1412
eingegangenen Verpssichtunger haftet ihm verliehenen Ritter - Kreuzes die ses Ordens; so wie dem Ober- Stabs⸗ und Regiments⸗-Arzt Dr. Weiß des 1. Garde ⸗Ulanen—⸗ Regiments, zur Anlegung des ihm verliehenen Ritter⸗Kreuzes des Franz Joseph⸗Ordens zu ertheilen.
zur Sicherheit ber hierdurch ber ö. mit seinem Vermoͤgen. Dessen zu Urkunde Unterschrift ertheilt. Schroda, den ten Die ständische Kommission für den Chausseebau im Schrodaer Kreise.
Probinz Posen, Regierungsbezirk Posen. Zin s⸗ Coupon zu der Kreis⸗Obligation des Schrodaer Kreises k über Thaler zu fünf Prozent Zinsen über
1413
Türkei. Buch arest, 13. Juli. Gestern traf die telegra— phische Nachricht hier ein, Fürst Vogorides habe die Wahlen plöß⸗ lich suspendirt, was wohl als Folge der zahlreichen Rerlamationen von Seiten der Unionisten betrachtet werden muß. Die Sistirung der Wahlen ist zwar angeblich vom Fürsten Vogorides selbst aus formellen Gründen beschlossen worden, nichtsdestoweniger aber scheint diese Maßregel mit der kürzlich stattgefundenen Reise des englischen Gesandtschafts⸗-Secretairs Hrn. Alison nach Jassy in Ver bindung zu stehen. Hier in Bucharest ist die Stimme überwiegend unionistisch. (Köln. 3.)
Dänemark. Kopenhagen, 20. Juli. „Flyveposten“ und „Faedrelandet“ melden gerüchtweise, vaß die holsteinische Stände ⸗Versammlung zum 17. August werde zusammen⸗ berufen werden.
Asien. Dem „Pays“ wird berichtet, daß der Hof von Jeddo beschlossen hat, einen außerordentlichen Gesandten nach Europa zu schicken. Die Wahl fiel auf den Gouverneur von Simoda, einen intelligenten Mann, der fähig ist, die europätschen Dinge zu wür— digen und der japanischen Regierung darüber Bericht zu erstatten.
Das „Morning Chronicle“ vom 20. Juli thut eines Gerüͤch— tes Erwähnung, welchem zufolge auch im Heere von Bombay Meutereien ausgebrochen wären. Der „Globe“ schreibt: „Sehr beunruhigende Gerüchte, welchen zufolge die Meuterei auch das Heer von Bombay ergriffen haben sollte, liefen heute in London um. Da Schweigen über diese Gegenstände falsch ausgelegt wer⸗ den könnte, so halten wir es für unsere Pflicht, zu erilären, daß die Regierung keine Nachrichten aus Indien erhalten hat, außer denen, welche das Publikum bereits kennt.“ Eine ähnliche Er— klärung gab Vernon Smith in der Unterhaus⸗-Sitzung vom 20sten
uli ab. ö — Man schreibt der „Pr. C.“ aus Macao unter dem 23sten Mai: „Die Engländer erwarten einen neuen Bevollmächtigten, Truppen und Kriegsschiffe, eben so die Franzosen, und gegen Juli
Königliches statistisches Bureau.
Stgtistische nebersicht der Sg nitäts⸗Anstalten des Preußischen Staats am Ende des Jahres 1855.
haben wir diese Ausfertigung unter unser er
Richtamtli che s.
Preußen. Berlin, 22. Juli. Das „Wladimir“, abgegangen aus Kronstadt am 18ten S. Mts., ist in Stettin gestern Abend mit 84 Passagieren eingetroffen. An dem— selben Tage Vormittags ist auch das Postdampfschiff „Hecla“ mit 33 Passagleren aus Kopenhagen in Stettin angekommen,
Oesterreich. Wien, 21. Juli. Se. Majestät der Kaiser hat Sr. Königlichen Hoheit dem Herzog von Cambridge das Großkreuz des K. St. Stephan - Ordens verliehen, und die dies.; fälligen Insignien demselben durch Se. K. Hoheit den Erzherzog Ferdinand Maximilian während Höchstdessen letzter Anwesen⸗ heit in London zustellen lassen.
Niederlande. Haag, 20. Juli. Die Zweite Kammer hat das Unterrichtsgesetz mit 47 gegen 13 Stimmen angenommen. Nachdem das Resultat der Abstimmung bekannt gemacht war, hat Herr Groen van Prinsterer, der Führer der aus 6 Mitgliedern bestehenden anti - revolutionären ober ultrareformirten Kammer Fraction, erklärt, daß er sein Mandat als Volksvertreter niederlegen die Abolitien der vorgelegt.
(Köln. Ztg.) London, 20. Juli. von Aldershott kommend,
die durch war die deutsche Legion
ihr zugewiesenen Nieder— Sie bauen ihre Dörfer und geben
(Fortsetzung. S. Staats ⸗ Anzeiger Nr. 170. 8. 1401.)
Postdampfschiff — Wie sich die Hebammen auf dem platten Lande jetzt in Bezug auf den Flächenraum nach den einzelnen Reg. Bezirken vertheilen, zeigt fol⸗ Coupons empfängt gegen dessen Rückgabe gende Uebersicht: und späterhin die Zinsen der vorbenann— Halbjahr vom bis mit (in Silbergroschen bei der Kreis-Kommunal⸗ der Provinzial⸗zülfskasse zu Posen.
für den Chausseebau im Schrodaer Kreise. g, wenn innerhalb vier
Eine Heb⸗ der amme Heb⸗ kommt ammen auf Q.⸗M. 2, 11 7D) Breslau
1,81 16) Oppeln .... .... 1,50 17) Aachen
1.41 18) Liegniß . .. .. . .. 1,30 19) göln ...... . . ... 1',os 20) Merseburg
1404 213 Trier
O0, 97 22 Arnsberg
9.74 23) Koblenz ...... .. O72 23 Minden
O,ss 25) Erfurt ... . . . . . ! ] ö . 26) Hobenz. Lande.. 3) Magdeburg .. 89 ñ
145 Düffeldorf .. ] 16 Gas Im Staate uberhaupt
Das platte Land der Hohenzollernschen Lande ist am besten mit
Hebammen versorgt; es kommt auf nur O, 18 O.-Meilen und 411 Menschen Eine Hebamme, während im Regierungsbezirk Bromberg auf 2, 11 Q. -M. und 2271 Menschen Eine Hebamme kommt. Es scheint in dessen, daß die Hebammen auf dem platten Lande der Hohenzollernschen Lande bei der geringen Räumlichkeit, in welcher sie wohnen, nicht hinreichend Beschãfti⸗
Eine deb amme kommt auf 12. M. 60438 O0, 44 0, 14 0, 43 0, 122 O, as 0, as 0, 33 031 0, 29 0, 21 0, 18
Zahl Regierungs ˖
Regie rungs⸗ bezirke
bezirke.
167 179 273 227 199 278 146 246 519 110 238 66
1) Bromberg ... 2) Posen
3) Königsberg .. 4) Marienwerder 5) Köslin
6) Gumbinnen . . I Danzig
8) Stettin
9) Potsdam 10) Stralsund. . . . 11) Münster
12) Frankfurt ...
s empfängt gegen dessen Rückgabe zu der . ; 3 blangt gegen desf J müsse. — Drei Gefetzenlwürfe in Bezug auf
Sclaveret in Westindien wurden der Kammer
. Thaler à Coupons fuͤr die 5 Jahre 18.. asse zu Schroba, so wie bei der
Prozent Zinsen, die bis 18. bei der Kreis— Probinzial ⸗Hälfs Kasse in
Großbritannien und Irland. Die Königliche Familie ist vorgestern, wohlbehalten in Osborne eingetroffen.
. Berichten aus der Tafelbai vom 14. Mai zufolge, die Kriegsschaluppe „Froliz“ einliefen, beschäftigt, sich in den ver schiedenen lassungen häuslich einzurichten.
Ministerium für Handel, Gewerbe und öffentlich e
Arbeiten.
Das Z39ste Stück der Gesttz⸗ Sammlung, geben wird, enthält unter Nr. 4736. den Allerhöchsten Erlaß vom 9. Juni 1867, betreffend die Verleihung der fiskalischen Vorrechte für den Bau und die Unterhaltung der darin bezeichneten, von den Kreisständen des Groß⸗Oscherslebener Kreises auszn⸗ führenden acht Chausseelinien, und unter 4737. das Privilegium wegen Emission von Prioritäts—⸗ Obligationen der Oberschlesischen Eisenbahn⸗Gesellschaft j von 4,044, 9900 Rthlr. Vom 26. Juni Berlin, den 23. Juli 18567.
Debits-Comtoir der Gesetz⸗ Sammlung.
welches heute ausge⸗
Ministerium der geistlichen, Unterrichts- und Mediziuai⸗ Angelegenheiten.
Das lateinische und das deutsche Verzeichniß der Vorlesungen der hiesigen Universttät für das Winter⸗Semester 186758, welche am 16. Oktober beginnen, ist von heute an bei Dber-Pedell Heßling im Universitäta⸗ Gebäude, ersieres für 25 Sgr., letzteres für 2 Sgr., zu haben.
Berlin, den 20. Juli 1857.
Der Rektor der Universität. Trendelenburg.
Ange kommen: Der Ober-Präsident Ler Provin Pommern iherr Senfft von Pilsach, von . . dir Ne uhr 5 h , ö. ,, Geheime Rath und ö ermeister, raf von — . . e sseburg Falken stein,
Berli Seine Maj ö t 86 Sein jestät der König haben Aller ir di ger . K. , n. der Abtheilung
Gelegenheiten im Kriegs ⸗Ministerium, en Freiherrn von Manteuffel, die Erlaubniß d. An⸗
legung des von des Kaisers von Oesierrei . liehenen Commandeur - Kreuzes des . . 3 . .
ihnen deutsche Namen so daß wir in Kürze Berichte aus einem sidafrikanischen Berlin, Kböin c. er hallen rl ftr.
Frankreich. Paris, 20. Juli. Die Haupt⸗-Bestimmun des heute im „Moniteur“ verdffen lichen, zwischen . ö Luxemburg am 109. Juni abgeschlossenen Vertrages wegen Herstel—⸗ lung einer internationalen Eisenbahn⸗-Verbindung geht dahin, daß
Flügel ⸗Adjutanten, Major von Tres ckow, zur Anlegung des
die französische Ostbahn⸗Gesellschaft in der Richtung nach Luxemburg die Zweigbahn von Metz nach Thionbille bis zur luxemburgischen Grenze fortbaut. während die Regierung des Großherzogthums auf ihrem Gebiete die metzer Bahn fortsetzt. er Verbindungspunkt der französischen und der luxemburger Bahn liegt 131 Melres 30 Centimetres westlich vom dudelanger Walde. Die Arbeiten sollen auf den beiden Seiten so betrieben werden, daß sie gleichzeitig und späte— stens in zwei Jahren, vom Tage der Ratifizirung des Vertrages an gerechnet, vollendet sind. — Die Veröffentlichung des Dekretes über das Pyrenäennetz wird in Kurzem erwartet. — Man hofft, daß die Bank von Frankreich in ihrer nächsten Sitzung am Donnerstag den Diskonto herabzusetzen beschließen werde. — Die sämmtlichen um Paris gelegenen Forts sollen in nächster Zeit durch elektrische Tele⸗ graphen verbunden werden. — Man liest im „Armoricain de Brest“: Ein österreichisches Geschwader, bestehend aus den Fregatten „An⸗ dreas“ und „Radetzky“ und der Korvette „Erzherzog Friedrich“, hat eine mehrmonatliche Kreuzung unternommen und wird auch nach Brest kommen, wohin kürzlich Befehl ertheilt wurde, den Komman“ danten und den Stab dieser Fahrzeuge auf das zuvorkommendste aufzunehmen und ihnen zur Besichtigung des Arsenals alle Erleich⸗ terungen zu gewähren.“
Italien. Genua, 16. Juli. Dem „Cattolico“ zufolge sind in der Vicaria in Neapel“ der Capitain des Cagliari mit 26 Per⸗ sonen von seiner Mannschaft, 11 Passaglere und 10 Verwiesene, welche aus Ponza entschlüpft waren, verhaftet worden.
Turin, 16. Juli. Das Parlament wurde heute für ge⸗ schlossen erklärt.
Die „Gaz. uff. di Milano“ vom 18ten d. M. meldet, in Genua sei es noch nicht völlig ruhig; in der Nacht auf den 15. d. M. zeigte sich eine verdächtige Bewegung beim Fort Quezzi. Die Wache schoß auf mehrmaligen Anruf elne Flinte ab, deren Schuß, wie man vermuthet, durch einen Pistolenschuß erwidert wurpe. Eine ähnliche verdächtige Bewegung zeigte sich beim Fort Batti, nur wurde nicht geschossen; die Patrouillen verfolgten ver—
gebens die Spur der Flüchtigen.
Bologna, 16. Juli. Se. Heiligkeit der Paͤpst ist gestern von Ferrara zurückgekehrt und wurde von der Bevoͤlkerung unter großen Freudenbezeigungen empfangen.
Florenz, 17. Jul. Ein, Großherzogliches Dekret ernennt eine Kommission zur Vorlage eines Projektes für eine National⸗ bank binnen drei Monaten.
hin dürfen wir einer energischen Wiederaufnahme der Operationen entgegensehen. Wahrscheinlich ist, daß Canton sogleich angegriffen und genommen wird, und daß nachher zuvorderst Unterhandlungen mit Peking angeknüpft werden, ehe man weiter geht. Ein Wieder⸗ aufbauen der fremden Faktoöreien, wenn auch vielleicht nicht gerade an der früheren Stelle, wird entschieden beabsichtigt. Wer aber die schweren Verluste decken wird, welche den nicht britischen Unter⸗ thanen aus dem Angriff auf Canton erwachsen sind, bleibt nach wie vor sehr fraglich, da nach dem klaren Inhalt einer Depesche Lord Clarendon's an Sir John Bowring die englische Regierung wie die chinesische jede Verantwortlichkeit ablehnt. Der Ausfuhrhandel stockt vollständig. Nach Macao und Hongkong kommen äußerst wenig Waaren, in Shanghai und Fokien werden die Umgegenden von Piraten und Rebellen heimgesucht. Im Innern herrscht voll · ständige Hungersnoth, und die Mandarinen bemühen sich vergebens, die Reispreise anf mittlerem Stand zu halten, indem sie alle Spe⸗ kulanten, deren sie habhaft werden konnen, aufgreifen lassen.“
Paris, Mittwoch, 22. Juli, Morgens. (Wolff's Tel. Bur.) Der heutige „Moniteur“ meldet, daß die hiesige Polizei seit län⸗ ger als einem Monat Beweise von einem in London gegen das Leben des Kaisers angezettelten Komplott in Händen gehabt hat. Drei Italiener, welche mit der Ausführung des Planes beauftragt waren, sind in Paris verhaftet werden. Man hat Waffen in Beschlag genommen. Die Schuldigen haben die Namen ihrer Mitverschwornen preisgegeben. Die gerichtliche Verfolgung ist indeß damals suspendirt worden, um die Wahlen nicht zu beeinflussen. Heute ist die Verfolgung wieder aufgenommen worden. Die An⸗ klage ist erhoben gegen Tibadi, Bartolotti, Grilli, Mazzini, Ledru Rollin, Massarenti und Campanella.
Gestern Abend wurden die 3proz. auf dem Boulevard zu 67, 30, österreichische Staats-Eisenbahn zu 676 gehandelt.
gung haben; denn bei 1847 Geburten pro 1855 lich auf jede etwa 16 Geburten jährlich, d. . Dagegen ist die Zahl d des Reg-Bez. Bromberg in B
Geburt.
sie bewohnen, jedenfalls schnittlich auf jede der auf 2,24 Tage Eine.
kommen durchschnitt⸗ auf 22 Tage eine er Hebammen auf dem platten Lande ezug auf den ausgedehnten Raum, welchen zu gering. Bei 16665 Geburten kommen durch⸗ 102 Hebammen jährlich 163 Entbindungen, d. i.
Fast in allen den zur Betrachtung gezogenen großen Städten kom— men durchschnittlich mehr Geburten auf Eine Hebamme, als in den be—
treffenden Regierungs-⸗Bezirken. in diesen Städten schlechter für d
Regierungs⸗Bezirken, besorgen;
auch bei dem dichteren Zusammenw
Es folgt aber daraus keinesweges, daß ie Entbindungen gesorgt sei, als in den da in den Städten viele Aerzte das Accouchement ohnen der Familien eine
Hebamme im Stande ist, eine wein größere Anzahl von Entbindungen
borzunehmen,
als dies auf dem Lande geschehen kann.
Die Berechnung
für die Quadratmeile wirb gerade bei diesen Betrachtungen von Erheb—
lichkeit.
lIV. Uebersicht der Thierärzte.
In dem Maße, wie die Landwirthschaft fortschreitet, wird das Be— dürfniß an geschickten Thierärzten immer mächtiger.
Vergleichung dient am besten der Raum und der Viehstand. auf letzteren kommt es wesentlich nur auf Vergleichung der
Als Maßstab zur
In Bezug Zahl der
Thierärzte gegen Pferde und Nindvieh an, da bei Schaafen, Ziegen und Schweinen in Krankheitsfällen im Ganzen doch seltner ein Thierarzt zu
Rathe gezogen wird.
Wie sich seit 1822 in jeder 3jährigen Zählungs—⸗
periode für den ganzen Preußischen Staat die Zahl der Thieraͤrzte gegen Quadratmeilen und Pferde⸗ und Nindviehstand gestellt hat, zeigt folgende
Tabelle:
Zahl
im Jahre der
Thierãrzt e.
Zahl der Pferde und des Rind⸗ biehs.
Ein Vieharzt kommt auf
Stück Vieh.
Q Meilen.
387 395 386 428 465 514 613 749 835 845 951 998
1822 1835 1835 1831 185 15857 16 16 15 13 1516 1819 1857 1855
5, 6 10, 270 5, 757,930 5. hz, 980 5, 820, 962 6, 196.220 6,3 11,523 6.493, 448 h. 60h. 564 6. 876. 789 6 9,16 t b. 944,967 7, 056, 164
14,497
14,577 14930 13.600 13.325 12,279 10,593 8.821 8.236 8,241 1303 7070
13,13 12, s7 13. 17 11,88 10, 93 9,89 8,29 6, 78 6, 09 h, oz 5,37 5, 11
Ein Fortschritt tritt besonders in den letzten Jahren sichtbar hervor, in welchen durch die landwirthschaftlichen Vereine, den rationelleren Be⸗—
trieb des Ackerbaues auf großen Gütern, die Sorgfalt und den F
leiß
des kleinen Besitzes auf freiem Eigenthum ein Aufschwung aller land— wirthschaftlichen Verhaltnisse unverkennbar ist.
Pie felgende Ueberficht zeigt nach denfelben Nubrttten die Verhält⸗ nisse für 1855 in den einzelnen Regierungsbezirken.