1857 / 269 p. 4 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

a Reeg, dean g, , bre saint.

llau. w * ß entschieden .

2 n 1.

Piseanto Erkhiõhung in Paris sinsluirt n ilig Eon d

gewichen! ed, n,, n,, 1 ,,, 8 Priest. Ppuessiacht Anleihr. 1099. PFreussiĩse he bam m Aetien! = Friedrieh-

Perlach 1M... Frankfutt- ger Wechsel 883. Amaterdamer

kr Antheile =*.

pro klurhessische Lhose 403.

. Meialliques rot. Metaliques G6. . e n . 76. ester

2 Unhr. (wolte s

ist auf 7 pCt. er-

Anleihe 723. 5ptot.

2Iproai . Metalsiques 36.

oz, Risen] ,. gz. isee

exikaner 175. Ho

gen nne, . u. No- 7, Rübtlpro Nerbst 385,

6 , (Wolf's Tel. Bur) Con- . Ct. höher, als gestrige

zol Y Aßb De LHerp ö 1 . 166 ten. aus k ᷣbin.

New

Sebluas lau wegen Hauses in London. 8zę. Sardinier 883.

* 5 2 gacciolos. Hafer etwas gti vnn welt, Tel. Dar)

win , Hur.) Die proz. be- 1 ani Noni.

89. ein- dass Lucknaom entsetꝛat Consols zusammenhänge. roꝛ. Reute

1 CTels Par.) s grosse

4 8

k . lr h .

n. m., 1 Fönen ien b en nr.

r, Raciimit n ne War r Wwavon

der PHhtde

. aan e sank aun mn t e

er Tsillege

siermst die Steigerung der Siehluss - Course: 3proz. Spanier —.

Vonsols von wiggen .

66, 80.

zprqꝛ. Reute h 251. Silberauleihe .

1proꝛ. Spanier

Königliche Schauspielt.

Freitag, 13. November. stellung) Czaar und Zimmermann. ik von Lortzing. Mitte!⸗Preise. Schanspterhn Renta, oder i nach Auvray, Lustspiel in 12 Kleine Preise.

sobembe Donna Dig chen des Don

Keine Vor stellung˖

(t9tste. Vr⸗

ernhause. 3 Atten.

Im Op nisch! Oper in Tanz von Hoguet.

te Abonnements-Vorstellung): Lustspidl in 2 Ab⸗

der: Die Verwaisten. Vorher: Die Miß⸗

von C. Blum. lkt, von Steigentesch.

Christoph und theilungen, fre verständnisse.

(206te Abon⸗

r. Im Schtüuspielh ause. z 4 Abtheilun⸗

na. Lustspiel in Augustin Moreto, von

Sonnabend, 14. nements⸗Vorstellung) nach dem Spanis Kleine Preise. Im Opernhause.

Oeffentlicher An ze ige r.

n

65 Bekanntmachung, Dag. von en Pachtbewerbe e nnn der Domaine Dahme disponible Vermögen ist f 3

bet refftnd. 31 . und haben Da das Refultat des am 27. Oltober, d. J. uckẽntoalde schen Kreife, unmittelbar bei der Die speziellen, Stabt Dahms gelegenen Königlichen Domalne bedingungen, d Dahme abgehaltenen Lieitations⸗- Termins die Nachweisung höhe a ng ichnn, erhalten hat, so wird Karten von den iese Dom aint von Muem im Wege des oͤffent⸗ bäude Inventarium

lichen Ausgebors MM Verpachtung auf 18 hinter, nahme ber Sonntage n einander folgende Jahre nämlich von Johänni unterzeichneten Regierungs⸗Abtheilu 8558 bis dahm 1816, gestellt werden, zu welchem werden, auch wird auf Verlangen Ende Termin auf J Licitations, und der Pachthedingungen gegen Dezember d. J. Erlegung der Copialien ertheist werden. 0. November 1857.

4 Regierung, unter heichnielen Regierungs- Abtheilung anbe⸗ Abtheilung für die Verwaltung de

Steurrn, Domainen und Forsten.

1

Sonn abend, den 12. ; . vor dem Departements - Rath, Herrn Regierungè, Potsdam, den 1

Rath von Bülow in dem Sitzungszimmer der Königliche

raumẽt ist?!⸗

e zu bringen, oder uns nzuzeigen, daß afft werden

weismittel mit zur Stell solche so zeitig sie noch zu

Zugleich wird den gegen den Ausbleiben und Cntscheidung werden wird.

Cottbus, den

Königliches Kreisgericht.

Hartmann.

ern nachzuweisende 000 Thlr. fest⸗

vor der vollstãndig

por dem Termine a

ch dieselben demselben herbeiges

scilation über ihre Qualification

ur anderweitigen Verpachtung der im Jüterbog⸗ S auszuweisen. . 9 ] enn 5 7 so wie die allgemeinen Pacht⸗

ie Licitationsbedingungen, des Areals der Voͤrwerke, die den Vorwerken, so wie das Ge⸗ können täglich mit Aus— der Registratur der Abtheilung eingesehen bschrift der

Angeklagten eröffnet, daß den mit der Untersuchung in contumaciam verfahren

J. Oktober 1857. ste Abtheilung.

Patent. Verkauf. cht zu Templin, J. Abtheilung,

26. Oktober 1857. Vol II. Nr. 4.

Alt⸗Temmen ter Rudalph.

Subhastations⸗ wendiger Königl. Kreisgeri

Das zu Alt⸗Temmen belegene, Fol. 37 des Hypot ene und

et direkten hekenbuches von

dem Mühlenmei

Ver Vieltations⸗ Termin beginnt an dem ge⸗ . nannten Tage um 11 Uhr Vormittags und la2do]

I Hof und Baustellen ..

en . R 7 . Bucht angeklagt,

zusammen 14239 Mrg.

len fen gn . Brennerei * 22 rg. 54 QMnR. 16 ö 9 ! . chdem dieserh

4H SHatungen .

. w. 35 ö.

und die zu

gassermühlen⸗

rige Wind schäßt auf 16, N8

Polenskh gehö grundstück, gerichtlich abge 20 Sgr. zufolge der, und Raufbedingungen, in unserm Bureau Ill⸗ enden Tape, soll am Juni 1858, Vor in. 1 an ordendkcher Gerichtsstelle v chts⸗Assessor Fitznu, Diejenigen Gläubiger, dem Hypothetenbuch forderung aus d fuchen, haben ich Subhastatinsgericht zu melden.

a m, , n ö Oeffentliche Vorladung. wird. um 6 Uhr Nachmittags geschlossen, so daß Die ne f g e, en, nach Ablau dieser Stunde neue Bieter nicht 9 der E attlergeselle Carl Ne mehr fuagelgssen werden amn. 3. Deze nber

u der Domaine Dahme gehören: tous saletzt ange

IJ. das Schloßborwert Bahme, enthaltend. keutschen. Leglon eingetreten, 3 Mg. ö MR. )) der Büdner Ghristian Werchosch, . J 'am X. März 1817, aus Dorf

; * angeblich in Ohio in Nordametika, , ür. sind auf Grund des §. 110 des Strafgesetz⸗

nebst. Hypotheken umahn, geboren S823 zu Guben, aus blich in der britisch⸗

rt werden egen einet aus ichen Real. ir dig n

ten, Geri

t ersichtl Kanfgeldern Bef mit issrem Anspruck

seit dem i. Januar 1855 resp 1. Oktober niß die abnigiich ssen zu h

. 2 1854 ohne Erlaub y 6 ßischen Lande verla H. D wert Sieb, entholtend; gewandert zu sein. alb die Erbffnun

aben und aus⸗

der Unter haken wir zur

Peterhoff, N. Ruthen y theilt sind. 10 Sgr.,

i, , . len An. an d

enenden Be⸗

Na uchung beschlossen worden ist, . Sache einen Termi auf

den 15. Februar 1858, Vormittags ; l 11Uuhr. ussn rf. e M r., en hiesiger Gerichtsstelle zimmer R beraumt, zu welchem D gellagten init der Au

tzten Stunde

ertheldigung

. werden, zur ! e rer

21 1

163 a n, n. nittage fan 5. Bezem ber e. Vormittags um ven n,, i ür, hat im Bir egu der Kong ichen gs stzn ng

Ban. Dir ectipn. hinter Noßgartẽn, Nr. 57,

Büre Abthei im Krie

Nr. 5 j

des Sonn Nachmittags Königsberg, den 9 Königliche Festungs⸗Bau⸗stommission.

ass] Dis conto⸗ Gesellschaft in Berlin.

Wir machen hierdurch bekannt, daß unsere am 36. Nobember 1857 verfallenden Anrechts⸗ scheine bis zu diesem Tage, außer bei uns, auch

in Frankfurt a. M. bei D. u. J. de Neuf ville und in Stuttgart bei der Königlich Würt⸗ tembergischen Hofbank eingezahlt werden können.

Verlin, den 10. November 1857.

Direction der Disconto⸗-Gesellschaft.

2486 Bekanntmachung.

Der am 15. S pteinber 1825 zu Windhausen bei Kassel verstorbene Henergl-Lieutengnt Martin Ernst von Schlieffen (aus dem Hause Dresow) hat in seiner letzten Willensordnung vom 23sten

640. 1807 feinen ganzen Nachlaß zu einem Fam

lien⸗Fideicommiß bestimmt und in zwei spä⸗ leren, des , , ,, Mecklenburg⸗Schwerin, Königlichen Hoheit Üüberreichten, auch von Hoch⸗ demselben bestätigten, letztwilligen Verfügungen vom 25. Jun 1818 unter Bezugnahme auf die ältere Urkunde von 13020 die speziellen Verhãlt⸗ nisse seines zur Familien -Stiftung gehörenden, in den mecklenburgschen Landen belegenen. Lehen⸗ und Allodial. Vermbgens festgesetz t. di Aber⸗ aufsicht über diese Familien. Fidele ommiß. Sliffung

ö

aber burch die bexells erwähnten Urkunden, so

wie zwei spätere Codteille vom 27. März 1819 und vom 13. Dezember 1822 dem unterzeichneten

Gexichte und der Großherzoglich mecklenburgschen Justizkanzlei zu Guslroßz kn der Art übertragen, ; n n , , . über e in e n. urg gelegene Etlftungs eri dgen ber gedachten „Graßherzoglich meckenburgschen Gerichtsbehörde

an deren Stelle in Folge einer Großherzog⸗

lich mecklenburgschen Verordnung vom 16. Juni 1 senbr n V Juni 1832, beziehnn gßweise einer Verfügung des Groß

herzoglich mecklenbürgschen Justiz⸗ Ministeriu ns . 13. Jun 185 6 enn, mrecklen⸗ lch ideitommißbehörde it Rostock getreten st = Zustehen, im liebrigen aber das unkerzeich. ir , das zuständige Stiftungs⸗Gericht

„behteres wacht higrmtt in, Gemäßheit einer

. äden diefe tlftung. Folgendes dͤffentlich

bekannt: ö 3 em

iu i 3 chen bei zer, ,. ' tos mn

t a b lisse ments. air⸗Fistus wegen

6 2 2I9i0 Thlr. hien etnoiisse

des K

.

kauft werden Sachen, wie a.

. er hinter

rn 536 ch dieseg 6

DBVer Niesbrauch dieseg Stiftungs⸗ Eigent ist vom Stifter nach dem een .

zuerst denjen Mannsstämmen an n die zum Geschlechte der von Schlieffen oder ö

Kleist und deren Mannsstämme, hiernächst, je⸗

übrigen Abtzmmlinge von weiblicher Seite aus jenen sämmtlichen Geschlechtern.

Das Nähere über das Erbfolgerecht und die gi n n m, so wie über die Familie des Stifters kann aus den Stiftungs-Urkunden elbst

. en glich aus der im Jahre S4 zu 3 ge⸗ ä erschienenen Abhandlung unter der Auf ˖ „Nachricht von einigen Häusern des Geschlechts der von Schlieffen oder 33 94. Alters Sliewin oder Schliewingen,“ ersehen werden, welche sowohl bei dem unter— zeichneten Gerichte, als bei der Großherzoglich

Mecklenburgschen Justizkanzlei zu Guströso, ssetz

der an deren Stelle getretenen Großherzog⸗ lich Mecklenburgschen Fideicommiß⸗ a . . Nostock, den etwa hierbei Betheiligten zur Ein⸗ . . 36

eber den Umfang und bie son tige Beschaffen⸗ des Nießbrauchsrechts des , 6a tungs-Inhabers enthalten die Stiftungs-Ur— kunden die näheren Bestimmungen, wie denn auch jene selbst über die weiteren Stiftungs⸗ Vorschriften zur Vergrößerung des Stiftungs⸗ stuhles u. s. w. nachgesehen werden müssen.

In Hemäßheit einer ausdrücklichen Vorschrift des Stifters werden jedoch einige seiner speziellen Verordnungen, und zwar wörtlich so, wie sie von demselben herrühren, hier angeführt.

Ju- Ansehung. der zur. Stiftung ge⸗ hörenden beweglichen. Gegenstände sind die jedesmaligen Besitzer zur vollständigen Er⸗ haltung und Ergänzung verpflichtet, damit die Stiftung niemals einigen Schaden leide. Sie vermochte demnach alle solche beweg⸗ lichen Sachen von jedem zurückzufordern, der sie empfing, ohne dazu vermoge der Stif⸗ tungs⸗Urtunde berechtigt zu sein.“

„Die Befreiung der Stiftungsschuldner und die Abtretung ausstehender Forderun⸗ gen sollen nur dann stattfinden, wenn als⸗ bald vom Besitzer die urschriftliche Schuld⸗ verschreibung ausgehändigt sein würde, welche bis dahin stets das Eigenthum der Stiftung bleibt.“

Wenn, wiewohl nichtigerweise, irgend eine Veräußerung, ein Versatz, eine Ver⸗ zfändung in Unsehung eines unbeweglichen Stückes, das zur Stiftung gehört, vom Be⸗ sißzer vor- Söder eine aus stehende Schuld phne sofortige Zurückgebung der urschrift⸗ lichen Schuldverbriefung angenommen, oder

tungsschuld abgetreten würde, so soll als⸗

bald desfen JRiachfolger zum Besitze Zelangen und das veräußerte oder derseßte Stück zurückfordern.“ 3

Es ist auch, wenn kein solcher Nach⸗

folzer vothanden wäre, die höchste Landes

herrschaͤft ausdrücklich ersucht, keinen unge= rechten Besitzer zu dulden.

WVielnsehr fallt dieser Landesberrschaft selbst dann, wenn ain Ende kein Besitzer borbanden ist, die, Hälfte des Stiftungs⸗ Eigenthumns heim. um sie zu milden Zwecken

zu verwenden.. .

„Nur der allerleßte eder die allerletzte Stiftungsvetwandte vermag über die andere SBaͤlfte zu verfugen.

Die Verpachtung des Stiftungs⸗Eigen⸗

den Stiftungs Nachfolger erhält der Päch keine Befugniß.“

Be de Stiftungsgerichte haben nach din am 7. M gn dz G z er erfolgten Ableden niglich pre

Sz einrich

Schlieben chören. Dann gelangt er an die Söhne der 3 Schwestern des 3 21 c, lichten von Winterfeldt, von Zozenow und von

doch unter gewissen Beschräntungen, an die e,, ,.

auch ohne diese Auslieferung eine Stif⸗

thüms steht dem Besißer frei, jedoch nut fur seine eigene nn, en lge

1 Altwa ö ch in n dajors außer Oienst, ilhelm Grafen von Schlieffen, dessen

Sch or sen ein

Thlr. Preuß. grande. ö

* ten n. Rif und . lassers im Wesenll nach chrift goͤalle . . r

ttin Ernst von en zuerst von dem Grůslich von Gchileffen chen, sodann von Schli ffen⸗Soldekow schen Manns stamme, sobann von den weiblichen Nachkommen dieser Linien nach den Geseßzen der Primogenitur und beim Aussterben des ganzen Geschlechts von dem von Schlieffen schen Hospitale zu stolberg besessen i,, et u n n Dieses Majorat wird durch sichere Obliga⸗ tionen, für welche jedoch auch e Hege * gekauft werden kann, gebildet. Drei Viertheile der Revenüen genißt der Majorats⸗Besitzer (ge⸗ genwärtig Wilhelm Marti n. Lubwig Graf bon Schlieffen auf Schlieffenberg); derselben ist zur Vermehrung der unter I. gedachten upt⸗ stiftung und der Nevenüen sind zur Erziehung

hülfsbedürftiger Mitglieder der von Schlieffen⸗

schen Famile nach Ermessen des orats⸗

herrn, eventuell nach Bestimmung des Stiftungs⸗

. n, 68 Stiftungsgericht ist das Königlich preußische Appellation sgericht zu Cöslin in Pommern, wel⸗ ches sich alle drei Jahre vom Majoratsbesitzer Rechnung ablegen laßt und die Stiftungs⸗Ur= kunden, Obligationen und Dokumente asservirt.

Cassel, am 7. November 1857.

Kurfürstlich Hessisches Obergericht. Commission für die von Schlieffen sche Mejorats⸗ Bode. Etienne.

1211 Warschau⸗Bromberger Eisen⸗ bahn⸗Gesellschaft.

Mit Bezug auf . und XVI. der Aller⸗ höchst unter dem 3 J beftãtigten Gesellschafts⸗ Statuten der Warsch an Bromberger Eisenbahn⸗Gesellschaft werden die Zeichner der Actien hiermit aufgefordert, die erste Einzah⸗ lung mit .

Zehn Rubel Sil ber per Artie

in den Tagen vom 10 bis AI. Dezember = entweder bei unserer Haupt- Kasse zu Warschan oder bei dem Schlesischen Bank Vereine zu Ses lan gegen Empfangnabme der 83 Actien⸗ Onittungs Certiñcate zu leisten. wobei bemerkt wird, daß von dieser Einzah vom 20. De⸗

n

zember ab, 8 Prozent Zin fen laufe

der Warschan . Brrmberger Cijenbahn⸗ Gesellschaft.

Warschau Wiener Eisenbabn⸗

Gesellschaft.

Mit Bezug auf * XX. und XM der Aller- boͤchst unter dem 5 3 2. . bestntigren Gesellschafts Stntuten der We jchau⸗ Wiener di bahn Gesellschaft werden die 3

efordert, die erste Rubel Si