; 2135
sich dadurch ergeben
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ö * * . . ĩ . . Dungu 5 6 ahl bestimmten Morgenzahl des jährlich bedungten 8 i . ö. . gung. 863 EI Düngung. S ö. Ei e Vermehrung darf jedoch das . des 6. 6 . dan te, e) Nach vorhergegangenem einjährigen Mähekle ; 65 . 26 ch der Viehzahl aus⸗ ; injaͤhrig heklee ohne Brachjah ö NUnmertunge. genlitehen Snngähnnnt nns, nich 3 ö erhält die erste nachfolgende Frucht die Hälfte der oben a 1 MT Fiesse Hoss w 35 ̃ Ergiebt diese Ermittelung des als gen Dungungsstandes, daß der ⸗ angegebenen Zuschläge. 6. H Gnter Mittelbo⸗ G 1 en . selbe abgeandert werden muß, so wird hiernach eine zweit ; Der Ertrag der Karteffesn wird, w d erste 1 26 Gere at, welche d zweite Ertragsberech⸗ hinzitreten 1 wenn nicht Nuhezuschläge ze e, n . . ke, , r ee en, , n . tland. Raps . . ; . 5 WUeberschuß ergeben, s , rner zur Saat i isl sg i gen k 3 än ; . i, derselß hinsschtlich der Düngung zicht weiter in . so kommt ,, rler , n ö 123 Proz. zul ssig. 3 Schsi. pr. gel ö . en, . 186. wirth ein ö. Gut bei Aufnahme der Taxe im Uebergange zur Koppel⸗ . . . e * ö. urch Bei der Ertragsberechnung ünd Einschäßung in die Classifications ö egriffen ist, d. h, wenn noch nicht alle la 6 af oder 1 r . 1 sind nan g, Vorschriften zu beachten ions⸗ . . roulirt haben, so tönnen die 2 . . übsen er⸗ enn aus einer Düngung zwei Halmfrü te genom 1 ägen zu Theil werden, w 1e Ri 5 Schfl. pr ! Haßt sst erfolgt die Veranschläguüig nach den ö 3. . ane, , . — ; Morgen — . ö 6 5. vier n ,,, nach den Positionen der sechs= Der Ertra ; F. 19. ; . 5 . guter . 125 egen fz 77 . 2 . ͤ feiner ne ö n r, en sechs Halmfrüchten nach den Positionen der Art berechnet, ö Kleeheu wird nach der Bonitirung des Ackers in der e , . — 125 LKErbfen 1 8466 afer 143 oggen — ie ser y in I)) Als solche Dung fonsumirende Halmfrüchte find nur anzusehen: 2a) von einem Morgen J. Klasse 49. oder Roggen — — — 3 Ill. oder Riaps ober Rubsen, Weizen, Ttoggen, Gerste Hafer und Buchweizen; . bei dreijähriger Düngung 185 Ctr z 36 — 1 — 5afer ; — 3 ö Klasse. dagegen nicht artoffeln und Grünfutter und ebensowenig Erden sechej ahr iger v kö . pr. Brache 413 und Lupinen, 8 lange durch deren Anbau der neunte Theil der ge⸗ ʒ. neunjahriger n 1 . Morgen Ilz sammten in. Yung befindlichen Ackerfläche des betreffenden Gules b) von einem Yhorgen Il Kälass —⸗ NV rFrᷓf ; 2 nicht Überschritten wird; Eibsen dürfen auf derfelben Stelle erst bei dreijähriger Düngung 14 Ctr. geichter 1. . ö Roggen X siesỹiz ge 1 1 412 nach einem fiebenjahrigen Zwischenraume wiederkehren. sechs jähriger, 12, Boden andiger Hafer 14311 6zafer 1 4835 mogen L s i . 3) Wenn aus einer Düngung drei oder fünf Dünger konsumirende „neunjährigen 98 ; oder Buch⸗ oder Buch⸗ . Hafer 11212 — Früchte genommen werden, so werden im ersten Fall die beiden ) von einem Morgen Ill. Klasse weizen — i043 weizen — 10 4 oder Buch⸗ - erfteren Früchte nach den Positionen der dreijährigen, und die dritte bei dreijähriger Düngung 19 Etr. Brache — = Brache . . weizen — 103 ö rucht näch der leßten Position der sechsjährigen Düngung, und i ⸗ sechs jähriger ö 8 Voggen 113 : e r. Fal, 4 rf ersten Früchte nach den . her . n, D . ö ⸗ . rigen Und die fanfte Frucht nach der letzt Pofiti a. njähriger Düngung und in der IV 25 1 Buchweizen 1013 . ö ö e, g 1 etzten Position des meun⸗ klee 36 . . Ansatz . in der IV. Ackerklasse wird Mäͤhe⸗ ö, . §. 11. . . denn in den 23 erwähnten Fällen bei der Dungvertheilung für . gewinnung erden von fünfundzwanzig Morgen ei ⸗ nen 3 ant a , n. r , auch die Wurthen hinzuzurech Die Veranschl §. 15 1 ö ö ö. . a so 1 für diese uf fis Tr , un J Berkauj n . i. z ö erklassen, na V . ( an agun von 9 . . . . ö . er etreffenden osition des dreijähri 5 . . n . w Kon trosse der Url iisse n k 6 der Klassifications⸗Tab e , e r hn i nur da gestattet, wo . Dir n gan es veranschlagen zu können, nicht noch die . dert en, Klee darf nur erst nach sieben Jahren auf derselben Stelle wie⸗ letztere nach e ,, Feldmessers re . ö . wie , . wird J n n. 5 . . . §. 20 * * eure die Abschnitt . ⸗ ö und Rübsen sin . ö. = ann die He tte der betreffenden Flä ö ; 8 . XC. k / i , , , Um den Boniteuren ein klares B sei Der Di . 16. - ö : J n ,, , unverändert, so halber Scheffel Hafer . Scheffel Erbsen und ein es Bewußtsei her ; er Düngungszustand 9 ; ö wie sie vorgefunden werden, zur Anwendung, d. h. Wint n , . Daser in Abzug zu bringen. Wird d ; , d / . klassen ei : ie eine oder die andere der festste ö . . Heu, Stroh u. s. w. . , , s mer ; ꝛ J en hat daffelbe keinen Einfluß auf den Dün⸗ , 1. . r n. 6 tra Den Heugewinn ergiebt die Bonitirung der Wi . a) . ; . . Weizen und, in der Sommerung Gerste nur gungefl and ⸗ collum deutlich darüb und Ertragstabellen vorlegen und sie ad Proto- mi an Wurzelgewächsen, Stroh, Kleehen u iesen .. Ueber. den Er. ö . . ö Acker. Classif Die Lupinen werden i 83 k er belehren, welche Bodenmischung und wel mifsarien die sorgfältigsten Ermittelun . s. w. müssen die Tax⸗Kom— . cations⸗ Tabelle vermbge der Qualifiegtion, des Bodens und nach veranschlagt, und erden in allen Ackerklassen, wo sie gefunden werden . . , m en n ne r g gbr . ᷣᷓᷣ . k erer nn n, Cn cht a. , . . t an. . durch . . , ,, zulässig sind; sonst wird statt der . dn eri, sie zur Reife gelangen, als Erbsen, soweit ; h , aus der Ruhe bedinge , , ö. r erfahren. Gelingt ; s. w. in überzeugender ö n eizen nur Roggen und statt vorgefundener ; . ö , . ckerabtheilung in . eine ö nc, wird zu diesem i n mnie. ö Muhe ka , ö Gerste nur Hafer beranschlggt. Hagegen erfeigt. die I dhl zur . 93 ,, ala s ist. zoder ho die Lupinen nicht Die Boni erklassen zutreffend zu lociren. ere der an⸗ welcher hinsichtlich der Düngun r ste Ertragsberechnung angelegt, bei . gung von Weizen oder Gerste auf den zuicffißen Stellen auch 8 ife gelangen, sondern grün abgemäht werden sollen, kommen sie als ö ö ben sich in . mit ihnen aufzunehmenden Ver ; . . g anzunehmen ist, daß von . ,. wenn in der Wirklichkeit Fioggen oder Hafer vorgefunden . ,, 9 allen Ackerllassen ze , fe, ; emeinen über die Beschaffenhei Ver⸗ Schfen ö J 1 Morgen . vorden. aähriger Düngung zu 19 Ctr. pro Morgen, . Grundstücke auszusprechen und . ö. Cet e n n. ; . oder Bollen zu J J,, 1 ö ö ö . . ö 9 .. 6 6 a ,,,, ; e, . . ⸗ ö . . . . , u , . . . . rklafse da, wo na er Meinung d 96 ö n hriger . ö . a . der Bonitirung selbst, als auch bei der Verneh . 10 ch in J J / J und der Taxkommissarien diese Getreideart . rer n nr, 3. ö. ö. . daß ein Centner hiervon dem Werthe eines Sentner eien . aller . Zeugen und Sachverständigen d ehmung der 8 Mastschafen ... k I ö . werden kann und der Befund diese Ansicht rechtfertigt. Jedoch Lu ner h. gleichgestellt wird. Zur Saatgewinnung wird von der mit ö , n, . utẽs nicht gegenwartig fein 9 arf der Be⸗ 20 auf die Weide gen ,, ö . . kaun dies in der II. Ackerklasse nur bei brei⸗ und sechsjahriger , ö in Abzug gebracht. . . der Ertrags- Berechnung fäl . sch ; ö fan, wenge, enen fremden Schafen für ö. Düngung und wo die Gerste als zweite Frucht nach der Duͤn⸗ In den Gütern, i 22. ö 66 gegen die . nee heil i en Halb nicht erreicht, ganz fa! 4 Dun gn h fen r , I ; ö - e) n nn e, ngen wei Winter: Rübsen ö „in welchen Tabak gebaut wird, wird in dessen Stelle ö . alben Möorgen fur ei . ? Was zuletzt von d — w ; . ; l zwei interungen vorkommen und . x ; rechnet wirb. g r einen vollen Morgen ge⸗ fur die Fälle, en fremden Weideschafen bestimmt ist, gi ö. k eden hei — . ge⸗ J ; . ist . eine Sommerung, so werden beide na der betre n WBost . . . SF. 23. 6 d , ,, , r, , rr. in der . des jährlichen Heuertrages von den Wiesen Geschieht diese Vermehrung ht ö regelmäßig vermehrt wird. ö Eben so geschieht dies. wenn ziwei Sommerungen und keine 1 Scheffcli . . he enn, Insch hen ⸗ . n, nach der Zentnerzahl pro ö die Düngerannahme verhältnißmäßig ve ür die ganze Weidezeit, so wird . Winterung aus einer Dungung genommen werden. Wenn aber 15 oder Rübsen ..... .... I Thir. 15 Sgr. — Pf. erb ans . ö , sich zugleich nbeꝰ die Mialttat n, , für n Weideschafe 18 IRuthen 9g . 9 daß auf einen Monat . 6 . Roggen . aufeinander folgen, desgleichen n 6 FN i J cin in hallen. asselbe seinem Futterwerthe nach in drei ald gen, n, n wird ie he hee cee, erhoht ö. gf m fler! ehr K Hrucht rn ; gag V ö J h * * ö ö ö. e ⸗ . J l . 2 J D . 6 . e. fitted . gehört das Heu von Klee, Luzerne und Grü n n, e, er e fn ö. hr n n . , . r . . er rler ge Tl uli. x ie. . H . 2 J ' ; 6 1 i z ; , rste uyi n e 1 466 2 ⸗ ; gewonnen wird. . 5. was von feinen, füßen und nahrhaften ö err r err n,, Scheffel Hafer kin 6 . . 6 6) eie . in den Feldereintheilung eine Wintersaat auf 666. K — ö . ; das . Futterklnsse solches von weniger nahrhaften Gräs Seu und zwei Ec nder af f nd berechnzt und diesen sin Ceuthn . 7 n ,,,, , , , . ö dfche Dey J . a,. nicht vorherrschenb isi und weiches in r worin geachtet. eln oder andere Wurzelgewächse gleich . ( ) Wenn bei der Dungvertheilung der Dünger nicht ausreicht, um ĩ Scheffl 9. 66 Stargardsche Departement; .
Zur Ill 5. sᷣ 1 Kuhheu bezeichnet wird. egel als In den Klassen La. und Ib. ist in allen Getrei . n e n . ö. düngen, oder iüenn gi; Düngung nich H—ö ben w n n, r ,, , de n , , , , , , e de, n e, . w oo . mit Vortheil zu derwenden ist. r für Rindvieh noch für Schaafe Kall sgz, so, daß n, , nr, ,, giro; schteßenden Flächen als aus der Rahs, trägend beranschlagt und . . H . . ⸗ ; 1 theilweise oder gar nicht eintret 39 Gutachten der un nen er uc nur J hierzu zunaͤchst die geringeren Bodenklassen verwandt. Bei ver IV. ) . Verste Kö — 8
gie engen ssage di S. 13. Die Futterklassen bei eten darf. Kae Lritt dle Veränschlagung aus der Ruhe schon ein, wenn nicht „leine Gerste. — —— 32 . d b. ,. i ge in, eien is w k und der Zeu *. hebliche Differenze ͤ ; . . Durch dazwi en liegende Ruhesahre erhalten die i ; isca⸗ n eizen!˖· — — 2 — — ö . 3 , ai e , l. ie . 1 Von dem also ermittelt 5 . ; . n Erh n e . ö 1ꝗ864 füg, das Treptowsche epartement:
. h. * eie der ,, *. , varbehall⸗ a eines ade r nme le i un . zur ⸗ 9 . 35. gen 6 bei ke a ge Weideschlägen en, Wie ö J . 9 Sat 8 Yk K zonitirung zu ektistzire . artements⸗ Krllegiums r die Flächen, deren Du 6. vderlich, welches Ersordern⸗ ö. er Brache drei Jahre, bei Mähetlee aber nur ,, 1 gewitan inn en. Ein Abzug von dem ns, zur Wei ( ng von Viehsorten gewonnen wi icht wel Jahre währt, und ein jeder Schl ͤ „Roggen. —
; ; . . . . gen, wenn die Seuwerb ung , Heu⸗ alen 3 sandern das ganze Jahr hindurch ö rache . Fruchtfolge . 11 , . „Erbsen K 3 2 m. unsicher erscheint. unguͤnstiger alfo bis * 5 jeg mit Ausschluß der Pferde — um ein Oritiel, dängt worden, der Ertrag der beiden auf die ac 3. 7 Preße gerst-⸗- w
Son §. i. Ers enundsechszig Centner vermehrt wird folgenden Saaten in den drei ersten Acerkla— . . leine Gerste!⸗!⸗t - ö. J ö Sollten bei der sup . . atz durch Heuankauf ist gestattet, insofe s ö 5 bei einer dreijährigen Du g . Hafer w , , d e ü nere fi rd hei , w, KJ J — . * a lh. se Hane agen bei ten , , n, 2. Hanh fer e tren ermittel⸗ . z . ö ,, . . fh Steir ö w dete Tung mit An . Eht jener echt zu, erapgeseßzi ; erhöht. ö ! . effel Nöpa..... ULToir. 10 SSr.— . . . e nenn 3 fir Kaen, durch e, e 6. Futter über die normirten Futtersäße bon funfhig Hö . Bei der IV. Aderklasse tritt diese Erhöhung des Ert w . 1. 2— ; , n. resp. rettisiziren ö ; 1. ung: . a 3 33 irg geen, . ro , er Morgen übrig, fo 13 . 9 3 der Ruhe folgende Frucht . . 3 . ö . 2 d von . er⸗ juß der Düngungsstand in der Art . ! . — K , , at zon Je siedennnd 1 m sinrn, . bie . . ; grahe Gerse ,n — 3 ze Mehrdimgnng! der zuerst nach . ,, — ,, . 3 2
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