1857 / 147 p. 3 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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aupt, insbesondere des Trantzithandels, sichernden Mittel sich nicht ar. ** tonnen, werden die , von Amtswegen einschreiten

d über alle zu ergreifenden Maßregeln verständigen. a. 6 Artikel 14.

Die gegenwärtige Uebereinkunft soll ratifizirt und die Auswechselung der Natiflcations-Urtunden zu Berlin binnen sechs Wochen, vom Tage der Unterzeichnung ab gerechnet, oder wenn thunlich früher vorgenommen

werden. ; Dessen zu Urkunde ist die gegenwärtige Uebereinkunft von den Be⸗

vollmächtigten unterzeichnet und besiegelt worden. So geschehen Berlin, den 19. Februar 1857. (L. S.) von der Reck. (L. S8) Scheele. (L. S) Saint Pierre. (L. S.) J. v. Smolitowski.

Die vorstehende Uebereinkunst ist ratifizirt und die Auswechselung der Raufication§ Urkunden zu Berlin bewirtt worden.

Angekommen: Se. Excellenz der Wirkliche Geheime Rath und Ober-Präsident der Provinz Schleslen, Freiherr von S chleinitz, von Breslau.

Nichtamtliches.

den Letzteren besinden sich der Graf Schuwaloff, der Wirkliche Staatsrath Loubymoff, die General -Majors Tschernyscheff und Gewanoff, der Staatsrath Britoff und der Kollegtenrath Besobra, zoff. An demselben Tage Vormittags lst auch vas Postoampfschiff „Hecla“ mit 35 Passagieren aus Kopenhagen in Stettin ange— kommen. ,

Anhalt. Bernburg, 22. Junt. Die seit wem 29. v. M. vertagt gewesenen Plenarsitzungen unseres Landtags sollen morgen

wiedelunt ihren Anfang nehmen. Nachvem ber Bericht des Finanz Ausschusses über vie Staatsschulventilgungs-Kassen- Rechnung pro

1855 erstattet und darüber abschließend verhandelt sein wird, wir man sofort zur Berathung des Haupt- Finauz⸗Etats übergehen, so daß voraussichtlich der Landtag seine Session wohl noch in die sem

Monate schließen kann. . . J,. München, 21. Juni. Vie Königlichen Majestäten

werden morgen ihre Residenz nach dem Schloß Nymphenburg ver⸗ legen und dort bis zu der im nächsten Monat erfolgenden Reise nach Kissingen verweilen. Um in Kissingen von den Vorkehrun⸗ gen für den Aufenthalt des Katsers und der Kaiserin von Nußland persönliche Einsicht zu nehmen, hat sich vor einigen Tagen der Königliche Staatsminister des Innern, Graf v. Reigersberg,

orthin begeben. (N. C.) ; , n. Marienbad, 22. Juni. Die Brunnenlur Sr. Masestät des Königs ist bis jezt vom herrlichsten Wetter begünstigt und Allerhöchstdieselben machen in erwünschtem Wohlbefin⸗ den weitere Fußpromenaden auf den umliegenden Berghöhen. Vor einigen Tagen haben Se. Majestät der König den hier zur Begrüßung angelangten Statthalter von Böhmen, Baron von Meischeri, empfangen und denselben zur Tafel gezogen. .

Gestern nach beendigtem Sonntags-Gottesdienste fand die Grund- und Schlußsteinlegung des hiesigen protestantischen Bet⸗ hauses statt. Se. Majestät der König begaben Allerhöchstsich in Begleitung Ihrer Königlichen Hoheit der Frau Großherzogin-⸗Mutter von Mecklendurg-Schwerin, so wie des Gefolges, dem sich die zum Gottesdienst im Kursaal versammelt gewesene protestantische Ge— meinde anschloß, nach dem erwähnten Bethause und wurden am Eingang desselben von dem hier anwesenden Prediger Caesar, dem Chef-⸗Präsidenten der Ober-Rechnungskammer zu Potsdam, Bötticher, dem Landrath v. Jager und den zum Kirchen-Comité noch gehören⸗ den Mitgliedern empfangen.

Nachdem ein Pfalm gesungen war, leitete der Prediger Caesar die Feier mit kurzen Worten in gediegener und erbaulicher Weise ein und schloß seine Rede mit einem inbrünstigen Gebet zum Herrn.

Hierauf gab der Chef⸗Präßident Bötticher eine Darlegung über die Veranlassung und Entstehung des erbauten Bethauses, dankte Sr. Masjestät dem König für die reicken Gaben, wodurch diese Stätte Gottes besonders zur Vollendung gefördert wurde, so wie Sr. Maijestät dem Kaiser von Oesterreich für die Allergnädigst zum Baue ertheilte Genehmigung, endlich denen, die dieses Werk mit christlicher Liebe durch Beiträge unterstützt haben. Diesem schloß sich die Vorlesung des Protokolls über die Feier an, welchen Akt

Se. Majestät der König, so wie Ihre Königliche Hoheit die Frau

Greßherzogin⸗Mutter von Mecklenburg⸗Schwerin und Allerhöchstes

und hohes Gefolge vollzogen, und hierauf die gebräuchlichen drei

Hammerschläge auf den Grundstein, der zugleich unter dem Altar Ter Schlußstein des Baues ist, thaten. Es folgte nun die feier—

liche Einsegnung, die mit dem Gesange eines Psalms schloß. Die innigste Audachi der Anwesenden gab dieser einfach und ohne alles äußere Aufsehen gehaltenen Feier die heiligste Weihe und Thränen der Rührung machten unverkennbar den Eindruck bemerklich.

So steht denn für alle evangelischen Christen von nah und fern inmitten der Heilquellen von Marienbad ein Gotteshaus in seiner Vollendung prunklos da, das für die Leidenden eine Zu⸗— flucht des Trostes, für die Genesenden eine Stätte der Dankgebete sein wird und ver Herr wird seinen Segen darüber ausbreiten.

Nach der Einweihungsfeler wurde vas Kirchen Comité zur

Tafel Sr. Masestät des Köntgs gezogen.

Nächsten Sonnabend, ven 27sten v. Mts., wird vas neue

Bethaus bem regelmäßigen Gottesvtenst überwiesen werven.

Belgien. Brüssel, 22. Junl. Die Hochzeit ves Eiz— herzogs Fervinand Maximilian sindet am 27. Juli in Brüssel statt; bit blirgerliche Trauung im Palaste, vie lirchliche in der Kathevrale burch ven Erzbischof von Mecheln. In einem großen Theile des Landes haben vorgestern und gestern gewaltige Gewitter und Regengüsse stattgefunden. Bäume, Mühlen, Telegraphenstangen sind zerschlagen worben, mehrere Scheunen burch ben Blitz einm geäschert. (Vüss. Zig.)

Großbritannien und Irland. London, 22. Juni. Vorgestern Abends begaben sich vie Köntgin, Prinz Albert, vie Princeß Royal, Prinz Friedrich Wilhelm von Preußen und ver Erzherzog

Ferdinand Max nach Brompton, um ver Eröffnung ves Museumg von Süd⸗Kensington beizuwohnen. Der Herzog von Nemours Preußen. Berlin, 24. Juni. Das Post⸗Dampfschiff reiste c „Wladimir“, aus Kronstadt am 76.“ Mets. abgegangen, ist in bie Herzogin von Montpensier bel ihrer Rückkehr aus Spanten zu Stettin gestern Nachmittag mit 160 Passagieren eingetroffen. Unter

reiste am Sonnabend Morgens nach Plymouth, um ven Herzog und

empfangen.

Laut Nachrichten vom Cap, vie bis zum 29. April xreichen, hatte der Gouverneur, Sir G. Grey, vas Parlament ber stolonte am 7. April eröffnet. In ver Eröffnungs- Rene sprach er seine Befriebigung über bie Ankunft und über bas PVerhalten ver vbeutschen Legton aus. Die Staatseinfünfte ber Kolonse für bas laufende Jahr werden auf nahe an 387,000 Pfo. veranschlagt, was im Vergleich zum vorigen Jahre einer Zunahme um 0,000 Psfb. gleichlommt.

RBom Generalissimus ber Armee, dem Herzog von Cam bripvge, ist ein auf ten Unterricht der Gemetnen unb Unteroffiziere bezüglicher Erlaß erschienen. Diesem zufolge muß von nun an jeder Soldat die ihm zugewiesene Schule so lange regelmäßig besuchen, bis er sich vie nöthlgen Kenntnisse im Lesen, Schreiben und Rechnen erworben hat. Dle fommandirenben Ossi ziere werben angewiesen, den Vienst so einzurichten, vaß seher Solvat minbestens 4 Stunden in der Woche dem Schulunterrichte beiwohnen könne, und kein Gemeiner kann zum Sergeanten besör— dert werden, wenn er sich nicht die vorgeschriebenen Elementar kenntnisse angeeignet hat. Eine Ausnahme von Fieser Regel ist nur da gestattet, wo sich der Soldat der Beförderung im afttven Dienste vor dem Feinde verdient gemacht hat. Sonst hat bei der Besörderung derjenige unter sonst gleichen Ansprüchen bas Vorrecht, der sich als der Bestunterrichtete ausweist. Unterofsiziere haben einen höheren Unterrichtskursus durchzumachen.

Die amerikanische Fregatte „Niagara“ ist, nachdem sie in Portsmouth zur Aufnahme des transatlantischen Telegraphenkabels vollständig hergerichtet wurde, vorgestern nach Liverpool abgesegelt, um mit dessen Verladung zu beginnen.

In einem heute veröffentlichten Blaubuch liest man, daß Sir John Bowring am 28. Januar, im Namen des Vollziehenden Raths (Ezecutive Council) von Hongkong um 196000 Pfob—. zur Vertheidigung der Kolonie nachsuchte, mit dem Beifügen, daß die Summe als ein später von der chinesischen Regierung zurück— zufordernder Kriegsentschädigungs⸗-Vorschuß betrachtet werden könnte. Diese Summe bewilligte Mr. Labouchere mit Zustimmung des Pre— miers. Am 18. März verlangte Sir J. Bowring abermals 16,000 Pfd., welchem Gesuch bis auf weitere Information nicht willfahrt worden ist.

Frankreich. Paris, 22. Juni. Der „Moniteur“ meldet: „Die Kaiserin hat am 17ten in St. Cloud in Privat-Audienz den Herrn Grafen Kisseleff empfangen, der ihr im Namen der verwitt⸗ weten Kaiserin von Rußland die erste Klasse des Ordens der heili— gen Katharina überreichte.“ Der Plan zur Bildung einer Dampf⸗ schiff ahrts-Gesellschaft für die Donau, unter dem besonderen Schutze der französischen Regierung, scheint zur Ausführung kom— men zu wollen. Die französische Industrie hofft, der österreichischen, die bis jetzt die Donaufürstenthümer, Bulgarien, Serbien und Bos⸗ nien vorzugsweise mit ihren Erzeugnissen versieht, eine starke Konkurrenz zu machen. Herr Rouher, der entschieden für dieses Unternehmen ist, hat die pariser Handelskammer um ein Gutachten ersucht und diese sich einstimmig für dasselbe ausgesprochen. Das „Journal des Däbats“ meldet den Tod des Barons The— nard, der seit fast einem halben Jahrhundert Mitglied des Insti⸗ tuts und viele Jahre Mitglied des Rathes für den öffentlichen Unterricht war und in der Deputirten-, später in der Pairs Kammer saß. Baron Thenard war geboren zu Nogent an der Seine am

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14. Mat 1774 und wurde schon im zwanzigsten Jahre an ver poly technischen Schule als Repetent der Ehemie angestellt. Den Barons- Titel erhielt er 1824 bei Karls X. Krönung.

22. Juni. Das Ergebniß rer Wahlen in den Bezirken ber Hauptstapt ist folgendes: 1. Bezirk: Guyard Delalain (Re= gierungs⸗Kandidat) 10,070, Laboulaye (Liste der „Debats“) 4676, Renaub 1682 Stimmen; 2. Bezirk: Devinck (Reg. -stand.) 10,472, Bethmont 9070 St.; 3. Bezirt: Cavaignac (Oppositions-Kandidat) 10,315, Thibaut (Reg. -st.) 10, 108 St.; 4. Bezirk; Varin (Reg. K. 9632, Olivier 6741, Garnter- Pages 2749 St.; 6. Bezirk: Carnot (Gpp. - S.) 12, 0634, Monnin-Japy (Reg. 8.) 8426; 6. Bezirk: Goudchaux (Opp. -K.) 13,042, Perret (Reg.⸗st.) 10,164; 7. Bezirk: Lanquetin (Reg.-st.) 10,609, Darimon 6826, Bastide 3647 St.; 8. Bezirk: Fouch“Lepelletier (Reg. 5.) 13,820, Vavin yz, Simon 22686 St.; 9. Bezirk: Königewarter (Reg. -K.) 11,507, Lasteyrie 6966 St.; 10. Bezirk: Veron (Reg. -K.) 15,417, Pelletan 7220

Stimmen. Da im 5., 4. und 7. Bezirke vie Kandidaten nicht die

absolute Majorität erlangt haben, so werden in denselben neue Wahlen erfolgen müssen.

Aus Marseille, 22. Junt, Abenbs, wirb gemeldet: Ver Re— gierungs-Kantibat, Herr Canaple, ist in unserer Stabt zum Depu— irten erwählt worden; ver Oppositions-Kandihat, Taxile Delort,

erhlelt an 6000 Stimmen. Auch in Aix wurbe der Regierungs-

Kanhibat, Herr Rigaub, gewählt. Italien. Cagliari, 18. Juni. Ein englisches Geschwa—

ver, bestehend aus 3 Linsenschiffen, ?2 Fregatten und ? Dampfern,

befehligt vom Vice-Avmiral Lord Lyons, ist gestern hier ein— gelaufen.

Livorno, 18. Juni. Die Königlich sächsische Familie ist, von der Großherzoglichen begleitet, von Florenz hier angekommen

und begiebt sich von hier nach Genua.

Nußland und Polen. St. Petersburg, 16. Juni.

Der „staufasus“ berichtet aus Duan über einen Feuer- und Lava⸗ Ausbruch im Umlreise von 4 Werst, welcher 3 Stunden gedauert hat. Aus Ovessa wird gemeldet, daß daselbst die ersten Dampf- schiffe ver russischen Dampfschifffahrts- und Handels-Gesellschaft im PRessein des Grafen Stroganoff mit großer Feierlichkeit eingeweiht

worben sind. Man knüpft an dieses Unternehmen Hoffnungen auf

segengreiche Folgen für den Süden Rußlands.

17. Juns. Nach der gestrigen Mittheilung hat der Fürst⸗

Statthalter im Kaukasus in einem Tagesbefehl auf bie bevorstehen—

ven Operationen auf ver östlichen Seite ves Kaulasus und bie Wichtigkeit bes vurch vie Generäle Ewvolimoff unt Rikelat ertun⸗

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genen Resultats hingewiesen, welches vas Porvringen bis in das

Herz von Itskerien gestattet. In ver jüngsten Nummer ber „(Ser nats Zeltung“ ist eine Verfügung bes Kaisers enthalten, welche vor schreibt, es solle ven Familten ber Generäle, Offiziere und Beamten der

während bes Krieges nach vem Kaulasus geschickten heipen Insanterte—⸗ Divislonen (13. und 18. nebst Artillerie, etwa 32,0060 Mann) bie ge—

währten Verpflegungs-Gelder auch nach dem für bas Erlöschen ber außerordentlichen Kriegszulagen festgestellten Zeitpunkt auer gezahlt werden, bis die betreffenden Truppen nach Rußland in tie Cantonnements- Quartiere zurückgekehrt sein werben. Songch sindn

die beiden Divisionen vom Kaukasus noch nicht zurückgekehrt un

Paris, Mittwoch, 24. Juni, Morgens. (Wolff's Tel. Bur ˖) Der heutige „Moniteur“ veröffentlicht das definitive Resultat von 227 Wahlen in den Provinzen. Unter denselben sind vier zu Gunsten der Opposition ausgesallen, He non in Lyon, Cur“ in Bordeaux, Migeon und Rambourg. Cavaignac ist in vier

Provinzialstäbten durchgefallen; auch Montalembert ist nicht gewählt worden.

Gestern Abend wurden die 3proz. auf dem Boulevard zu 66, S6, österreichische Staats -Eisenbahn zu 662, lombardische Eisenbahn⸗ Actien zu 627 gehandelt.

Petersburg, Dienstag, 24. Juni, Nachmittags. (Wolff's Tel. Bur.) Se. Majestät der Katser und Ihre Majestät die Kaisenin nebst Gefolge haben sich nach Kiel eingeschifft.

Heli jæalIzg, 23. Juni. Leipzig Dresdener 2927 G. Löhbau- Eittauder Littr. A. S8? .; d. Littr. B. Magdeburg Leipziger l. Ein. 2617 Er; do. II. Em. 2A2 Er. KHerlin - Anhaltische 1137 6. Berlin -- Stettiner . Coln - Mindener . Thüringische 1267 Br. Friede. VWiih. Nordhahm —. Altana - Kieler —. Anhult - Deszauer Landeshank- Actien Litt. Aà. u. LB. 120 Ee; da. Litt. C. 118 Er. zraunscchwigische Bank - Acticu 1217 Er. Weimarische ERank-Actien 111 Br. Oœeterreichisdhe Ipro. Meta liques 822 Br. 183546r Laos?

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rürften die mit Nachvruck fortgesetzten Kriegs-Opeérationen taselbst

unterstützen. Dem 1826 urch Erkenntniß ves höchsten Gerichte— hofes verurtheilten und in Folge ves Krönunge-Manifestes zurück- gekehrten Staatsrath Durgenieff, wie seinen nach ver Verurthei lung gebornen Kindern hat ber Kaiser die Anelgrechte zurüchzuer statten befohlen, mit Ausnahme jehoch der Rechte auf sein Besitz

thum. Ihm selbst werden auch Rang und Orven wiedererstattett.

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Schweden und Norwegen. Stochholm, 18. Juni.,

Admiral Virgin, bisher in außerorbentlicher Mission in Kopen—

hagen befindlich, ist zum stäntigen Gesandten vaselbst und Rurhech zu dessen Legations-Secretair, Collett zum Legationo-Secretair in

London, Stedingk in gleicher Eigenschaft in Petereburg, Lettersteht zum General-Konsul in der Capstact ernannt. (Goth. Ztg.)

Dänemark. Kopenhagen, 22. Juni. Tie „Berlingsche

Zeitung“ erfährt, daß der Erkprinz Ferdinand sich zur Be— grüßung des Kaisers von Rußland nach Kiel kegeben und wahr— scheinlich auch Prinz Christian zu Dänemark kieselbe Gelegenhest in gleicher Absicht benutzen wird.

Amerika. New⸗YJork, 10. Juni. Wie dem „New— York Herald“ aus Washington gemeldet wird, hat der Minister des Auswärtigen, General Caß, an den englischen Gesandten, Lord Naxier, eine 12 Seiten lange Depesche gerichtet, in welcher er es ablehnt, fürs Erste wiederum Unterhandlungen über die central-amerikanische Frage zu eröffnen. Demselben Blatte schreibt ein anderer Korrespondent, der Secretair des Schatzes werde den Vorschlag machen, alle Gesetze aufzuheben, welche den Küstenbandel auf amerikanische Schiffe beschränken.

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