Finanz ⸗Ministerinm.
ECirkular-Verfügung vom 11. August 1857 — be—
treffend die Ermittelung der wahren Alkohol⸗
stärke des Branntweins bei einer Temperatur von mehrt als 15 Grad Réaum ur.
Wenn bei der Abfertigung von Branntwein, welcher zur Aus⸗ fuhr gegen Steuervergütung angemeldet ist, der Branntwein eine höhere Femperatur als 15 Grad nach Réeaumur zeigt, so haben die Abfertigungs⸗-Beamten, wie ich Ew. ꝛ4. auf den Bericht vom 15. v. M. erwidere, sich zur Bestimmung der wahren Spiritus⸗ stärke für 125 Grad Réaumur aus der fcheinbaren Staͤrke bis auf Weiteres zwar der betreffenden Tafeln in der Brixschen Schrift „das Alkoholometer und dessen Anwendung“ vom Jahre 1847 beziehungsweise 1856 zu bedienen. Sie wollen jedoch mit Rück⸗ sicht darauf, daß diese Tafeln nicht auf volle Prozente, sondern auf volle und Zehntel abgerundet sind, daß also nach denselben überall, wo der Bruch auf F abgerundet ist, sich nicht beurtheilen läßt, ob ber wirkliche Bruchtheil , oder unter oder über F, be⸗ tragt, die Anordnung treffen, „daß in allen Fällen, wo diese Tafeln staft der alkoholometrischen Tafeln vom Jahre 1851 ausnahms⸗ weife benutzt werden muͤssen, Bruchtheile bis einschließlich * außer Betracht gelaffen und erst Brüche über é für voll gerechnet werden.“
Berlin, den 11. August 1857.
Der General⸗-Direktor der Steuern.
An den Königl. Provinzial⸗Steuer⸗Direktor zu X. und abschriftlich zur gleichmäßigen Beachtung an die übrigen Königl. Provinzial-Steuer— Direktoren.
Kriegs⸗Ministeri um.
Cirkular-Erlaß vom 18. Juli 1857 — betreffend
die Zulassung der Zöglinge der Real⸗Abtheäi⸗
lung des Gymnasiums zu Torgau zum einjähri⸗ gen freiwilligen Dienst.
Einer Benachrichtigung des Königlichen Ministeriums der geistlichen, Unterrichts- und Medizinal⸗Angelegenheiten zufolge ist der Real-Abtheilung des Gymnasiums zu Torgau das Recht zur Abhaltung von Entlassungs-Prüfüngen nach der Instruktion vom F§. Maͤrz 1832 unterm 29. Mai d. J. verliehen worden.
Das Königliche General⸗Kommando und das Königliche Ober⸗ Pröäsidium sitzen wir hiervon unter dem Ersuchen ergebenst in Kenntniß, wegen der Zulassung der Zöglinge jener Schule zum einjährigen frelwilligen Dienst das Erforderliche an die Departe⸗ ments⸗Prüfungs⸗ und an die Departements⸗Ersatz⸗ Kommissionen gefaͤlligst zu verfügen.
Berlin, am 18. Juli 1857.
Der Kriegs⸗Minister.
ö Der Minister des Innern. Fur denselben: v. Hann.
v. Westph alen. An die Königlichen General⸗Kommandos und Ober⸗Praͤsidien.
Preußische Bank.
Monats Ueber sicht der preußischen Bank, gemaͤß 5. 99 der Bank-⸗Ordnung vom 5. Oktober 1846. Activa.
1) Geprägtes Geld und Barren 33, 613, 900 Thlr. 2 KFassen⸗Anweisungen , 3j Wechsel⸗Bestaͤnde ...... . ...... .... 70. S L30009 „ 4 Lombard Bestaͤnde .... ..... ..... 106. 94, 00 , 55 Staatspapiere, verschiedene Forderungen und
Activa ..... .... 6. 856 000 „
890999
pa
Passi va. 6) Banknoten im Umlauf. ...... .... .... 5... .. 73,538 0909 Thlr. 7 Depositen⸗Kapitalien ...... ...... . 19,887, 000
8) Guthaben der Staat Casfen, In fit ute und
Privatpersonen, mit Einschluß des Gtto⸗ Verkehrs ...... ...... ...... ...... . Berlin, den 30. September 1857.
stoͤniglich Preußisches Haupt⸗Bank⸗ Direktorium. Witt. Meyen. Schmidt. Dechend. Woywod.
6, 268, 0,
Angekommen: Se. Excellenz der General-Lieutenant von Brauchitsch, General-Adsutant Sr. Majestät des Königs und Eommandeur der 2. Division, von Danzig.
Der General-Post-Direktor Schmückert aus der Provinz Schlesien.
Der Ober-Präsident der Provinz Pommern, Freiherr Senfft von Pilsach, von Stettin.
Abgereist: Se. Excellenz der General-Lieutenant und Vice— Gouverneur der Bundesfestung Mainz, von Bonin, nach Mainz.
Berlin, 5. Oktober. Se. Majestät der König haben Aller—
gnädigst geruht, den nachbenannten Personen die Erlaubniß zur
Anlegung des ihnen verliehenen Herzoglich sachsen-ernestinischen Haus⸗Ordens zu ertheilen und zwar:
des Groß⸗Kreuzes:
dem Commandeur der 7. Division, General⸗Lieutenant Her—⸗ warth von Bitten feld;
des Militair-Commandeur-Kreuzes erster Klasse:
dem Chef des General-Stabes des 1IV. Armee-Corps, Oberst— Lieutenant von Goeben;
des Commandeur-Kreuzes zweiter Klasse:
dem Major von Stülpnagel vom General-Stabe der T ten Division, dem Major von Enckevort im 7. Kürassier⸗Regiment;
des Ritter-Kreuzes:
dem Rittmeister von Vangerow II. im 7Tten Kürassier⸗ Re giment;
des Verdien st⸗-Kreuzes:
den Seconde⸗-Lieutenants von Witzendorff; von Wuthenau, von Schwerin, und dem Zahlmeister erster Klasse Stahl im Tten Kuͤrassier-Regi⸗ ment; so wie
der dem Orden affiliirten silbernen Verd ien st⸗ Medaille:
dem Vice⸗Wachtmeister Hagen, den Sergeanten Raben ald und Oelze, dem Unteroffizier Schulz II. und dem Roßarzt Hahn im 7. Kürassier⸗-Regiment.
Nichtamtliches.
wren en. Potsdam, 5. Oltoher. Se. Maje stät der . , Sich am 2ten d. früh 8 Uhr, von Sanssouei nach Berlin und vom Bahnhof aus sofort nach, Schloß Bellevue. Hier fand unter Allerhöchstdessen Vorsiz um 9 Uhr Minister⸗Konferenz statt. Gegen 1 Üühr empfingen Se. Majestaͤt daselbst den Prinzen Murgt, welcher in beson derer Sendung St. Majestaͤt des Kaisers
der Franzosen. Abends zuvor in Verlin eingetroffen und im König⸗
lichen Schlosse abgetreten war. Hierauf kehrten Se. M ahestãt nach Santssouci zurück woselbst das Diner statthatte, an dem außer den zum Besuch auf Sanssouci anwesenden hohen Gästen, als Ihren Königlichen Hoheiten der Großherzogin Mutter von Mecklenburg⸗ Schwerin und des Prinzen und der Prinzessin Friedrich der Nieder⸗
1925
lande, auch Pring von Preußen, die Pringen Frichrich und Adalbert änigliche Hoherten, so wie der Prinz Murat Theil nahmen,
Danzig, 3. Oktober. Gestern Vormittag traf Sr. Majestät Korrette M in az n e. auf hiesiger Rhede ein. Nach abgehaltenen Schießabung bei Qrböft witd dieselbe, so wie auch Sr. Majestät Tran sportschiff Merkur. gegen den 16 d. M. durch Se, König, liche Hoheit den Prinzen Adalbert von Preußen inspizirt und dann beide Schiffe anßer Dienst gestellt werden, wogegen Sx. Ma— sestät Fregatte S Thetis“ noch bis Ende d. J. in Dienst ver— bleiben soll. (Hanz. D.)
Reuß. Gera, 2. Oktober. Gestern Vormittag fand in hiesigem Rathhause die Eröffnung des Landtags für das Fürsten— thum Reuß jüngerer Linie statt. Minister von Geldern, welcher in Abwesenheit des Fürsten den Eröffnungs⸗Akt vollzog, deutete in seiner Ansprache darauf hin, daß es sehr erwunscht für den Fürsten sei, den Landtag zu einer Zeit einberufen zu können, wo sich die vaterländischen Verhältnisse im Allgemeinen günstig gestaltet hätten. Zunaͤchst gedachte er der freudigen Bedeutung der Verlobung des Erbprinzen (mit einer Tochter des kürzlich verstorbenen Herzogs Eugen von Württemberg); sodann des fortdauernd lebhaften Auf⸗ schwungs der größeren Gewerbe⸗Anstalten; der durch die bereits im Bau begriffene Eisenbahn längst ersehnten direkten Verbindung mit den auswärtigen Handelsplätzen; ferner der vermehrten Erträge der Zollvereins-Abgaben und der regelmäßigen Erhebung der direkten Steuern. Ohne die Steuern vermehren zu müͤssen, könne neuen Landesbedürfnissen genuͤgt werden und hier namentlich einer Auf— besserung der niedrigeren Beamtenbesoldungen. Eine besondere Aufgabe für den gegenwartigen Landtag sei, außer der Verwaltung der Landesfinanzen, die Durchführung der Ablösung der gutsherr— lich-baͤuerlichen Lasten und die Erledigung der bei Einführung des neuen Grundsteuersystems vorbehaltenen Entschädigungsfrage. (D. A. Ztg.]
Heffen. Darm stadt, 3. Oktober. Die Erste Kammer der Stände des Großherzogthums ist wieder zusammengetreten und hat in ihrer heutigen 12. Sitzung unter dem Vorsitze ihres Präfi— denten, des Fürsten zu Solms⸗Lich, bereits den größeren Theil des Ausgabe-⸗Pudgets berathen. Die Hohe Kammer trat im All— gemeinen den Beschlüssen der Zweiten Kammer bei. (Darmst. Ztg.)
Hanau, 3. Oktober. In der gestrigen Sitzung des Schwur— gerichts wurden sammtliche Angeklagte des Turnerprozesses, welche erschienen waren, durch den einstimmigen Ausspruch der Geschwor— nen freigesprochen. (Fr. J.)
Großbritannien und Irland. London, 2. Oktober. Wie man hört, wird der Hof die Rückkehr von Schottland nach London am taten d. Mts. antreten. . ä„In der Cith von London betrachtet man die Nachrichten aus Indien als günstig. Man glaubt an den nahe bevorstehenden .. von Delhi und an den Entsatz Lucknow's durch den mit einer nzahl von Dampfern den Fluß Gogra hinaufsegelnden General Outram. Einen günstigen Eindruck macht es auch, daß sich, den letzten Mittheilungen zufolge, die Handelsthätigkeit in Kalkutta einigermaßen wieder gehoben hat. Aus Malta, 25. September, wird geschrieben: „Es ist er⸗ freulich, daß die englifche Regierung endlich beschlossen hat, Trup— pen über die Landenge von Suez zu befördern. Der hier kom⸗ a , . General- Lieutenant hat den Befehl erhalten, zwei ne ne des 37. Regiments in Bereitschaft zu setzen, um 66 an dem nächsten Paketboot, welches die indische Post von , nach Alexandria bringt, einzuschiffen. Der Bestim— dem e m, e, , ,, Truppen soll Aden sein, und . * J 66. des ,. . en bald nachher die andern Compagnieen T3 Oktober. Die ersten Truppen, welche über Suez den ueber gn den nag Indien nehmen . sind abgesegelt. . , 2 „Times“ veröffentlicht eine telegraphische Depesche, e, nn,, J. der Praͤsidentschaft Bombay aus P un ah Hon ban geh ugust (Punah liegt in dem zur Präsidentschaft Strz . M rigen Begirke Aurungabad, am Zusammenflusse der Stehle letsnbhe taz, die Einwohnerzahl wird auf 2s Cb bis , gt erhälten hat, und die Nachrichten aus Eawnpur ah Am 16 6 n so wie aus Lucknow bis zum 14. August a., z 1 August war General Ha be lock zwölf englische Meilen , 3j awnpur mit den Aufstaͤndischen zusammengestoßen und e,, e, . Kanonen genommen. Zu . war die Cho— ra Bagel chen Finn llebrigen Hang les gut. fur bie er ,, , vom 3. d. M. berichtet, daß das Maß ie fel rn, 305 off ch fi 59 . e Bar bar n en 6 u u oll herabgesetzt, . 94 das Alter der Rekruten, bisher ann. 96 go ht Urung eht . 30. Jahre ausgedehnt worden ist. Die Rekru⸗ Wehen n ö. nd on Statten. In den letzten sechs kae m ef il Wo Mann anggtdorbeß worden; doch. mird ufig wahrscheinlich die doppelte Zahl eintreten. 16, 000 Mann
Miliz werden ausgehoben und dieselbe damit auf die Zahl von
25,0 30. . gragh Frankreich. Paris, 3. Oktober. Der staise die Kaiserin wurden, wie det „Moniteur“ berichtet, auf 6 n , . Reife nach Chalons auf den Stationen von den Behörden empfan⸗ gen n. die Kaiserin anch von Damen - Deputationen lebhaft be—⸗ gtüß — Die agd⸗Eguipagen des Kaisers gingen heute nach Compiegne ab, wo nach Aufhebung des Tuners Genf, Jagden statt haben werden. — Die Arbeiten auf dem Börsenplatze, welche seit mehreren Mongten ausgesetzt blieben, wurden nunmehr wieder auf— gengmmfn. Man baut an den vier Ecken des Bor engebäudes Posten für Sappeur-Pompiers, für Gardes de Paris, f Sergens de Ville und für das Waͤchter-Perfonale. Das Gitter welches 31. Börse umgiebt, wird weiter zuruͤckgerückt und soll den ganzen Platz einschließen, den man zu einer Gartenanlage umgestalten will denn p n, ea drid; 1. Oltober. Eline Königliche Or— ann ö stiftet eine Akademie der moralischen und politischen Wissen⸗
ortugal. Die portugiesische Gesandtschaft zu d t⸗ hielt am 2. Sttober eine ,, i lten, i n 9 folgenden Inhalts: Die Epidemie hat in Lissabon nicht weiter um sich gegriffen. Bis heute hatte die durchschnittliche Sterblichkeit an keinem Tage die Zahl 335 überschritten. Das Fieber ist nur in zwei , ,, einer eh g. Heftigkeit aufgetreten.
ürkei. as „Journa 8 h e“ vo ⸗ ere, ö. J de Constantinople“ vom 23. Sep⸗
„Zwei russische Kanonenboote von der im Pariser Vertrage angegebenen Größe sind hier angekommen, 3 nach . Schwarzen Meere und von dort nach der Donau zu begeben. Die drei letzthin angekommenen russischen Korvetten haben die Weisung ,. i e , behufs der Handhabung
—ñ n Folge des Kriegs zwi ?
. 6 chalg. gs zwischen den Russen und
Danemark. Kopenhagen, 2. Oktober. Vier Mitglieder des Vorstandes der Gesellschaft der Bauernfreunde“ haben k dem Volksthing einen Vorschlag eingereicht, welcher dahin geht, das Volksthing möge an den König eine Adresse richten des In— halts, daß, da die Kabinette von Wien und Berlin, so wie die holsteinischen Stände die Gesammt-Verfassung vom 2. Oktober 1855 nicht als rechtlich bestehend anerkennen, die Regierung diese Ver⸗ fang wieder aufheben, und dagegen, der vom Reichstage bei Annahme der Beschränkung des Gründgesetzes vom 5. Juni 1849 gemachten Reservation gemäß, dieses Grundgesetz wieder in Kraft treten lassen möge. In dem Vorschlage selbst wird noch der Re— gierung die Aufgebung ihrer bisherigen Politik und ein Bündniß mit Schweden und Norwegen angerathen.
Unter den von der (bereits erwähnten) Industriellen-Ver— sammlung angenommenen Resolutionen lautet die zweite, in welcher sich der Charakter der Versammlung am deutlichsten ausprägt, wörtlich also: „Der Zustand des Landes raͤth eine prinzipielle Ver— änderung in der Zollgesetzgebung weder an, noch macht er dieselbe nothwendig.“
Alien. Aus Paris, 2. Oktober, wird der „Köln. Ztg.“ geschrieben; „Laut Privatnachtichten aus Pondichery vom 360. August war die Lage der Dinge in den drei Bezirken, welche die französischen Besitzungen in Indien bilden, sehr befriedigend. Das Fest der Muselmänner hatte am 27. August begonnen und war in großer Ordnung vor sich gegangen. — Wie das Pays“ meldet, war der Dampfer „Schanghai“ mit 600 Mann Truppen am 30. August in Bombay eingelaufen. Derselbe kam von Hong⸗ kong, welchen Hafen er am 23. Juli verlassen hatte. Zwei andere Dampfer mit Truppen wurden aus China erwartet. Dieselben hatten Hongkong in den ersten Tagen des Monats August ver— lassen. — Nachrichten aus Ava vom 25. Juli zufolge, die der General dOrgoni durch einen Courier erhalten hat, hexrschte in Birma die groͤßte Ruhe. Die dortige Regierung verhielt sich der indischen Infurrection gegenüber ganz passiv. Durch den nämlichen Courier erhielt dOrgonk die Nachricht, daß es dem Kaiser von Birma gefallen habe, ihn bei Trompeten-Klang und ⸗Schall zum treuesten seiner Unterthanen zu erklären. Diese Ceremonie be⸗ deutet, daß der Kaiser im Begriffe steht, der Person, der dieselbe gewidmet ist, einen hohen Titel, ein hohes Amt oder eine wichtige Gouverneursstelle zu verleihen.“
Die amtliche „Caleutta Gazette“ vom 10. August enthält fol⸗ gende Proclamation: ;
Kraft des Neglements X. vom Jahre 1801 und kraft der Acte XVI. vom Jahre 1857 wird hiermit verfügt, daß das Kriegsgesetz in folgenden zur Division Tchota⸗Nagpur gehörenden Bezirken in Kraft tritt, nämlich in den Bezirken Hazaribangh, Maunbhun, Sulbulpur, Lohardugga und Singbhum. In den vorerwähnten Bezirken find in Folge der daselbst verübten sched'ßlichen Verbrechen die gewöhnlichen Kriminal⸗-Gerichtshofe suspendirt. A. B. Voung,
Seeretair der Regierung von Bengalen.
Hongkong, 16. Juli. Der französisch? Admirai KRigault de Genouillh ist mit seinem Geschwader am 13. Juli zu Migcao vor Anker gegangen und hat den Befehl über alle in den Gewãssern