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z zn; egierung und den deutschen Groß— deutigem Sinn? Loyalität habe ihre Hauptbedeutung in der Beharrlich⸗ Nach einer längeren Pause ergreift Vice-Präsident Kaufmann Rein 44 6 nn ,,,, . die i n ,,. keit; wie aber sei dies in den letzten Jahren möglich gewesen, bei solchen das Wort. um die Argu nr enfatßn , . . . en fr. des Herzogthums Holstein, vorzugreifen. . — - Maßregeln . ge dn Wenn jetzt a nn, ,, . zur . Mitglieder im Reichsrath die rechtliche Gültigkeit der Gesammt⸗Staats⸗ So wünschenswerth es nun auch für die besonderen Verhãltnisse des ‚ trage, gh 6 ie ; 8 e, wohl n, miami fn . ⸗ , ,. . ihr . im Reichsrath anerkannt hätten, zu wider⸗ Herzogthums Holstein wäre, wenn baldmöglichst den rücksichtlich derselben ; e , rs, 2 schon von Nutzen gewesen, anzu / „Trau, n ig n weist r i eden die Bestrebungen der Großmächte, die sft geäußerten und, zum Theil durch den eigen Entwurf . ,, nn, gemi ni liche K issair wies einige Sätze des Vorredners des * . 5 2. nnn wahren bor gebrachten Verdächtigungen Wünschen der Staͤndeversammlung durch angemessene Verfassungs⸗ De . 9 , ; at er serftetn . . 9 3 en Bargum zurück un werft demselben überwiegende Be⸗ Aenderungen entsprochen würde, so muß doch zur Zeit die Ema⸗ zurück und der Prasident u,, n, J, . geri ih ' n, n. sichtigung danischer Intéressen vor. Advokat Bargum erwicbert: Der nirung einer befonderen Verfassung wegen des gesteigerten Zusammen⸗ auf S. T der th gn, von . en, ei. 66 . 1 , ähm mit Unrecht gemacht, aber er wünsche gleiche Bil= hanges, in welchem dieselbe zur Regulirung der gemeinsamen Angelegen⸗ ordnungswidrig. Der X r ich 4 . . , esetz, son⸗ ligkeit gegen Deutsche und SDanen. ; iten steht, um so mehr als unthunlich angesehen werden, als es auf eine dern nur die Folgen desselben lächerli genannt zu haben. 5 j Hierauf beginnt die Vorberathung über den besonderen Theil des ,, Entwicklung' der Verhältnisse nur störend einwirken würde, Advokat Bargum begann nun eine Reihe von Fragen und Inter, Ausschußberichtes. Eine eigentliche Debatte findet hier kaum statt, Herr gedeihliche J 1 69g igelegenheiten des Landes bruchstückweise ihre Er⸗ ⸗ pellationen an den Berichterstatter in Bezug auf den allgemeinen Theil Advokat Bargum trägt diejenigen Modulationen und Abänderungen vor i n n n gelegenh bes zie u er e , 2. r 8 ee len, in . Ii e 1 36 n , , , zum Verfassungsentwurf beantragt. ĩ , den Schluß seiner Erwägung gelangt, emeinsamen Reichstags-Vertretung stets durch die dänische Majorität Dieselben bezichen sich hauptsaͤchlich auf Mängel des Verfa ungsent es : Der i n 3 n , ln, seiner Erwägung gelang 6 und prägravirt werde. Diese Darstellung sei doch zu weit welche auch in dem nh. g ler e l, als: ö und gieht ö. 6 . . Nr. 2160 d. Bl. mitgetheilte Antrag) gehend; die dänische Vertretung verhalte sich zu der deutschen wie 47333 Domainen-Verwaltung und Veräußerung (nicht der Intraden) zu den be— Rö . . . ö. Lübbe. Mannshardt. Rathjen. Rein cke. (Schleswig eingerechnet); wenn dieses Verhältniß nun nicht ganz das sonderen holsteinischen Angelegenheiten; Einführung größerer Preßfreiheit, ö . , 5 dentlow. Roß. Versmann. Wynecken. richtige sein möchte, so vermisse er in dem Ausschuß-Bericht auf Abände- freies Versammlungsrecht, freies Petitionsrecht, Recht der ständischen Be= . In der stebenten Sitzung der hol⸗ rung zielende Vorschläge; er sei sich seiner vereinzelten Stellung in dieser schwerde für alle das Herzogthum Holstein angehende Angelegenheiten, Beschränkt au st . ö tände Ver sammlung begann die Vorbexra⸗ Versammlung bewußt, . daß 9 . 6 ö , i . Vahlbererhtigung in etwas größerem Umfang. Namentlich beantragt Herr Hülfsmittel behindert, ö über den Aussch uß-Bericht über den Entwurf . , ert Ausschuß hätte nach seiner Ansicht Aende— , . , ö ,,, für en Verzwei j Hersaunadaesckes für die befondere egenheite es Herzogthums rungs⸗ . . . . . Holstein, welcher . äth einen Vorbehalt in Bezue , ö J ö Ell j é sich Ho J erst der meine zeil relle Antwort geben, um ein für allemal die Wiederkehr ähnlicher Fragen beendet. , e en lenh güichs zutreffende vorlaz. Der Präsident ö. , ü ,, zu beseitigen. . sei ein dritter Theil dem Ausschuß-Bexicht, . n Nächste Sitzung Montag, den Iten, 10 Uhr Morgens. (5. B. H.) n ,, ö . ,, n , . dann die Vorberathung über den be⸗ fünf Verbesserungs-Vorschlägen, nicht aus Bescheidenheit oder aus reser⸗ Sachsen. Weimar, 7. September. Wie die hiesige Zei⸗ 3 Als Resultat seiner Erwägungen hat, der Mus schutz am . ö ha des Berichtes anschließen würde. . birter ö n. . ,, ö. K tung mittheilt, hat Se. Königliche Hoheit der Großherzog bon allgemeinen Theils . n ü . . ie Unzu⸗ Der Königliche Commissair ergriff, das . . ö. 6, ö . . ö Sach sen-Weim i Gelegenheit der Enthüllung der BDichter— Unhaltbarkeit der bestehenden. Zustände dergitz arngeesanungschtwurf an halte es für scine Pflicht, sich über das Verfahren des Ausschusses scho , m n. . 5 eine Volksvertretung bei der Rerschieden? T statuen die Künstler, denen Weimar und Deutschland diese Monu— länglichkeit der Ab hülfe, . , zu jetzt . wenn er auch nicht hoffen J . . hin fte ee n eben, . . n, . mente verdankt, durch Verleihung des Hausordens vom Falken die Hand, giebt, 16 Dir n, rekt, den Erfordernissen vergleicht, die Ansicht eines Ausschuses zu 8 e n er ö in, Initiative, welche der Regierung vielmehr gebühre, umfassende Verfasfungs— zu ehren geruht, und zwar den Professor Rietschel durch das Com— 11 3 e Theil dieses Berichts zur Herbeiführung einer Mitglieder 6, . . se d, ö. . . ,,. Damm unf, ton jpire. Auch sen außer m. nach ben nah geltenden ö thurkreuz, den Professor Gassert und Herrn? von Miller durch 6 . n Itun aufgestellt sind. Daß ö borgelegte . . ö . . ö. ö . Seiten des Ausschusses im höchsten Grade fasuungs. Gesc fur Holstein ö ,, — . nicht ö das Ritterkreuz. (Der Schöpfer der Herder ⸗ Statue, Pro⸗ einem viel beschränkteren Gebiete, als das . elassen . befremden; er könne den Betrachtungen des Ausschusses nicht folgen in Vorlagen übe! ö ö. en n , ö 6 ig ö. entwerfen, . fessor Schaller, hatte schon früher dieselbe Decoration er⸗ 1854, befindet, indem die drei ersten Paragraphen theils . be⸗ ö Auffassung der Gesammt-Verhältnisse und des Verfassungs = Gesetz es dieses . ö. nicht empfehlen, um der Regierung keine halten.) Die gleiche Auszeichnung ward auch dem Verfasser des die das Verhältniß des e n ö ͤ sis, dürfte füuͤr Holsteln von 1854. In Bezug auf den . 33 ö. ö. 2 2 . ö. . hierauf, daß er die augenblicklichen ß ö ö e , rn 36 5. 4 treffen, ist schon am geeigneten rte, wem cer; sgeset 11. Juni 1854 schußberichtes wolle er nur noch hinzufügen, daß der Beri ! 4 geitue e n n rfse fn . , ,,, Theil. — In Folge eines am 5. gefaßten Beschlusses des Weimarer aber der Mangel, an welchem das Verfassunge gz c vom 1 onen ent-. wollenden Absichten der Regierung lelder gar nicht entgegengekommen . 3 für 2 K,, räge sehr gin stig . ; y. rein Hemeinderalhes sst am 6. fruͤh Durch eine Den utatton Bes * ge⸗ ,, 34. 23 , ,, . Advokat Barg um nahm hierauf ,,, J fei , ö J j en . ö dachten Kollegiums den dort anwesenden Herren Professoren Rietschel zogen sind, . e, mee nin des Herzogthums Holstein bezeichnet melles Bedenken auf, daß ö ö. 6 , 9 . , ., . kJ , . , welche das ebeng Verfaffungsgesetz für die be⸗ , . . . 9 . 3, einzelnen Theile der Ver zwanges in Holstein und Schleswig seien bedeutende Summen aus den Königlichen Erzgießerei zu München, den Schöpfern der am Hten sonderen Angelegenheiten hren Platz, finden gmüssen d aäcediese ö. ö. ,,, von der Verhandlung ausgeschlossen sein sollen und. nur geneinsamsn Finanzen bewilligt; Zu Seite 18 des Berichtes hemerks er, enthüllten Dichterdenkmäler, vas Ehrenbürgerrecht der Stadt die Bestimmungen über die gemeinsamen . ö kblr . Ausschuß-Antrag abgestimmt werden würde. Sein Wunsch sei daß die Gesammtstagts, Verfa sung als ö von . Weimar ertheilt worden, eine Anerkennung, welche nachtraͤglich auch, müssen, wenn das Verfassungsgebände J . ein doppelter: 1) daß der vorgelegte Verfassungs-Entwurf berathen und j RI un ,, , durch den gleichen Beschluß, dem Bildhauer Hrn. Schaller zu soll. Ueberdies wird auch die direkte 3 gc üsse zu den ge- empfohlen werde; denn jetzt sei Gelegenheit gegeben, dem Lande eine ver⸗ ö si h be ei ig . en; ö . steiner München, dem Schöpfer der Herderstatue zu Theil geworden. lung, wie jetzt bei der Repartition ö. . 6 ihre Wahlen besserte Verfassung zu erringen; es sei vielleicht die letzte ö y, . ö e n, nn. t 4 , . . . Hessen. Darm stadt, 7. September. Ihre Majestät die 3 . anderer Weise durch eine ge⸗ die Regierung, wenn V Be⸗ n mn nur n role einlegen wollen ; ᷓ Kaiserin von Rußland trafen gestern Vormittag von Ingen⸗ gemein ⸗ . sisse Tinde ᷓ ei sieder versuchen würde; 2 h . y ; ö . . . ö . ei i .; zroßhe iche F af an , m. Verfassung in Anspruch gengmmen I n rer, ,, bessere Lage des Landes vorbexeitet werde, Der Präsident bemerkte, daß er die Kompetenz der holsteinischen . e sc bi erf en n ,, sich nun außerdem in dem allgemeinen ö. ü. d mn eg n . ihm scheine das Eingehen auf den besonderen holsteinischen Verfassungs⸗ Ständeversammlung, Aenderungen der Gesammtstaats⸗Verfassung zu bean—⸗ , , ,, 5 ö. ö en, Kaiserl⸗ daß sich nur auf dem Wege einer durchgreifen 1 ig ehh ehen Sonder- Entwurf durchaus nicht präjudicirlich zu sein für das Verhaltnis Holsteins tragen, nicht anerkennen dürfe, nach den bestehenden Verfassungsgesetzen, zroßherzog le dn, Pa ,, wohn . 9 Ihrer Kaiserlichen schaftlichen Verfassung zu einer den. , . i. ist es auch von zum Gesammtstaat, auch könne man Zweifel daruber durch Vorbehalte über darauf zielende Anträge würde er also als Präsident die Abstimmung Hoheit der Großherzogin Stephanie von Baden, Höchstwelche Nach⸗ verfassung für das Herzogthum K. ö. unt das Mittel entfernen. —ͤ ö. ö haben berhindern müssen. Advokat Bargum bedauert, daß der Ausschuß mittags zum Besuche am Großherzoglichen Hofe dahier eintrafen, selbst gegeben, daß das hierzu erforderliche , enden Enn urf nicht Der Präsident wies die formalen Bedenken B. s, als ob 26 die Mängel in der Gesammtverfassung gerügt habe, ohne Besserungsvor⸗ der Großherzoglichen Familientafel im Schlosse bei. — Ihre der Zusatz und Verbesserungs Anträge zu n ee , . wenn selbige Vorberathung über den Verfassungs- Entwurf, zu früh angesetzt h schläge zu machen; es sei nicht seine Absicht gewesen, zu beantragen, daß Majestät die Kaiserin werden sich nach dem griechischen Gottes— beigchßracht werden kann. Schon zur beson ö. 9 schen cbrfe hinzuge⸗ Entschiedenheit zurück und berief sich namentlich auf die seit Jahren be—⸗ über solche hier abgestimmt werde. Präsident; Es freue ihn, zu hören, dienste, welchem Allerhöchstdieselben heute Votmittag' anwohnen, ihrem Zwecke entsprechen sollte, hätten beson 96 ; 45 iß zwischen nh folgte Ansicht der Ständeversammlung, deren praktische Gültigkeit Herrn daß der Abgeordnete für Kiel (Bargum) nicht die Absicht habe, die Ver— wieder nach Ingenhein zurückbegeben. (Darmst. 3 ügt werden müssen, wie zum Beispiel über das Werhältniß zwisc hn Fut; Pl kannt sei. Was die Frage des Abgeordneten B. betreffe, ob sammlung zur Ueberschreitung ihrer Kompetenz zu verleiten; Gesammt⸗ ,, . w. W . 6 Administration und über die Preßangelegenheiten. Letztere sind in dem B. , c n, es n ͤschufses eine Abstimmung stattfinden staats Angelegenheiten würden hier, wie schon einmal erklärt fei, nicht Niederlande. H aag, 4. September. Ih dem Wahn Entwurf gar nicht berührt, obgleich Niemandem n i fh, ard dcn auch über den Verfassungs- Entwurf im Einzelnen und Ganzen, zur Abstimmung gebracht werden dürfen. Advokat Fargum; Die kampfe zu Lehd n 13 K ne , . mit 36. und Weise entgangen sein kann, wie in neuerer . ö. ind . leich so verstehe es sich von selbst, daß Letzteres der Fall sei. Bargum er⸗ Kompetenzfrage über manche Punkte könne doch sehr zweifelhaft sein; so Stimmen über den iberalen Candidaten Olivier, der nur 65 den Gesetzen nicht begründeter Preßzwang ausgeübt ö . g ,, ch klärte sich mit dieser Auskunft zufrieden da er dann Gelegenheit nehmen halte er die Vertretung jedes Landestheils für kompetent, Vorschläge über Stimmen erhielt, gesiegt. ö 3 es gewiß ist, daß für den Gang der y, na 29 . ö. werde, Amendements zu stellen. Der Berichterstatter Rötger erklärte den Wahlmodus zum Reichsrath in dem betreffenden Landestheil zu Großbritannien und Irland. London, 6. September. eine gewisse Freiheit der öffentlichen n, ö ö , Wenn die formalen Bedenken des Abegeordneten B. nicht ganz verstanden. zu machen. Die Königin, Prinz Albert und die königliche Familie wohnten am der Freiheit der dänischen Presse gegenüber m ö 4 linnstande es haben; die Geschäfts-Ordnung werde für die Verhandlung selbstöerständ. Berichterstatter Rötger ergriff wieder das Wort, um hervorzuheben, Donnerstag Nachmittags zu Schloß Braemar, nicht weit von Bal— nun e. dem Ausschusse in Berůͤcksichtigung li. . ni für eine Son- lich maßgebend sein und somit wohl keine weitere Differenz über die daß der Vorredner und er sich schwerlich verständigen würden, da beide moral, den jährlich daselbst stattfindenden Volksspielen der hoch— außerhalb der Moglichkeit zu liegen schien, alle 6 1 lbe von einer fol- Richtung der Debatte stattfinden. ibersitst Kiel bon ganz verschiedenen Punkten ausgingen; er sehe keinen Nutzen von einer laͤndischen Clans jener Gegend bei. Unter diesen Belustigungen derberfassung aufzustellen und zu berathen, so ha . ahl um so mehr Professor Rathjen begann nun als Vertreter der , , Separat-Verfassung, während man in einer Gütergemeinschaft verbleibe, spielt das Werfen eines schweren Hammers, der Schwertertanz und chen , ,,, . K ir we sämmt- einen längeren Vortrag über ,, in welcher man nie zu bestimmen haben werde, Barg um hebt wiederum E. , gꝛationãaltanz eine große s 5 3 * er 6 ? ! . = 6 zor ö je (Ge S 36r ö * ** ; . . mien er eine sichere Grundlage verleihen. In einen Zu⸗ ,. 36 . ch; gübel end welche der , ö . Rolle. Der Earl von Elarendon wird vermuthlich Balmoral in stand sich hineinzudenken, wie er sein könnte, wenn lediglich das Interesse von am Herz ge, ee bil, nshelkenlnmnnhfscsemner erfsrkemmeenen lh erb Heiste' der nächten Woch' berlassen m bels! Begleiter der
ich ne, ,. i ̃ - schuß Redner besonders hervorgehoben wünsche, j . — ( der — . 6 66 . ,, . . 2 remonstrirke der Berichterstatter Nötger gegen den, ö. bericht sich sehr an die Noten der deutschen Großmächte angelehnt zu Königin durch den Earl Granville ersetzt werden.
3 3 Köniali iffairs, als ob die Stände den wohlwollenden ; 8 66 a,, ĩ ic zaris, 6. Sept. Der, Moniteur“ veröffentlicht . 39 zorkheile nicht wurf des Königlichen Commissairs, als ob, die haben, deren Hülfe er nicht besonders traue; dies könne ja Frankreich. Paris, 6. Sept. Der, Moniteur. v öff. ; , ; 7
. . 1. ara * 9. . . . 9 J 9 1 * * ier n Wir sind aber eben so fest überzeugt, daß bei den gegebenen 39. ir gen n, . sollt? ns 2 den gemeinsamen Angele enheiten, werde h anf 29 Sabre nn cso . 36. n I lch len fig . ö. ,, rte, dn, een. 2, ö . f . Verhältnifsen, und insonderheit bei der . der Nationalität, und die Beh 9 8 . din d res Ent⸗ 8 66. gen der früheren Dekrete und Ordonnanzen in Betreff der kaiser⸗
wird, dürften nothwendig auch in dem
ꝛ jetzt ein sehr reactionairer Geist geltend mache. u pag. ; 3 ö ; . der Weg gewissenhafter Abwägung an brüchli egenkommen zu finden sei, welches die Stände zur Erwiderung ver. 85 i . bitte er noch an, Aft eng! 66 6 . eins lichen Häuser der Ehrenlegion geen ut r inn äinzigen Unterordnung eingeschlagen werden muß. Wir halten auch unver rüch ich , könne; dagegen werde denn wohl freilich als Antwort der jetzt Hrenzregulirung Holsteins die Rede, ohne daß ein Antrag daran geknüpft großen Statute verschmolzen wer . , Die eneralrã he sprechen n ,,,, vorgelegte Verfafsungs Entwurf hingehalten werden. Das zentgsgen. sei, in welcher Weife diefer Punkt. zu Anträgen, betreffend bie Verfassung, sich immer allgemeiner fuͤr das Lesseps'sche Vorhaben in Betreff bindung der einzelnen Theile unter sich durch l , , ö an diefes Entwurfes sei bezeichnet mit vier Worten, 13 Aufhebung benutzt werden solle. Berichterskatter: Diefer Gegenstand habe nut, der Landenge don Suez aus. . . ö , . n er setzigen Beschränkung des? Petitionsrechts, welche, Beschränkung als ner baldigen Erledigung bedürftig, im Allgemeinen Erwähnung sinden — J. September. Der heutige „Moniteur“ theilt mit, daß der k , , 1. sich bereits als die größte Lächerlichteit bewährt habe: n 2) . Modulirun sollen. Senator Jan gon hebt hervor, daß dieser Punkt so wichtig sei, Papst am sten d. in Rom eingetroffen sei. Der Empfang war schlag zu einer gemeinsamen Verfassung an die holsteinische Landesbertre— der Verantwortlichkeik des Ministers; nur bleibe dieselbe in der Haupt , n,, ,, rn tung, . würde demselben die 3 7 h een . sache (bei den Domainen) , n,, . 3) Schutz h 3 . Versmann: Ber e uf habe dicsen Punkt als einen fur die Innere 9 N kei. Die „Molbauische Zeitung“ bringt in einer außer— gn n gt 39 rn an eigen nh, be fl ffn ich i ,,. ö ane fe, , . i . ange, . und n Einrichtung Holsteins wichtigen Gegenstand nicht übergehen und unerwähnt ordenflichen Beilage vom 26. August einen Erlaß, den der Kaimakam * lassen, ist an die holsteinischen Stände ergangen. Hätte der eriode, z
fat des bisherigen Systems der verwundert fragen, wo von Seiten der Regierung ein wo
ᷣ ; lassen wollen; jetzt sei dieser Punkt freilich nicht von der Ständeversamm⸗ ; Conafi ? V ides 25 den außerordentliche ü iti i 5 seien die gepriesenen ᷣ a ef. Nikolaus Conati-Vogorides am 25sten an den auße ntlich usschuß der Verfammlung d en wollen, Rin dieser Be⸗ ständen, nicht zur Beseitigung e ig n , , g he. . 6 des . zu erledigen; aber der . habe andeuten wollen, daß, wenn Verwaltungsrath der Moldau gerichtet hat und in welchem derselbe
ö ] 36. — ĩ. , . ittel, w die Regierung zur ö lstein einmal, wie ja doch zu hoffen, eine ordentliche Sonderverfassung c ; ziehung die Initiatibe zu . 6 . ann, . 63 ,, rde. eh Wie 3. . ein loyales Entgegenlommen der . erhalte, dann auch ge. c nd der Grenzen Holsteins ihre rechtliche meldet, daß er durch telegrahhische Depesche vom . , seehr , fn. fahr 5 laben ben erwarten könne? Loyalität freilich sei heute ein Wort von sehr zwei Erledigung finden müsse. erhalten habe, in Folge des Einvernehmens der sech n
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