1857 / 281 p. 3 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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London, Mittwoch, 25. Nov., Nachm. 1 Uhr 50 Min. (Wolffs Tel. Bur) Die „City of Baltimore“ bringt Nachrichten aus New⸗ Pork vom 12. d. Nach denselben stellen sich die Verhältnisse der Banken von Tag zu Tag fester; die Diskontirungen gehen immer leichter von Statten; Fonds und Effekten steigen. Der Cours auf London war 1075 bis 108. Mehl war gestiegen, Weizen unver— aͤndert geblieben. Es haben neuerdings wieder einige kleine Brod— krawalle stattgefunden.

Nach aus New-Orleans eingegangenen Nachrichten ist der Freibeuter⸗Chef, General Walcker, daselbst verhaftet worden.

London, 25. November, Nachmittags 4 Uhr. (Wolff's Tel. Bur.) Nach den so eben aus Alexandrien vom 18. d. eingetroffe⸗ nen Berichten der Ueberlandspost wird als offiziell gemeldet, daß sowohl in Kalkutta wie in Madras und Galle viele Schiffe mit Truppen eingetroffen seien. In Lucknow, das von zahlreichen Fein— den umgeben ist, befand sich General Havelock mit 1500 Mann und andere 1000 Mann standen in Alumbar. Die Communication zwischen beiden Truppenkoͤrpern ist zwar erschwert, doch fehlt es den Belagerten nicht an Proviant und könnte sich General Havelock nach Cawnpur zurückziehen, wollte derselbe nicht die in Lucknow anwesenden Frauen und Kinder der Engländer beschützen. Have— lock erwartete bis zum 30. Oktober eine Verstärkung von zwei Regimentern und wird dann etwa 7000 Mann beisammen baben. Nena Sahib befand sich, wie es hieß, in Bitbur. Das feind⸗ liche Auftreten Man Singbs gegen die Engländer wird bestä⸗ tigt. Die aus Delhi geflohenen Insurgenten sind bei Bolundshubur und Allighar furchtbar geschlagen worden. Am 14. Oktober hat der engliche Commandeur Greatbhead bei Agra die Meuterer geschlagen, ihnen 1000 Mann getödtet und 43 Kanonen nebst allen Schätzen abgenommen. Der Verlust der Engländer war gering Man fuͤrchtete einen Ausbruch von Unruhen in Hyderabad. In Deesa haben Meutereien stattgefunden und soll, einem Gerüchte nach, der Mabaradscha von Orlins von seinen eigenen Leuten er

mordet worden sein. Sonst berrschte überall Lepalität und sind die Steuern pünktlich eingegangen.

Von Kalkutta aus rücken die Verstärkungen rasch aufwärts.

Kunst und Wissenschaft.

den Lieutenants J. C. Walsb und S. P. Lee der Ver einigten Staaten Flotte, welchen eine zur Vervollstaͤndigung der Maury schen Wind- und Stromkarten aufzunebmende Reibe von Beobachtungen übertragen war, sind bei dieser Gelegenheit hinsichts der unterse eischen Strömungen, deren Existenz man vielfach abgeleugnet hat, merkwürdige Versuche angestellt worden. Ein mit dem erforderlichen Uebergewicht be lasteter Holzblock wurde auf Tiefen von 100 bis 500 Faden binabgelassen und mittelst einer Boye von hinreichender Schwimmkraft schwebend er halten. Sobald dieser Apparat alsdann sich selbst überlassen wurde, be— gann ein interessantes und für den gemeinen Mann an Bord überraschen des Schauspiel, indem man die Bove gegen Wind, See und Strömung mit einer Geschwindigkeit sich bewegen sah, welche nach Umständen 1 Meile bis 14 Meilen betrug. Diese submarinen Strömungen sind es, welche das größeste Hinderniß für die genaue Messung großer Meerestiefen bilden. Der Zug der Strömung auf die Lotbleine wird namlich zuletzt so stark, daß dieselbe mit unveränderter Geschwindigkeit zu laufen fertfäbrt, auch wenn das Bleiloth längst den Meeresboden erreicht hat. Jeder Versuch, dem Ablaufen der Lotbleine dann noch Einhalt zu thun, ist mit dem augenblicklichen Zerreißen derselben und Verlust des Bleilotbs verbunden. So lief bei einer Tiefenbestimmung, welche Lieutenant Parker von der V. St. Fregatte „Kongreß“ im Jabre 1852 im südatlantischen Ocean an— stellte, die Lotbleine 8 bis 9 Stunden obne Unterbrechung und zerriß als man sie bei Einbruch der Nach: zu bolen dersuchte. Dessenungeachtet be— trug die Meerestiefe an dieser Stelle, wie spätere an

Von

nach einer a

Methode angestellte Versuche ergaben, nur 3 Seemeilen. Das bei dieser späteren Versuchen benutzte, in der amerikanischen Marine gegenwärtig

allgemein gebräuchliche Loth für große Tiefen bestebt in einer schweren Geschuͤtzkugel, an welcher eine ganz feine Schnur befestigt ist. Vermoge einer einfachen Vorrichtung loͤst fich die Kugel, sobald sie den 2keeres⸗ boden erreicht, von selbst von der Schnur ab, mit welcher letzteren nichts weiter als ein kleiner, mit der Bodensubstanz gefüllter Cylinder berauf— gebolt wird. Auf diese Weise wurde am 30. Oktober 1852 ven Varker auf der Ueberfahrt von Rio Janeiro nach dem Kap an einer Stelle etwa 5.4000 Fuß Tiefe gefunden. Auch die Peilungsvdersuche, welche das Vor— handensein des aus Infusorienlagern bestebenden sogenannten Telegraphen—⸗ Plateaus im nordatlantischen Meere ergeben haben, sind zum Theil nach dieser Methode angestellt worden. (Pr. C.)

Statistische Mittheilungen. Nach der uns verliegenden amtlichen General-⸗Nachweisung baben

im Jahre 1857 in der Provinz Pommern überbaupt 1 ñ märkte stattgefunden. Davon wurden 8 im Regierungs

*

6 und zwar in Anclam, Iven, Demmin, Schwichtenberg, Treptow a. T.

2268

Cammin, Treptow a. R. und Ueckermünde; 3 im Regierungsbezirk Coslin, und zwar in Cörlin, Schlawe und Lauenburg; und 6 im Regierungsbezirk Dal, und zwar in Carnin, Franzburg, Greifswald, Grimmen, Garz und Bergen, abgehalten. Auf diesen Märkten wurden aus dem Regierungs⸗ bezirk Stettin 5. aus dem Regierungsbezirk Coslin 98 und aus dem Regierungsbezirk Stralsund 232, zusammen 615 Pferde zum Verkauf ge⸗ stellt, und davon resp. 126, 16 und 7i, zusammen 213 Pferde, (43 Pferde mehr als im Jahre 1856) gekauft. Der Durchschnittskaufpreis im Re— gierungsbezirk Stettin stellte sich pro Pferd auf 154 Thlr. 8 Sgr. 7 Pf. im Regierungsbezirk Coͤslin auf 1467 Thlr., im Regierungsbezirk Stral⸗ sund auf 148 Thlr. und in der ganzen Provinz auf t5t z Thlr. Der höchste Preis wurde auf dem Markte zu Treptow a. T. mit 250 Thlr. be— zahlt. (Pr. C.)

Nach einem offiziellen Bericht über die Einnahmen der belgischen Staats-Eisenbahnen betrugen dieselben im vorigen September 2, 469, 552 Fr. in den acht vorangehenden Monaten 15.511415 Fr., in sämmtlichen g Monaten also 18,010,997 Fr., die 37,987 Fr. Einnahmen für telegraphische Depeschen nicht mit eingerechnet. Im September 1856 be— trug die Einnahme 2327672, im September 1855 dagegen 2196784 Fr. In den ersten 9 Monaten des Jahres 1856 wurden 17,524,852 Fr., des Jahres 1855 etwas mehr, nämlich 17,534,699 Fr., eingenommen. Die Jabhl der Reisenden mehrt sich don Jahr zu Jahr. Wenn in dem vorigen September trotz einer Mehrzahl von 80,000 Reisenden der Ertrag um circa 30 000 Fr. weniger eingenommen wurde, als im September 1855, so rührt das daher, daß in diesem Jahre die Reisenden vorzugsweise der dritten Klasse angehörten und kleine Strecken zurücklegten, während im September des Jahres 1855 die erste Klasse allein Wo0 Reisende auf weite Strecken zählte. (Pr. C.!

Lelizo sgt. 25. Jovember. Leiktig-Dresdener 08 Br. Lobau-Eit- tauer Litt,: A. 48 G.: do. Litt. B. Magdeburg-Leiptiger I. Emis-

sion 2 Br.; do. II. Emiss. 24 E. erlin- Anhalter Berlin- Stettiner Cöln-Mindener —. Thüringische 1247 Br. Friedrieh-

Wilhelms - Nordbahn Altona-Kieler Anhalt-Dessauer Landes- hank-Aetien Litt. A. u. B. 109 Br.; do. Litt. C. 107 Br. Braunsehw. Bank-Actien 115 Br. Weimar Bank- Actien LU5 Br. Oesterreichische

proz. Metall. 1854er Loose 1854er National-Anleihe 78 Br. Preussische Prämien- Anleihe

HHaIMIHhiönnæ-. 25. November, Nachmittags 2 Uhr 50 Minuten. Sehr geringes Gesekäft.

Schluss-Course: Stieglitz de 1855 96. Spanier 22s, Nationaly-Anleihe 7B. 5proz. Russen —. Disconte

An heutiger Bärse kam unerwartet Carl leine, Firma Salomon Ueine, korderte die Weehselmakler auf, ihm Disconto-Weehsel zu brin— gen und nahm von jedem Makler ungefähr gleiche Summe. Stimmung der Börse dadurch sehr gehoben.

Getreide börse, so wie überhaupt gesammte Waarenbörse ge— sehältslos. Cel 222. pro Mai 24

Frnunkfrari a. V.. 25. November. Nachmittags 2 Uhr 18 Ain. Festere Ulaltung, jedoch wenig belebtes Geschäft,

proz. Spanier 327. 1prot. Mexikaner —.

Schluss- Course; Neueste preussische Auleihe i094. Preussische kKessenscheine 103: Bln - Mindener Eisenbakn-Aetien Friedrich- RKassenseheine 1945. Cöln- Mindener Eisenbakns-Actien . rie drienh Wilhelms - Nordbasin Ludwigshafen - Bexbach 1482. Frankfurt-

Berliner Wechsel i043. Hamburger Weehsel 883. Wechsel 119 bariser Wechsel 933. Amsterdamer Wiener Wechsel 104. Frankfurter Bank-Antheile J (proz. Spanier 24. Burhessische Loose 40. Badische Loose 50. 5proz. Metalliques 4. 4Ipror, Metalliques 6. (851er Losse 1007. Oesterreiehisches National- Aulehen 767. Cester— reiehische Bank-Antheile 1073. Wien. 25. Je vember. Mittags 12 Uhr 45 Min. (Wolffs ůTel. Bur. Börse schwankend. doch ziemlich behauptet. Silber-Anleihe 83. 5proz. Metalliques 80. Eproz. Metalliques; Bankactien M4. Bank- luterims- Scheine Nordhahn 174. 186er

Hanau —. Londoner Weehsel —.

Zproz. Spanier 35.

ö

Loose 108. Natianal- Anlehen 83. London 10, 33. Hamburg 7a aris 125. Gold 113. Silber 8]. - ArnISterduinma . 25. November, Nachmittags à Uhr. (Wolffs

Tel. Bur.) Der Anfangs-Cours der 3proz. Rente aus Paris war 57. Consols aus London waren von Mittags 12 Uhr g0 bis 90! ein getrosten.

Schluss-Course: 5proz. österreich. National- Anleihe 733. 5p ro? Uetalliques Lit. B. SE. 5proz. Metalligues 713. 2Epror. AUetalliques 37 proz. Spanier 245. Zproz. Spanier 3658 85

p . S5proz. Russen Stieglitz S.

5proz. Russen Stieglitz de 1855 962. Holländisehe Integrale Bz. Getreide nat., Weizen stille. Roggen 3 Fl. niedriger. RaFs

pro April 73. Rüböl pro Herbst 39, pro Frühjahr 0“. .

Eondon. 25. November. Nachmitt. 3 Uhr. (Wolff's Tel. Bur.) Consols 890. proz. Spanier 243. Mexikaner 183. Sardinier XR. proz. Russen 165. 44proz. Russen 35.

Getreide markt. Weiten, so wie die übrigen Getreide gattungen unverändert wie am vergangenen Montage. Wetter regnerisch.

Der fällige Du mpfer -Eity of Baltimore ist von Vew- Vork ause kommen. In New- Vork war Geld leichter. Der Cours auf Hamburs 31 bis 66! . In New-rleans waren Wechsel gestiegen, J

LIiL erEGGI. 25 FYovember, Mittags 12 Uhr. Wolffs Tel. Bur-] E2umwolle: 4060 Ballen Umsatz. Preise gegen gestern unverändert.

Fax is. 5. November, Nachmittags 3 Uhr. (Wolffs Tel. Bur. An der Börse zirkulirte das Gerücht, die Bank werde das Disconto auf I pCt. herabsetzen. Gleichzeitig wurde versichert, der Bascrvar“

] at

ö . f. * * 9 J nte der Bank betrage 200 Millionen. Iu Folge dessen eröffnete die Rente o, . r; , 64 w 3 FiIes weni- in günstiger Haltung zu 67, 15, hob sich auf 67, 25 und schloss af

1 11

ger fest Zur Notiz. Consols von Mittags 12 Uhr und von Aitta gs Faren gleichlautend 80 eingetroffen. 2 zproz. Rente 6 5 . 1Ftoz. Spanier Silberanleihe 88.

dehluss - Curse: 373 251

54

. e 3proꝛz. d panter

.

8.

, , . —— . , ö 3

„Her unterm 15. Oktober gegen die unvexehe— lichte Katharina Czerwinska aus Gulez erlassene Steckbrief ist durch deren Ergreifung erledigt. .

7423 2 ; 66 ö n chu ng, te Verpachtung der Domaine Dahme

ur anderweitigen Verpachtung der im Jüterbog— Luckenwalde'schen Kreise, = 8 36 ; ( n. . . a Dahme gelegenen Königlichen Domaine Uahme obere Genebmigung nicht erhalten hat, so wird ue. Dennaine von Neuem im Wege des öffent J 8 29546 2 2 . ** ; 4 , ,. zur Verpachtung auf 18 hinter— e nder solgende Jahre, nämlich von Johannis O 18 1 6 * 9 6d . dahin 1576, gestellt werden, zu welchem de Termin auf

b x Ro z 3 . 2 * z

. lem Departements-Rath, Herrn Regierungs 2 bon Bülow, in ͤ interzeichneten Regierungs raumt ift.

nannten

wird um 6 Ühr Nachmittags geschlossen, so d nach Ablauf dieser . e nn he, mehr zugelassen werden.

Königliche Schauspiele.

Freitag, den 277. November.

Im Opernhause.

(202te V

2269

0 r⸗

stellung.. Die weiße Dame. Oper in 3 Abtheilungen, nach Franzoͤfischen des Seribe. Musik von Boieldieu. ö ea n,

Mittel ⸗Preise.

Im Schauspielhause. (2I9te Abonnements-Vorstellung.) Journalisten. Lustspiel in 4 Akten, von G. ;

Kleine Preise.

Sonnabend, 28. November. Abonnements -Vorstellung.)

r. Im Schauspielhause. Turandot, Prinzessin von China.

Freitag.

Die

(220ste

Tragi-komisches Märchen in 5 Akten, nach Gozzi von Schiller.

Ouvertüre, t 2 , . ä nn, und die zur Handlung gehörige Musif ist von

Kleine Preise. ; 3 i ,. Keine Vorstellung. ie General-Intendantur der stöniglichen S ͤ . Gen Schauspiele ha , Herrin Lumley, vom Theater Royal * 2. 2 kernhaus für zwei Abende der nächsten Woche überlassen an ,. derselbe von den Mitgliedern seiner Dverngesellschaft: n n, hiccolamini, Sgzrs. GCGuiglini, Aldrighier uns Koss) ů im Kostüm aus folgenden Opern darstellen lassen wirt; m ra viala, von Verdi, 1 Martiri, Lucia di Lammermoor un LRlisir d'amore, von Donizetti . Die nähere Anzeige über die Tage Vorss ; 4 809 N29 nn em * der Preise erfolgt später. .,,

Oeffentlicher Anzeiger.

2696 . .

Der Hammerschmidt Wilhelm Malchow, geboren zu Wollin, Sohn des Seefahrers Mal chow, 37 Jahr alt, evangelisch, ist durch das Erkenntniß des unterzeichneten Gerichts vom 8. September er., welches die Rechtskraft be schritten hat, wegen Widerstandes gegen die Staatsgewalt mit drei Wochen Gefängniß be straft worden.

Der Aufenthaltsort des ꝛc. Malchow, welcher früher auf dem Pleiskehammer, hiesigen Kreises, und später auf dem Wisbuhrschen Eisenhammer bei Cöslin gearbeitet hat, ist gegenwärtig nicht zu ermitteln, weshalb alle Civil- und Militair— Behörden ersucht werden, den ꝛc. Malchow, wo er sich betreffen läßt, zu verhaften und an die nächste Gerichts-Behörde, welche hierdurch um Strafvollstreckung und Benachrichtigung hiervon requirirt wird, abzuliefern; auch wird ein Jeder, welcher von dem Aufenthaltsorte des 2c. Ral⸗ chow Kenntniß hat, aufgefordert, der nächsten Gerichts- oder Polizei-Behörde davon Anzeige zu machen. .

Ein Signalement des 2c. Malchow kann nicht gegeben werden.

Crossen, den J. November 1857.

Königliches Kreisgericht. Abtheilung J.

2592 Der unterm 7. September er. wider den Dienstknecht Gottlieb Kaatz erlassene Steck— brief ist durch dessen Ergreifung erledigt. Schneidemühl, den 25. Nobember 1857. Königlicher Staats-Anwalt.

Schneidemübl, den 24. Nobember 1857. Königl. Staats-Anwalt.

ö betreffend. C 8 2 5 . 6 . Da das Resultat des am 27. Oktober d. J.

unmittelbar bei der

abgehaltenen Licitations-Termins die

Sonnabend, den 12. Dezember d. J.

dem Sitzungszimmer der Abtheilung anbe Der Licitations-Termin beginnt an dem ge Tage um 11 Uhr Vormittags und Bieter

neue nicht

gestellt und haben Licitation über ihre auszuweisen.

tragene Amtsverwaltung 2000 Thlr. Das bon den Pachtbewerbern nachzuweisende disponible Vermögen ist auf 30000 Thlr. fest—

I. das S jhorwerl D , en th Termi ) 6if e , , nn, Dahm. enthaltend: J Termin anzuzeigen, baß sie goch u bemselser 3 95 1. austellen. 3 Mrg. 195 N. herbeigeschafft werben können ö . 6 en,, , . . Schubin, den 22 September 1837 k 912 71 Cöhntasi ßes rs w ) Wiese , ; Königliches Kreisgericht. J. Abtheilun—

) iesen J 296 113 . a,. 1 . 5) Hütungen. ...... ...... 1 K . 65 Wege, Gräben u. . w. 57 55 11108 z3usammen 1177 Nrg. 77 JI. Ro t hw end iger Berkanf J. Die auf demselben befindliche Brennerei. Königl. FKreisgericzt zu Thorn, den III. Das Vorwerk Sieb, enthaltend: 15. Juli 1857 9 Hof und Baustellen . 2 Mrg. 54 JJ. Das im Thorner Kämmerei⸗Gesiete besegene k , dem Martin Hanke gehsrige, dormallge Ers⸗ 2 Acker. ..... ..... ...... V— 42 ; pachts Vorwerk Wen gor hn, bz, ,, ma ngen 3 93 51,219 Zhlr. 11 Sgr. 3 Pf, zufolge der a6 h ö ; ö . . 46. . J. * * * 1 = 5) Wege, Gräben u. . w. 35 , 169 7 Hyvothekenschein und Bedingungen n zusammen 7 Me, ö Ainhakehen ken 3a, len ee Das Pachtgelb Minimum ist auf, S5 Firir. 5. März 1833. Bernmrtags 118. a

preuß. Cour. bestimmt und die Pacht-Caution . beträgt mit Rücksicht auf die dem Pächter über— , 3a ö

sich dieselben vor der ö Qualification vollständia

Zu der Domaine Dahme gehören:

Die speziellen, so wie die allgemeinen Pacht— ; bedingungen, die Licitationsbebingungen, di 3 mme, nen Nachweisung des Areals der Vorwerke, die Karten von den Vorwerken, so wie das Ge— bäude-Inventarium können täglich mit Aus. 2tG3] Cf . ; nahme der Sonntage in der Registratur der Die Kauflente Julias and Mica - unterzeichneten Regiekungs-Abtheilung eingeseben Firma Selig Salmen n Bertin ien werden, auch wird auf Verlangen AÄAbschrift der den Taufmann =* 002 x 6 en Sn Licitationß⸗- und der Pachtbedingungen gegen scheinen dem M Meat md mm Erlegung der Copialien ertheilt werden. Zahlung den 1500 Thle. Raurs- if t Potsdam, den 10. November 1857. 5 pCt. Zinsen fei dem ; Königliche Regierung, theben. Abtheilung für die Verwaltung der nd ĩ Steuern, Domainen und Forsten. poeld Lewi k t 12121 Oeffentliche Vorladung darterre mmer h Auf den Antrag der Staats-Anwaltschaft wegen Verlassens der Königlichen Land . Erkaubniß und Entziehung don der Verd? im 8 zum Eintritt in den Dienst des stebende ? d gegen folgende Personen: ; 1) Wirth Jakob Schilling, aus Zab 2) Schneider Siemche Chir Er 3) Schneider Schie Marcus, aus C . 4) Wirthssohn Michael Alwin 8 2 J 5) Schneider und Händler S 8 ö aus Schubin, 6) Kürschner Lewin Hirsch, aus ĩ 7) Wirth Friedrich Mallo, aus 8 l 8) Schneider und Glas R . aus Exin ? die Untersuchung eingeleitet Zur Verantwortung der gede so wie zur offentlichen i dlich Verden d der Sache ist ein Sermm d . d 1858 ünm il nne B Sitzungssaale unseres Geich ͤ raumt, zu welchem die ode 8 unter der Warnung beorgelgd 3 d im Falle ihres Wüusdleiden R suchung und Entscheidung de maceigim verfahren werde rd Vieselden baben die z 3 dienenden VBeweismitte! z zusflhrende Shatsachen ö zu bringen, dder uns mold 8 d