1857 / 248 p. 2 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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Stoffe, läãssigen. machen sie quf Auffassung, zum Hervorkehren der inn Richt aus Eigensinn oder Schulgeist Absicht wähle daher die Gemeinsch dieser Haupt stadt, ohne prinzipielle gaben, christlichen, alttestamentlichen,

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ö 57 dieses Gefetzes die fernere Verbreitung der ng, Zeit⸗ wei

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sche, ivie diesmal mit der aus der

Prseus geschehen sei. Nachdem don den

freiwillig zurückgetreten war, wurden zu der wirklichen Ausführung der

sieben ursprünglichen Preisbewerbern einer

am 16. Juni vier derselben

Preisarbeiten ausgewählt, wozu

ͤhnen vom 19. Juni bis 19, September die vorgeschriebene Frist

von 13 Wochen gewährt wurde war nicht ohne Schwierigkeit, der ordentlichen Mitglieder v. ,. Gunsten Ramenzetlel desselben Anton Werres aus ö. demgemäß in das schon vorbereit. te mischen Reisepension von jaͤhrrich einander folgende Jahre if , wesenden Sieger von dem Vor Herbig, überreicht wurde.

ergab als

Konkurrenten. Rr, 4 von zwölf unter 2

erfolgte indeß in der f ber Akademie der Künste am 30sten des Bewerbers Nr. 2.

Cöln a. Rh.,

itzenden, Da jedoch

Die Zuerkennung des Sieges

der Gesammtsitzung

Der eröffnete Sieger: den Bildhauer 27 Jahre alt, dessen Name Collationspatent der akade⸗ 560 Thaler auf drei nach en und dasselbe dem an⸗ Vice Direktor Professor die Arbeit des Abstimmenden für noch

vor zuͤglicher gehalten worden war, so wurde auch diesem die Ehre . . und eine ansehnliche Remuneration als

zuerlannt. Der hauer

Julius Mo ser aus

Der Preis der Michael Veer'schen Gebete

mal nicht, zuerkannt, Innige ö . Seiner Masestat Vortrag, wie sie denselben

6 e les die einfache

eines Choralgesanges. 6 Berlin, den 19. Oktober 1857.

Namenzettel

eröffnet hatten, Feier

ergab: den Bild⸗ Berlin, 25 Jahre alt. Stiftung wurde dies⸗ für die Erhaltung Königs schlossen den und die Sing⸗ durch den Vortrag

des

königliche Akademie der Künste. Professor Herbig, Viee⸗Direktor.

MVtinisterium des Junern. Hetanntmachung vom 17. Oktober 1857 be—

von Alexander Herzen her ö kckhrift die 8

. Nachdem gegen die Nr. i der in

treffend das Verbot der ferneren Verbreitung der in London in russischer Sprache erscheingn ben,

ausgegebenen Zeit⸗ locke“ .

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London in russischer Sprache

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einenden, don Alexander Herzen herausgegebenen Zeitschrift

Glocke“ auf Vernichtung gemäß §. 50 des Preßgescßes vom

2. Mai 1851 gerichtlich erkannt worden ist, wird auf Gründ des chuft im Bereich des preußischen Staates, unter Hin

die im 8§. 53 desselben Gesetzes verordneten Strafen,

üng auf hiermit

verboten.

Berlin, den 17. Oktober 1857. Der Minister des Innern. von We stphalen.

Finanz⸗Ministerium. Haupt⸗Verwaltung der Staatsschulden.

Bekanntmachung vom 9. September 1857 be⸗

treffend die Ersatzleistung für die präkludirten

Kassenanweisungen vom Jahre 1835 und Dar—

lehnskassenscheine vom Jahre 1848.

Gesez vom 15. April 1857 (Staats⸗Anzeiger Nr. 100 S. 789.) Bekanntmachung vom 29. April 1857 (Staats⸗Anzeiger Nr. 1035 S. 817) Obgleich durch unsere Bekanntmachung vom 29. April d. J, welche feit jener Zeit von 4 zu 4 Wochen erneuert ist, alle Diejenigen, welche Kassenanweisungen vom Jahre 1835 oder Dar—

lehnskassenscheine vom Jahre 1848 nach Ablauf des auf den 1. Juli,

1855 festgesetzten Präklufivtermins bei uns oder der Kontrolle der Staatspapierẽ zum Umtausch eingereicht haben, in Folge des Ge— setzes vom 15. April d. J. aufgefordert sind, den Ersatz dafür bei ber Kontrolle der Staatspapiere in Empfang zu nehmen, so hat doch eine große Anzahl der Bewohner Berlins und der Umgegend den Ersatz bis jetzt nicht abgehoben. Dieselben werden hiermit nochmals aufgefordert, den Geldhetrag der eingereichten Papiere gegen Rückgabe des ihnen ertheilten Empfangscheines oder ab, schlägigen Bescheides, bei der Kontrolle der Staatspapiere, Oranien⸗ straße Nr. 92, in den Vormittagsstunden bis Uhr in Empfang zu nehmen. Berlin, den 9. September 1857. Haupt-Verwaltung der Staats-Schulden. Natan.

Bekanntmachung. Bekanntmachung vom 1. Juli 1857 (Staats-Anzeiger Nr. 153 S. 1206).

Bei der heute fortgesetzten Ziehung von den nach unserer Bekanntmachung vom 1. Juli o. zur Ausloosung bestimmten 10, 800 Serchandlungs-Präͤmienscheinen fiel der Hauptgewinn von 100, 00h Thalern auf Nr. 56,484 und an ferneren Haupt-Prämien bis einschließlich 500 Thlr. auf Nummer;

S6 425 5000 Thlr. 76,238 - 4000 Thlr. 141,974 4000 Thlr. S7 743 —– 2000 Thlr. 164540 - 2000 Thlr. 236, 360 2000 Thlr. 247, 567 - 2000 Thlr. 1313 1000 Thlr. 82, 820 - 1000 Thlr. 165,759 1000 Thlr. 58,222 H00 Thlr. SM, 66 1 -= 600 Thlr. 87,303 600 Thlr. 194,212 690 Thlr. 196.479 —– 600 Thlr. 14,747 5600 Thlr. 22, 899 —= 5090 Thlr. 41,3650 500 Thlr. 12, 809 500 Thlr. 76,265 500 Thlr. 96, 85 1 —– 500 Thlr. 97, 0633-500 Thlr. 200, 654 500 Thlr. 225,553 - 500 Thlr.

Berlin, den 20. Oktober 1857. .

General⸗Direction der Seehandlungs⸗Sozietaͤt. Camphausen. Remmert.

——

Angekommen: Se. Durchlaucht der Prinz Heinrich All. Reuß, von Stohns dorf. . . Se. Durchlaucht der Prinz Heinrich XIII. Reuß, von Schwerin. 6 . Der außerordentliche Gesandte und bevolhmachtigte¶ Ministet am Kaiserlich Osmanischen Hofe, General⸗Major a. D. von Wil⸗ denbruch, von Konstantinopel. fn, n, gil Der außerordentliche Gesandte und bevollmächtigte Minister

am Königlich baierischen Hofe, Kammerherr von Bockelberg,

von f,, n rn, , mie , eee d , Gäammer⸗ Der Werds itbsba n der Königlichen Schauspiele, Ktammer⸗ herr von Hülsen, von Braunschweig.

Se Excellenz der Wirkliche Geheime Rath und

Ab ist: K. Graf von der Affeburg⸗Falkenstein,

Ober ⸗Jägermeister, nach Meis dorf.

Seit einigen Wochen

habe, ; i. und Kindern, daß aber außerdem noch beinahe 1200 andere

(19. d. M.

Finer nenen konsultativen 1 ,,,

N icht a m t lich es.

—. en. Dretz den, 19. Qftoher. Ihre Majestäͤten der 6m w e st J. . . Aufenthalt auf Schloß Weesenstein heute beendet und sind mit Ihren Königlichen Hoheiten ben Prinzessinnen Sidonie und Sophie Nachmittags im hiesigen Königlichen Schlosse eingetroffen. (Dr. J.)

Württemberg. Stuttgart, 17. Oktober. Gestern wurde hier im stöniglichen Finanz⸗Ministerialgebäude die Konferenz des deutsch⸗osterreichischen Telegraphenvereins durch den Finanzminister eröffnet. Die Abgeordneten zur Konferenz sind: von Oesterreich der K. Kt. Sectionsrath Löwenthal, von Preußen der Direktor des Tele⸗ graphenwwesens, Major Chäuoin, von. Baiern der Vorstand, des Tele⸗ graphenwesens, Regierungsrath Dyck, von Sachsen der Direktor der Staatstelegraphen, Galle, von Hannover der Königliche Oberbaurath Gauß, von den Riederlanden der Divisionschef im Ministerium des Innern Staring, von Baden der Direktor der Großherzoglichen Verkehrsanstalten Zimmer, von Mecklenburg der Ministerialrath Fr. Meher. Württemberg ist vertreten durch den Finanzminister als Praͤsident der Königlichen Verkehrsanstalten, und durch den Vorffand des Telegraphenamts, Oberbaurath v. Klein. Den Vor— sitz bei den Verhandlungen führt der Finanzminister. (S. M.)

Schweiz. Bern, 16. Oktober. Das eidgenössische Kom— missariat in Waadt ist bis zum 2. November vertagt, Der Bun⸗ desrath hat nach dem Antrag des Kommissariats die definitiven Pläne der Oronbahn am Platze des Staatsraths von Waadt ge— nehmigt, ferner die dem Stagtsrathe zukommende Wahl eines Mitgliedes der Schätzungs⸗Koinmission und zweier Ersatzmänner an dessen Statt vorgenommen. (Fr. P. 3.)

Belgien. Brüssel, 18. Oktober. Der Minister des Innern hat gestern sämmtlichen Provinzial⸗Gouverneuren folgende Depesche zugehen lassen: „Man verbreitet das Gerücht, der König sei von plötzlichem Unwohlsein befallen. Das Gerücht ist falsch. Der König hat sich niemals besser befunden.!“ Der König ist heute Mittags don Laeken im hiesigen Palais eingetroffen und hat da— selbst, außer dem Prinzen von Wales (der heute Morgens hier an⸗ gekommen und im Schlosse abgestiegen ist), die Gesandten von Neapel und Toskana empfangen. (Cöln. 3.) J

Großbritanien und Irlaud. London, 18. Oktober Der heutige „Observer“ meldet: „Wir freuen uns, zuwverläͤssig melden zu können, daß gegenwärtig nicht die Absicht besteht, das Parlament zu berufen, und auch keine Besorgniß gehegt wird, daß wichtige Ereignisse eintreten könnten, die eine Versammlung beider Häuser vor der gesetzlichen Zeit nothwendig machten.“

19. Oktober. Der Dampfer „Ariel“ ist in Southampton und die „Europa“ in Liverpool angekommen, welche Nachrichten aus New-ork vom 8. überbracht haben. Die Krisis dauert daselbst fort, und ein panischer Schrecken herrscht an der dorti⸗ gen Börse.

Rußland und Polen. St. Petersburg, 11. Oktober. , m find aus dem kronstädter Hafen mehrere Kiegsschiffe ausgelaufen, welche für die Gewässer des östlichen Oceans bestimmt find. Zuerst waren es drei Korvetten und vier . welche nach dem Amur bestimmt find, welche der Groß⸗ ie . befehligte. Dann folgte am vorigen Donnerstag die f 3 Fregatte „Askold“ voön 44 Kanonen und 360 Pferde— nl mit 470 Personen Bemannung am Bord. Letztere wird von . ,, befehligt, soll 5 Jahre daselbst verbleiben , Schangai und Japan. Schon früher hat dieser 6 5 Ishier. der noch Flügel-Adjutant des Kaisers ist, an V ,, nach Japan Theil genommen. Man erfährt . 6 daß der Bericht des Vice- Admirals Nordmann über

g ö. erte Linienschiff Lefort“ nur die Personen angeführt welche im Dienste der Marine gestanden haben, nebst ihren

rivatpersonen am Bord gewesen sind.

von den Verunglückten Ein einziger Mensch soll

auf einem Stück Balken von den Wogen

auf Hochland geworfen und gerettet worden sein. (6. B. H)

Schweden und Norwegen. S tockholm, 14. Oktober.

Man halt es für gewiß, daß det König und die bisher bei ihm Familie am nächsten Montage

mwäilenden. Mitglieder der könsgl. werden . Tullgarn nach ünserer Hauptstadt übersiedeln

Es sind heute wiederum eini öͤnigli t e. einige königliche Propositionen dem Neichs tage übergeben worden. Eine Eulen ö die Er⸗

richtung ei . neuen Stgats-Departements, welches den Namen

en , , lar die allgemeinen Arbeiten und die Communi⸗

ten? führen soll und qußerdem noch die Creirun ile e esl . 5 ; g

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hatten,

Zukunft.

Organisation. Folgende Nachrichten sind vielleicht noch

reiche Familien,

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Am 191ten d. Mis. werden die Stande u gemeinsamen Be⸗ rathungen über die stönigliche Proposition ö ai ber * weiterung der Religiön sf reiheij zusammenftelen.

Anerjta. Man schreibl der Pr. C. aus Rio an eir o vom 14. v. M.: „Nachdem i e inch n ef elfe

rung am verflossenen Jfen in der üblichen Weise staltgefunden hat,

ist gestern die diesjährige Sitzung der geseßzzgebenden General⸗ Versammlung vom a wd in e eil b er en 33 demselben bei dieser Gelegenheit an die Deputirten gerichtete An— sprache hot nichts besonders Bemerkenswerthes. In Betreff der

schwebenden Differenz mit Paraguah wird hg daß die Regie⸗ ] J

rung sich bemühe, eine friedliche und ehrenvolle Lösung herbeizufüh⸗ ren. Die letzten Beschlüsse der Versammlung aon e ri Regierung dazu direkte Veranlassung gegeben hätte, eine Reihe von Geldbewilligungen, welche das für 1858159 auf 37.619 Milreis veranschlagte Budget auf 40097 Milreis festgestellt werden ließen Außerdem ist die Regierung ermächtigt worden, der zum Bau der Eisenbahn Pedro II. zusammengetretenen Gesellschaft die Anschaf— fung des erforderlichen Kapitals durch Uebernahme der Garantie fur den dritten Theil im Betrage von 12,666 Eontos (985 Mil⸗ lionen Thaler) zu erleichtern. An Veränderung im diploma—⸗ tischen Personal ist die Ernennung des bisher im auswaͤrtigen Ministexium beschäftigten Herrn Americo de Castro zum Attache erster Klasse bei der Kaiserlichen Gesandtschaft in Berlin zu erwaäͤh⸗ nen. Im Hafen herrschte während der letzten Zeit ein lebhaf⸗ ter Verkehr fremder Kriegsschiffe. Den Oberbefehl der britischen Schiffe hat der Rear-Admiral Wallis übernommen, welcher, vor einigen Tagen an Bord des „Cumberland“ (70) von Falmouth kommend, hier eintraf und alsbald durch den britischen Gesandten Herrn Scarlett dem Kaiser im Palast von Buena Vista vorgestellt wurde. Er ersetzt den Rear-Admiral Hope Johnstone, welcher nach Ablauf seines dreijährigen Stations- Kommandos an Bord der Fregatte „Indefatigable! sich nach England zu⸗ ruͤckhegiebt. Der britische Kriegsschooner „Sph“ war von einer Uebungsreise am 8. September zurückgekehrt. Die chilenische Dampfkorvette „Maria Isabel“, von Falmouth nach Valparaiso bestimmt, ging schon am 28. August nach letzterem Platze ab, wogegen am 28sten die französische Kriegsbrigg „Beau⸗ manoir“, von Montevideo kommend, einging. Die auf einer Reise um die Welt begriffene österreichische Fregatte „Novara“ hat am

31. August den hiesigen Hafen verlasssn. Ihre nächste Bestim⸗

mung ist das Kap der guten Hoffnung. Später wird dieselbe einige Inseln in der Nähe der Philippinen anlaufen, welche Oester⸗ reich früher besessen, aber als nutzlos aufgegeben hat. Dagegen ist am 8. September die österreichische Fregatte „Karoline“, von Bahia kommend, eingetroffen, welche nach einem 14ᷣtägigen Aufent⸗ halt nach Montevideo abgehen wird. Demnaächst begiebt sich die⸗ selbe nach der Kapstadt, um von da nach dem Mittelmeer zurück⸗ zukehren. Auf der letzteren Tour wird die Korvette aus Veran⸗ lassung ausdrücklichen Wunsches der portugiesischen Regierung einen Theil der dieser letzteren gehörigen Etablissements auf der afrikanischen Küste besuchen. An Bord der Korvette befindet sich ein Agent, welcher damit beauftragt ist, Proben österreichischer Er⸗ zeugnisse in den vorzüglichsten Handelsplätzen Südamerika's zur Ansicht auszulegen.“

Asien. Die pariser „Presse“ erhält folgende bemerkenswerthe Correspondenz aus Bombay, 17. September: „Einige leichte Symptome von Insubordination ausgenommen, ist hier Alles ruhig; die Verstärkungen kommen an, und wir sind gutes Muthes für den Augenblick; aber die Engländer sehen mit Sorge in die Wenn auch der Aufstand gedämpft wird, so kann er so tiefe Spuren beim Volke zurücklassen, daß dieses eines Tages wieder anfaͤngt, in größerem Maßstabe und mit noch besserer nicht „Es scheint, daß in Delhi

auf anderem Wege bekannt: zwischen den Muhamedanern

allgemeine Entmuthigung herrscht; und, den Hindus herrscht der größte Zwiespalt, und zabl⸗ welche ein sehr baldiges furchtbares Ge⸗ metzel voraussehen, verlassen in Wagen die Stadt mit allen ihren Habseligkeiten. Hier ist man allgemein überzeugt, daß Delhi in einigen Tagen fallen muß. Der Prozeß wegen der Unruhen in BVroach ist am 1. September entschieden worden. Von 68 Ange⸗

klagten wurden 22 freigesprochen, d zum Tode und 11 zur Depor⸗ ᷓtatfon verurtheilt; die übrigen haben mehr oder weniger Gefängniß⸗

strafe erhalten. In der mohamedanischen Stadt Bijapure baben ernste Unruhen stattgefunden, so daß Truppen hingeschickt werden mußten. Ich bleibe dabei, zu behaupten, daß man nicht zu sehr auf die Bombay⸗Armee zaͤhlen darf. Vorfälle ereigneten sich vor einigen Tagen; Mehrere ipahis vom 10. und 11. Regiment, welche Abends ihre Kantonnirungen verlassen beleidigten einen Vvrübergehenden. Daraus entstand ein Streit, die Soldaten schleppten den Unglückichen nach ihren Buartieren und mißhandelten ihn auf alle Weise Au