1857 / 165 p. 3 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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afens nach Spelzia auszubeuten boffte. Da die Nachrichten bestimmter 8. h on ich 2. 18. Juni an den General⸗ Intendanten, um ihm die schärfste Ueberwachung anzuempfehlen. Diese Aufforderungen wurden am 26. und 27. erneuert. Ich habe die Briefe, welche ich an den In⸗ tendanten und den Kommandanten der Gensd'armen richtete, sowie den des KWriegs-Ministers an die militairische Behörde, um fich mit der Civilverwaltung in Einverständniß zu setzen. Ich kann dieselben nicht vorlesen, weil sie Einzelheiten enthalten, welche die Personen und Mittel berühren. Ich kann jedoch ein Bruchstück aus einem derselben mit⸗ theilen, worin die Reglerung von den Plänen der Mazzinisten in Kennt⸗ nitz gesetzt wird, eine Bewegung im Staate und besonders in Genua hervorzurufen, und worin man es für noͤthig hält, alle nöthigen Vorsichtsmaßregeln zu treffen und sich an den Intendanten! zu wenden, damit er seinerseits nichts vernachlässige. Der Intendant ani⸗ wortete am 28., daß er alle Maßregeln getroffen habe, daß er die Flücht⸗ linge kenne, die man überwachen müsse, und daß er mit aller Energie und in Gemeinschaft mit der Militairbehörde handeln werde. Aber, sagt man, der Aufstandsversuch hat stattgefunden. Die Vorbereitungen wur⸗ den gemacht, und man fand Munition, Gewehre und Minen. Ich glaube, daß die öffentliche Gewalt im rechten Augenblicke erschienen ist, gerade dann, als eine einfache Manifestation stattgefunden hatte und man noch zu keinem Akte übergegangen war. Dies ist so war, daß Genug das Er— eigniß erst am folgenden Tage gewahr wurde, als es die Verhaftungen und Beschlagnahmen erfuhr. Was die Waffen und die Munition be⸗ trifft, so haben Uebertreibungen stattgefunden. Man hat fünfhundert Gewehre, zwanzig Pistolen und zweihundert und vierzig Dolche saisirt. Wenn dies den Bestand der verbrecherischen Absichten darthut, so be— weist es auch, daß die Mittel, welche die Insurgenten zur Verfügung hat⸗ ten, nicht der Art waren, die öffentliche Sicherheit in so große Gefahr zu bringen, daß man die Gache nicht reif werden lassen konnte, um der Personen habhaft zu werden und die Erneuerung dieser Scenen zu ver⸗ hindern. Am Abende, wo die Verhaftungen statt fanden, bemächtigte man sich auch der Waffenvorräthe in Valle⸗Chiara und Porta⸗Pila. Man fand Munition in anderen Häusern; aber es giebt keine Polizei, die sich schmeicheln kann, genaue Einzelheiten erlangen zu können? Die Ve' wegung war bekannt, man mußte ihr zuvorkommen. Was die Häuser und Gebäude betrifft, unter denen man Minen angelegt haben soll, so ist dies eine Fiktion der Einbildungskraft. Ungeachtet aller Nachforschungen hat man keine einzige Mine entdeckt. Die Polizei konnte deshalb Dinge nicht auffinden, die nicht bestanden. Man kann dim militairischen Lommandan⸗ ten des Diamante nicht den geringsten Vorwurf machen, daß er keine Vorsichtsmaßregeln ergriffen hatte. Dieses Fort liegt weit entfernt von Genua, und man konnte nicht glauben, daß es der Gegenstand eines so unsinnigen Angriffes sein werde. Unter den Papieren, die man bei den Verhafteten des Forts saisirte, befand sich eine dem Be⸗ wahrer der Waffen gegebene Warnung, eine besondere Ueberwachung auszuüben, weil man Üünruhe befürchtete. Die Art, wie diese Angele⸗ genheit geendet hat, beweist übrigens, daß die Regierung die ganze Fur⸗ sorge gezeigt hat, die man wünschen konnte, und daß man dieser Für⸗ sorge die Nichterfüllung der bon einer wüthenden Partei gegen diese be⸗ rühmte Stadt ersonnenen Plane verdankt. Ich werde mich auf keine weiteren Einzelheiten einlasen. Aber ich werde hier die bereits in der anderen Kammer gemachte Erklärung bekräftigen, nämlich die, daß, wenn die Regierung, ftark durch die Unterstützung der Bevölkerung und der Institutionen, die Grenzen der Gesetzlichkeit nicht überschreiten wird, sie Aeichfalls entschlossen ist, der Gerechtigkeit ihren Lauf zu lassen und die Schuldigen mit aller möglichen Strenge zu bestrafen. Der General della Marmora, Kriegs-Minister, fügte diesen Erklärungen noch einige Worte hinzu: = Demselben zufolge ißt der Diamante kein eigentliches Fort, sondern vielmehr eine einfache Wache. Er glaubt nicht an ein Einverstaändniß des Bewahrers der Waffen mit den Insurgenten, sondern nur an ein? unverzeihliche Nachlässigkeit Seitens deff lben? Ihm zufolge liebt derselbe den Wein, und gestattete gegen seine Instruktlonen feit einigen Tagen mehrere Individuen Einlaß, um mit ihnen zu trinken. Am letzten Abende hatte er acht Individuen in den Diamante Zutritt gegeben. Diese Per⸗ sonen ließen 3 bewaffnete Männer herein. Der Sergeant, der fich wi⸗ dersetzen wollte, wurde getödtet, 4 oder 5 Gewehre wurden abgefeuert und einer der Aufseher verwundet. Die Soldaten konnten aber ihre Ge⸗ wehre nicht bekommen. Ueber die Minen-A Angelegenheit bemerkt della Marmora, daß man in mebreren Souterrains Säcke und Kisten mit Pul⸗ ver gefunden habe, daß aber nichts andeute, daß man dieselben dort habe anzünden wollen.“

Rußland und Polen. St. Petersburg, 8. Juli. Die „Senatszeitung“ brachte gestern den Wortlaut den mit Däne⸗ mark abgeschlossenen Sundzolltraktats. Einem Ukase des staisers vom 24. v. M. zufolge dürfen bedingungswejse Juden aus Polen

aber selbstverständlich nur nach den kleinrussischen guvernements, übersiedeln, wo sie überhaupt nur innerhalb der bestimmten Demarcatienslinie zugelassen werden; die übrigen Gou— , . bleiben ihnen nach wie vor verschlossen. Unter den a. Fikanten, welche übersie dein dürfen, sind biejenigen ausgeschlossen, welche sich mit Branntweinbrennerei beschäftigen, welcher Betrieb 6 den Juden verboten ist wegen früherer Mißbräuche und ermischung Ver Spirituosen mit * ver Gesundheit schädlichen Substanzen. Während der Dienstzeit dürfen, einer anderen Ver! fügung gemäß, die Juden, wenn sie als Inspekt d

J. spektoren und Lektoren von (ffentlichen Judenschuien fungiren, die Üniform der Beamten vom Ministerium des offentlichen Unterrichts tragen. Der Kau⸗ kasus beschaͤftigt die Militairs besonders, seitdem Fürst Bariatin ski Die Kriegsoperationen mit Nachdruck zu leiten und die letzte In⸗

kasschen Corps.

deihen. (H. B. H.)

in Washington ernannt.

Seine Versuche, zu einem friedlichen Vergleiche mit der dortigen „Wabasch“ sind hier 139 Freibeuter, dem Heere des Generals Wal⸗

zu cooperiren, die sich sehr feindselig bewiesen. Aus der Ha⸗ vannah wird die daselbst am 25. Juni erfolgte Ankunft der spa⸗

sammen mit 2006 Mann Truppen an Bord), gemeldet. Den letzten Mittheilungen aus Costa Rlea zufolge war daselbst ein Theil der aus Nicaragua zurückgekehrten Truppen mit großem Jubel empfan- gen, worden. Der Rest des Heeres unter General Canas war

sein. Sie scheinen entschlossen zu sein, sich im permanenten Besitze von Punta Arenas und der Befestigungen am Flusse San Juan zu behaupten.

Asien. Der Dampfer „Bombay“ fam in Triest, den

11. Jult, um halb 4 Uhr Nachmittags an; er hatte die Fahrt von Alexandrien in 133 Stunden gemacht. Die Nachrichten waren von B Madras, 4. Juni; Die Meuterei hatte

Armee in den nord⸗

sieht jetzt die Krisis als

ungen waren auf dem Anmarsch

aus den Prä und von Ceylon. Die A n fester Loyalität.

vie in Bombay Nachr n von den Re

Stündlich erwartete Die eingeborenen hatte man ent⸗

Patrick G thümlich, Sir Anson erwählt, regeln flößen a meinden Calcut Adressen an die R

Hongkong,

e um Dschonken an ral Garrett und sein Stab sind angekommen. fus i zwischen den Kaiserlichen man glaubt, daß zu verstehen gegeb die von britischen U dern wird.

London, Mittwoch, 15. Juli, Morgens. (Wolffs Tel. Bur.) Der Prinz Friedrich Wilhelm von Preußen ist gestern Abend nach Deutschland abgereist Die Königin von Holland ist in London eingetroffen.

In den heute erschienenen Journalen wird die Hoffnung aus⸗ gesprochen, daß die Bank von England am 17ten d. das Disconto

spectionereise unternommen, in' beren Folge man einen entscheiden⸗

um ein halbes Prozent herabsetzen werde.

den Schlag gegen die große Tschetschna erwartete, den Hauptsitz der „wider spenstigen⸗ Tscherkessen. Nach vem vorliegenden Bericht über den Effektivbestand der russischen Heeresmacht am Kaukasus hatten die Russen daselbst 73, 005 Mann mit Einschluß des kau⸗

Die Kommisston zur Regulirung der russisch - türkischen Grenze in Asien hat, laut Nachrichten vom 18. Juni, in Gum ri bereits unter dem Vorsitze des französischen Commissairs zwei Konferenzen gehalten. Das russische Gouvernement hat, von der bisherigen Strenge abgehend, den Mitgliedern der Kommission die Bewilligung ertheilt, die Werke der wichtigsten Grenzfestung Gumrt zu besuchen, und läßt ihnen überhaupt jede Gastfreundschaft ange⸗

Dänemark. Kopenhagen, 13. Juli. Kammerjunker Torben Bille, bisher Geschäftsträger in Washington, ist zum Ge⸗ sandten in London, und Capitain Raaslöff zu dessen Nachfolger

Am erika. New⸗Rork, 30. Juni. Der Vertreter der Vereinigten Staaten zu Bogota ist zu Washington angekommen.

Regierung zu gelangen, sind gescheitert. An Bord der Fregatte ker angehörig, eingetroffen. Nachrichten aus Neu- Mexico zu⸗

folge standen die Truppen der Vereinigten Staaten und vie meri⸗ canische Besatzung zu Chihuahua im Begriff, gegen die Indianer

nischen Flotte, bestehend aus 5 Segelschiffen und 2 Dampfern (zu⸗

zurückgeblieben, um bei Reorganisirung der Regierung behülflich zu

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Statistische Mittheilungen. Gewerbe⸗ und Handels-⸗-Nachrichten.

inzial⸗ An stalt Dünkirchen, desseen steigende Bedeutung als Hafenplatz wir der 5 ö , , ,,, ö 5 6 bereits erörtert haben, scheint als Mittelpunkt industrieller Entwiäͤelung He ich entnommene Angaben Aufschluß. Die Einrichtung der Spar. nach und nach keinen geringeren Rang einnehmen zu wollen. Besonde⸗ fassen-Anstalt erfolgte am 1. Okiober 1830. Außer der Hauptkaffe in res Interesse gewährt, wie alle neueren Anlagen dieser Klasse, die dor⸗ Hörliß bestehen zur Zeit noch 11 Nebenkassen in Görlitz, Reichenbach, tige Dampfmüble und Daäcerei, welche, fur die Beschaffung des Bedarfs sauban, Marklissa, Meefferst orf, Schönberg, Hiuskau, Riskzß, Rothenburg, an Schihsziwiebac und Prod angelegt und leit drel Hiongten in Thä—= Hoherstwerda und Ruhland. Tas Minimuni der Einlagen beträgt 10 Sgr. tigkeit, täglich 1909 Kilogramm , und 5000 ,, und, das Maximum 40 Nthlr. Die Kasse gewährt den Sparern einen . Brod liefert. Die Mühte best ght aus 6 ahlgangen, welche täglich 15 Zinsgenuß von 35 pCt. und erhielt für die ausgeliehenen Kapitalien im Hektoliter Korn mahlen; die Bäckerei wird mit Knetmaschinen und soge⸗ ö Jahre durchschnirtlich os pCt. an Zinsen. Am Schlusse des nannten Rolandsöfen, die mittelst heißer Luft geheizt werden und mit Fan, WBö5 war ein Bestand von 0,586 KRthlr. 11 Sgr. 4 Pf. vor⸗ Drehplatten versehen sind, betrieben. Zwei solch er Defen dienen zur Be⸗ . Während des Jahres 18565 ist ein Zuwachs entstanden: a) reitung des Brodes, einer zu der des Schiff szwiebacks. Ein Paar Zwil⸗ durch neue Einlagen 297.333 Rihlr. 3 Sgr. 9 Pf., EP) durch Zuschreibung lingsmaschinen von 20 Pserdekraft jede, dieiken sowohl diese Apparate von Zinsen 23, 352 Rthir. 17 Sgr. ? Pf. Im Jahre 1856 betrugen als die Mahlgänge, welche zusammen 25 Pferdekraft absorbiten, so daß die Ausgaben der Sparkasse für zurückgenommene Einlagen 213,856 Rthlr. e. . nn nn, ,, ern z verbli S 8 Jahres 1856 ein Ein— utz verbleiben. er int eressant ist die k zur Be⸗ 3 . g, hen fre ö,. . 53 solcher gegen reitung vegetabilischer Conserven, ein Iilial. Eiablissement der pariser Kom⸗ 9 Abschluß des vorhergegangenen Jahres um 106,81 Rthlr. 25 Sgr. pagnie Chollet, welches täglich 22, 000 Kilogramm frischer ,. a n. 11 Pf. vermehrt hat. Ein Separatfonds ist nicht vorhanden, dagegen tei. Da der Gewichts verlust der vegetabilischen , nachdem ihr ; e ,,, m , we nm digen, were ie, de fn fin , ermõ Sparkasse sind zinsbar angelegt:; 82, 105 Rthlr. auf städtische jene 22, ir . : und, Kompression nen ian 6 t Rihlr. auf den Inha⸗ 1200 Kilogr. Conserven in Tafelform, welche die Fabrik . e e. ber lautende Papiere; 18,705 Rthr. auf Schuldscheine gegen Bürgschaft; Auch die Leinen und Flachsgarnspinnerei nimmt regen , ö,814 Rthlr. gegen Faustpfand; 143,746 Rthlr. 20 Sgr. 5 Pf. bei Die Dickson'sche Garn- und Segeltuch ahr beschäftigt . 4 ö er, öffentlichen Instituten Und Korporationen, in Summa 939, 890 Rthlr. verarbeitet jährlich 1,400, 00 Kilogr. Rohstoff zu , ae. 4 20 Sgr. 5 Pf. Die Zahl der im Umlauf befindlichen Sparkassen⸗Quit⸗ und liefert jährlich dM M. 00 Meter Segeltuch. Von der iueurfa . . tun gSbücher betrug am̃ Jahresschluß: a. bis zur Einlage von 20 Rthlrn. tion des dünkirchener Bezirks, welche Reis, Dari und Gerste verarbeite 5597 Stück; B' von 20 Rthirn. bis 50 Rthlr. 3047 Stück; c. von und das gewonnene Produkt mit zoll vereinsländischem Rohspiritus ber⸗ 30 Rthirn bis 100 Rthlr. —= 2697 Stück; 4. von 100 Rthirn. bis setztr, ist bereits mehrfach in diesen Blättern die . gewesen. Das 260 Rihlr. 1910 Stück; e. von 200 Rihlrn. und darüber 1191 Stück; größte Etablissement dieser Gattung ist die Fabrik Cohen in ,, in S 15.907 Etc. (Pr. C.) welche jährlich 30, 000 metrische Centner Dari und 10,000 dergleichen in Summa 3, Gerste einmaischt, und an 12,000 ö Alkohol . . tlage von J. C. Huber in Berlin ist eine An sicht von schließlich mit dem Bau und der Ausrü tung eiserner Dampfer eschaͤf⸗ ö . n, von dem rühmlichst bekannten Land— tigte sich bisher, mit vielem Erfolg das Etablissement der . schaftsmaler Borchel ausgefuhrt ist und als durchaus gelungen bezeich, Malo, welches im Stande ist, jahrlich vier bis fünf dampf ift jede net werden muß. Die Schwierigkeit, das Innere Charlottenburgs an⸗ zu 400 bis 500 Tons, mit vollständigen Maschinen n . en. ö. schaulich vorzustellen, ist durch den im Königlichen Park hinter dem Schlosse Folge der von der französischen egierung erlassenen , * genommenen Standpunkt glücklich überwunden. Es kommt dadurch nicht 17. Oktober 1855, welche probisorisch das Nationalifiren fremder in. nur das Königliche Schloß als die bedeutendste Architektur Charlotten⸗ schiffe gestattet, scheint die Thätigkeit des gedachten Etablissements etwa burgs in den Vorbergrund des Bildes; man überfieht von hier aus abgenommen zu haben, wiewohl andererseits die Regierung die zollfreie auch die ganze Stadt, wie sie von Alleen durchzogen und von hohen Einfuhr aller für den Schiffsbau dienenden Rohmaterialien . Baumgruppen umschlossen ist. Das Haupibild umgeben vierzehn Seiten⸗ auf drei Jahre gestattet hat. (Pr. C.)

ĩ de ĩ i dsten Punlte und die bedeutendsten architek— . . . ; y, ö Die Ausführung der ganzen . Nach dem ,. . der ,, Ansicht ist so genau und so vollständig, daß sogar bereits die Thürine der offentlichen Fahrplan der 6 i. gien fen m.

Kasernen darauf zu seben sind. Sehr sinnig ist die Gruppirung telmeer bestegen folgende . int . z ö , , , ,,,, das Mausoleum mit dem ö, ö a n s gen, rd , n ne 6

lche Stellung bekommen, daß das ganze Bild a och den 1 Pi , pel, n . ö die den Na? des ,, . ö , . e . n nn,, 6. ne ird. o verdient die Ausstattung eine lobende Erwäh— er ze e ,, . Smyrna, ͤ

. ö Königs die Schwesterstadt Berlins, 166 Stunden, und rt in ie. ö ö . z ut . , ,, wird dadurch auf eine durchaus würdige Weise auch dem Fremden zur Tage über Malta nach Alexandrig, Daue . n , , , in js Eiufiden; s) ein Dial wöchentlich aber Liiterechig nah Alrapd— , in 566 Stunden, und zurück in 58 Stunden. Die Endpunkte Konstan⸗

isti ĩ r = ̃ l, Smyrna und Alexandria stehen durch sekundgire Fahrten in ge⸗ ö 6 ö ö. folgendermaßen geregelt sind: eine Fahrt

ͤ i inz Schlesien während des Jahres : 1 ) iaße t ü 139l k a , von Ii. ,, ,, ,,, ö, 771,897 auf den Neg. Bez Liegnitz, 706, 090 auf den Reg.-Bez. Breslau nellen na ,,,. gr, n, .

h teg. Bez. Oppeln kommen. Hierzu tritt noch die Konstantinopel uber Gallip „die D n. ki, —⸗ ö , , de, ,, d, ,, , ,. der getrennten Lutheraner betrug 8t9], welche vorzug e . , . . . n ,,, . in de z „Das lirchliche Leben der Evangeli. Jaffa nach Alexandrig. und zurück k h Konst e e r. K . Jahres in erfreulicher Weise . . . . . k . .

d teigerten Theilnahme an der Kommunion zu er⸗ arna, Sulina, Tultscha, atz r . e, , , umfaßte 1,917,344 und hatte sich Inoboli, Sinope, Samsun und Karassunt. Pr. Corr.)

as Vorjahr um 37,228 vermehrt. Nichts destoweniger erscheint ö k Oe hm⸗ der 6 . ö , . n, **

ü swerth, da das Verhältniß der Kommunikan en zur Seelen ö K , . nur 1 zu 13 ist, und mithin nicht jeder Evangelische Leipziꝶ, 14. Juli, Leipr is-Drasdener 295 ö. 3 e, . jährlich einmal kommunizirt hät. Die Haus Kommunionen beliefen fich Litir. A. S0; G.; do. Littr. IH. 8 2 J s me auf 13,151. Jüdische Proselhten wurden 16, und zwar 5 Männer und 6 G6. do. II En. 243 6. 6 i 1 . . 11 Frauen, getauft, wobon 7 auf den Regierungsbezirk Breslau, 5 auf ner Eöln Mindener 1 en, ö. . . err. 16 . den Regierungsbezirk Oppeln und 4 auf den Regierungsbegirk Liegniß helms · Nordbahn Altona - Ki ler . . . fallen. Katholische Konvertiten zählte man 759 Rück. resp. Uebertritte enen Litt. A. u. B. 120 Br.; do. in 6 r. 36 , . zur Landeskirche haben von den sogenannten freien! Gemeinden Bank- Actien 1253 G. Wein ar is clic ö. . inn, 66 ne, S3 ben den, katholischen Dissidenten 4 stattgefunden. Die große reichi⸗chs 5õproa. Metalliques Sa r 66 ö 86 1854er d Mehrzahl derselben zusammen 121 kommen auf den Ne nal-Anleihe 84 Br. Preussische Prämien- Anleihe —. gierungs Bezirk Liegnitz Das erfreuliche Resultat, welches die Zu⸗ nahme der , Kirche durch Beitritte von Personen anderer Ftonfessionen zeigte, wird durch den Vergleich mit der verbältnißmäßig sehr geringen Zahl der r en ,,,. n 1 n .

isse noch gehoben. ingen zur katholischen Kir schäft unerl 3 ; . ,, . 2 def nur 34 ern e isch über, . Getraut wur, Siet lit? 4e 665 9. 3 6 . , 2 den 12,261 Paare, und es befanden sich darunter 1099 Mischehen, bei Natidnal-Anlkeihe S235 G. Sproz. kussen . welchen der Mann, und 375 Mischehen, bei welchen die Frau kaiholisch conio 6 pCt. 3 mm , , , g nn, n e . war. Piithin betrugen die Mischehen ungefähr den achten Theil der 1 . 2 43 Mi. 39 . e , , Gesammtehen. Geboren wurden K 6 . er er , rer . 33 Sh. not., is Mk. 4 Sr kes. Ams ;

i i enen die nner katholi aren, sin ien 793. . . enn, . ,, 9h aus katholischen Ehen 6 Söhne und re , , ß 8 Tochter evangelisch getauft worden. Konfirmirt wurden 15 816 Kna. eutend detail, b. Peters 6. 2s in n , mn. ben und 16,500 Mädchen. Selbstmorde kamen 416 vor. (Pr. C.) Herbst 31, pro Frühjahr 305—- 93. Kassee ruhig. Zin

2e nas nennen,, 14. Juli, Nachmittags 2 Thbr 30 Mic uten. Ge-