. *
zur ng der sämmtlichen, . b ,,, or⸗ derungen, so wie nach. en zur Best ellung des definitiven Verwaltungapersonals auf den 23. 8 J. Vormittags
r,
in unserem Gerichts⸗Lolale, Termingzimmer Nr. 1, auf 8 Hofe links 1 rαpbpe hoch, bor dem som⸗ missar Herrn Kreisgerichtsrath Simon zu er
scheinen
ine Anmeldung schriftlich einreicht, hat Wer seine Anme 0 g
eine Abschrift derselben brer Anlagen bei⸗ ufüũgen.
! * Gläubiger, welcher nicht in unserem Amtsbezirke seinen Wohnfitz hat, muß bei der Anmeldung seiner Forderung einen am hiesigen Orte wohnhaften ober zur Praxis bei uns be⸗ rechtigten auswärtigen Bevollmächtigten bestellen und zu den Akten anzeigen.
Denjenigen, welchen es hier an. Beklanntschaft fehlt, werden die Rechts anwalte, Justizräthe Krüger und Fleischer und Rechtsanwalte Kelch und Trippel zu Sachwaltern e sleaen.
Potsdam, den 6. Januar 1858.
Königliches streisgericht. J. Abtheilung.
72 Ctonkurs⸗Eröffnung. Königliches Kreisgericht zu Cottbus. Erste Abtheilung. Den 6. Januar 1858, Mittags 12 Uhr. Ueber das Vermögen des Kaufmanns Albert Arnim zu Cottbus ist der kaufmännische Kon⸗ kurs im abgekürzten Verfahren eröffnet, und der tag der Zahlungseinstellung auf en 6. Januar 1858 festgesetzt worden. Zum einstweiligen Verwalter der Masse ist der Kaufmann Melde bestellt. Die Gläubiger des Gemeinschuldners werden
aufgefordert, in dem auf
den 19. dan f 3 Vormittags r, in unserem Gerichtslokal, Terminszimmer Nr. 28, vor dem Kommissar, Kreisgerichts⸗Rath Passow, anberaumten Termine die Erklärungen über ihre Vorschlãge . Bestellung des definitiven Verwal⸗ ters abzugeben.
Allen; welche von dem Gemeinschuldner etwas an Geld, Papieren oder anderen Sachen in Besiß oder Gewahrsam haben, oder welche ihm etwas verschulden, wird aufgegeben, nichts an denselben u verabfolgen oder zu zahlen; vielmehr von dem
efitze der Gegenstände ö bis zum 30. Januar 1858 einschließlich dem Gerichte oder dem Verwalter der Masse Anzeige zu machen, und Alles, mit Vorbehalt ihrer etwaigen Rechte, ebendahin zur sponkurs— masse abzuliefern.
Pfandinhaber und andere mit denselben gleich⸗ berechtigte Gläubiger des Gemeinschuldners ha⸗ ben von den in ihrem Besitze befindlichen Pfand⸗
stücken nur Anzeige zu machen.
Zugleich werden alle r fe welche an die Masse Ansprüche als Konkursglaubiger machen wollen, hierdurch aufgefordert, ihre Ansprüche, dieselben mögen bereits xrechtshängig sein oder nicht, mit dem dafür verlangten Vorrecht bis zum 3. Februar 1853 einschließlich bei uns schriftl ich oder zu Protokoll anzumelden, und demnächst zur ö der sämmtlichen, innerhalb der gedachten Frist angemeldeten Forderungen, so wie nach Befinden zur Bestel= lung des 368 Verwaltun der fals auf den 22. Februar 1858, Vorm ttags
9 Uhr, , . r,, ,. Terminszimmer Nr. 28, nannten Kommissar, Kreisgerichts⸗ Rath Passow zu erscheinen. ; n,
Wer seine Anmeldung schriftlich einreicht,
hat eine Abschrift derselben und ihrer Anlagen
be fn,
Jeder Gläubiger, welcher nicht in un Amtsbezirke seinen Wohnfitz ö. muß rr Anmeldung seiner Forderung einen am biesigen Orte wohnhaften oder zur Praxis bei uns Pe-
rechtigten auswärtigen Vevollmäͤ tigten bestellen
und zu den Akten anzeigen. Denjenigen, welchen es hier an Bekanntschaft
fehlt, werden der Justizrath Beh m und die Rechts⸗ Anwalte Hagen und Kobligk zu Sachwallern
vorgeschlagen. Cottbus, den 6. Januar 1858. Königliches sereisgericht. Erste Abtheilung.
ihrer etwanigen Rechte, ebenda
und demnächst kr Prüfung der sämmtlichen, achten 3 derungen, so wie nach Be
es hier an en,.
anderen einstweiligen Verwalters a
89
(69 g on kur s- E roffnun . Koͤnigliches 8 zu Cettlnz.
den 6. Jandl iE he rn, 12 Uhr.
Ueber das Vermögen des Handelsmanns
er ist der kauf⸗ ten V d lle
2 Friedrich Kleeberg i 6
männlsche Konkurs im a eröffnet und der Tag der 3
auf den 5. Januar 1858 festgeseßt worden. 565 . 6 der h kin der
Kaufmann Harrassowitz dahier bestellt. Die
Gläubiger des Gemeinschuldners werden aufge⸗
ft, n wn goymit ta ge auf den 19. nuar e., Vormitta ; 9 ihr 5 *
in unserm Gexichtslakal, Termins⸗Zimmer Nr. 17, vor dem Kommissar Kreisrichter 2 an⸗ beraumten Termine die Erklärungen über ihre Varschläge zur Bestellung des definitiven Ver⸗ walters abzugeben. ;
Allen, 4 — dem Gemeinschuldner etwas an Geld, Papieren oder anderen Sachen in Besitz oder Gewahrsam haben, oder welche ihm etwas
verschulden, wird aufgegeben, nichts an denselben
u verabfolgen oder zu zahlen, vielmehr von dem ke der Gegenstände bis zu—m 30. d. M. einschließlich
dem Gexicht oder dem Verwalter der Masse
Anzeige zu machen und Alles, mit Vorbehalt
bin zur Konkürs⸗ masse abzuliefern. Pfandinhaber und andere mit denselben gleichberechtigte Gläubiger des
Gemeinschuldners haben von den in ihrem Besiß
befindlichen Pfandstücken nur Anzeige zu machen. Zugleich werden alle Diejenigen, welche an die Masse Ansprüche als Konkursgläubiger machen wollen, hierdurch n ftr nen, ihre Ansprüche, dieselben ngen berelts rechtshängig sein oder nicht, mit dem dafür pen f g n, Vorrecht bis zum 3. Februgr d. J einschließli bei uns schriftlich oder zu Protokoll anzumelden
angemeldeten For⸗ inden zur Bestellung des definitiben , . auf den äh ms J., Vormittags
r, in nuf Gerichtslokal, Termins⸗Zimmer Nr. 17 vor dem genannten Kommissar, Kreisrichter staebler, zu erscheinen.
Wer an Anmeldung schriftlich einreicht, hat eine Abschrift derselben und ihrer Anlagen bei⸗ zufügen.
Jeder Gläubiger, welcher nicht in unserm Amtsbezirke seinen Wohnsitz hat, muß bei der Anmeldung seiner Forderung einen am hiesigen Orte wohnhaften oder zur Praxis bei uns berech⸗ tigten auswärtigen Bevollmaͤchtigten bestellen und zu den Akten anzeigen. Denjenigen, welchen
ef fehlt, werden der Justiz⸗ rath Behm, und die Rechtsanwalte Hagen und
innerhalb der ge
Fobligk zu Sachwaltern ,n 58.
Cottbus, den 6. Januar Königl. streisgericht. Erste Abtheilung.
71] Konkurs⸗Erdffnung. Königliches Kreisgericht zu Thorn. Erste Abtheilung, den 5. Januar 1858, Nachmittags 123 Uhr. Ueber das Gesellschafts⸗Vermögen der Hand⸗ lung strupinski und Gehrke hierselbst, so wie über das Privat⸗Vermögen des Kaufmanns Franz
Gastav Gehrke ist der kaufmännische, und über
den Pribat⸗Nachlaß des Kaufmanns Frupinski der gemeine Konkurs eröffnet, und der Tag der . Huge mn auf den 5. Ja nu are. fest⸗ geseßzt. Zum einstweiligen Verwalter der Massen ist der Rechts- Anwalt Simmel bestellt. Die Gläu⸗ biger des Gemeinschuldners werden aufgefor⸗ dert, in dem auf den 14. Januar e., Vormittags 12 Uhr, in dem kleinen Verhandlungszimmer des Gexichts⸗ ebäudes vor dem gerichtlichen Kommissar, Herrn eis⸗Richter Lesse, anberaumten Termine ihre Erklärungen und Vorschläge über die Beibehal⸗ tung dieses Verwalters oder die a n. eines zugeben. Allen, welche vom Gemeinschuldner etwas an Geld, Papieren ober anderen Sachen in Besitz oder Gewahrsam haben, oder welche ihm etwas verschulden, wird aufgegeben, nichts an den— selben zu berabfolgen ober zu zahlen, vielmehr von dem k der Gegenstände bis zum 6. Februar e—
der ihr im
einschließlich dem Gerichte oder dem Verwalter der j Unzeige zu machen und Alles, mit Vorbehalt ihrer en Rechte, e g sur stonkurgmasse a fern. Pfand Inhaber und andere mit dense 9 gleichberechtigte Glau⸗ biger des Gemeinschuldner haben don den in ihrem Besihe befindlichen Pfandstacken uns An—⸗ zeige zu machen. ; ; n.. **
169 Bekanntmachung. ie General⸗Direction der allgemeinen Witt⸗ wen Verpflegungs⸗Anstalt macht, in Gemäßheit ö Zö des stoͤniglichen Patents und Neglements vom 28. Dezember 1775 vorge⸗ 1 Verbindlichkeit, in nachfolgendem Ver⸗ zeichnisse die Nurnmern derjenigen Receptions⸗ Scheine bekannt, von welchen die Beiträge ge⸗ genwärtig respektive für einen, für zwei und drei
Termine rückständig sind.
Sie fordert zugleich die Restanten für einen und zwei Termine hiermit auf, im nächsten Ter⸗ mine, den 1. April 39. die Rückstände, nebst der reglementsmäßigen Strafe und dem sodann wiederum fälligen Beitrage, also überhaupt re- spektive das Dreifache und das Siebenfache eines Beitrags, ohnfehlbar zu berichtigen. Diesenigen Restanten für zwei Termine, welche dieser Luf⸗ forderung keine Folge leisten, haben zu erwarten, daß sie, mit Verlust der versicherten Pensionen und respektive ihrer Antrittsgelder, von dert An⸗ stalt gänzlich ausgeschlossen werden. 16
Den jetzigen Restanten für drei Termine aber wird bekannt gemacht, daß sie von der AÄnstalt , mithin ihre Receptions - Scheine un⸗ gültig geworden und respeftive ihre Antritts—- gelder verfallen sind.
Berlin, den 31. Dezember 1857. General ⸗Direction der Königl. . allge⸗ meinen Wittwen⸗Verpflegungs⸗Anstalt. Frhr. von Mon teton.
Verzeichniß der Receptions⸗ Nummern derjenigen Interessenten, ag im 164sten Ter⸗ min pro Oktober 1857 mit Beiträgen in Rückstand verblieben sind. A. Restanten für einen Termin. Nr. 11,298. 11,302. 11,401. 13, 762. 14, 168. 14,468. 16,581. 16, 766. 17, 545. 18,759. 206957. 21.325. 22.936. 22,431. 24, 171. 24,291. 24,5716. 24,780. 25,119. 25,813. 26,048. 2tz, i6z5. 26,499. 26, 508. 27, 139. 27,350. 27903. 28.093. 28,484. 283513. 28.814. 30 069. 30, 488. 34, 231. 3, 872. 31,978. 32, 134. 32, 141. 32, 361. 33,521. 33,795. 33,958. 31,218. 3678. 34, 738. 35,146. 35,584. 35,639. 35,977. 36,088. 36.094. 36, 97. 36,711. 36,843. M7, 034. 37. 450. 37,579. 37.587. M., 6z23. 37978. 38,261. 38,562. 38,6 15. 38, 732. 39 014. 39.432. 39, 466. 39.610. 39. 495. 40 270. 40.371. 40,432. 41,000. 41,99. 4t, i6ß5. 41,209. 41,737. 41, 76tz. 42, 728. 42,730. 42,745. 427, 954. 43,223. 43, 466. 44, 155. 41,4303. 44,590. 44,637. 45, 915. 45,059. 45, 150. 45,384. 45.596. 46,022. 46, 470. 46,489. 46,599. 46,667. 46,910. 47,9652. 47.287. 47.3317. 47,385. 7,689. M, 753. 47,71. 47,963. 48, 058. 48,492. 48, 193. 48,716. 48,132. 49,111. 49, ig3. 49,297. 49,555. 49,695. 49, 753. 49,827. 49, 921. 49, 957. 50,027. 50, 189. 50,526. 50,5616. 50,725. 51,392. 51,449. 5, 788. 51,813. 51, 853. 52, 9tz). 52,269. 52,540. 52,730. 52,808. 52,855. 52,86 5. 53, 051. 53, 380. 53,625. 53,878. 54, M0. 54, 107. 54, 175. 54,362. 54,614. 54,632. 54.981. 55,118. 55,163. 55,481. 56, 156. 56,250. 56, 756. 56,873. 57,2094. 57,214. 57,216. 57, 228. 57, 284. 57,323. 57,349. 57,546. 560. 57,598. 57,548. 57,549. 57,657. 57.668. B. Restanten für zwei Termine. 12,253. 16,498. 17,078. 18,957. 22,495. 23,334. 26,777. 31,827. 32,8109. 31,203. 35,195. 35,255. 35,546. 38,093. 40,496. 42, 4tzs. 44,594. 41, 760. 47,3909. 49, 769. 51,338. 52, 957. 53. 686. 54,851. 54,836. 54,944. 55,416. 56, 284. C. Restanten für drei Termine, welche exkludirt sind. Nr. 13,992. 16, 904. 35,223. 35,802 a. 36,969. 40, 143. 44,379. 49, 754. 51,606. 54,198. 54, 375. 54,679. ͤ
. en theologischen Fakul
Herren Dekanen der theologi
i BSekanntm ach ung. äs bon ber hiesigen Koömmüne inen . Gedächtniß der Einführung der Kir m n n, mation in der Stadt Berlin gestiftete Evange⸗ 6 Sãäkular⸗Stipendium soll voin 2. Nobember 1858 ab anderwelt auf? Jahre mit 309 Thlr. jährlich an einen im preußischen Stqate gebornen, 7 zur Zeit seiner Bewerbung demselhen ange⸗ hörigen Kandidaten der evangelischen Theologie verliehen werden, der das triennium ca demieum bereits absolvirt und die Universität nicht seit längerer Zeit als seit Michaelis 1855 verlassen hat. Derselbe muß sich, neben einer , philosophischen und ed ilch Bildung, eine vorzügliche theologische Ausbildung erworben haben, und leßtere durch ein Zeugniß über die von ihm bestandene Prüfung pro licentia con- cionandi oder durch ein iini der evangeli⸗ tät einer preußischen niversität, erstere aber durch e, . des Doktor⸗Grades in der Philosophie bei der philo⸗ sophischen Fakultät einer preußischen Universitäͤt nachzuweisen vermögen. Hat der standidat die philosophische Doktorwürde noch nicht erlangt, und sollte es beabsichtigt werden, ihm das Sti⸗ pendium zu verleihen, ⸗ ist derselbe gehalten, . die Promotion bei einer preußtschen philo⸗ ophischen Fakultät nachzusuchen, wobei wir be— merken, daß die philosophischen Fakultäten der Universitäten zu Berlin, Breslau, Greifswald und Königsberg sich bereit erklärt haben, diesen Kandidaten, wenn sie ihn der Promotion würdig befunden haben, die Promotions⸗Gebühren unter den im §. 9 des Statuts e das Evangelische Saͤkular⸗Stipendium angegebenen Bedingungen zu erlassen. Der Stipendiat ist demnaͤchst ver⸗
iich im Laufe der beiden Stipendienjahre
en Licentiatengrad in der Theologie bei einer preußischen evangelisch⸗theologischen Fakultät zu erwerben und haben sich die evangelisch⸗theolo⸗ ischen Fakultäten der Universitäten zu Berlin, Lieu, Greifswald und Königsberg bereit er— klärt, unter den im 5. 15 des Statuts für das evangelische Säkular⸗ Stipendium angegebenen Bedingungen dem Stipendiaten nach wohlbestan— denem Examen den Licentiatengrad der Theo⸗ logie kostenfrei zu ertheilen. In dem wir im Uebrigen auf das durch Allerhöchste Kabinets. Ordre vom tz. März 1850 genehmigte Statut des evangelischen Säkular⸗Stipendiums vom 18ten Januar 1850 verweisen, won welchem Exemplare in der Registratur des Magistrats und der Stadtverordneten⸗Versammlung, so wie bei den schen und phil
sophischen Fakultät und in der Registratur der Königlichen Universität hierselbst niedergelegt sind, fordern wir die Bewerber um dieses Stipendium auf, fich spaͤtestens bis zum leßten März d. J. 1858 unter Einreichung ihrer Zeugnisse, ins⸗ besondere 1) des Abiturienten⸗Prüfungs⸗Zeug⸗ nisses, 2) des Universitäts⸗Abgangs⸗Zeugnisses, 3) der Zeugnisse über die bestandenz Prüfung pro lieentia concionandi oder des §. 6 bes Sta tuts sub 1 gedachten Zeugnisses der theologischen Fakultät einer preußlschen Universität, und 4 event. des Diploms über die von dem Kan⸗
didaten bei einer preußischen Fakultät rite er—
woxbene philosophische Doktorwürde ib einem Exeinplar der Doktor⸗Dissertation bei uns zu
melden, und ihre . in unserm Journal— e r n. * ö Zimmer auf dem Berlin
schen Nathhause ab⸗ zugeben. d t
Berlin, den 2. Nobember 1857. Curatorium des evangelischen Säkular. Stipendiums.
,,, . . Oberschlesische Eisenbahn. Es soll die Lieferung von 42999 Stück kiefernen Mittelschwellen,
15, 009 Stück 6 Stoßschwellen und 1509 Stück * Kreuzungsschwellen sür die Unterhaltung der Oberschlesischen Eisen⸗
bahn von Breslau bis Myslowitz
im Wege der Suhmission vergeben werden. Termin hierzu ist auf
den . Februar e., Mittags 12 Uhr,
in unserem Central⸗Büreau M hiesigem Bahn⸗
hofe anberaumt, bis zu welchem die Offerten
franlirt und versiegelt mit der Aufschrift: „Submission zur Lieferung von Schwellen“
eingereicht sein müssen, und in welchem auch die
eingegangenen Offerten in Gegenwart der etwa
bersönlich erschienenen Submittenten eröffnet
51
kltden. Spater eingehende Offerten bleiben un.
tigt. Die , nr Bedingungen liegen in un⸗ serem obenbezeichneten Cenkral-⸗Bürean zur Ein- sicht aus, und konnen daselbst auch Abschriften dieser Bedingungen gegen Erstattung der Copia— lien in Empfang genommen werden. Breslau, den 6. Janugr 1858. Königliche Direction der Oberschlesischen Eisenbahn.
gi * ; riederschlesische Zweigbahn.
Einnahme im Dezember 1857 für 6679 Per⸗ sonen und 119,453 Etr. Güter 11,954 Thlr. 9 Sgr. 3 Pf., Einnahme im Dezember 1856 11,017 Thlr. 17 Sgr. 10 Pf., Einnahme im Dezember 1857 mehr 93ßz Thlr. 21 Sgr. 5 Pf. Hierzu Mehr⸗Einnahme bis ult. Nobember 1857 12,962 Thlr. 27 32 2 Pf., Mehr ⸗Einnahme
im Jahre 1857 99 Thlr. 18 Sgr. J Pf.
2811 z 6
8 * 5
Thüring Die am 2. Januar 1858 fälligen Zinscoupons Derie j. Rr. 8, Serie Ill. . 5, Serie IV. 2 der 41proz. rer ars ln ationen der Thürin⸗ ischen Gen ahn⸗Gesellschaft, gleichwie die aus ühern Terminen unerhoben gebliebenen Zins⸗ coupons, Dividendenscheine von Stamm ⸗Äctien und verlooste Prioritäts⸗ Obligationen, werden von dem obgedachten Tage ab des Vormittags in den gewöhnlichen Geschäftsstunden durch un⸗ sere Hauptkasse in Erfurt, und vom 2. bis 31. Januar k. J.
a) in den an ber Thüringischen Eisenbahn be—⸗ legenen Städten, Leipzig ausgenommen, durch unsere Einnehmer,
b) in Dessau durch Herrn J. H. Cohn,
e) in Berlin durch Herren Breest Gelycke,
d) in Frankfurt a. M. durch Herrn M. A. v. Rothschild & Söhne, . * Leipzig durch die Leipziger Bank bezahlt. le . durch die Cinnehmer können nur nach vorhergehender Anmeldung geschehen. Erfurt, den 12. Dezember 1857. Die Direction der Thüringischen Eisenbahn⸗Gesellschaft.
Rheinische Eisenbahn.
[9]
Die Ausführung des eisernen Ueberbaues der Moselbrücke in Coblenz, bestehend in 4 Oeffnun⸗ gen zu 132 Fuß lichter Weite, soll einschließlich aller Materialien⸗- Lieferungen an einen Unter⸗ nehmer verdungen werden.
Unternehmungslustige werden aufgefordert, ihre Offerten bis zum 10. Februar d. J. hier in unserm Central⸗Bau-Büreau, Unterfachsen⸗ hausen Nr. 3, einzureichen, woselbst auch die Be⸗ dingungen nebst Zeichnungen gegen portofreie Gesuchẽ und Erstattung der Kosten verabfolgt werden können.
Cöln, den 5. Januar 1858.
Die Direction der Rheinischen Eisenbahn⸗
Gesellschaft.
Dividenden⸗Zahlung der Königl. Baierschen Pfälzischen ach
(Ludwigs hafen⸗Bexbach). Wir sind beauftragt, die Dividendenscheine pro 1857 in ihrer am 5ten d. bestimmten Höhe von 30 Gulden das Stück coursmäßig einzulösen. Die neusten Geschäftsberichte der Pfalz. Ludwigs⸗
und Maximilians⸗Bahn liegen bei uns bereit. J. Gebert u. Co., Behrenstr. 33.
771 Nonats ⸗ uebersicht
der Königsberger Privat-⸗Bank.
tt ivd a:
stassenbestand: Geprägtes Gold und Silber
Banknoten der preuß. Bank. ......
Anweisung do. Roten inländischer Banken
Kegel r ,
Effekten in preuß. Staatspapteren
Grundstück und diverse Forderungen ..... ... .....
Thlr. 181,648.
e , , . 25895.
. 118. Thlr. 183JI. 63.
2 8 2 —
2 — 2 2 6 — — 0 2 —
P assi va:
Actien⸗Kapital Noten im Umlauf
Königsberg, den 31. Dezember 1857.
Guthaben von Privatpersonen mit Einschluß des Giro⸗Verkehrs
Der Direktor der Königsberger Privat⸗Bank. Regierungsrath Schlott.
K. K. priv. Aussig⸗Teplitzer Eisen bahn. . au⸗
l66j Gesellschaft.
Cin la bn ng
zur ersten außerordentlichen Generalver⸗ sammlung der stimmberechtigten Actio⸗
naire dieses Unternehmens, welche am 7. Fe⸗ bruar l. J. um eilf Uhr Vormittags im Gast— hofe zum blauen Stern in Prag abgehalten wird. Gegenstände der Verhandlung sind: 1) Rechenschaftsbericht und Rechnungsvorlage; 3) Antrag auf Abänderung einiger die Erwer⸗
bung und den Betrieb von Bergbau⸗Objek— ten betreffenden Paragraphen der Statuten;
3) Vorschläge für die zur Vollendung der Bahn
und deren Betriebs⸗Linrichtungen nöthigen
Vorkehrungen.
Den stimmberechtigten Actionairen, welche ihre Actien (mit Ausschluß derjenigen, deren Ungul⸗ tigkeits⸗Erklärung bereits veröffentlicht wurde) im Sinne des §. 38 der Statuten und zwar längstens bis zum 24. d. M. nebst einem dop⸗ pelten Verzeichniß derselben bei einer der durch die Actien bekannt gegebenen Kassen deponiren, werden die auf Namen lautenden Legitimatiens⸗ karten ungesäumt zugemittelt.
Teplitz, am 5. Januar 1858.
Der Verwaltungsrath.