1857 / 284 p. 2 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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Preußen. Charlottenburg, die Königin wohnten gest Hoheiten der Großherzeo Schwerin, der Prinzessin von Albrecht und der Prinzessir r Dr. von Hengstenberg ge

30. Novbr. Ihre Majestät ttag nebst Ihren Königlichen in-Mutter von Mecklenburg⸗ Preußen, dem Prinzen vom Hof⸗

ern Vormi

1 Alexandrine dem haltenen Gottes dienste in der Schloß⸗ enburg bei und begleiteten Se. Maje stät den Allerhöchstderselbe bereits im Schloßgarten pro⸗

kapelle zu Charlo König, nachdem menirt hatte, auf der Spazierfahrt.

Mainz, 26. November. Unsere Unterstützungs— nde Posten verstärkt worden. hat Se. Königliche Hobeit der on Preußen 10000 Thlr. für die Verunglückten an— rer Majestät der Kaiserin Sr. Majestät dem König erhaus in Paris hat 4000 Fl.

Sessen. kasse ist wieder um mehrere bedeute Wie schon telegraphisch gemeldet, Prinz v gewiesen. Dazu kommen 2000 Tl. ven Ib Karolina Augusta und 2000 Fl von Württemberg. beigesteuert.

Frankfurt, für die Mainzer V 6823 Fl. 38 Kr. eingegangen; 6477 Fl. 17 Kr. also im Ganzen bis jetzt November. In der Bunde d. Mts. stellte die Versammlung der Militair-Kommissien Mittel zur Verfügung, um an beschäͤdigten Milit die dringendsten Reparaturen vornehmen lassen zu können. Au Vortrag des Ausschusses in Militair Angelegenheiten beschloß die für die Bundesfestung Rastatt einen Armirungsfond bierzu vorerst eine, den admassirten Zinsen des Ulm⸗ onds zu entnehmende Summe zu verwenden; sie ge— währte ferner einem vormaligen Marine-Zablmeister eine erbetene Unterstuͤtzung. Endlich übertrug sie dem v. J. provisorisch zum Bundes-Rechnungs Ebeling diese Stelle nunmehr definitiv.

Niederlande.

Ein Banqui

Bei dem hiesigen Hülfscomitee zerungluͤckten sind bis gestern Abend abermals zuzüglich der bereits angezeigten 13,300 Fl. 55 Kr. ags sitzung vom 26sten

27. November.

air-Gebäuden in Mainz

Versammlung, zu bilden und Rastatter

unterm 20. Nevember

Revisor ernannten

In der heutigen Zweiten Kammer erklärte der Kriegsminister For st ner lge von Gesundheitsrücksichten sein welcher Entschluß vom Könige be— Derselbe legte diese Erklärung kurz nichts desto

Haag, 27. Revember. Sitzung der von Dambenoy, daß er in Fe Portefeuille niederlegen werde, reits gutgeheißen worden ist.

vor der Abstimmung weniger verworfen wurde. gierung zu ersuchen, Wasserableitungen aus essen Holland sind, mit aller Kraft zu

sein Budget ab, we Die Kammer beschloß ferner, die Re— bei den Unterbandlungen mit Belgien über der Maas Seitens dieses Staates die Inter— welche durch die bestebenden Traktaten verbürgt wabren. Vor einigen Tagen wurde ein Gesetzentwurf zum Ankauf und zur Amornsatien ven zehi Millionen Staatsschulden genebmigt. Nem baben darauf den Vorschlag gemacht, n die Schlachtsteuer abzuschaffen, was sowo sparnisse, als auch durch den günstigen Zu in diesem Jahre allein 39 Mill lonialwaaren zugeflessen sind, moglich gemacht werde.

Amsterdam, Generalstaaten gegen 16 und die undborhergesehenen Ausgaben mit 18 gegen 2 bewilligt.

Großbritannien und Irland. Wie der „Globe“ ment in Person eröffnen.

Die Regierung hat die Rhede von Fi

Laut Nachrichten dort 1,000,000

28. November. englische Regierung habe in Neapel energis beiden gefangenen Mechaniker des Eugliar“ so wie der englische Vice-Konsul hätten dieselben besucht und Ueberzeugung gewonnen, daß sie gut behandelt würden und kein Klagen zu fübren hätten; der Konsul und man hoffe ihre baldige Befreiung.

Man will wissen, die Regierung Parlamente keine finanziellen Maßregeln

Lord Palmerston wird Lord Juden-Bill unterstüßen. begeben.

Der Earl von Sbaftesburvy hielt gestern in Eresbp⸗Hall vor einer zahlreichen Versammlung eine Rede über Indien. der ganzen Geschichte Englands, bemerkte er, Ereignisffe für die Interessen der Menschhbeit im Ge folge habt, als der indifche Aufruhr, und wenn man dit furcht— baren Gräuelthaten, durch die er befleät werden, von demselben

trennen könnte, so würde er seinerseits sich ven Herzen darüber

eitglieder der Kammer it dem 51 Januar 185 l durch die ? stand des Schatzes,

dem Vertaufe ven

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Zweite Kammer

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November. das Budget

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werde vor Februar dem

J. Rusfell in Bezug auf di ie Königin hat sich nach Osborn

gebe es keine rin

Indien mit dem schändlichen Benehmen der Aufständischen, um den Degensaß zwischen Ehristenthum und Hindu⸗Religion einer Re— ligion, die jede Leidenschaft, jeden lasterhaften Hang, jede Suͤnde und jeden physischen Gräuel vergöttere recht klar hervortreten zu lassen. Es sei jetzt die Pflicht der Engländer, dahin ging die Haupt⸗Tendenz der Rede, Indien zu christianisiren.

Wie „Daily News“ melden, ist hier gestern die telegrapbische Nachricht eingetroffen, daß Lord Stratford de Redeliffe die tuͤrkische Hauptstadt verlassen hat, um sich nach England zu begeben.

Wie der „Times“ gemeldet wird, bat die Pforte den Mächten welche den pariser Vertrag unterzeichnet baben, in einer Note an: gezeigt, sie werde sich vielleicht genoͤtbigt seben, in Anbetracht des Zustandes der Donaufürstenthüͤmer eine Truppen-Abtbeilung nach der Donau marschiren zu lassen.

Der Bank Ausweis für die am 25. November abgelaufene Woche ergiebt im Vergleich mit der vorber— gebenden Woche folgendes Resultat: Oeffentliche Depositen 5, 788. 998 Pfd., Zunahme um 305,117 Pfd.; andere Depositen 14, 85,56 Pfd., Zunahme um 892,351 Pfd.; Rest 3,47, 179 Pfd., Zunahme um 133679 Pfd. Auf der andern Seite der Rechnung: Regierungs— Sicherheiten 5, 807,447 Pfd., Abnabme um 599. 687 Pfd., andere Sicherheiten 31,356,747 Pfd., Zunahme um 1,051,447 Pfd., un— verwendete Noten 1,918,810 Pfd., Zunahme um 77G, 655 Pfd. Der Notenumlauf beträgt 21, 314073305 Pfd., Abnahme um 59,687 Pfd. Der Metall-Vorrath 7,263. 672 Pfd., Zunahme um 779,576 Pfd.

29. Rovember. Der beutige „Observer“ erklärt das mehr— fach verbreitete Gerücht, als ob das Ministerium beabsichtige, beim Parlamente die gänzliche Abschaffung der ostindischen Compagnie zu beantragen, für voreilig, indem die finanziellen so wie die mili— fairischen Verhältnisse Judiens ein Hinderniß bildeten; allerdings sei es möglich, daß man zu einer großeren Verschmelzung der indi— schen mit der einbeimischen Regierung übergehe.

Dasselbe Blatt bemerkt, Lord Stratford de Redeliffe komme nur in persönlichen Angelegenheiten hieber.

Die indische Poͤst ist gestern Abends um 9g Uhr hier einge

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troffen; die damit gekommenen Berichte bestätigen nur die des— fallsigen Telegramme. Frankreich. Paris, *

7 5 11 ** . R . * J. November. Die Konferenz der 98

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Graf Kisseleff sich zur rechten Zeit in das Ministerium wärtigen begeben hatte. Der Vertrag ist seit geraumer Zeit unter—

luswechselung der Ratificationen kommen sollte, ergab es sich, daß die Karten, welche dem Vertrage beigelegt werden müßen, nicht bereit waren. In Folge dieset Unterlassung wurde die Konferenz bis zur Herbeischafftnz der Karten vertagt. Der „Meniteur“ enthalt die Be

. 221 Cern Qlde kl den l . 1 Q * 2 arr f- stätigung der Wabl des Staats-Ministers Fould zum freien Ats—

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demster und die des gelehrten Alfred Maury zum Mitgliede der Atademie der Juschtiften des Instituts von Frankreich. VaR (einem wesentlichen Inhalte nach gestern bereits telegrapbisc gemeldete! Bericht des „Moniteur“ uber Belle⸗Isle lautet: „Durch Beschlüsse Kaiserlicͤher Gnade ist nach und nas Zabl der im Belle⸗Isle gefangen gehaltenen Verurt

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umfangreiche Anstalt, die nach den Junitagen bis 1560 Transpe— steht nicht mehr i Effektirstande; die Verwaltung hat deshalb Mehr als die Hälfle der Gefangenen, deren Strafen Kurzem zu Ende geht, ist auf dem M l

93 Kütt'·ͤiß 331 iaFfarr for mwmwangen m Verbaltniß mit dielem widr 1 1 1 ,, , . ö ö 2 81 *

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t Deportatien verurtberl Sorte, dem Hauptorte des Arrondisements erden. Zu ihrer Aufnahme sind Räumlich ken.

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m 28918 3 P 5, l r sFfe andelsvertrag abgeschlessen.

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1 9 . . 1 * . . . gung, daß die Sessiggr des gesetzge benden Körpers ant del. 7 2

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1 Kban hat von Perfien einen des perfischen Gesan . folgen, da auch mit italienischen Staaten gleiche Verträge, wie mit Frankreich u. s. w. abgeschlossenen, im Plane si .

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Beutogne- sur-Mier beabsichtigt die Regierung bedeutende kanten; zu diesem Zwecke har am 23sten in der dortizen, Unt Präfektur eine amtsiche Kommission beisammen, die aus in Fregatten - Capitain, dier ehemaligen Kauffahrtei⸗ Capitainen un cinem Marine⸗Kemmissar bestand.

* F 2 1 ⸗. 5 ö isct⸗ Der 28. November. Der heutige Moniteur“ enthält kan .

freuen, daß die Meuterei zum Ausbruche gekommen sei.

Redner kontrastirte hierauf die Heldenthaten der Engländer

in liche Dekrete, durch welche Dupin der Aeltere und Eocheltt

Senatoren ernannt werden. Die Herren Chaix d'Estange, Va

und Charles Abbatucci sind zu e n m , * 3 einer bestimmten Abtheilung anzugehören. 1 28. November. Am Cassationshofe erfolgte heute Morgens um 11 Uhr die feierliche Einführung des General⸗Prokurators Dupin und des Präͤsidenten Vaisse.

lagerte zu Hams

weitesten 569 Meilen weiter,

imehr vernichte arey mit eute in den S

als bis wohin der am en, war. Er reen River zurück⸗ tand zu setzen, ihre Zugthiere * smanden, da kein WMiderstand geleistet q diesseitigen Conboi's st schon vor uns, und das i gen einem An ie Unverschämthei diesem Kommando; . ganzes Heer auf. ug werden, die en. Hoöchst wahrsche am Salzsee zu gelangen, . . Unser größtes für unsere Maulthiere; sollten wir auch zu Fuß müssen.“ 1 Vereinigten die Mitglieder des Kabinettes zusammenheriet über den Inhalt derselben zu berathen. 16g einander, ohne sich zu bestimmten Schritten Der Kriegsminister meint, es könne nichts elke und Proviant abzuschicken, da die Tabtezzst' iu Mit gespannter Erwartung sieht Johnson, Befehlshaber des nach Utah bei . Die Behörden scheinen dem Berichte keinen vollen Glauben zu schenken. Nach dem Süden ist bon Washin sung ergangen, den General Walke: auf ihrem Wege nach Nicaragua! ur. aus Kansas haben die Herren Mos Absicht, dem Volke jenes Territorium vorzulegen, eine mit und eine ohne? lungen zufolge würde n 1 berei zur Ratification vorlegen sich am J. November A sien. und Triest ten noch durch Folg 3. November zufo in der Niederlage 14. Oktober bei gemeldet wurde, ;) schur und zu Tschuttra wa Brigadier Stuart hatte von Malwa erfochten. A vember die Gesammt go 100 060 Man Grengdiere des Heeres d Versuches hingerichte störungen im siark von Trurpen

gelangte, nun hat den Ern dn M gesandt, um die Fuhrl meln. Die Mormonen tödteten N Oberst Smith wird Einer derselben sind guten Muthes sehen in diesen Ta ch werden sie ihre

te Convoi 40 Mann zum

„Herr Dupin“, bemerkt der einer Ankündigung dieses Vorganges, „wird wie üblich eine Rede halten, die der erste Präsident Herr Troplong er— Dupin wies in seiner Rede darauf hin, daß sein Austritt im Jahre 1852 keinen politischen Charakter gehabt habe, sondern einzig durch seine Verpflichtungen als Testamen ks-Vollzieher des Königs Louis Philippe veranlaßt worden sei; als dieses Werk . Jahre danach der Kaiser ihn in seiner Zurück— gezogenheit wieder aufgesucht. Schließlich feierte der Nedner die seit 1852 gestorbenen hohen Gerichtspersonen, so wie er den Herren Roher, Troplong und den Mitgliedern des Parquets Verbindliches sagte. Der Admiral Marine-Minister macht durch den „Moni— teur“ dekannt, daß er vom französischen Konsul in Vera Ctuz fol⸗ „Der hohe Thurm des Klosters der Merced, welcher den Schiffen als Erkennungspunkt zur Ein— ahrt in die Rkede von Vera Cruz diente, ist kürzlich während eines heftigen Nordsturmes eingestürzt.“ . von Unruhen in Lyon waren bloße Vergrößerungen der Zu— ammenrottungen n l 5 Arbeiter.

S sammeln und zwei sind st ein Vortheil är griffe der Mormonen t wohl bereuen,

2 160 1 j ĩ öoniteur“ in s und eskortiren. wiedern wird.“ entgegen; do haben 47 Mann in sich allein wiegt ein falls wir angegriffen brauchen.

beendigt, babe fünf

schlagen. doch wir werden vorwärts mar cur. ze gehen und unseren Pron selbf vorstehende Debesch⸗ war sofort vorgelegt

gende Meldung erhalten habe: sidenten Staaten

örsen⸗ Gerüchte

gen der brodlosen b Die Truppen der Garnison waren konsignirt; doch hofft man, daß mit der verbesserten Stimmung auf dem Geld— markte auch der Unternehmungsgeist rasch wieder erwachen und den Arbeitsmangel besiegen werde. Aus Algier, 24. Nov, wird tele— gtaphisch gemeldet, daß Hauptmann Doineau von Algier nach transportirt November Ziel seiner vollkommen päpstlicher Nuntius in Madrid, ist in Marseille angekommen.

. i. Die in der Sitzung des 19. November vom wa— lachischen Divan ad hoe gutgeheißene Denlschrift, welche der euro— päischen Kommission in Bucharest und später der pariser Konferenz vorgelegt werden soll, wird vom „Journ. des Déebats“ veröf icht. Dieselbe besteht aus vier Haupt-Abschnitten. zieht sich auf die Garantie der Autonomie un Rechte der Pforte und sucht nachzuweisen, daß die Donaufürsten— —ᷣ eweise für ihre Selbstständigkeit hätten; der zweite Abschnitt handelt von der Union und behauptet, dieselbe sei seit Uw der Fürstenthümer gewesen; der von der Ernennung eines fremden Prinzen ach; ß nur von einem unparteiisschen und un ce g ng. 1 Fürsten eine gute Verwaltung zul die Kumänen den Wunsch aussprechen, Fuͤrsten gelassen werde; europaäischen Kongresse

1 * man Deyeschen

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General Marseille

d' Orgoni eingetroffen, rhandlungen mit der römischen Monsignor

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Jahrhunderten das stete Streben dritte Abschnitt, der handelt, sucht nach zuweisen, da unabhängi ffen sei, wobei ? ö

daß ihnen die Wahl dieses doch erklären sie sich auch bereit, dem lischen Kengresse die Wahl zu überlassen. Die vierte Abthei— ung der Denkschrift handelt von der Nepräfentativ— weist geschichtlich nach, daß die Fürstentkümer stet fassung gehabt haben und ein es wünschenswerth sei, und kein Senat gescl

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Verfassung und irsten s eine solch zwar eine einzige Versammlung, weshalb daß auch fortan dieselbe Form beibehalten t geschaffen werden möge. Schließlich bittet man die um die Erlaubniß, an den Kongreß zu Paris einen Be- tigten zu schicken, und um möglichft rasche Erfüllung der ldau⸗walachischen Bevölkerung, weil man alsdann der Fürstenthümer schreiten könne. r Lösung innerer Fragen für inkompetent. . nha gen, 27. November. In der gestri— , . ksthings wurde das Budget für das Finanz— od nstimmig in der Schlußberathung angenommen. des Königreichs ist auf 6, 943,800 Thlr., gabe auf 3385, 774 Thlr. 687 Sch. veranschlagt. 3 Ueber das Schick nach Utah gesandten Truppen wird aus Oktober, berichtet, daß das 2te Cook vier englische Meilen diesseits n heftigem Schneegestöber zu kämpfen gehabt r Schnee lag auf einer Strecke von 100 Meilen sieben Pferde der Dragoner und ihre Lastthiere waren an Futter arg heruntergekommen. Depesche aus age meldet, daß dort ein Bericht des Ober Richters Utah, datirt aus dem Lager an den süßen Waßsern Süd Okt. 1857. eingetroffen war „Ein so eben vom Green River angekomn die Me der Nacht vom 5. Oktober Pacific Spring einen 26 Wagen zählenden Condor Zu gleicher Zeit wurden zwei andere Convor's t im Ganzen 78 Wagen Die daselbst stehenden Mormonen waren sage nach 700 Mann stark und hatten außerdem m Salzsee noch 1500 Mann.

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