lich also im Durchsch nommen. Die Durch 111,815, und die mittlere Lebe
— Nach amtlichen Angaben Handelsbewegun Jahres 18656 die Zahl der in unahme erfahren. Es betru 39, 640 T
chnittsza
über den Hafenverkehr und die Niederlanden hat im Laufe des Ladung eingelaufenen Schiffe wiederum eine ch der Mehr⸗Eingang onnen auf die National⸗ ahl der Schiffe fur dieselbe n Ballast find gegen 1855 weniger eingegangen, auf d zusammen 3857 Tonnen. welche im Vor⸗ wieder gehoben, Tonnen aus Schiffe und
in den
ansehnliche 3 169 Schiffe und 106,237 Tonnen, wovon wiewohl in Betreff der A 77 Fahrzeugen sich ergab. iffe mehr, dagegen 11,661 Tonnen lagge kamen davon 43 von der in Ladung ausgelaufenen Schiffe, hat sich 1856 564 Schiffen und 141,999 lflagge 281 eine Abnahme für den Fahrzeugen und 20,40 Ton allein 534 Schiffe
ö n fn e n in inn ie Za er Schiffe abgenommen ha n 23,377 bleibt. j iederländischer Flagge 77 erwendet worden; in Ballast legten e von 20,502 Tonnen mehr als im Gesammt⸗Einfuhr ein Mehr von Millionen, die der Zoll⸗Ein⸗ en auf holländischen Werften 49,95 1 Tonnen (69 Schiffe 23 neue Schiffe von 5625 Tonnen Hierzu kamen in den ersten laufenden Jahres 162 neue Schiffe mit 36, I67 Tonnen,
worunter 15 nationalisirte von 4150 Tonnen. (Pt. E.)
— Vor Kurzem ist in Frankreich durch lung des Pferdebestan des angeo es laͤufenden Jahrhunderts haben in allgemeine Pferdezählungen statt lichen Zuwachs des dortigen nämlich im Jah 2,423, 712 un verzeichnet.
— Das spanische Se der eigentlichen Seeo Hülfskorps, die sich an d korps gehören
lotten⸗Verwa
flagge kommen, ein Minus von
ö / r r
Auch die jahre etwas heruntergegange indem eine den Listen resultirt, 82, 520 Tonnen kamen. in Ballast niederlandische 43,5778 Tonnen weniger, fremder Flagge, wiewohl Tonnengehall eine Zunahme vo emden Häfen waren unter n „592 Tonnen mehr als im Vorjahr v dergleichen Reisen zurü Dein Werth nach ze die Ausführ ein Mehr von 23 Die Stei
wovon auf die Nationa Dagegen zeigt sich
Ausgang st unter
ö „ä
Schiffe und
ck 439 Fahrzeug Vorjahre. 69 Millionen Gulden, Durchfuhr ein Mehr von 15 Million me betrug über 150,009 Gulden.
18563. 202 neue Schiffe von zus und 6024 Tonnen mehr), naturalisirt
1202 Tonnen weniger).
Abgelauf
(4 Schiffe und 8 Monaten des
den Minister des Innern rdnet worden. Seit dem Frankreich bis jetzt fünf Ergebniß keinen erheb⸗—
efunden, deren Es wurden
erdebestandes herausstellt. 498,338, 1812 — „244,691, 1825 2
re 1810 — 1530 — 2,3318, 495 Pferde durch amtliche Ermittelung
eoffizier-Korps zerfällt in das Korps d in die Offiziere der verschiedenen Marxine⸗ anreihen. Zu diesen Auxiliar⸗ Infanterie der Marine, d Sdienst. Diese attachirte Korps Leitung des General⸗-Direktors Ihm steht ein Contre⸗Admiral
as Hauptkorps Artillerie, die
die Marine⸗ ltung und der Gesundheit ehen, wie das Hauptkorps, unter der
oder General⸗Inspecteurs der Flotte. General ⸗ Kommandant
Leitung wird einem besonderen Chef kommandirt. der Marine⸗Artillerie besteht aus 1 Briga (pon denen 1 überzählig), 10 Lieutenants svon denen 1 über denen 4 überzählig). Oberst⸗Lieutenants (6 über (von denen j
centralisirt, Departements, endl bewaffnung und Be 79 Beamte zweiten Grades, vierten Grades, 26 geprüfte und Das Medizinal⸗Corps einer Spitze, unter 60 Aerzte
dem Titel jedes dieser Nebenkorps wie⸗ Das Offizierkorps 3 Oberst⸗Lieutenants t (von denen 1 überzählig), zählig und 12 Unter⸗Lieutenants (bon e der Marine zählt 3 Obersten, 9 lige), 40 Lieutenants, 68 Un n Aktivität und Solde sind). Verwaltung steht ein Direktor, der zu Ma 5 Abtheilungs⸗Kommissaire für di ch 17 Kriegs⸗ KKommissaire, köstigung sorgen. Sie haben 49 Beamte er tz Beamte dritten Grades, 36 Beamte 60 bloße Aspiranten zu ihrer Ver⸗ der Marine hat gleichfalls einen Di⸗ 6 Räthe, 28
13 Kapitainen
ter⸗Lieutenants An der Spitze drid die Geschäfte edenen See⸗ welche für die Flotten⸗ sten Grades,
e H verschi
welchem 5 Vice ⸗ Direktoren, te ersten und zweiten Ranges und 10 Assistenz⸗ Aerzte
fungtren.
in Algerien nämlich 63. 306
1912
Mann, und zwar 191 Offiziere, E00 Unteroffiziere und Soldaten. An Pferden waren in dee Gesammtarmee von 65.882 Mann überhaupt 33 vorhanden. Davon kamen 3890 auf die Linien Kavallerie, 1090 auf die Linlen⸗Artillerie, l auf den Train, 351 auf die Sipahis.
— Die Finanzlage Spaniens gestaltet sich offenbar in dem laufenden Jahre entschieden 1günstiger, als im verflossenen. Nach einer amtlichen Uebersicht, welche die Gaceta“ verbffentlicht, hat bis zum der- flossenen 1. September die Mehreinnahme aus den Regalien 23, 751,463 Realen, aus den Zöllen 33 98 366, aus den direkten Steuern 123,179, 103, aus der Lotterie 1, 802,683, im Ganzen also die Mehreinnahme 214.1862, 313 Realen betragen. Sollten die letzen 4 Monate des Jahres einen entsprechenden Mehrertrag geben, so würde das Einnahme⸗Budget dieses ie das des vorigen um mehr als 322 Millionen über⸗ steigen. (Cr. C.)
— In Rew⸗FHork hat die Zahl der Omnibus in den letzten fünf Jahren wesentich abgenommen, und zwar besonders in Folge der Einrichtung der Pferde Ei enbahnen. Noch vor kurzer Zeit waren gegen 1000 Konzessionen in Kraft. Heute bestehen deren nur noch etwa 6 Im Jahre 1857 wurden 489 zweispännige Wagen gestellt, von denen seder eine Abgabe von 20 Dollars zu tragen hat. Jeder Kutscher unter⸗ liegt einer jährlichen Steuer von 1 Dollar. Die obrigkeitlichen Gewerbe⸗ scheine fordern daß die Kutscher Bürger seien und ein Alter von wenigstens 21 Jahren haben; indessen wird diese Anordnung nicht immer beachtet. Die 469 Wagen nehmen 2034 Pferde in An⸗ spruch. Gegen 1000 Handwerker, namentlich Schmiede, Sattler, Wagenbauer und Anstreich er find in den Etablissements der 12 verschiedenen Gesellschaften beschäftigt, denen die Wagen gehören. Für je 15 ferde ist ein Stallknecht angestellt, abgesehen von den Arbeitsleuten, die sonst noch in den Stallungen beschäftigt werden. Ein Omnibus kostet 100 Dollars und ein Pferd im Durchschnitt eben so viel. Der Wagen und die zu demselben erforderlichen 6 Pferde verursachen zu ihrer Unter⸗ haltung das Jahr hindurch einen Aufwand von 1000 Dollars. Die 6 Pferde find nöthig, weil sie den Tag über mehrmals gewechselt werden müssen. Die Gespanne, welche des Morgens und des Abends eingespannt werden, durchlaufen dreimal die ganze Länge der Stadt, also beinahe 3 Meilen; das mitten im Tage vorgelegte Gespann hat diesen Weg nur zweimal zurückzu⸗ legen. Jeder Omnibus macht also täglich 8 Fahrten. An sehr 3 Tagen wechselt man bei jeder Tour, Die Kutscher sind 16 Stunden im Dienst und erhalten täglich 10 Schilling. Die Stallknechte, welche ebenfalls den ganzen Tag arbeiten müssen, werden wöchentlich init 6 Dollars gelohnt, Man hat berechnet, daß täglich etwa 80,000 Personen, von denen jede 6 Cents bezahlt, durch die verschiedenen Omnibus von New⸗ork befördert werden. Ein Wagen, der sorglich unterhalten wird, kann 5 Jahre dienen. Die gewöhnliche Dienstzeit der Pferde ist 3 Jahre. Jeder Wagen liefert täg— lich im Durchschnitt 8 = 10 Dollars Einnahme und verursacht 6 Dollars Kosten. Die Zahl der Pferdebghnen beläuft fich auf 6 Schienenwegen. Die auf denselben gehenden Wagen sind ziemlich bequem eingerichtet. Unangenehm ist auf diesen Wagen aber die Beengtheit des Raumes, in⸗ dem die Conbucteure alle sich meldenden Passagiere aufnehmen, selbst wenn auch die Plätze schon besetzt find. Die überzähligen Fahrgäste stehen dann im Innern oder auf den beiden äußeren Seitenbrettern. Eine obrigkeit⸗ , untersagt die Aufnahme von Vorrathskörben und von Hunden.
— Aus dem Bericht des Schatz-Sekretairs der Vereinigten Staaten von Rordamerika ergiebt sich, daß die Verkäufe von Staatsländereien für die Central-Regierung der Union fortdauernd eine sehr wichtige Einnahmequelle bilden. Der Ertrag aus diesen Ver⸗ kaufen hob sich während des mit dem 30. Juni 1856 abgelaufenen Rech⸗ nungsjahres auf 8, gi7, 645 Dollars. In dem Rechnungsjahre vom uli 18355 bis zum 30. Juni 1857 brachte derselbe nur etwa 6 Millionen Dol⸗ lars, was sich aus den zahlreichen unentgeltlichen Landverleihungen er⸗ klärt, die das Gouvernement zum öffentlichen Nutzen in der neueren Zeit vorgenommen hat. Der Bericht weist nach, daß im Jahre 1856 Überhaupt 113.0932, 1144 Acres dem Landbau gewidmet wurden; darunter 31 Milllonen dem Anbau von Mais, 11 Millionen dem Weizenbau, Izß0, 000 Acres dem Weinbau. Ferner blieben 20 Millionen davon noch im Zustand der Prairien. Die Durchschnittsgröße der Farmerei⸗Besizun⸗ gen ist nach den einzelnen Staaten verschieden. Sie beträgt am wenigsten n Maine, naͤmlich F Acres, während sich ihr Maximum mit 4466 Acres in Kalifornien herausstellt. Die Speculation in Ländereien war im Früh⸗ ling d. J. sehr lebhaft. Dieselbe giebt nicht blos einem wichtigen Theil des , . Kapitals Verwendung, sondern bietet auch gegen einen sehr hohen Zinsfuß Gelegenheit zu Daͤrlehen auf Hypothek. Besonders sind die westlichen Gebiete der Schauplatz dieser Speculation, und alle glassen der dortigen Bevölkerung nehmen daran Theil. Namentlich in Kanfas wird das and zu fabelhaft hohen Preisen verkauft, ungeachtet der Wirren, die in diesem Gebiete herrschen. Auch in Jawa drängen sich Taufende von Menschen mit Ungeduld um die Landkäufe. Häufig gehen abe bie Ländereien von einer Hand in die andere, und zwar selbst mehr⸗ mals im Laufe Eines Jahres. (Pr. C.) .
— Süd-Australien, eines der 4 Gouvernementsgebiete, in . der Kolonialbesitz Großbritanniens auf dem australischen ie zerfällt, zählte nach amtlichen Angaben am 31. März 1855 berelts eine Bevölke⸗ rung europaischen e g,. 8 von 85.321 Seelen, welche am Schlusse des vorlgen Jahres auf 53,086 männliche und 51,632 weibliche, im Ganzen auf 1047768 Bewohner veranschlagt werden konnte. Außerdem waren im Umkrelse dieses Kolonial-⸗Goupernements am Ende des Jahres 1855 noch ungefähr 3540 enn ,. vorhanden. Die m,, Kolonial⸗Beboͤlle⸗ rung betrug am 2 n 1844 nur 17.336, am 26. Februar 1846 erst 22390 und am J. Januar 1851 erst 65. 700 Seelen; dieselbe hatte sich alfo in 12 Fear grwa versechsfacht. Geboren wurden im Jahre S566: 23365 Knaben und 2152 Madchen, zusammen 4188 Kinder. Die
1943
ahl der geschlossenen Ehen betrug in diesem Jahre 1172. 488 Hi rn 8 von der i schen stirche, * von der en r 201 von der römisch⸗ kathol . und 85 von der lutherisch⸗deut⸗ schen Kirche eingesegnet. starben in demselben . 658
ersonen männlichen und 489 Personen weiblichen Geschlechts, insge⸗ amint 1147 Menschen. In dem Kolonialhafen Port Abelaide kamen in bem genannten Jahre 397 Schiffe mit 15, 418 Einwanderern an; 6) dieser Schiffe mit 5408 Einwanderern kamen aus England, 3M Schiffe mit 890] Einwanderern aus anderen britischen Kolonieen und 23 Schiffe mit 1103 Einwanderern aus anderen Ländern; 5577 6 gingen aus dem Kolonialgebiet wieder ab: 269 nach England, 5301 in andere britische Kolonieen, 7 nach anderen Ländern. Es blieb also von der Einwanderung ein Ueberschuß von gd . Die Einfuhr in das Kolonialgebiet stellte sich in eben diesem Jahre auf 1,366,529 Pfund Sterling snach Ab⸗ zug der wieder ausgeführten Artikel auf 1,999, 156 Pfund). Von bieser Gesammteinfuhr kamen 855,21 Pfund Sterling auf England allein 428, 147 Pfund auf britische Kolonieen und nur 82, Pfund auf das Ausland im eigentlichen Sinne. Ausgeführt wurden nach England für 633, 380, nach britischen Kolonieen für 1,029, 855, nach dem ö. Ausland für 2504, im Ganzen also für 1,B 665, 40 oder, nach Abzug der schon oben aufgeführten Reerporten, für 1 398,367 Pfund Sterling Waaren. Die Munizipalität Adelaide, Port Adelaide und Albert Town miteingerechnet, zählte im Jahre 1855: 18,259 Zubehörige; der Rest der damaligen Gesammtbevölkerung (67,562 Seelen) wohnte in den 15 Distrik⸗ ten des platten Landes. In der ganzen Kolonie waren in dem mehr⸗ genannten Jahre 203,423 Acres Land in Bebauung. (Pr. C.)
— Nach den Statistischen Ermittelungen über den Ackerbau in Neu— Süd⸗Wales waren dem Anbau des aner im Jahre 1854 überhaupt 1626 Acres gewidmet, welche einen Ertrag von 27,441 Bushels lieferten. Im Jahre 1855 wurden 2614 Aeres mit Hafer besäet und 49, 099 Bushels davon gewonnen. Ungeachtet dieses günstigen Ergebnisses mußte die Ko⸗ lonie im Jahre 1854 noch 44009 Hh und 1855 noch 74, 0957 Bushels Hafer einführen, Diese Einfuhr kam bon England, Neuseeland, Kalifor⸗ nien, Danemarl und Holland. Der aus England kommende Hafer ist meist schottischen Ursprungs und findet nur schwer Absatz. Man zieht die Waare aus andern Ländern vor. Der schottische Hafer wird 4 Schilling 6 4. bis 5 Schill, 6 d. pro Bushel bezahlt; der aus Kalifornien mit z Schill. 6 d., bis 8 Schill,, der aus Dänemark und Holland mit 5 Schill. bis J Schill. 6 d. Die beste Einfuhrzeit ist von September bis Dezember, indem im Monat Januar die neue Ernte beginnt.
— Die Gold⸗Ausfuhren Kaliforniens beliefen sich nach den Angaben des Zollamts von San n, pro . aeg h, Dollars (5,514,803 mehr gegen 1855), wovon mit den Dampfern nach New⸗Vork 39, 165,274, nach England 8, 666,289, nach Panama 253,268, nach Neu⸗Orleans 130.000 gingen, zusammen in Dampfschiffen 48, 8t d, 85 Dollars, mit Segelschiffen nach China 1,308, 8h2 Dollars, nach den Sand— wichsinseln 241,450, nach Manila 133,255, nach Peru 69, i509, nach Australien 56,518, nach Calcutta 47,050, nach Chile 11,398, nach Costa⸗ rica 9000, nach Tahiti 5300, zusammen in Segelschiffen 1,882, 583 Dollars. Danach betrug mit Berüchichtigung der früheren Angabe der Werth des 3. den verflossenen 9 Jahren sseit Anfang 18418) ausgeführten Geldes 363, 195, 000 Dollars. Hierbei sind jedoch die nicht deklarirten Betrage noch nicht mitgerechnet, welche nach der letzten Jahresbotschaft des Gou⸗ verneurs auf etwa ein Drittheil der deklarirten und überhaupt bis jetzt k müssen. Es hätte danach also
etzt auf den Geldmarkt im Ganze a n n n. — h Ganzen 488,795,065 Doll.
— Der mexikanische Hafenort Mazatlan am Eingange des ee. von Kalifornien, hat in den letzten Jahren sehr an ö ge⸗ , Es wanderten an, im Jahre 1354, aus dem Innern, 4614 . zu Schiffe 2088, zusammen 6702, wogegen der Ausgang nur 3 , betrug. In demselben Jahre bestanden am Plaße 10 anch Importgeschäfte, O Bank- und Kommission shäuser, 1 Magazin 46 e und pharmazeutischer Produkte, 8 Detailgeschäfte in uf! werkst at ewaaren, 63 Spezereihandlungen, 12 Zimmerplätze und Tischler⸗ ö n fn 13 Ziegelbrennereien, 7 Kalköfen, I Brauerel, 8 Bäckereien, — Ser rn erfstktten, 1è Druckerei, 8 Uhren- und Goldwaarengeschäfte, Jan . n ö. s. w. u. s. w. Der Schiffsverkehr betrug im vorigen rh I . e ausgehend zusammen 66 Schiffe von 22.311 Tonnen aner fan sch n von 13,368 Tonnen; unter den ersteren 27 nord— f, ,,, on 11,331 Tonnen, 13 englische von 2521 Tonnen, . 36 19 2018 Tonnen, 4 französische von 1485 Ton⸗ 739 95 ö. . beliefen sich auf 1, 90 000 Piaster, gegen aer, ig e au wovon 230,000 aus Frankreich, 590,000 aus Eng⸗ z , , . . 50, 00 aus Spanien, 18,00 aus Belgien, aus Raltfernich' X ö, 35: 900 aus den Vereinigten Staaten, 27,000
f 50 09 aus China. Die Ausfuhren bestanden in 150,000
CLtr. Farbeholz, 8000 Stück Häuten, 70M, 000 Piaster echten Perlen, 80, 900
Piaster in Gold, 850, 000 Piaster in Si ᷓ
m g n. —t Silber, 10, 900 Piaster Kupfer, 4000 r g ttt 3. — 53 Gold⸗ und Cöe 36 Sinaloa wurde für Ih boo . ü 00h Piaster zu 3 in Silber , Kupfer zeuge für den ö n, , n. Mid vel Hiebl er denn , . Fur den Hafendienst sind
Landwirthschaft.
W Lluf ber Jnsel Goth land hat einem ö. ; nem der „Pr. C.“ zuge Ernt e⸗ Bericht . borzugsweise die un ve iz lter in 13
ten Winters . diessührige Woeizen⸗ und Föoggenernte sehr nachtheisig
eingewirkt. Schon im RNobember, noch ; ' m . ehe der Boden hinlaͤnglich ge⸗ ,. war, . große Schneem gen die Felder . g
Wurzeln der Saat. Der Weigen litt dad e a . är hre n Tin e ni, , an r d en , ne
chwerer wurde der Roggen heim . w 4 gesucht. In lar i re, . rn n , ? 5 ö K , 6 bengemän schlech ard fai fr Tg esäet werden. e Roggenernte Bedarf der Einwohnerschaft decken werde . daß der Ertrag den
. . n ein keine Rede sein. Für Gerste, Hafer und a if em ref .
im Sommer vortheilhaft. Bie beiden Getreibe⸗ Arten haben eine .
gute Ernte geliefert. Von den Kartoffeln er ute g . wartet m i , n. Ertrag. Im Jahre 18656 wurden von erf de n . ische Tonnen Getreide ausgeführt. In diesem Jahre wird aller Vor⸗
aus sicht nach der Export sich auf ein sehr kleines Quantum beschraͤnken.
Gewerbe- und Handelsnachrichten.
— Man schreibt der „Preuß. Corresp.“ unter f ö ; w . . m 26. v. . ⸗ i nn 4 . ar fe fen, ag den . en, strome war dieselbe durch den uten ahn e e e d , n hindert. Größere Dampfschiffe haben e rn m, Rußland, ganz einstellen müssen, kleinere . i ch. en,. . nehmen. Die Iren er waren durchwe Yi chm , sich dic n gr. 96. ng . 1 hee e ne I ich. Auch in Manufaktur⸗, kurzen und Kolo nial⸗ wagren war der Umsatz nicht erheblich. Der Ei ̃ . Rußland war bedeutend: in aft trafen wã , ,,, ꝛ in d der Monate Juli August 493 Triften Holz mit Rundholz u i n ᷣ 5 . Holzes war aber schwierig, und die ziel w ö nich er r g g Die drei Dampf⸗ Schneidemuhlen im u n , , , n,, Auch die Fabriken in Tilsit erfreuen si fan nn. ng . a , . w gie en zahlreichen Aufträgen kaum ü ; 1 war ,,, ö . rer gn en nnd m ebnd g n g sind neue „zwei Etablissements derselben Art angelegt d und bereits im Betriebe. Dagegen stockte die Led ten, ,. zirke aus Mangel an Häuten. 36 8 zwei . dener. neu gegründeten Kirchengemeinden unseres Bezirkes, nämlich zu Sau ö. . . . 9 3 . Kreise Lötzen sind, in . t mel en benutzten vorläu ,, . 5 Kirchen er gz r e nn,, daß die feierliche Einweihung der Gebäude demnaä ö Auch die Einrichtung eines neuen Kirchensystems zu rn rege, en. gen ö Abzweigung der Kirchengemeinde Werden im Kreise Heydekrug . . weit gediehen, daß ein Pfarrer dorthin hat berufen werden — Man schreibt der Pr. C.“ aus Danzig unte 4. . den letzten Monaten kamen noch immer en. n 39 . 5 Polen hier an, und ein bedeutendes Quantum von altem Roggen ist noch von dort unterwegs. Der kaum ähnlich dagewesene niedrige Wasserstand der Weichsel behinderte jedoch zum großen Schaden der Geschãfts treiben⸗ den das Eintreffen dieser . Die Kähne sind mit nur halber Ladung von Thorn auf hier drei bis bier Wochen unterwegs Weiter oben in Polen ist es noch ärger. Von Warschau auf hler schwimmen Kähne schon 2, ja 3 Monate und treffen nicht ein. — Im Ganzen sind vom 1. Januar bis Ende August 1857 verschifft worden: 365534 Last Weizen, Biß aft Roggen, 15839 Last Gerste, S6l Laft Hafer, 2682 Last Erbsen, 653 Tast Leinsaat, 544 Last Rübsen 199 Last Mais, 200 Sack Mehl; ferner in den beiden Monaten Juli unb August 357847 Stück fichtene Balken, 6157 desgleichen Mauerlatten, 946 desgl. Masten und Spieren, 116.593 Dielen, 77,918 Sleeper, 6318 eichene Balken und Krummhölzer, 21,93 eichene Planken, 5293 Schock eichene Stäbe, 1436 Faden fichten Splittholz und 38 Schock Schiffsnägel. — Das Frachtgeschäft war im Ganzen in ähnlicher Weise, wie in den frühe⸗ ren. Monaten, sehr schleppend, ohne irgend nennenswerthe Momente dar⸗ zubieten. In transatlantischen Frachten ist wenig Leben bemerkbar. Die indischen Lälgmitäten wirken höchst lähmend auf den Welthandel. Wenn auch ein Theil der Handelsmarine zum Transport von Truppen und Kriegs⸗ material verwendet wird, so nehmen an dieser Verwendung doch nur vor⸗ zugsweise Dampfschiffe und die großen Klipperschiffe Theil. Dieselben finden aber in Indien keine Retourfrachten, sie müssen auf andere Linien übergehen und verkümmern den übrigen Schiffen an diesen Orten die schon ö . . n, , — . . . Neufahrwasser sind onaten Juli und August eingelaufen 436 Seeschiffe, aus . his Ter cen s . H rn. Nach einer der „Pr. C.“ vorliegenden Meldung aus Calcutta beliefen sich die Einfuhren dieses Platzes im verflossenen Jahre 1856 auf 14 Millionen, die Ausfuhren auf 19 Millionen Pfund Sterling. Unter den eingelaufenen Schiffen befanden sich zwei preußische aus Danzig. In Betreff einer beantragten Herabsetzung des Eingangszolles auf tür⸗ kisch Rothgarn, nicht britischen Urspruͤngs, war seitens der Direktoren der indischen Compagnie bis zum verflossenen Juli noch kein Bescheid eingegangen, doch soll Hoffnung vorhanden sein, daß derselbe in einem den Jen fen der zollvereinsländischen . ünstigen Sinne aus⸗ fallen werde. Der neue Hafen an der ündung . Mutlah, 26 See⸗ mei len östlich von Calcutta, war bereits von 11 Schiffen besucht worden, welche dort Reis luden. Man rechnete danach für diesen Plaß guf ein recht lebhaftes Reisgeschäft ee, wenigstens während der Monate Nobember bis März, da von April bis Oktober, 1 lange noch nicht beffere Anstalten getroffen find, das Einlaufen in diesen Hafenplatz nicht ralhfam sein soll. Eine Schiffer Instruction nebst Revierkarte waren . ns durch das Schifffahrts-Büreau zu Fort William unter dem Titer: „Sailing instructions for entering the river Mutlah. und , Sur ve) of the Mutlan River by C. Ward, Lieũtenant J. N.“ schon vor einiger Zeit ausgegeben wordeNn. ,,
-