit den erzielten Ergebnissen, ibre Bewilligung zu
sodann die von den Festungsbebs
auf 38,000 Fl. festzusetzen.
14. zogenen Verkauf
1196
Hoheit der er verlassen
Prin⸗
zessin von Preußen ist gestern vom Wildl ade wieder hier ein⸗
In der Bundestagssitzung vom 18ten J. M. zeigten mehrere Gesandten hie erfolgte Publica— in Betreff des Schutzes ischer und musilalischer Werke gegen unbefugte Aufführung an. Der Gesandte der freien Städte beantragte die Ermäßigung der durch die näheren Bestimmungen der Kriegsverfassung festge⸗ eit der Soldaten für die geworbene Mannschaft des an den Ausschuß in
Ermächti⸗ wegen sich das
welchem diese Fonds deponirt sind, zu erhöhter
Unterhaltung und Verwaltung Ter Bundesfestung Rastatt im verflossenen Jahr Die Versammlung be— schloß, den Nachweisen über Verwendung der für das verflossene
Jahr bewilligten Dotation, unter dem Ausdruck der Zufriedenheit ertheilen,
. ; (den vorgelegten und von der
Militairkommisslon geprüften und festgestellten Voranschläge des Auf⸗ wandes der verschiedenen Festungedotationszweige, so wie jene der vorhandenen Deckungemlttel zu genehmigen, und Lie hiernach für
diesen Zweck zu erhedende Makrtkularumlage, wie in den Vorjahren, * In Folge westeren Vortrags des Milttairausschusses über den in der Bundesfestung Landau voll— ; unhaltbarer Approvistontrungsgegenstände stellte tie Versammlung an vie Königlich baierische Regierung das Er—
suchen, den erzielten Erlös mit 2123 Fl. 68 Kr. dem Proviantfonds ber genannten Festung sißerweisen und verzinslich anlegen, sodann weisere Untersuchungen ver Proviantbestände und Veräußerung älterer Vorräthe veranlassen, die des fallsigen Verhandlungen aöer von Stempel und Registritungsgebühren fresgehen zu wollen. (Fr. Bl.)
Luxemburg, 19. Junt. Gestern veröffentlichte das „Me⸗ morlal“ das lang erwartete Wahlgesetz. Danach werben 15 Distrikts- und 16 Rantonal-Deputirte gewählt werden. YVie letzteren werben durch Kantonal-Wähler ernannt, vie vorher, im Verhältniß von 1 auf 500 Seelen, durch die Bürger bezeichnet worden sind, welche 10 Fr. Steuern bezahlen. Also indirefte Wahlen. Die Kantonalwahl-— Gomil sind für 6 Jahre ernannt, kfünnen aufgelöst werden. Vie Distrikts⸗ Teputirten
aber vom Könige
hingegen werben durch direkte Wahlen ernannt, und zwar von venjenigen, welche mehr als 125 Frances Steuern dem Staate zahlen. Wir haben 4 Distrifte, von denen vuremburg h, Diekirch 4, (hrevenmacher 3 und Mersch 2 nennt Non den Kantonal —Distrikten nennt Luremburg 4, Diekirch 2, die übrigen 10 Kantone jeder 1. Die Versammlung sst für 6 Jahre gewählt,
J Staats-,
doch tritt alle 3 Jahre bie eine Hälfte aus. Militgir⸗ und Ministerial - Beamte CRotare 2.) können nur mit Er— mächtigung der Regierung einen Sitz in ven Ständen annehmen. Has heutige „Memorial“ enthält die königliche Perordnung ühe Restegfung von Preß und Rebe ⸗-BVergehen Die schriftliche münkliche Anreizung zu einem Vergehen, das begangen wor— ven, mit kerselben Strafe wie das Vergehen belegt. Vergehen, wie sie in 5. 16 der Bundes Resolutlon vom C. Jult 1864 vorge⸗ sehen ind . ü hie dem ( 00 penal feine Strafe enthält, werden J estraft mit Geldbuße von 5 — 500 Fr. und Gefängniß von 8 Tagen bis zu einem zahre. Ungetreue Verichterstattung über stammer oder Justiz⸗ werben mit 60 500 Fr. belegt; im gGieberholungsfalle
Debatten bei erschwerende Umstanben . Gefängniß von 1 12 Mo—⸗
naten. Es ist keine Abdruck aus inländischen oder pbenten ausläntischer Blätter sie vie hierlands ; gen begehen. Die R
de! wirt
Del 11n
Entschuldigung, wenn das Gevbruckte bloß auswärtigen Blättern ist. Korrespon— können verfolgt werden, Hantlungen in fremben
jt befugt, politischen oder staats-⸗ Zeitungen ren Umlauf im (5 5
* . . H eten 3)16 Megierung ann vieselben auch 561 endlich
wenn
verpönten Zeitun⸗
gierung des Auslandes
wirthschaftlichen herzugthume zu ver der Austheilung einer vekretirt die Verordnung, daß in zulässig ist, um die Wirklichkeit der ten verleumberischen beleibigenden (Köln. 3g.)
4
PV ifung unter wen sen.
feinem Falle den
amtlicher zeugen? eie! durch Tie RVerorbnung be droh
hohem harsachen parzuthun
Junt. Der
Schweiz. Bern, 19. in Bern seine
vermittelnben Mächte eine Gesanhten in Paris und Wien mit ähnliche!
j . 1141 J Gesandten der §rtkennltlichfei
23 un Deg8r ath h 1t den
* 17
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Missiöonen beauftragt. Auch hat der Bundesrath einen Brief an den Kaiser Napoleon gerichtet, in welchem er demselben sei Dankbarke die freundschaftliche Sorge bezeugt, die der Kaiser im Laufe der Unterhandlungen bewiesen habe. (
6 rungsrath von Neuenburg hat einen Erlaß ver sffentlicht, nach welchem nunmehr sämmtliche September-ölüchtling nach ihren Heimathsorten zurückkehren und in den vollen Genuß der politischen Rechte wieder eintreten können.
Großbritannien und Irland. London, 19. Jum
Eine zu riestm Behufe ernannte Königliche Kommission hat ihren Bericht abgestattet über die ihrer Ansicht nach zweckmäßigste g es Gebäudes, welches die National Galerie aufnehmen soll
Veröffentlicht ist der Bericht zwar noch nicht; doch ist er Hauptinhalte nach bereits bekannt, und man weiß, daß die Herre
*
einem
n
h 1 h ! 1 . d 9 5 2 8 9 m
Kommissare ihr Gutachten dahin abgegeben ? besten fei, wenn die Galerie dort bleibe, wo sie sich jetzt befindet, nämlich in dem Gebäude an der Nortseite von Trafalgar⸗-Square.
Dem Vernehmen nach war lr. Milman der einzige Kommissar,
welcher sich dafür aussprach, die Galerie, wie das der Plan
des Prinzen Albert war, nach Süd-⸗Kensington zu verlegen. K Bericht über die Armee -Voranschläge auf die dringende Rothwendigke hin, die verschiedenen Departements zugrenzen. Er spreche als Mitglied des Krim Comité's aus Erfahrun Er traue dem Premier die dollkommenste Befähigung zu, jedem Thätigkeit klar und deutlich anzuweisen,
Departement
an der Conversation Theil genommen, bemerkte Lord Palmersto
1
könnten sie so billig und passend wie bei Aldershoit angelegt ir Denham Rorreys beantragte, da Votum für die
lichen Bedürfnisse des Heeres um 36,000 Pfd. St. zu verkürzen.
In der gestrigen U nrerhaus-Sitzung wies General P ec! beim jake
des Kriegsministeriums gehörig ab—
müsse sie jedoch anspornen, die Arbeit nicht auf die lange Bank zu schieben, damit sich nicht im Falle eines künftigen Krieges die alte Verwirrung wie das alte Ungemach wiederhole. Nachdem Sir J. Pakington, Sir W. Codring ton und M. Henley
jetzt der Fall sei, fich leicht verständigen und einträchtich zusammenwirke An Kasernen habe das Land durchaus keinen Ueberfluß, und nirgendswo
werden. wissenschaft⸗ Lold
1*
* 9
wie dem Generalissimus den besten Willen und seine besondere
e
n,
daß die Functionen des Kriegsministers und des Generalissimus sich nicht streng schriden ließen; es sei erfreulich genug, wenn beide Behörden, wie
1
Duncan bekämpfte das Amendement, welches schließlich doch mit 10 ,
Stimmen Majorität 117 gegen 162 angenommen wurde. Ein Amendement bon Mr. Blackburn auf eine weitere Reduction um 4,430 Pfd. St. wurde mit 290 gegen ?? Stimmen verworfen,
20. Juni. Se. Königliche Hoheit Prinz Friedrich Wil⸗ helm von Preußen und Erzherzog Ferdinand Max statteten gestetn früh ber Gräfin von Neuilly einen Besuch in Elaremont aß Yer Erzherzog besuchte später die Prinzessin von Salerno in
Twickenham.
In der gestrigen Unterhaus-Sißtzung erklärt Sir C. Wood auf Befragen, die Regierung heabsichtige, die Zahl der gegen den Skla— venhandel kreuzenden Schiffe in den Gewässern 6m Cuba 51 vermehren Zobann erhob sich eine lebhafte iskussion über das Bombardement von Greyrownm, eingeleitet durch eine Interpellation bon Lord 6 Hamilton, wegen der Schritte, wesche die Jtegierung ergriffen habe, um
den bei jener Eatastrophe ruinirten hritischen Kolonisten Greytown's
Ersaßz zu ver schaffen Lord Palmerston erklärte, daß das Bombardemer als ein sehr gewaltthät ges und gr usames Verfahren bezeichnet werder müsse. Es wurde indeß von der Regierung der Vereinigten Staaten gautorisirt und anhefohlen. Ob sie es mit solcher Strenge usge führt
sehen wollte, odel ob der Offizier, ein sehr ausgezeichnet r und eh
werther Offizier Der ame rikanischen zlotte, . IBeisungen mißberstan⸗ hen könne er nicht sagen Sie gereicht feineswegs ihm und seiner Regierung her Ihrer Majestät Regierung zu herücksichtigen hätte, bas wäre die völkerrechtliche Seite der Frage Wenn eine Regierung
für Trecht hält, Atte“ der' Fesndseligfeit gegen das Gebiet einer andern Macht ifelten Prinzip des Nölkerrechts die Unterthanen einer dritten Macht, die zufällig in dem Anspruch a if Ersatz von jener Regie
ron⸗
s
J 21 ö 1 —
ur Ehre
1 gz! n. 56 haben nach einem nb ID
angegriffene! 9rte wohnen, feinen
J I Ausübung Ihrer fonstitutioneklen Rechte die Feindselig⸗ keit beging n Sehastopol mögen Heutsche, 1 liener, Portugiesen 1nd Amerikane! geleht haben, als n 9Gzer hreten, aber fi f ten ö
hhn uns noch pon Frank ich Ersatz für erlittene Veriuste begnspruchen enn sie sberhaupt en Anspruch anf Ents hädigung haben, s0 st 6 eine Entschädigung Seitens der Regierung s Landes, n ni iche m s u Schaden kamen und deshalb waren H., nb h laube richt g, herathen, daß die britischen Unterthanen in Greytown keinen Grund hatten, der englischen Regierung anz sinnen, daß fie ihnen Ersaßz von ber amerikanischen Regierung erspirke. Wir können denken, daß der Angriff ungerechtfertigt mar Aber, als unghhängige! Stagt, en wir kein Recht, die Beweggründe zu henrtheilen, die einen anderen tagt he⸗
ugthunung zu v rschaffen
*. sich für vermeintliche Unbilden Gen ⸗ Protektorat Großbritanniens, Angriff
stand unter dem allgemeinen Schirmherrschaft deckte es nur gegen auswärtigen mit einem
stimmten, Grehtown 95 x 91 se
und ging nicht so weit, sich in seine Streitigkeit
inderer ö einzumischen Es giebt zwei Arten von Schirm⸗ herrschaft Auf den ionische znseln sind N ir für jeden Akt der 591g Negierung bven antwortlich, weil sie unte! un serer Leitung st eh
4 ö J F P ö J * ) s z F ö Grehfomwn aber hat eine selbstge wählte M mnicipalitäfs aus Amerikanern,
Engländern, Franzose paniern und Deutschen Ich glaube, es bestand ein Streit zwischen zwei riy iisirend merifanischen Tranfi Kompagnien, deren eine von der Stadt Greyton, un? déren andere 7 591 mer fanische Regierung protegirt ö . 7 s 1185 nf DJ na die Katastrophe Wir ha nun l mit t nerikan ? Reg e /rung gel rief vechs st, aber ; het, ? h De 73 s recht beruft und keinem der Betheiligten, seie Franzosen, Deutsche und selbst Amerikaner, einen Anspruch auf Entschädigung zuerkannt Auf den Rath der Rechtskundigen haben wir d iher jede Ford g falle lassen Ford LKovaine bemerkte, es sei wohl zum eM Nal aß eine ivilisirte Nation mitte n tiefsten Frieder ne befreundete Stadt zer storrdliüchäit' dalb der Thattraft, bie man Ching und andere schwache Stagte! fühlen läßt, hätt man n Am ka eint e 9 sal erlangt Der edle Lord, der an einem Ort, wo ihn iemand widersprechen konnte, seinen politischen Gegnern leichgültigkeit für di Ehre der englischen Flagge porwarf, scheine eine wirkliche B schimpfung dieser Flagge auf die leichte Achsel zu nehmen Mr. Noebuck erinnerte de len Lord, wie sehr aufgefahren sei, als er einmal die Besorgniß aussprach, die Politik des e Dlen Lords n 2 *D* Der UKelt De GI 1 1 he bring 4 54* England den Schwachen mit 5 ü ße trete und ken nachge Hier Bentinck hofft
dem Siarken
. 1 .
. 5 96 21 R9* 198 el el Feigh 11 Mer.
l hahe man ein schreiendes Besspie . Theo * * stet s s ) 9 . heute
zer edle Lord werde über die Interventions Abend denken. Von schwachen Staaten fordere er augenblickliche Genug⸗ thuung, von statken nicht einmal eine Entschuldigung. Leider geb eine Partei im Lande, die aus Rücksicht auf den unentbehrlichen Rohsto Baumwolle genannt, Amerika die Flagge streicht. Mr. J
2 5 = 22 6 * . R vr 3. * jede Regierung zu stürzen drohe, die
2 hz à ral . 6 2X Mor e n Kaon 181 161 geelst 18 . o nehmen D961
englischen Regierung mit großer Schärfe an. Lord J. Russell gab zu, daß die Regierung sich vorerst bei den Kronadpvokaten Rath erholer mußte und daher von der pekuniären Forderung ahstehen durfte Da⸗
Pflicht, für den Frebe der hritischen Flagge Auf das chinesische Seitenstück wolle er nicht os gewesen, daß er hoffe, die bri on werde es als eines jener Beispie chtniß einprägt, um sie zu bermeiden. Das
einige Posten.
gegen war es ihre
Satisfaction zu verlangen.
2819 m rel * 1411
Baus bewilligte dann im Subsfidiencomits IJFrankreich. Paris, 20. Juni. Das vom „Moniteur“ veröffentlichte, im Interesse der Wahlen erlassene Rundschreiben des Ministers des Innern an die Präfekten hat folgenden Wortlaut: Herr Prafert! Es reicht nicht hin, daß das allgemeine Stimmrecht frei ist, es muß auch aufgeklärt werden. Indem das Gesetz den Kandi⸗ baten während der 20 Tage, tie den Wahlen dorhergehen, ausnahms⸗ weise Leichtigkeiten gestattet, um sich zu produziren und zu erklären, hat dasfelbe gewollt, daß das Land mit dollem Bewußtsein einen Entschluß
197
fassen könne. Wir sind beinahe am Ende dieser Periode der Prüfung und Debatten. Die Verwaltung hat auf gewissenhaste Weise siher die Aufrechterhaltung der Freiheiten Aller gewacht. Einige haben versucht, dieselben zu mißkrauchen, und haben unter dem RBor⸗ wande der Colportage, der Bulletins in ben Maßsfen bie alten demagogischen Leidenschaften wiedererregen wollen. Die Jegierung die wenn es nöthig sein sollte, beweisen wire, daß sie nichts von hren A rafi und Fnergie herloren hat, um den öffent ichen Frieden aufrecht zu ei⸗ halten, hat diese machtlosen Thorheiten unberücksichtigt gelassen. Sie hat der Treulosigkeit nicht den geringsten Vorwand laffen wollen, um bie Freiheit zu verleumden, welche unsere Geseße dem. sbahlkampfe sichern. Kandidaten, Journalisten, Anftifter nd Verhreiter von Canbibäaturen,
411 . x r — 116 haben 1m reiheit 9sch 9 161 * . 4 dn, . 81e lh 9 hri he n und ge handelt. E58 ist je f am 8369 16 — 10 me 1nd? 9 2 ĩ = g . n, . z ö n und sein Votum abzugeben. Alle welt 14 m a2 Meinunc Die Negie . ö . ; 7 1111911 = . 9 e ) hr ie [ age; . 4 ͤ uf frage 9 rung muß ihm jetzt die 1 J! 1986n , 1nd 53 6 gurt d — 85, 23 54 82 i alten 9 5 m ñ . zie, Herr Präfekt, dieselbe ; 11en ) 1 KHemeinde ) . J 8 z 6. ; ) . Hemeinden bekannt zu machen Fnumiften der aroßer riuhisging der Gemßfhe ö z F 282 tz Tuhigung Hemüther, durch die Kraft der kaiserliche eg 991 . *** 3 . E gan 8 5 * 1 er l en 1 11 11 — 190 1E rgacht lun 31 r 9er 1 1x ? ' 8665 e 69 g h J . und e echterhalten; in Anbetracht des ganzen Nertrauen welches das WVolk a e er, ens 626 ; = ö r 26 94. rauens, zes da lk auf den Kaiser setzt; in Folge der Maß⸗ regel, pelche Die B ederermähhlung aller FYeputirten h schlu ren . ; putirten borschlug, deren nale 1 7 M* = r 2. J — 22 . . ö 8ergange ; ? 5ffentlichen Sache die 5 58 111 551 * 212 da 7 14258 Rin in ger 13145 me 1921 5 . 3 1 53562 9 ! J 1 1 8 ne a 5399 36 Fon av nsRov reit ie 1 til miu g in 1 5H he her fa . 149 33ne N 139 Nn * abe] z 2 aus ich ließ ch ag 1 ofrate mne Regier ng gegenüber auftraten, welche die 2m ok hsfe R 3 Haß 66 He standen hat es für ge legen gehalten, den Kampf zu beginnen Sich unter hen Schutz ejner liberglen Ezormel stessen? . . ! h 2 . 9 1 l eld, . 1siiusch genung, 1m 1 5997 ihren eignen Streitigkeiten sicher zu stessen haben si a ber sucht „9 * . 1 4 1646 e 1 * 9 171 l .
gahl burch hie Thätigkeit 31 ersetzen ; 1nd unerhörte Remühun⸗ gen gemacht, um übergll Hppositions-Kandibdaten hervorzurufen. Aber 496 ist er zweck die ser pposition Das Kand muß denselben Herrn enn. Sie, tdzerr Präfekt, müssen ihn den Bevölkerungen recht ber ffandlich machen'
9. Her größte Theil der Kandidaten, die man 4ufgestellt hat, bekannte sich
5fy j ö ö 195 . . 1 iübBIlifmr z j 6 ö . 1294 ö . . früher zu rep hlikanischen oder socialistischen Ideen, und gewiß wird 69 9 an alk K 6 ⸗ z J = 4 n DJ
910 Y 09 . 2 3; oper a6 ; . . r r derselben heute erklären, daß er sie berleugnet Was wollen fie
ssa ? 9 lle e ban 9 65 ö . ; . ; . aiso ? ollen sie von Reuem dem allgemeinen Stimmrechte die Frage z . 1 ll illi 4 D! * 5 Ua gi
3 .
l Republi vorlegen, die es drei Mal verdammt hat? Dieses ist nicht ernsthaft. Wollen sie dem Kaiserreiche den Eid leisten und, indem sie ch 21 3 * jung unte 2 hr Mandat auf lo ile W 35 se erf len? Nie mand wir e 8 zl 7 * le so 3 J * 13 ** Ne ch In 152 und A 1merregen e Action des Kaisers zu entkräften, und im
In ner 2 ] I 18 de das * 35 ] 1 zu ch v 3 1 1. voelches ganz Suropa von seiner Macht und von seinem Glanze hat, mit welchem er eit sechs zahren so viel für den Ruhm und das Flück des Tandes gethan hat. Vieles 4D In en 1 1 cht gelingen ** P my 3un gen verden an den 3 * 54. 6 ; ; Del en — x ! ** en lieh 2 ern, De n geslunder Mensche her 1 9nd n 18 Patriotismus das Kaiserreich gegründet haben; es wird hinreichend sein, daß sie sich Angesichts derfelken vor der Wahl-⸗Urne präfentiren. Erklären Sie genau
e 12 ö * 11 ꝰ * 91 ö 6nr Präfekt, r e die Frage geste hahe S§Sines TXBrè Journale hat gef igt daß fie du ich das nn Ka i838 eentral sir e 2and 1el 35 werden
18d Baris wird ihre Hoffnung täuschen ind die 350.000 Wähler
2 ö 1 536 666 Möhle
des Se Hepartements i sich nicht bon den neun Millionen Mö h⸗ trennen, die in den Ss4 übrigen Departements eingeschrieben sind
9 ö Srinne Sie * 664 ⸗ 1 1n Sicherheit, die ihnen das
velche arbeiten,
Kaiserreich zurückgegeben; die, n an die bewunderungswürdi gen Bedingungen von Aktibität, die es ihnen gestellt; die, veiche leiden die fortwährende Sorgfalt des Kaisers fur das lend des Volkes Alle an die glorreiche und geachtete Lage, die er unserem Lande zur ick gegebe at., Sie n ögen also Ansichten ausdrücken über Fragen elche die ihrigen sind. S n wohl das Kaiserreich ihnen mit N ichen l fu 11 Woöhlstand 3 bt, was e ihm in Ver⸗ tauen und Aufopferung geber Wie Sie ihnen, Herr Prä⸗ 965 n hr 9 Pflich 101 ohl, 1185 * 5 terese fe zur Wahl . 1rne beruft. Die Abzählung ihrer Stimmzettel wird beweisen, daß wenn die 5e inde Des K niser reichs einen Stüßp inkt in der Wahl⸗ 1Irne zu sinden gehofft haben, sie die Macht der Bande, die den Kaiser mit dem Volke pereinen, verkannt und das allgemeine Stimmrecht verleumdet haben Empfangen Sie, Herr Präfekt, die Versicherung meiner Hochachtung. Den 19. Juni 185 Del Mi sten 305 9 2 14
e , m, m nn, d nn. 6 94 Lirkularschre en, 15 gester 1è1nag Der Provinz abge⸗
s 1 . ; 9 9 n o * 544 41 z indt wurde, wir n alle emeinden Frankreichs angeschlagen sverden. 2 u ch Lrlaß der See⸗ P räfekten werden die Arbeit er
in den Seehäfen darauf aufmerksam gemacht, daß sie am 22. Juni, zur Erleichterung ihrer Abstimmung einen halben Tag jedoch für den ganzen Tag Lohn haben sollen. Dem Be⸗
r in den Rekrutirungs⸗
*
/ ö 61h *
nken über die Organtsation elbe ih i als eine mächtige Reserve zuf dem Schlachtfelde und als eine Elite⸗Truppe, welche der Armee ein neues Mittel der Belehnung für alle durch glanzvolle Thaten
13 end Militairs biete, zu betrachten sei, doch zegenstand der Nacheiferung, nicht aber der Eifer sucht
rstere geweckt durch eine höhere, jedoch Jedem durch sein Verdienst erreichbare Stellung, während die Eifersucht die Frucht nicht allen zugänglichen bevorrechteten Stellung ei.
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tnissen der Kaiserli eibt, worin Napoleon 0 spr
r Aus em Grunde erweckten auch die höheren Rangstufen in der Armee dahin gelangen könne, und man nun Regel vorrücke. Ganz so Jet es
die keine Eifersucht, weil Jeder ter Beobachtung feststehender