1858 / 49 p. 2 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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herrn von Ketelhodt, auf Herrmannsgrün bei Greiz im , . Reuß, K den diesseitigen Vice⸗Konsul, Gutsbesitzer Friedrich Freiherrn von Lichtenberg, zu Ragusa, 4 „Premier ⸗Lieutenant a. D. Freiberrn von Sinner von attenwyl⸗Landshut, auf Schloß Landshut im stanton Bern in der Schweiz, .

Königlich baierischen Kammerjunker und stellvertretenden Legations⸗Secretair von Niethammer, zu Paris, Königlich baierischen Kammerherrn Freiherrn Truchseß von und zu Wetzhausen, zu München,

Kaiserlich österreichischen Ob er⸗Lieutenant im 2ten Kürassier⸗ Regiment, von Miltitz, ; Kaiserlich russischen Oberst Grafen von Igelström, zu Warschau, . Kaiserlich russischen Major a. D. Wangenheim von Qualen, zur Zeit in Coblenz, . Herzoglich sachsen⸗meiningenschen Major und Kammerherrn Edlen von , . auf Eyba bei Saalfeld, Freiherrn ichard von König-Warthausen, zu tuttgart, Kurfürstlich hessischen Premier-Lieutenant in der Garde du Corps, Freiherrn von und zu Gilsa, nach Prüfung derselben durch das Kapitel und auf Vorschlag des

Durchlauchtigsten Herrenmeisters, Prinzen Carl von Preußen

Königliche Hoheit, zu Ehrenrittern des Johanniter⸗Ordens zu er⸗ nennen. /

Se. Majestaͤt der König haben Allergnädigst geruht:

Dem ersten Legations-Secretair bei der Königlich sardinischen Gesandtschaft zu irn Baron von Roussy, den RMothen Adler⸗Orden dritter Klasse, dem Oberarzt des Diakonissenhauses Bethanien zu Berlin, Geheimen Sanitäts⸗Rath Dr. Bartels, und dem Rentier Dittner zu Tempelhof im Kreise Teltow den Rothen Adler⸗Orden vierter Klasse; so wie dem Rechtsanwalt und Notar Piehl zu Minden die Rettungs-Medaille am Bande zu

verleihen.

Vꝛrinisterium für Sandel, Gewerbe und öffentliche Arbeiten.

Sekanntmachung.

Der Unterricht in der mit dem Königlichen Gewerbe⸗Institut verbundenen Musterzeichnen-Schule für das kommende Sommer⸗ Halbjahr beginnt mit dem 12. April d. J. Diejenigen jungen Leute, welche die vorgenannte Schule besuchen wollen und den Bedingungen des §. 11 des Reglements vom 8. September 1856 veroffentlicht in Rr. 223 des Staats⸗Anzeigers vom 21. Sep⸗ tember 1856 entsprechen, haben sich dazu unter Einreichung

1) des Geburtsscheins,

2) des Confirmationsscheins,

3) des Schulzeugnisses oder der Zeugnisse über genossenen Privat⸗Unterricht,

A4) im Fall der Minderjährigkeit, einer Bescheinigung des Vaters oder Vormundes darüber, daß der d n,, r. Schüler mit ihrer Uebereinstimmung in die Anstalt tritt und daß sie für den Unterhalt und das Unterrichtsgeld einstehen,

bei dem Unterzeichneten mit Angabe ihrer Wohnung bis spaͤtestens den 20. März d. J. schriftlich zu melden.

Das Unterxrichtsgeld ist halbjährlich mit 12 Thlr. für saͤmmt— liche Lehrgegenstände im Voraus an die Kasse des stöniglichen Ge— werbe⸗Instituts zu entrichten.

Berlin, den 16. Februar 1868.

Der Geheime Baurath und Direktor des stönigl. Gewerbe⸗Instituts. Notte bohm.

Betanntmachung.

‚Die standidaten der 7 welche in der ersten dies⸗ jährigen Prüfungsperiode die Bau ührer⸗Prüfung abzulegen beab— sichtigen, werden hiermit aufgefordert, vor hem 27. März c. sich . bei der unterzeichneten Behoͤrde zu melden und die vor— geschriebenen Nachweise und Zeichnungen, so wie ein curriculum

Postulat der Regierung lautete auf eine Summe von 165. 80

vitae einzurei im dem auch anzugeben ist, welcher Konfession hz ange 27 ihnen wegen 28 Zulassung das Weitere er⸗ ffnet werden wird.

R nen nach dem N. März e. konnen nicht berüͤcksichtigt werden.

Berlin, den 21. Februar 1858.

Königliche Technische Bau⸗Deputation.

Das 4te Stück der Gesetz⸗ Sammlung, welches heute ausge⸗ geben wird, enthält unter Nr. 4833. das ,, . wegen Emission auf den Inhaber lautender Obligationen zweiter Serie über eine Anleihe der Stadt Elberfeld von Einhundert und funfzigtausend Thalern. Vom 21. Dezember 1857; unter „A834. den Allerhöchsten Erlaß vom 15. Januar 1858, be⸗ treffend die Verleihung der fiskalischen Vorrechte für den Bau und die Unterhaltung einer Guts und Ge— meinde⸗Chaussee im Oscherslebener streise zur Fort⸗ führung der bereits genehmigten Chaussee von Dingel⸗ stedt nach Eilenstedt, einerseits von Dingelstedt uber Anderbeck nach Badersleben, andererseits von Eilen⸗ stedt über Haus⸗Nienburg, Schwanebeck, Crottorf und Hordorf nach Oschersleben, und unter „A835. Das Statut für den Cahmen Lablacker Deichverband. Vom 1. Februar 1858.

Berlin, den 27. Februar 1858.

Debits-Comtoir der Gesetz⸗Sammlung.

Angekommen: Se. Excellenz der General-Lieutenant und Commandeur der 15ten Division, von Schack, von Cöln.

Se. Exzellenz der General Lieutenant und Commandeur der 13ten Division, von Schlemüller, von Münster.

Der General⸗Major und Direktor des Militair-Oekonomie⸗ Departements, Vogel von Falckenstein, von Magdeburg.

Nicht am tliche s.

Preußen. Berlin, 26. Februar. Das Befinden Sr. Königlichen Hoheit des Prinzen von Preußen ist heute im All gemeinen gut. Se. Königliche Hoheit nahm um 11 Uhr den Vortrag des Polizei-Präsidenten, Freiherrn von Zedlitz, entgegen, empfing demnächst den Staatsminister a. D., Grafen von Alvens⸗ leben, und arbeitete Nachmittags 2 Uhr mit dem Minister— Praͤsidenten.

Sachsen. Weimar, 25. Februar. Gestern Nachmittag reiste Ihre Königliche Hohrit die Frau Erbgroßherzogin von Mecklenburg⸗Strelitz, ha Morgen Se. Hoheit der Erbprinz von Meiningen von hier ab. (Weim Ztg.)

Altenburg, 24. Februar. Die Schlußsitzung des Land— tags, am 19ten, galt der Berathung des Höchsten Erlasses über die Einführung der neuen Grundsteuer. Das n e

Thlr., welche fuͤr das Jahr 1858 durch 6 Grundsteuer- Termine mit 1 Thlr. für ehr Steuereinheit und zwar so aufgebracht werden soll, daß die Erhebung bereits vom 1. Januar d. J. an berechnet wird. Die Landschaft trat auf den Vorschlag ihrer Finanz⸗Kyommission nicht blos diesem letzteren Vorschlag bei, sondern bewilligte auch die postulirten 6 Termine. Geheimrath von Larisch sptach hierauf im Auftrag Sr. Hoheit des n die Vertagung des Landtags mit dem Bemerken aus, daß eine Wiedereinberufung desselben im Spätherbst d. J. zu erwarten stehe. (8. Zig.) .

Schweiz. Basel, 22. Februar. Vertheilung der für die Opfer der Hauensteintunnel— Kat astrophe öin ge nn genen Liebesgaben bat letzter Tage über dieselben verfügt. Die Summe der 6 beträgt 61,471 Fr. 80 Cent. Davon sind 30,000 Fr. nebst den auflaufenden . zur Unterhaltung und Ausbildung von Kindern Verunglückter bestimmt und bei der Kasse der Centralbahn auf laufende Rechnung

zu 5 pEt. deponirt. (Schw. M.

Die stommission zur

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Niederlande. Am sterdam, 24. Februar. Die Nieder⸗ lage des Finanzministers Vrolik bei dem von ihm vorgelegten Finanz f. hat ihn veranlaßt, den neuesten Sitz ungen der Zweiten Her nicht mehr beizuwohnen. Er ist deshalb nicht im Stande gewesen, über den belgisch-holländischen Vertrag Aufschlüsfe zu er⸗ theilen und eben deshalb hat der ister des Innern nur allge— meine Erklärungen über die Eisenbahnen abgeben können. Man erwartet, daß das Ministerium dem stönige seine a ein⸗ reichen und daß dann nicht die eigentliche liberale Partei mit Thor⸗ becke, sondern wieder die gemäßigte Fraction mit den fruheren Ministern van Hall und van Reenen eintreten wird. (Duͤss. Ztg.)

Großbritannien und Irland. London, 24. Februar. Die Times“ meldet: „Wir sind in den Stand gesetzt, folgende authentische Liste des neuen Kabinets, welche Lord Derby gestern der sönigin vorlegte, zu veröffentlichen: Erster Lord des Schatzes, der Earl von Derby; Schatzkanzler, Disraeli; Lord⸗ stanzler, Sir Frederick Thesiger; Praͤsident des Geheimen Rathes, der Marquis von Salisbury; Gehenuner Siegelbewahrer, Lord Hardwicke; Staatssecretaire: Janneres, Spencer, H. Walpole; Auswärtiges, der Earl von Malmesburyz; Folonieen, Sir Edward Bulwer Lytton; Krieg, General Peel; erster Lord der Admiralität, Sir John Pa kin gton; General⸗Postmeister, Lord Colchester; Präsident des Handels⸗-Amtes, J. W. Henley; Prä— sident des indischen Bureaus, der Earl von Ellen borough; erster Komyissar für die öffentlichen Bauten, Lord Fohn Manners; Attorney General, Sir Fitzroystelly; Unter⸗Staatssecretair für den Krieg, Major A. H. P. Stuart W e Irland: Lord⸗Statt⸗ halter, der Earl von Eglinton; Lord⸗Kanzler, F. Blackburne; erster Secretair, Lord Naas. Der Herzog von Neweaßftle, Lord Grey und Herr Gladstone haben die Einladung Lord Derby's, in sein Kabinet zu treten, ausgeschlagen. An Sidney

Herbert erging keine Einladung. Der hohe Posten eines General—

Gouverneurs von Indien ist, dem Vernehmen nach, fuͤr Lord Stanley bestimmt, falls Lord Canning sich weigern sollte, unter der neuen Regierung zu dienen. Wir glauben, daß der Marquis von Exeter, der Earl Delawarr und der Earl von Chester⸗ field die hohen Hofchargen bekleiden werden.“ ; Unter dem 25. Februar wird aus London telegraphisch ge⸗ meldet, daß das Kabinet noch immer nicht vollständig ist, weil die Uebernahme der Admiralität durch den Herzog von Northumber⸗ land noch unentschieden ist (bisher ward Sir J. Pakington als erster Lord der Admiralität genannt). Morgen wird dem Parla— ment die Bildung des Kabinets angezeigt werden, worauf dann vim ge g eine Vertagung auf zehn Tage erfolgen wird. n Chatham kommen jetzt durchschnitklich in der Woche an 500 Rekruten an.

Es wird noch ungefähr die Summe von 120,000 Pfd. erfor⸗ dert werden, bis der „Leviathan“ so weit ausgerüstet ist, daß er in See stechen kann. Man hofft, daß er spätestens im Juli fertig sein wird.

Frankreich. Paris, 24. Februar. Graf Casabianca ist zum Berichterstatter des Ausschusses zur Prüfung des Repressiv⸗ Gesetzentwurfs ernannt worden. Die Erstattung des Berichts und die Verhandlung, „wenn eine solche stattfindet“, wie der „Moni— teur‘ hinzufügt, steht für die Senatssitzung des 25sten auf der Tagesordnung.

Der süaiser hat gestern den Prinzen Jerome im Palais⸗Royal besucht, der eiwas unwohl ist. Die Quetschung, welche Prinz Napoleon in Folge eines Sturzes mit dem Pferde erhalten, war so unbedeutend, daß der, Moniteur“ es nicht der Muͤhe werth ge⸗ halten haben würde, des Unfalles zu erwaͤhnen, wenn nicht meh⸗ rere Blätter davon gesprochen hätten. Der Prinz ist, wie der „Moniteur“ hinzufügt, bereits vollstaͤndig hergestellt.

25. Februar. Die Verhandlungen des Attentatsprozesses haben heute Vormittag 10 16 begonnen. Der Praͤsident des kaiserlichen Gerichtshofes (Paris), Senator Delangle, hat den 6 Die vier in Paris befindlichen Angeklagten sind an⸗ wesend.

Portugal. Man schreibt der Pr. Corr“ aus Lissabon Lohne Datum) über die Finanzlage: „Die Rückschläge, welche Portugal in Folge der Kalamitäten des verflossenen Jahres 2 sind sehr erheblich, und es wird be— deutender Opfer und wahrscheinlich neuer Anleihen bedürfen, um die unerwarteten Ausfälle in den Zoll⸗Einnahmen, welche die Haupt⸗ Revenüen des Fiskus bilden, zu decken. Die amtlichen Zusammenstel⸗ lungen der 4 ämter für den berflossenen Monat Januar weisen nach: beim Generalamt Lissabon Einnahme (gz 623 Milrels gegen den imBud⸗ get veranschlagten Betrag von 196,269 Milreis und die vorjährige Ein⸗ nahme desselben Monats von 198,064 Milreis, bein Hauptamt Oporto Einnahme 118,472 Milreis . Voranschlag 133, 704 und die vorjährige Einnahme von 134, 60 Milreis, bel dem

Munizipalamt Einnahme 7i S649 249 Milreis gegen den Voran—

schleg von 7.60 und die vorsährtge Einnahme 8a 30 Milreis Schon jetzt also stellt fich ein Ausfall gegen das präͤsumtive Bud⸗ get von Milreis heraus.“

Amerika. New⸗Po rk, 11. Februar. Wie aus St. Louis unterm 9gten d. M. gemeldet wird, war in der Legislatur von Kan sas eine Bill durchgegangen, welche jenem Staate eine Ver⸗ fassung giebt. Laut Berichten aus St. Louis vom heutigen Tage erwartete man, daß der Gouverneur, General Denver, gegen 9 während der Extra- Session dieser Legislatur erlassenen Akte sein Veto einlegen werde. Nach einem aus Westport schreiben ben Kor⸗ respondenten des „Republican“ waren zu Fort Scott in Kansas wiederum Händel ausgebrochen, und man hatte vom Gouverneur Truppen requirirt.

In New⸗Orleans ist der Dampfer „Tennesse aus Vera Cruz angelommen. Unter den Passagieren befand sich der ehe— malige Präͤsident Commonfort, so wie General Ga rza und andere Anhänger der vorigen mexikanischen Regierung. Nach eilf— tägigen Gefechten vor der Hauptstadt Mexiko hatten die Truppen Zuloaga's den Sieg über die Regierungs-Truppen davon ge⸗ tragen. Am 21. Januar hatte der von seinen Truppen im Stich gelassene Commonfort die Stadt verlassen, und Zuloaga war als provisorischer Präsident proklamirt und als solchér inner— halb eines bedeutenden Umkreises der Hauptstadt anerkannt wor— den. Er hatte seine Minister ernannt und ein Pronunciamento er— lassen, in welchem er erklärte, daß er auf die Unterstüͤtzung der Geistlichkeit rechne. Er hatte die Wiederherstellung der geistlichen und militairischen Gerichtsbarkeit dekretirt und die den Verkauf der frirchengter betreffenden Gesetze, sowie die stattgehabten Ver— kaͤufe selbst für nichtig erklaͤrt. Jnarez, als Präsidenk des obersten Gerichtshofes, betrachte sich kraft der Verfassung als Präsidenten der Republik und hatte den Kongreß nach Guanajuato einberufen. Alfaro hatte sich zu San Luis für Santa Anna erklärt. Die Staaten Neu⸗Leon, Tamaulipas und Cohahuila hatten sich gegen die Regierung vereinigt.

Asien. Nachrichten aus Canton vom 14. Januar, die in Marseille den 24. Februar eingetroffen find, melden, daß die Al⸗ liirten zum Vicekönig den ersten Mandarinen ernannt haben und ihm zwei Kommissarien, ein Engländer und ein Franzose, zur Seite stehen, Eilf Millionen Franken haben sich im Schatz vorgefunden und sind der provisorischen Regierung geliehen. Die Plünderung ist untersagt, und die Einwohner fangen an in die Stadt zurückzu⸗ kehren. Dem Kaiser ist der Vorschlag zu einer Unterhandlung über die Grundlagen eines Handels vertrags gemacht. Die Verluste der

Alliirten betragen etwa zwanzig Mann.

Frankfurt a. M., Freitag, 26. Februar. (Wolff 's Tel. Bur) Die Bundes-Versammlung hat in ihrer gestrigen Sitzung den Antrag Hannovers in der von dem hierzu gewaͤhlten Aus— schuß vorgeschlagenen Fassung angenommen.

London, Freitag, 26. Februar, Vormittags. (Wolff's Tel. Bur) Der Herzog von Northumberland hat die Ueber— nahme des Marine⸗Departements abgelehnt und hat Pakington daffelbe übernommen; es bleibt nur allein noch das Departement der Kolonieen zu besetzn. Bulwer wird vorlaͤufig wohl nicht in's Krabinet eintreten, weil er bei der nöthig werdenden Neuwahl durchzufallen fürchtet. Die Königin wird Montag nach Osborne abreisen.

Kopenhagen, Donnerstag, 25. Februar, Abends. (Wolff s Tel. Bur) Die heutige „Berlingsche Zeitung“ enthalt einen Leit⸗ Artikel in der deutschen Angelegenheit, in welchem von jeder Rach⸗ giebigkeit dem Bunde gegenüber oder gar von einer Aussonderung Holsteins aus dem Gesammtstaate abgerathen wird. Der Artikel fordert zur Einigkeit auf, da die Regierung das Zutrauen des Königs wie des Volkes besitze.

Statistische Mittheilungen.

Ueber den Zustand und die Verwaltung der Hülfskasse des kom m un alständischen Verbandes der Riederlausitz erhalt die „Pr. Corr.“ folgende Mittheilungen: Es sind im Jahre 1857 vier ver⸗ schiedene Darlehne zum Betrage bon resp. N70 Thür, 140660 Thlr., 260 Thlr. und 200 Thlr. an Gemeinden zu Schulbauzwecken und zu Chaussee⸗ bauten zu 33 Prozent Zinsen hergegeben worden, so daß sich die Gesammt⸗ summe der seit Begründung der Hälfgtasse im Jahre 1853 bewilligten Darlehne nunmehr auf 37, S8 Thlr. 23 . 8 Pf. beläuft. Der Iins⸗ gewinn des Jahres 1857 hat zusammen 584 Thlr. j? Sgr. 1 Pf be⸗