1857 / 295 p. 2 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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, 16 i 617) ye n,. Collant 15 Thi. 618) Krieger Verein in Schdneb 3) für verwundete preußische Soldaten 5 Thlr. S490) F. n. O. 10 Thir. 6560) Geh. Ob. F. R. v. K. 5 Thir. 655 C. * Berg 5 Thlr. 652) Durch den Geh. Hofrath Borck 1 Dukaten und 2 Thir. 655) 21. v. Humboldt 20 Thlr. 654) Durch den olizei⸗ Lieutenant von Windisch von Bewohnern des 26. Polizei- Kevin 29 Thlr. 25 Sgr. 655 Unter Mitgliedern der Moabiter Schüen⸗ Gesellschaft i,. 12 Thlr. 656) Gegrüber Avenarius 5 Thlr. S657) Qurch ben Holizei⸗ Lieutenant Kunzen von Bewohnern des zweiten Polizei⸗Webiers 6 Thir. 6586) Von Beamten ,, Charité s2 Thlr. 25 Sgr. 669) tograph Baer 1 Thlr. 660 Durch den Polizei Lieutenant Morßfelb von Bewohnern des 14ten Poltzei⸗-Reviers 1 Thir. 15 Sgr. 661) Frau Graebert, Ertrag einer Theater⸗Vorstellung 114 Thir. S662) Durch den Polizei⸗Lieutenant v. Kornatzktl von Bewohnern des 11ten 1 4 Thlr. 20 . 663) Cafetier Oehle 15 Sgr. 669

andidat der Medizin Sorauer 1 Thlr. 665) Durch den Polizei -Lientenant v., Braunschweig von den Bewohn. des 18ten Pol.-Rev. 19 Thlr. 17 Sgr. 6 Pf. Sö6) Durch den Pol. Lieut. Horn von Bewohnern des 16. Poliz. Reviers 22 Thlr. 25 Sgr. 667) Eugen, Edmund u. Elisabeth B. 2 Thlr. 668) v. Wilbenbruch, General und Gesandter, 8 Thlr. 6b) 6. v. M. 5 Thlr. 670) Ungenannt, Postzeich. Cöpnick, 5 Thlr. 671) Banquier F. 5 Thlr. 672) Traiteur Körting, Ertrag eines Konzerts, 51 Thlr. 3 Sgr. 673) Stadt— rath Güßfeldt 30 Thlr. 674) Kaufm. Valette 5 Thlr. 675) Kaufmann Wolffenstein 2 Frdsd'or. 66) Kaufm. Reimann 5 Thlr. 67) Kom— merzienrath Liebermann 20 Thlr. 618) Marcus Söhne 16 Thlr. 679) Durch den Poliz. Lieut. v. Strantz von Bewohnern des 1. Poliz. Rev. 22 Thlr. 5 Sgr. 680) Rentier Bugge 5 Thlr. 681) Rentier Dedel 16 Thlr. e. d. Heydt, Geh. Stagts⸗-Minister, 30 Thlr. 683) Durch den Poliz-Lieut. Hauptm. Hriß von Bewohnern des 17. Polizei- Rev. 61 Thlr. 684) Durch den Rechnungsrath Riese gesammelt von C. W. 10 Thlr., F. Wöhlert 50 Thlr., Moritz Güterbock 20 Thlr., J. Beck 5 Thlr., Carl Francke 5 Thlr., David Francke 15 Thlr., Guͤterboden-Arbeiter der Niederschlesisch⸗Märkischen Eifenbahn 11 Thlr. I Sgr., außerdem 28 Thlr. 15 Sgr. 685) Durch den Poh⸗Lieut. Hptm. Greiner don Bewohnern des 29. Poliz. Red. 1 Thlr. 12 Thlr. 6 Pf. 686) Banquier Helfft 10 Thlr. sß8?) Rentiere Simon geb. Veit 5 Thir. 6885 Durch den Polizet-Lieut. Dennstedt von Bewohnern des 28. Polizei-Kev. S Thlr. 25 Sgr. 689) Oberst-Lieut. a. D. Frhr. v. Buddenbrock 10 Thlr. 696) Bar. Touise von irg Thlr. 691) Major a. D. d. Häfeler 5 Thlr. 6923) Durch den Pol. t. Schreyer von Bewohn. des 19. Poltz. Rev. 5 Thlr. 6935) R. V. 4 Frb'or. 694) Durch den Pol.-Lient. Rittmstr. Scholtz von Bewohnern des 16 Pol. Nev. 5 Thlr. 695) Durch den Pol-Licut, Günther von Bewohnern des 13. Pol. Rev. 138 11 15 Sgr. 696) Lord Bloomfield, Königl. groß— britt. Gesandt. 109 Thlr. 697) Benno Meyer 5 Thlr. 698) Hoflieferant Mezner 5 Thlr. 699) C. Heckmann 50 Thlr. 700) Aug. Heckmann 10 Thlr. ot) Durch den Pol. Lieut. Hauptm. Viert von Beiwohnern des 9. Pol. Rev. 1 Thlr. Sgr. 72) Justizrath Wegener 3 Thlr. Jb3) Kaufmann Mannheimer 2 Thlr. 704 Durch den Probst Pelldram von Frau Gräfin von Schlabrendorf 40 Thlr. Außerdem: 11 Thkr. 10 Sgr. 05) Qurch den Kanzletrath Kretzschmann 8 Thlr. 706 Durch den Pol.“ Lieut. Ollenroth von Bewohnern des 8. Polizei-⸗Reviers 15 Thlr. 3 Sgr. z Pf. 797 Durch den Wein-Großhändler F. W. Kraufe 38 Thir. 4 Sgr. 08) Graf v. Waldersee, Kriegs ⸗Minister 50 Thlr. T9) Von den Direktoren, Räthen und Beamten des Königl. Kriegs-Ministerii 122. Thlr. 12 Sgr. 6 Pf. 7i0) Von den Beamten der Königl. General— Militair⸗stasse 15 Thlr. 11) Aus der Kollekte der Voffischen Zeitungs— Expedition 400 Thlr. 712) Durch das Königl. Polizei-Amt zu Char— lottenburg 23 Thlr. 12 Sgr. 6 Pf.

Von den eingegangenen Beiträgen sind abermals 2000 Thlr. nach Mainz abgesandt worden. Berlin, 11. Dezember 1857.

Der Unterstützungs« Verein: Frhr. von Manteuffel, Minister-Präsident. Frhr. von Wrangel, General- Feldmarschall. von e gn ren Staats-Minister. Lon Alvensleben, General— Major und stommandant. von Barfus-Falkenburg, General ⸗Major. 836 Berend, Rittergutsbesitzer. Borck, Geh. Hofrath. Brüstlein,

eh. Kommerzienrath. Deibel, Prediger und Professor. Ermeler, Kommerzienrath. Ef se, Geb. i n,. und Stadtverordneten⸗Vorsteher. Hausotte sen., Hoflieferant. r. Hoffmann, General-Superinten⸗ dent. Krause, Wein⸗Großhandler. Krausnick, Geh. Ober-Reg.Rath und Ober- Bürgermeister. dem ann, Geh. Reg. Rath. Raunhn, Geh; Reg. Rath und Burgermeister. Pe lldram, Probst zu St. Hebwig, Fürstbischöflicher Delegat und Domherr. Fuͤrst Bogus lav Radziwill. Rie se, Rechnungs⸗Rath. Straß, eis. heel. Frbr. von Zedlitz, Polizei⸗Präͤsident. .

Nicht amtlich es.

Preußen. Berlin, 12. Dezember. Se. Königliche Hoheit der Prinz von Preußen arbeitete gestern Nachmittag mit dem Minister⸗Praäsidenten und nahm im Laufe des beutigen Vormittags die Verträge des Obersten von Manteuffel und des Geheimen Kabinets⸗ aths Illaire entgegen.

BSanmburg, 11. Dezember. Die Erbgesessene Bürger⸗ 86 fi ist vom Senate auf morgen, Sonnabend, einberufen wor—

früh um o Uhr veröffentlicht?

S Mainz, 10. Dezember. Berichte, welchen 5

Schadens an Immobilien ist eine durch bie großherzo - hoͤrde und hohes Festungs⸗ Gouvernement gemeinsch 1. am gommissin .

Durch die in Folge der Erplosion eingetretenen Todesfälle (4 funf Frauen ihrer Ehemänner und Ernährer beraubt worden; von e

wachsenen Kindern hat Eines Vater und Mutter, 12 Vater 1 der Min verlonen. Viele Familien, worunter namentlich die Familien der gethitie Soldaten, haben erwachsene Soͤhne oder sonstige Anverwandte zu bellagn welche mehr oder minder biesen Familien zur Stütze gereichten. ; Reihe iheilweise schwerer Verwundungen sind vorgekommen, wovon mehren

eg die andern im glücklichsten Falle längere rhein. un in nig

ur Folge haben werden. Für die amtliche Beurkundung be che Administrattons g

in Thätigkeit, welche zuverlässigen Erkun en ihrer Arbeiten bereits vollendet hat, an . in Bälde entgegen zu sehen haben. nissen der Der üble Justand vieler Wohnungen in allen Theilen der e me fast sämmtlicher Fenster hat in viele Familien Krankheit un in Folge davon Roth und Rahrungslosigkeit gebracht. Die durch h Störung der Geschäfte und des Erwerbes, namentlich in den obern Etadt⸗ theilen, hervorgerufenen pekuniären Nachtheile sind sehr bedeutend. Du Wohnungsmangel ist groß. Diese Verhältnisse machten es uns zur Pflccht einestheils rasch einzügreifen, anderntheils bei der sich von Tag zu zg als groͤßer und größer herausstellenden Noth vorsichtig im Verausgaben der uns zugehenden Geldmittel zu sein. Wir haben uͤns deshalb borert auf Unterstützungen zur sofortigen Beschaffung des fur die Hülfsbedür⸗. tigen augenblicklich Röthigsten beschränkt ꝛc. Machdem dann über die bisherigen Modalitäten der Verwen— dung der Unterstützungsgelder das Raͤhere mitgetheilt ist, schliest der Bericht: Von Hoch und Niedrig; von Arm und Reich, Fern und Nah, aus unserem Großherzogthum und aus dem ganzen deutschen Vaterlande, desen Bollwerk wir sind, aus den entferntesten Theilen des oͤsterreichischen Ka serstaats, aus Frankreich, strömen uns großmüthige Liebesgaben zu, welche bereits die Summe bo 158,000 Fl. gestern Abend überschritten hatten, fo daß wir boffen können. wenigstens die dringende Noth lindern, die schmerzlichsten Verluste ersetzn zu konnen. Von der Gerechtigkeit und Hochherzigkeit des hohen deut schen Bundes hoffen wir vertrauensvoll den Ersatz der unmittelbaren Jer

den größeren Me und deren Ergebnissen wir desha Das Gleiche gilt von den Er th.

sind, noch auch nur annähernd ausreichen werden.

Baden. Farlsruhe, 9. Dezember. In heutiger Sitzunß der Zweiten Kammer nahm der Abgeordnete Schagff Veranlaffun, die Hoffnung auszusprechen, daß die hohe Regierung Alles an bieten werde für die Herstellung des beabsichtigten verschanzten Lagers bei Rastatt in seinem ganzen ursprünglich angedeuteten Umfang, wenn auch nicht nach dem ursprünglichen Plane. Rastut

deutsche Armee-Corps nöthigenfalls dort sein Unterkommen finde.

Belgien. m stern gehabten Wahlen haben in unserer Stadt alle neun Kandidaten

der Liberalen gesiegt. Die meisten Stimmen hatte der Büͤrget— meister Charles de Brouckere. Dasselbe erfährt man aus Ant werpen, Gent, Brugge, Mons, Lüttich, Huy, Verviers und einigen anderen Städten. Nach einer ungefähren Üebersicht des Ausfall der Wahlen, so weit sie bis jetzt bekannt geworden sind, bat die klerikale Partei 22 Stimmen verloren. Danach würde die libermle Partei 67 gegen 41 Stimmen in der neuen Kammer zählen.

Indien statt.

Lord F. Eunningham, H. Pease, J. B. Smith, Wife, Vistem Bhyng, Hadfield und OBrien, ferner Hr. Mead, Redacteur des Blattes „Friend of Indig“, und der bekannte Chartist Ernest Janett. Es wurde eine Anzahl Resolutionen angenommen, welche das hüt⸗—

teste Verdammungs Urtheil über die Herrschaft der ostindischen .

Regierung fällten. Ein von Ernest Janes vorgeschlagener Zust; der Ansicht, daß es ohne eine gründliche Reform unseres Systen⸗!

gierung Indiens geben kann,“ wurde gleichfalls beinahe ein simnin

6 1 General sprach di

Der dem Convente vorzulegende Senats, Antrag wird morgen

In dem ersten vorläufigen 1 l das hiesige Hülfs, Comité über seine bisherige Wirksamkeit und die Verwendung der Unterstützungs- Gelder vet⸗ ffentlicht, heißt es:

zur Ermittlung des Mobiliarschadens ernannten Kommisstn. . Stadt, dit

von England ausgeübt.

Holland, Belgien, der Schweiz und Englend

störungen, wozu jene Unterstützungsgelder bon den Gebern weder bestimnt

müsse mit Fortifieationen so umgeben werden, daß das ganze dle .

Brüssel, 11. Dezember. Bei den gestern stat— ö

Großbritannien und Irland. London, 10. Dezembe. Unter Vorsitz des Parlaments-Mitgliedes Gilpin fand gestern n der London Tavern ein Meeting von Freunden der Reform mm Demselben wohnten unter Anderen bei der Marg von Clanricarde, die Parlaments-Mitglieder Sir Erskine Pert,

gierung und über das gegenwärtige System der indischen Dobheh . zu einer der Resolutionen, lautend: „Die Versammlung ist fernn⸗ der Volksvertretung keine Bürgschaft fur die zukünftige gute t. ö

Anf die Resolutionen ward schsießlich eine Petiten

sich auf use be, Tn,

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ersten Male verlesen und die zweite Lesung auf die nächste S un eren un. Sir J. irn einn fragte, wie es u r ff . Mile Fonds ftehe und od derselbe noch zu seinen ursptänglichen Jwecken ber- wanbf' werde. Außerdem lenkte er bie Aufmerkfamkeit auf einen ku stand. in . er * des Stellenvergebungs Rechtes erdiigt.

ĩ

. wolle nämlich im nachsten Jahre 110 Infanterie⸗Kadetten und eine un Kavallerie Kadetten nach Bengalen schicken, uhgleich 200 Offigiere des eingebernen Heeres von Bengalen in Folge ber Meuterei ihrer Re⸗ gimenter ohne Beschãftigung seien. Vernon Smith bemerkte, wenn er hie erf binsichtlich des Clive Fonds beantworten wollte, so würde er auf Details eingehen miütssen, dir er hier nicht so ohne Weiteres besprechen könne. Die Sendung don Kadetten für das eingeborne bengalische Heer liege in den Händen des Direktoriums der vstindischen Compagnie und Lie erwäbnte Zahl von Kadetten genüge noch nicht zur Haͤlfte für die Bedürfnisse drs Heeres, da die noch am“ Leben lend fs. Offiziere meistens einem hoͤhrren Nange, als dem eines Seconde⸗ Lieute⸗ nants, angehörten. Auf verschiedene, ragen antwortete der Sch atzka nzler; nach den Erfahrungen der Ver— gangenheit zu urtheilen, halte er es nicht für wahrscheinlich, daß die Be⸗ dürfnisse des indischen Schatzes die Hülfe des britischen Staatsschatzes in erheblichem Grade in Anspru nehmen würden. Auf der Tagesordnung stand die dritte Lesung der Indemnitäts-Bill. Sir H. Willoughby meinte, ehe das Haus die Bill annehme, muͤsse es genauere Auskunft über die Ursachen erhalten, welche einen so schweren Bruck auf die Vant ͤ Vance hielt es für zweckmaͤßig, die Vollmacht zur Ueberschreitung der durch die Peel Akte n die Noten⸗Emission ge⸗ ogene Gränze den Bank⸗Direktoren einzuräumen, die dann au ihre eigene Verantwortlichkeit zu handeln haben würden. Adams wün chte Aufkläͤ⸗ rung über die Art der den Ministern gemachten Vorstellungen, durch welche diese zur Suspenfian der Bank-A1kte veranlaßt worden seien. Der Schatzkanzler wiederholte seine frühere Erklärung, daß auf die Negie⸗ rung, als sie sich zu jenem Schritte entschloß, durchaus kein Druck don außen ausgeübt worden sei. Die Bill wurde hierauf zum dritten Male verlesen und ging durch.

Frankreich. Paris, 10. Dezember. Der Gesetzentwurf über den Zinsfuß, welcher für gewöhnliche Fälle keine Ver— änderungen, für, kaufmännische Geschäfte aber einige neue Be— stimnungen enthält, ist im Staatsrathe in der Abtheilung fur

. Finanzen nur mit 11 gegen 10 Stimmen durchgegangen, nachdem

der Präsident, dessen Stimme doppelt zählt, fich für denselben ent— schieden hatte. Dieser Entwurf wird in Kurzem in einer Sitzung saͤmmtlicher Abtheilungen des Staatsrathes vorgelesen und dem gesetzgebenden Körper in einer der ersten Sitzungen der langen Session vorgelegt werden. Da Ferufh hams offizielle Misston in Frankreich mit dem 1. Januar abgelaufen ist, so hat die kaiserliche Regierung ihm eine Korvette zur Ueberfahrt nach Trape— zunt angeboten. Das Gesuch des Gesandten um französische In⸗ struktoren ist zwar zugesagt worden, die Ernennung der Offiziere, die nach Persien gehen sollen, indeß noch nicht erfolgt. Nach Unterdrückung der „Gazette du Languedoc“ bestehen nur noch sechs gitimistische Blätter in franzöfischen Provinzialstädten und bier in Paris, naͤmlich die „Gazette de Lyon“, die „Gazette du Midi“ in Marseille, das „Journal de Rennes“, die „France Centrale“ in Bois, die Union Franccomtoise“ in Besangon, die „Union du 1 Duest / in Angers, so wie in Paris „Union“, „Gazette de France“, „Ami de la Religion“ und das „Journal dẽs Villes d Cam“ pagnes“. Zu diefen zehn Blaäͤttern' kommt dann noch der „Speeta⸗ teur (die ehemalige „Assemblee Nationale“), der dasjenige Fusions— blatt ist, das die Rechte des Grafen von Chambord vorab anerkennt.

Dl. Dezember. Der heutige „Moniteur“ enthält die Monats- Uebersicht der Bank von Frankreich. Der Metall⸗Vorrath 36 um 475 Million, das Portefeuille um 23 Mill., die laufende

echnung des, Staatsschatzes um 13 Mill., und die laufenden

chhnngen mit Privaten um 25 Mill. zugenommen. Der Betrag der umlaufenden Billets hat dagegen um 45 Mill,, und die Von schise auf Werthpapiere um 6 Mill. sich vermindert.

Spanien.

ö 64 2 . * 222 zer Prinz von Asturien wurde getauft. Für alle politischen

N ** 9 2 * 2. 2 J ergehen, jo wie für alle zu leichten Strafen Verurtheilten ist

mnestie ertheilt Zweiund ig Beförderr ri

tie er 3w zwanzig Beförderungen von Brigade— n slen hatten statt, Orden wurden verliehen und die ältesten utenants zum näͤchsthöheren Grade befördert.“

Italien.

Senat

Soste , n. ;

altßno und den Commandeur Desambrois in ihren resp. Func⸗

ien dig Gum Nachfolger des Herrn Siccardi, als ersten Praͤsiden⸗ es Cassationshofes, wurde Graf Friedrich Selopis ernannt.

Aus Athen, 8. Dezember, wird ge⸗

Ee wahrscheinlich General Kalergis zum Gesandtschafls

in Paris ernannt werden wird. König Otto pat Hermn esseps mit großer Auszeichnung empfangen .

Türkei. Konstantinopel, 5. Dezember.

ist nach England. Lord Redeliffe

Herr Alison hat die Geschäfte der Gesandt—

die indischen Finanzen anlangende

Aus Madrid, 9. Dezember, wird telegraphirt:

nach Calpi abgezogen sinz. sind in schrecklicher

ö 5 3 Oftftoaber wirre ine 1M Gren . ark ben! Turin, 8. Dezember. Auf Antrag der Minister 3. Oktober wurde eine 1200 Mann starke ö (eder König den Präsidenten und Vice Praͤs̃identen des

für gegenwärtige Session, nämlich den Marchese Alfieri de gleich Tigern auf den Feind, wurden um sich und trieden ibn innerbald zedn runden ze er Die Insurgenten ließen 250 dem 8e Gurkas als Sibks greifen gegen jede

ganze Natien der Sibks ist auf m den noch 3M Gurkas erwartet.“

1 ; 2 z e den den Verkch sdwertkd wachen

schaft übernommen. General Tschirikoff, Mitglied der itür⸗ ischen Grenzregultrungs. stommisflon, hatte ö. Ab . gern, beim Sultan und kehrt nach St. i . Der Secre⸗ taix der türkischen Donau, stommission, Daud Effendi, ist in ston⸗ 6. n , ,,, Irgsir ung gg rbeiten der Eisenbahn

zum Schwarzen Meere sind v . Plaͤne zur großherrlichen Denen , ,

Schweden und Nor Ch ri stiani a, ber. Advokat Homann und Fabrilvesitzer rr, , Dampfboot uͤber Hamburg nach England abreisen, um, wenn thun⸗

lich, ein Staatsanlehen v ñ ** l contrahiren. hen don 1 Mill. Speciesthaier daselbst zu

Asien. Die Ueberlandpost ist in Triest den = ber gingett offen und bringt Ja fichte . n , . 17. November. Nach denselben ist der Oberbefehlshaber Lord Campbell am 3. November zu Cawnpur eingetroffen und Päweckt zum Entsatze Lucknems sich bei Alumbagh? nüt en!“ Grant zu vereinigen. Zwischen Futtipore und Cawnpore sind Truppen unter Obrist Pom well von den Dinapore⸗Rebellen ange⸗ ae worden. Obrist Powell wurde im Kampfe getöbtet. In⸗ urgenten, verbunden mit dem Vialvakontingent, haben Mehibpore K aber von britischen Truppen zurũckgeschlagen.

Aus Singapore wird vom 5. Nov e das Broo ke daselbst angekommen sei. e,,

Das East India House“ veroöͤffentlicht folgendes Tele⸗ gramm: „Kalkutta, 31. Oktober. In t ge n . dungen sind noch . und keine gewisse Nachricht von neuerem Datum, als vom 21. Sktober. Um jene Zeit sing der Mans— vorrath an auszugehen, und es scheint, die Artillerie Ochsen wur— den geschlachtet. Aber Entsatz nahte heran. Oberst Greathes's Heersäule erreichte, nachdem sie Mynpuri wieder besetzt, Ten Rarschah in die Flucht gejagt und. viel Eigenthum nebst 4 zurückgenommen hatte, am 26. Oktober Cawnpur. Eine Zeit lang waren täglich Truppen eben dahin abmarschirt, * ** Höchstkommandirende brach am 27. Oktober auf. s Die Streit⸗ macht des Brigadiers Showers, aus 1766 Mann aus Delbi be⸗ stehend, besetzte am 15. Oktober Dadri, 6 Kanonen erbeutenz, und nahm dann, von Truppen aus Faschmhir verstärkt Ter == AW Kanonen und Munition. Der Nawäb ergat RS ge, Ottober nahm sie stanud, 409 Mann von res Naas? abschneidend, und erbeutete 5 Lacs Geld. Delbi. Es i Zweifel, daß man dem König das Leben verbürgt üͤber Allahabad nach Kalkutta geschickt werden R die Ankunft der Madras⸗ Truppen im Futtra— ist ĩn Alles in die Gewalt des

Die Truppen soll ger gegen Cawnpur marsciren heimische Staaten. Ein Agent Rena Sadid's ber Spiße der Meuterer vom Gwalior-Fontingent 2 hielt es für wahrscheinlich, daß er fich mit de Dinapur bei Banda vereinigen und direkt aa 6 werde. Die Gwalior-Meuterer verliesen ! 16. Oktober mit einem Belagerungs- Train, Munition; man hörte von ibnen, das se * 38 Gwalior befänden. Major Burton, politischer Agegzt n Serre ist nebst zwei Sobnen von den Raj Trur ren eee Der Radschah soll nicht dabei betbeiligt feir Die Meuterer sind z Meuterer, die bei Agra am Radschputana gefloben. J schen Regierung.“

Ein Korrespondent der 30. Oktober: „Agra ist jet

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