1857 / 217 p. 2 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

1792 8 Proposttionen berathen.

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ber Stande aber Rissen's und Paulsen' (65. B. S.)

Sachsen.

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Weimar, 12. September. Hoheit die Prinzessin von Preußen find gestern von hier über Eisenach nach Coblenz abgereist, und Se. Köni der Greßherzog, von Halle kommend, hierher zurü werden heut nach Wilhelmsthal abreisen. (Weim. 3.)

Darm stadt, 13. September. Kaiserin von Rußland reist am Montag n Dienstag nach Cöln.

Kassel, 13. September. Wahlen für den nächsten Landtag angeordnet worden.

Mailand, 9. September. meldet die Allerhöchste Genehmigung einer Diskonto— Bank für Mailand.

Schweiz.

Ihre stönigliche

liche Hoheit gekehrt, und

hre Majestät die ach Mainz, am

Durch Ministerial-Erlaß find die

Oesterreich.

Die „Gazzetta Uffieiale⸗

Aus Bern, 11. September, wird gemeldet: „Der schweizer Bundesrath hat heute beschlossen, an die Regierung des Waadtlandes eine Antwort zu richten, in der er sein Dekret aufrecht erhält, welches das von der Kantonal-Reg

ierung erlassene Verbot in Bezug auf die E

isenbahn-Arbeiten von Oron für nichtig Der Bundesrath setzt ferner nach wie vor den 15. Sep⸗ tember als letzte Frist zur Prüfung der Eisenbahn-Pläne fest.“

Brüssel, 12. September. die feierliche Eröffnung des ophthalmologischen Kongresses bevor. Mehr als zweihundert der berühmtesten Augenärzte aller Völker und Länder haben ihre Theilnahme bei diesem wichtigen Werke zu— gesagt und befinden sich der Mehrzahl nach auch bereits in der (Eöln. Ztg.)

Großbritannien und Irland. London, 11. September, Die Königin hat für den indischen Fonds 1999 Pfd., Prinz Albert 300 Pfd. und die Herzogin von Kent 100 Pfd. subskribirt.

Die Werbung auf dem Lande soll seit Kurzem mit außer— ordentlichen Erfolge von Statten gehen, so da wöchentlich beinahe 200 Rekruten ankommen und, hofft, wird die Herabsetzung des Militairmaßes zur Ver— mehrung jener Zahl beträchtlich beitragen.

Behufs der Belagerungs-Operationen in Bengalen werden von allen Punkten des britischen Reiches einzelne Genie-Compagnieen Chatham find seit vorgestern vier Compagnieen, d. h. etwa 500 Mann und Offiziere, zur Einsch Ebenso sind die vom Cap, auf Malta und in Ceylon

liegenden Genie-⸗ompagnieen nach Calcutta kommandirt.

Nach einer Ueberficht in Grindley's „Home⸗-News for India“ sind vom 18. Juli bis Ende August 67 Schiffe mit 24,145 Sol— daten nach Indien gesegelt.

Wenn alle auf dem Wege nach Indien befindlichen oder da— hin beorderten Verstärkungen ihren Bessimmungsort erreicht haben, wird die europäische Streitmacht der indischen Regierung aus 11 Regimentern Kavallerie, 55 Regimentern Infanterie, 4 Compagnieen Artillerie zu Pferde, 11 Compagnieen Artillerie zu Fuß, 7 Feld— batterien und 4 Compagnieen Ingenieurs, mit den europaͤischen Truppen der Compagnie zusammen, aus 87, 000 Mann Europaͤern bestehen.

12. September.

Belgien. Auf morgen steht

in Chatham wie man zuwver—

nach Indien dirigirt.

inschiffung

beordert.

Die Erhebung von Lord Robert Gros— venor in den Pairsstand, unter dem Titel Baron Ebnry Manor, in der Grafschaft Middlesex und die des werthen Thomas Babington Macaulay, unter dem Titel Baron Macaulay von Rothley, in der Grafschaft Leicester sind in der (Rothley Temple heißt der Landsitz, Thomas Babington, Obersheriff von Leicestershire, Macaulay's Onkel von muͤtterlicher Seite, lange Zeit Im Dorfe Rothley hat der Ge im Jahre 18090 das Licht der Welt erblickt.)

Dem afrikanischen Reisenden Dr. Livin Mittwoch in Glasgow das E geschenk von 2000 Pfd. Sterl.

Der „Globe“ füllt 35 Spalten seines Blattes mit den Namen f Empfehlung der englischen Regierung vom Orden erhalten werden. Mit dem Orden 4 ster General-Lieutenant Sir Collin Campbell, Sir W. J. Codrington und General-Major Unter den Medjidie-Rittern der Aten Klasse be— ord Cardigan. gewöhnlich lange Ausbleiben der Depeschen aus t Anlaß gegeben, daß die Regierung ten erhalten habe und dieselben ohne all— s Publikums zu veröffentlichen Anstand cht war aber im Ministerium keine Zeile

Ebury von sehr ehren—

neusten „Gazette“ angezeigt. den der verstorbene Mr.

bewohnt h schichtschreiber selbst

I. ö ü ; 1 . 1 ö . ö

gstone wird nächsten hrenbürgerrecht nebst einem Ehren— überreicht werden.

der Offiziere, die au Sultan den Medjidie— Klasse sind bedacht: General⸗Lieuten ant Earl of Lucan. findet sich auch Das un Indien hat schreckenerregende Nachxich mählige Vorbereitung de Bis gestern Na angekommen.

Frankreich. Paris, 11. September. Moniteur“ ein Dekret, wodurch die Stadt Mo

zu dem Gerüch

Heute bringt der 1tpellier bevoll⸗

nacht ß wird, 2 Millionen 7 für Verschönerungen, namentlich zur Anlage eines großen Platzes, zu leihen. Dem Somme⸗ Departement wird, gleichfalls durch heute im „Moniteur“ ver⸗ öffentlichtes Dekret, gestattet, sich außerordentlich auf mehrere Jahre zu besteuern, zum Zwecke des Neubaues der Unter⸗Präfektur und des CEivilgerichts in Peronne. Die Stadt Bourges wird bevollmaͤchtigt, 100, 000 Fr. zu leihen, um den Ausfall ihres Ergänzungs⸗Budgets von 1856 4 decken. Die letzten Regenwetter haben in Frankreich die Traubenreife so beschleunigt, daß an der Loire der Beginn der Weinlese auf den 10. September festgesetzt wurde. Die Beschaffenheit der Trauben verspricht auch dort, wie das „Journal du Loiret“ versichert, einen außergewöhn⸗ lich guten Wein. „Frankreich“, meldet der „Moniteur Vinicole“, „enthält 1,97, 900 Hektaren Weinberge. Wenn nun bei der dem nächst beginnenden Lese jeder Hektare durchschnittlich 40 Faß Wein giebt, so wird man ö,. G80, 006 Stück, d. h. ungefähr 2 Stückfaß Wein per Einwohner erzielen. Zu 40 Fr. per Faß gerechnet, werden diese 79, 680,000 Stück mehr als drei Milliarden repräsen⸗ tiren. Die Zahl der Generalräthe, welche dem Lesseps'schen Aufrufe Folge geleistet und sich zu Gunsten des Suez⸗Kanals aus— gesprochen haben, beträgt bis jetzt 35. Nicht blos der Kaiser, sondern auch die Kaiserin wird gegen den 22. September in Paris erwartet. Der Prozeß Carpentier ist jetzt endlich so weit ge— diehen, daß den Vertheidigern gestern der Anklageakt übergeben werden konnte.

12. September. Der „Moniteur“ bringt an der Spitze seines nichtamtlichen Theiles folgenden Artikel:

Ein Dankgottesdienst ist zu Ehren des Kaisers von Rußland heute, 11. September, in der russischen Kapelle Rue Neuve⸗-de-Berri Rr. ,, Beisein des gesammten Gesandtschafts-Personals und einer großen Anzahl von hochstehenden, in Paris anwesenden Russen gehalten worden. Der Kaiser Napoleon hat sich bei dieser Feier durch den Divisions-General Rolin, General-Adjutanten des Palastes, vertreten lassen. General Bou— genel war von Ihrer Kaiserlichen Hoheit der. Prinzessin Mathilde hinge— schickt worden. Indem Se. Majestät d Sendung einem der bedeutendsten Beamten ihres Hauses anvertraute, hat dieselbe durch einen Beweis herz— licher Erwiederung der Aufmerksamkeit entsprechen wollen, die Kaiser Alexander ihr am 15. August d. J. erwiesen hatte, indem er einen seiner Adjutanten in die französische Kapelle in St. Petersburg schickte, um dem Te Deum bei Gelegenheit des St. Napoleonstages beizuwohnen.

Die diesjährigen großen Beförderungen im Richterfache sind erfolgt. Der „Moniteur“ bringt heute die betreffende Liste. Die Uebungen der Garde im Lager bei Chalons dauern fort. In Folge der vielen Unfälle, die, wie man jetzt erfährt, Artillerisfen bei den Uebungen zugestoßen find, hat der Kaiser eine Kommission ernannt, welche der Wiederkehr dieser beklagenswerthen Ereignisse vorbeugen soll.

Spanien. Madrid, 8. September. Die „Gaceta“ mel— det: In einem Vortrage des Minister-Präsidenten und der statisti— schen Kommission an die Königin wird die Einwohnerzahl Spa— niens auf 15, 5185163 Seelen, d. i. auf 3, 355, 664 mehr angegeben, als nach der offiziellen Volkszählung, welche bisher den Verwal— tungsakten zu Grunde gelegt ward. Dennoch bleibt diese Zahl noch hinter den von den verschiedenen Distrikts- und Orts geist⸗ lichen gelieferten Angaben zurück, die 16,301,831 Seelen angeben, wenach die Bevölkerungs-Zunahme sich auf 4, 138,879 belaufen würde. Die Kommission setzt ihre Arbeiten thaäͤtigst fort, um das genaueste Resultat zu erzielen. Die Finanzkrise auf Cuba ist zu Ende. Sie rührte namentlich von den auf der Insel bestehenden vielen anonymen Gesellschaften her, deren man nicht weniger als 136 zählt. Der General-Eapitain beeilte sich, eine Junta aus den Corporationen und Grundbesitzern zu bilden, welche für die Verbindlichkeiten der Bank einstanden. Der General-Capitain beabsichtigt, mehrere anonyme Gesellschaften aufzulösen. Der französische Gesandte, Marquis Turgot, wurde von der Königin in Pripat⸗-Audienz empfangen. Die Fregatte „Berenguela“ erhielt Auftrag, sich am 10. Oktober im Hafen von Genua einzufinden und sich zur Ver— fügung der Infantin Luisa Fernanda zu stellen. Dies beweist, fügt die „Epoca“ hinzu, daß der Herzog und die Herzogin von Mont— pensier nicht bis Mitte October in Barcelona bleiben werden. In Italien werden sie die Königin Christina sehen.

10. September. Bas Gesetz über den öffentlichen Unter— richt wurde heute veröffentlicht. Man glaubt, daß die zollfreie Getreide-Einfuhr bis Juni 1858 verlaͤngert werden wird.

Italien. Cagliari, 10. September. Die Kabel-Legung für den ersten unterseeischen Telegraphen, welcher Europa mit Äfrika verbindet, ist mit vollkommen günstigem Erfolge zwischen Cap Teulada auf Sardinien und Bonga bewerkstelligt worden; die ganze Strecke beträgt 124 nautische Meilen. Es ist jetzt nur noch die Telegraphen-Anlage auf der kleinen, 17 en, lische Meilen langen Strecke von Teülada nach Spartivento auf . herzustellen, um die regelmäßige telegraphische Verbindung mit Algier über Cagliari eröffnen zu können, was nach telegraphischen Berichten aus Cagliari vom 10. d. M. im nächsten Monate geschehen wird.

welcher die Ausführung des englisch-persischen Friedens⸗-Vertrages Überwachen soll, hat sich am 71. Juli von Teheran nach Herat begeben. In seiner Begleitung befand sich einer der Großwürden⸗ traͤger des persischen Hofes. Ob die nach Berichten aus Trape⸗ zunt bereits stattgehabte Räumung Herats vor oder nach seinem Eintreffen stattgefunden hat, muß dahingestellt bleiben. Nach einer der persischen Gesandtschaft in Paris zugegangenen Mittheilung hatte die Räumung schon am 29. Juli stattfinden sollen. Nach Berichten aus Teheran vom 6. August in der „Times“, welche

über Konstantinopel eingegangen sind, war damals Herat noch nicht geräumt.

Die am 10. und 1. d. stattgefundenen Moldauer Wahlen des Standes der Gutsbesitzer und der Priester sind größtentheils unio— nistisch ausgefallen.

Bur.) Eine auf offiziellem Wege hier eingetroffene Depesche bringt Nachrichten der Ueberlandspost, welche aus der „Bombay Times“ entnommen sind und günstig lauten. Dieselben melden aus Delhi vom 27. Juli, daß die Belagerung langsam fort— schreite, daß die englischen Truppen Verstärkung erhalten hätt en, die Belagerten aber nicht verstärkt worden seien. General Reed sei erkrankt und durch Wilson ersetzt worden. In Agra sei die Be— satzung fest geblieben. Oberst Nicholson habe nach Delhi ziehende

Regimenter fich empört. Ein englisches Regiment, das sich daselbst befand, habe die Meuterer angegriffen und 800 Mann davon er— schossen. In Kolapore sei ein Bombay-Regiment aufgestanden, doch soll die Meuterei unterdrückt worden sein gezettelte Verschwörung der Mohamedaner sei entdeckt worden. In . P Calcutta seien Verstärkungen von Mauritius eingetroffen. General Campbell war daselbst angekommen. ö

fa 1793 Türkei. Aus Tunis, 1. September, wird über Marseille

gemelbet, daß dag franzöfische Geschwader' an diesem age vor Tunis eingetroffen ist.

Schweden und Norwegen. Steckholm, 12. Sep— tember. Durch ein Extra⸗Blatt der „Post och Inricks Tidninger“ wird ein Erlaß des Königs veröffentlicht, wonach eine interimistische

Regierung schwedischer und norwegischer Staats raths⸗Mitglieder vorläufig zur Verwaltung der Staatsgeschäfte während der srank— heit des Königs eingesetzz wird. . Heute ist ein Königlicher Antrag, betreffend die Ernennung des Küronprinzen zum Regenten, an die Stände gelangt. l

Asien. Die Kundmachung, durch welche die Gleichstellung aller persischen Unterthanen in der „Teheraner Staatszeitung“ publizirt wurde, lautet folgendermaßen:

„Se. Majestät der Schah hat in dem Wunsche, allen seinen Unterthanen ohne Unterschied, der Nationalitaͤt und der Religion dieselbe Freiheit und Gleichstellung zu verleihen, und in dem weiteren Wunsche, daß alle Religionen sich in seinem Reiche einer freien Aus— übung erfreuen sollen, erklärt, daß alle seine Unterthanen ohne Unter— schied zu jedem Civil und Militairamte zulässig sind und daß allen Gouverneuren und Unter-Gouvberneuren der Befehl übermittelt wor—

den ist, darüber zu wachen, daß der aiserliche Firman überall beröffentlicht, der Wille Sr. gegen handelnden Muselmänner nach der Strenge des Gesetzes be— straft werden sollen.“

Majestät genau befolgt und die da—

Dasselbe Blatt schildert den glänzenden Empfang, der dem

britischen Gesandten, Mr. Murray, bei seinem Einzuge in Teheran und bei der Audienz, die ihm der Schah gewährte, zu Theil wurde. Der Schah hat alle diejenigen, welche sich während des anglo⸗persi⸗ schen Krieges durch eine Beziehung zu dem Feinde in irgend einer Weise kompromittirt haben, auf Anlaß der Wiederherstellung des Friedens amnestirt. .

Der britische Bevollmächtigte in Persien, Oberst Taylor,

Wien, Montag, 14. Semptember. (Wolff's Tel. Bur.)

London, Sonntag, 13. September, Nachts. (Wolff's Tel.

haben dier

. Eine in Bomba an-

Vork war die Finanzlage daselbst noch eine ungünstige. Es

Paris, Sonntag, 13. September. heutige Moniteur“ meldek, daß we Chalons der Kaiser sich genöͤthigt Freitage zu vertagen. Der staiser der Gesundheitszustand

(Wolff 's Tel. Bur) Der gen des schlechlen Wetters in gesehen habe, die Manbver am anz wohl, und ist in vortrefflicher.

befindet sich g der Truppen überhaupt e

Stati stische Mittheilungen.

Berlin, den 14. Septbt. „Pr. C.“ eine Ueb nisse, wie solche au schen Staates und

dieses Blattes ist nach der se der Hauptlebensbedürf⸗ liche Probinzen des preu erechnet worden sind,

die „Pr. E.“ heute einen ver— schnittspreise der Lebens—

icht d leg.

e „Pr. C.“

Jahre 1856, 1817 bei im Jahre 1856; die und im Jahre 1 1851; die ]

gegen S5) 7 bei 66 gegen 2 im Jah

im Jahre 1854 gegen 391

Gerste im Jahre 181 gr. pro Scheffel Fahre 1855 Sgr. pro Scheffel Preise der Karto nd im Jahre 1854 bei 253] Ausschluß der Erbsen, chschnittspreis für Ge— was wohlfeiler als im

*

7 bei 30 u

stellte fich der Dur wenigstens et

Selbst der Preis Vorjahre der höchste Butter, Fleisch, als im Jahre 1855, , Heu um * eiden Jahren gleich. auffällig. gesch lossenen da der Krteg die Was den Preis des welches der ird, wohl auch auf den Durch— urchgreifende Wirkung hervor—

Butter um Stroh um 25 * Der Preis des ertheuerun dem im A

an Stroh, schnittspreis di

Die bedeut gierungs-⸗Bezirk den uns zugegangenei errichtet. und das Maximum 200 Thlr Einzahlern 3 Proz Tapitalien durchschnittlich des Jahres 1855 war ei 17 Sgr. 4 Pf. vorhanden. kommen: a) durch neue Ein schreibung von Zinsen betrugen die Ausgaben der ö . ; , . II,9Mt9 Thlt. euterer gänzlich vernichtet, Habelock die Rebellen am 30. Juli geschlagen und ihnen fast alles Geschütz abgenommen; derselbe habe gehofft, Lucknow am 31. zu erreichen. In Ditapore

endste der städtischen

Frankfurt ist die der zuverlässigen Mittheilungen Minimum der Einlagen beträgt 16 insen gewährt die Anstalt ihrer die ausgeliehenen ent an Zinsen.

Sparkassen Stadt strin. ; wurde diese am 3. No—

ent und erhielt im Jahre 1856 für 43 und 5 Proz n Einlagebestand von 23 931 Thir. Während des Jabres 1856 i Einlagen 93,427 Thlr. [668 Thlr. 27

nd hinzuge⸗ b) durch Zu⸗ Im Jahre 18565 zurückgenommene Einlagen

daher am Schlusse des 27 Sgr. 5 Pf.. so da vorhergegangenen Jahres Der Bestand des Separat und der Bestand des Reserdefonds 22,141 Thlr. 6 Sgr. 4 Pf, nach dem Sours Von dem Vermögen dieser Spar Thlr. 11 Sgr. auf städtische und ländliche Grundstücke; 21.9375 Thlr. auf den Papiere nach dem Nominalwerthe; S5, 396 Thir. 3 1900 Thlr. bei öffentlichen Instituten und 27,000 Thlr. 4 Sgr. 1 Pf.

190 Sgr.; Sgr. 5 Pf. 1 Sparkasse für , 6 F un, ein Einlagebestand von 245,916 Thir. ; Abschluß 2885 Thlr. 19 Sgr. 1 Pf. vermehrt oder Sparfonds betrug 19,4735 Thlr. nach dem Nominalwerthe werthe aber nur 19,4 kasse waren zinsbar angelegt: 90,317 14,411 Thlr. 15 Sgr. auf Inhaber lautende

39 Thlr. 9 Pf.

gegen Faustpfand; vorationen; zusammen

7 An Sparkassen⸗ Quit tungsbüͤchern wurden im Lau

fe des Jahres ausgegeben 973 Stück, zaräs genommen tzs1 Stück; und in Umlaufe befanden sich am l

. mit einer Einlage a) bis 20 Thlr. 5 . ndon, Montag, 14. September, Vormittags. (Wolffs 4537 Stück; ) von 50 100 Thlr. Tel. Bur.) Nach hier eingegangenen Nachrichten aus New-V vom z2ten d.

waren neue Bankerokte gemeldet, die Fonds gewichen und der Handel flau.

. J f . ——w— * . ö 6 3857 ig 2 1 8 5 8 Her englische Gesandte in Lima, Sullioan, ist daselbst sentlss6= nls bis zu de sen Schluß uns meuchlings ermordet worden.

76 Stück; 36 Stück; d) von Thlr. 1181 Stück; e) von 20 und darüber 99 men 3229 Stück.

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im Winter⸗Seme authentische Angaben hierüber dorhergegan In den 15 Gomnaßen