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besondere Bautechniker angestellt sind, so wie der
84 en i Ressort der Militait Verwaltung, fur welche
die mittelst Lillerböchster Kabinets- Ordre vom 25. März 1839
** Geschaͤftsordnung fuͤr das Garnison⸗Bauwesen Gultig⸗ alt.
keit be Berlin, den 21. Februar 1858.
Der Minister für Handel, Gewerbe und öffentliche Arbeiten. von der Heydt.
An saͤmmtliche ftönigliche Regierungen und an die stönigliche Miniflerial⸗Bau⸗stommission hier.
Das 10te Stuck der Gesetzz Sammlung, welches heute ausge— geben wird, enthält unter Nr. 4851. den Allerhoͤchsten Erlaß vom 15. März 1858, be—
treffend die Genehmigung des Regulativs über die hypothekarische Beleihung bepfandbriefungsfähiger Guͤter mittelst Ausfertigung Kur- und Neumaͤrkischer Neuer Pfandbriefe.
Berlin, den 31. März 1858.
Debits-Comtoir der Gesetz-Sammlung.
Ministerium der geistlichen, Unterrichts ⸗ und k
Die Berufung des Oberlehrers Wilhelm Voigt, bisher an der Realschule in Aschersleben, und des Lehrers Dr. Junghans, bisher am Gymnasium in Greifswald, zu Oberlehrern am Gym⸗ nasium in Dortmund ist genehmigt worden.
Diejenigen jungen Leute, welche gar keine Maturitäts-Pruͤ⸗ fung bestanden, beim Besuche einer inländischen Universität auch nur die Absicht haben, sich eine , le, Bildung für die höheren Lebenskreise oder eine besondere Bildung fuͤr ein gewisses Berufsfach zu geben, ohne daß sie sich für den eigentlichen gelehrten Staats—⸗ oder Kirchendienst bestimmen, können auf Grund des S§. I6 des Reglements vom 4. Juni 1834 auf hiesiger Universitaͤt immatriku— lirt werden. Gesuche solcher jungen Leute um Immatriculation hierselb st nnn schriftlich an das unterzeichnete turatorium erichtet werden, und haben die Bittsteller ihrem Ge— er. ein Zeugniß über ihre fittliche Fuͤhrung, so wie ein solches über die erworbene wissenschaftliche Ausbildung beizulegen. Die wen, hen erfolgt übrigens immer nur auf die naͤchsten drei
emester, und wird diese Beschränkung bei der Immatriculation sowohl auf der Matrikel, als auch auf der Erkennungskarte und dem Anmeldebogen vermerkt. Eine Verlängerung bieser Frist in einzelnen Fallen kann nur von dem Herrn usfer der geistlichen, Unterrichts- und Medizinal⸗-Angelegenheiten ertheilt werden. Berlin, den 1. April 1858.
Königliches Universitäts⸗-uratorium.
In Vertretung: Rudorff. Lehnert.
Nachdem der gesetzliche Schluß der Vorlesungen mit dem 20. v. Mts. eingetreten ift, wird hierdurch bekannt gemacht, daß das Sommer⸗Semester 1858 mit dem 12. 5. Mts. beginnt.
Berlin, den 1. April 1858.
Der Rektor der Universität. Rudorff.
Semester
acht Tage nach
ßigen Anfange der Vorlesungen,
chs und Sonnabenbs um 12 Uhr, im
. haben judirenden, welche von einer d r men, tin volsstendiges WKössn gent andern Universität kom⸗ sitaͤt, fo wie bie A gangs - Zeugniß von dieser Univer— e. 6. der fruͤher befuchten Üni⸗
versfitäten nebst dem ul⸗Zeugnisse,
2) diejenigen, welche die Universitäts- Studien beginnen, in⸗ sofern sie Inlaͤnder sind, ein vorschriftsmäßiges Schulzeugniß und, falls sie Auslaͤnder sind, einen Paß oder sonstige Legiti⸗ mationg⸗ Papiere vorzulegen.
Unter väterlicher oder vormunbschaftlicher Gewalt Stehende haben außerdem die schriftliche oder Vormundes zum Besuche der bringen.
In Betreff derjenigen Inlaͤnder, welche, ohne das vor— schriftsmäßige Zeugniß der Reife zu besitzen, die Universitaͤt zu besuchen wuͤnschen, wird auf den befonderen Erlaß des Königlichen Universitäts-sturatoriums vom heutigen Tage Bezug genommen.
Berlin, den 1. April 1858.
Die Immatrieulations⸗-stommission. Rudorff. Lehnert.
iesigen Universität beizu⸗
Finanz ⸗Ministerium. Haupt⸗Verwaltung der Staatsschulden.
Bekanntmachung vom 26. März 1858 — betreffend die Verloosung von Niederschlesisch⸗Märkischen Eisenbahn-⸗-Prioritäts-Actien Ser. JI. und II.
Die am . Juli d. J. zu tilgenden Prioritäͤts-Actien Ser. IJ. und II. der Niederschlesisch⸗Märkischen Eisenbahn, und zwar: 191 Stück Ser. 1. à 109 Thlr. und 86 werden am 15. F. M., Vormittags 10 Ühr, in unserem Sitzungs⸗ zimmer, Oranienstraße Nr. 92, im Beisein eines Rotars zn c durch das Loos m und demnächst bekannt gemacht werden. Berlin, den 26. März 1858.
, n, der Staatsschulden. Natan. Gamet. obiling. Guenther.
Abgereist: Se. Excellenz der General-Lieutenant und kom— mandirende General des Sten Armee⸗Corps, Graf von Walder? see, nach Posen.
Se. Excellenz der Staats⸗Minister a. D. Graf von Alvens« leben, nach Erxleben.
Berlin, 31. März. Se. Majestaͤt der stönig haben Aller⸗ gnädigst geruht: Dem kommandirenden General des V. Armee⸗ Corps, General- Lieutenant Grafen von Waldersee J., die Erlaubniß zur Anlegung des von des Kaisers von Rußland Majestät ihm verliehenen St. Alexander⸗Newsky⸗Ordens; so wie
dem ordentlichen Professor an der Universitaͤt zu Bonn, Geheimen
Regierungsrath Dr. Brandis, zur Anlegung des von des Koni 8 von Griechenland Majestät ihm darlichees omthur⸗Freuzes 2 Erlöser⸗Ordens zu ertheilen.
Verzeichniß der Vorlesungen bei der Königlichen
medizinisch-chirurgischen Akademie für das Mili—
tair im Sommer-Halb jahre von Ende April bis Mitte Aug ust 1858. .
IJ. Professores ordinarii. . 28 Müller, Dr., Decanus, wird öffentlich Sonnabends o
bis 10 Uhr über die Physiologie er fun ng handeln.
Privatim wird er Montags, Dienstags, ittwochs, Don⸗ nerstags und Freitags von g bis 10 Uhr die spezielle Physio⸗ logie des Menschen mit Demonstrationen und Experimenten an Thieren vortragen, ferner Montags, Dienstags, Donn er stags und Frei⸗ tags von 8 bis 9 Uhr die vergleichende Anatomie lehren. Pri⸗ vatissime wird er physiologische Uebungen leiten.
A. Braun, Dr., wird 17 6f entlich über das natürliche Pflan⸗ zen⸗System Mittwochs von 4 bis 5 Uhr, 2) privatim die ali⸗ gemeine Botanik (Morphologie, Anatomle 'unb Physiolo gie der Pflanzen) tägtich von 7 bis 8 Uhr Morgens vortragen, in Ver⸗ bindung mit botanischen Demonstrationen im Kön glich botanischen Garten Sonnabends, von 4 bis 5 Uhr, so wie mit botanischen Exkursionen.
C. G. Mitscherlich, Dr, wird 1) oͤffentlich über bie auf⸗ reg enden Arzneimittel Dienstags und Freitags von 5 bis 7 Uhr Abends lesen und 2) privatim die Arzne nit f. hoo. sechsmal wöchentlich von 7 bis 8 Uhr Morgens bortragen.
ustimmung ihres Vaters
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. C. Casper, Dr, wird privati m ) die gerichtliche Wedi⸗ n a0 3p Dienstags und Freitags von 12 bis 1 Uhr lehren, das
raftikum über Receptirkunst Sonnabends von 1 bis 1 er eln, und 3) den K/ursus der e n m nin n, Obductionen im Königlichen itute den praktischen Unterricht in der Staatsarzneikunde auf gewohnte Weise t leiten fortfahren.
J. C. Jüngken, Dr., wird 1) . ich über die Verletzun⸗ gen des e n Korper s Mittwochs und Sonnabenbds don 5 bis 6 Uhr, 27 privatim über generelle und spezielle Chi⸗ rurgie Montags, Dienstags, Donnerstags und Freitags von 5 bis 6 Uhr lesen und 3) die Klinik für Chirurgie und Au en he ill⸗ kunde im Charité⸗ Krankenhause fünfmal wöchentlich von g bis 11 * uit un schet lich, Dr., wird pri vatim sechsmal wöchentlich von 8 bis 9 Uhr Egperimental⸗Chemie und Dienstags und Donner⸗ stags von 11 fe 12 Uhr Pharmacie mit erklärenden Versuchen vor⸗ , C. Schönlein, Dr., wird privatim medizinisch⸗klinische Uebüngen im Charité⸗Krankenhause täglich von 11 Uhr an halten.
II. Profess ores extraordinarii.
L. Bd hm, Dr., wird 1) öffentlich über die Sehnendurch⸗ schneidungen und die Zahnkrankheiten Sonnabends von 7 bis 8 Uhr lesen, 2) privatim die Operationslehre Montags, Dienstags und Donnerstags von? bis 8 Uhr Morgens de, e. und die dazu gehörigen Operations- Uebungen viermal wöchentlich von 6 bis ö Uhr Abends leiten, 3) privatim die Diagnostik der Augenkrankheiten unter ann ng klinischer Fälle und des Augen⸗ spiegels zweimal wöchentlich von 8 bis uh üben lassen. .
G. A. Lauer, Dr., wird pri batim 1) die medizin isch⸗chirur⸗
* Semiotik Montags, Donnerstags und Freitags von 2 hi 3 Uhr, 2) die , allgemeine The⸗ rapie Dienstags, Mittwochs und Sonnabends von 2 bis 3 Uhr vortragen.
8 V. Schöller, Dr., wird privat im 1) die theoretische und praktische Geburts lehre Montags, Dienstags, n , g; und Freitags von 4 bis 5 Uhr bee nn en 2) die geburtshülfliche Klinik im Tharité⸗Krankenhause in Verbindung mit einem geburts⸗ hülflichen OGperations-Kursus Dienstags und Donnerstags von 55 bis 63 Uhr und Sonnabends von 4 bis 6 Uhr privatim
leiten, 3) privatissime einen geburtshülflichen Operations-
Kur sus mit Anleitung und Uebungen am Phantom halten.
Sum marische Uebersilcht des Personal⸗ und Vermögens ⸗Bestandes des Pensfions⸗Vereins der Nechtsanwalte im Departement Frankfurt a. d. O. am Schlusse des Jahres 1857.
(S. Staats⸗Anzeiger von 1857 s. 460.)
Die Zahl der aktiven Mitglieder des oben bezeichneten Pensions⸗ Vereins, dessen Statuten in dein Justiz⸗Ministerial⸗Blatt von 1843 S. 162 und von 1855 S. 10 veröffentlicht sind, betrug am Schlusse des Jahres 1857 63 Am Schlusse des Jahres 1856 zählte der Verein Mitglieder; der Personal⸗Bestand hat sich also im Laufe des Jahres ĩ 1857 um
vermehrt. 1 für 9 Jahr 23 gelegte r dechargirte Rechnung weist einen Ver⸗ 3 el, fand 6 ö ga fe e 144343 Thlr. 8 Sgr. 6 Pf. elbe am usse de Fi e w 12 172 4
res 1858 soll betragen die Einnahme: 2) an Beiträgen von 63 Mitgliedern 2 20 Thlr. 1,260 Thlr. — Sgr. b) an Zinsen von einem Pfandbriefs⸗Kapital von t 14,300 Thlrn. a 33 pt 5090 15 , in Sumnã TGM Tit. IT S.
die Ausgabe:
a) an Pension b) an Gehalt des Rendanten e) an Druck⸗ und anderen Kosten. 10 „
in Summa ——— — 440 w 1 *
o daß am Schlusse des laufenden Jahres ein baarer ace gn. von 1,320 Thlr. 15 Sgr. zu erwarten ist.
Landsberg a. d. W., den 4. März 1858.
Der engere Ausschuß des Pensions-Vereins der Rechtsanwalte im Departement Frankfurt a. d. O.
N i cht am t liches.
Nassau. Wiesbaden, 29. März. In der heutigen
Sitzung der Ersten stammer wurden sämmtliche Wahlen aner⸗
kannt. Die Zweite Kammer eröffnete ihre heutige Sitzung mit der Wahl des Buͤreaus. Der Abgeordnete n e e d mn, wurde von 22 Stimmen mit 21 zum Präsidenten gewählt.
Württemberg. Stuttgart, 278. Mär; Bem staͤndi— 85 . ist der Haupt⸗-Finanz⸗Etat für die . 1858 bis 1861 übergeben worden.. Derselbe zeigt ein günstiges Resultat, Der Staatsbedarf, berechnet sich im Durchschnitt auf 13,570, 32 Fl. 28 er. jährlich. Trotzdem dersesbe die für die vorige Periode verabschiedete Summe um göö,g57 Fl. 18 Kr. übersteigt, befindet sich die Königliche Regierung gleichwohl in der Lage, einige Ermaͤßigung bisheriger Steuersaͤtze vorschlagen zu können. An dieser Erhöhung des Staatsbedarfs hat der nach⸗ haltig hohe Stand der Getreidepreise und die hiermit in Verbin⸗ dung stehende Steigerung der Arbeitslöhne, der Materialienpreise und der Verpflegungsgelder einen bedeutenden Antheil, wie denn dieser Umstand auf einen großen Theil der Aus gabe⸗Rubriken des Etats und bei allen Departements diesmal einen ungleich größern Einfluß äußert, als dies seit der Auflösung der Natural-Ver⸗ waltung bei den Kameral-Aemtern bisher der Fall war. Unter den Einnghmen, die zu diesem günfligen Resultat des Etats das wesentlichste beigetragen haben, fin zu nennen: der Ertrag des Kammerguts, der Reinertrag der Forsten, die Einnahmen der Staatsbahn u. s. w.
Großbritannien und Irland. London, 29. März. Die Häupter des neuen Rabinet s, Lord Derbh, Lorb Ellenborough, Lord Malmesburh, Mr. Disraeli, Mr. Walpole ꝛc., bleiben fürs Erste in der Hauptstadt, waͤhrend von den abgetre—⸗— tenen Ministern die meisten sich aufs Land zu gehen anschicken. — „ Gestern brach in der Nähe des British Musenms bei einem Tischler Feuer aus. Die Löschapparate waren rasch zur Stelle, trotzdem verbrannten in den oberen Geschossen 15 Menschen, bevor die Rettungsleitern angelegt werden konnten. — Vorgeftern ward eine neu angelegte Eisenbahn zwischen dem Krystallpalaste zu Syden⸗ ham und dem Westende von London eröffnet. Sie geht von Sy⸗ denham über Norwood, Balham⸗hill, Streatham, Tooting und Wandsworth bis an die Theinse, die sie nahe bei dem Eingang von Battersea⸗park erreicht. Da die Beschaffenheit des von dieser Linie durchschnittenen Terrains Tunnels, bedeutende Erdaufschüttun— gen, tiefe Einschnitte und großartige Viaducte nöthig machte, so ist die Bahn eine der kostspieligsten im Königreiche, indem fie 6⸗ bis 700,000 Pfd. St., d. h. nahe an 100, 000 Pfd. St. per Meile kostet.
Frankreich. Paris, 29. März. In Macon hat sich ein Ausschuß für die Zahlung der Schulden des Herrn von Lamar— tine gebildet. Eine Deputation dieses Ausschusses ist nach Paris gegangen, um den Minister des Innern um die Erlaubniß zu er⸗ suchen, „eine theilnehmende Subscriptionꝰ zu Gunsten ihres be⸗ ruͤhmten Mitbürgers zu eröffnen. Gestern wurde diese Deputation von General Espinasse empfangen, und heute veröffentlicht bereits der „Constitutionnel“ folgende Zuschrift an die Herren Abge⸗ ordneten:
Paris, 28. März 1858.
Meine Herren, ich habe die Ehre gehabt, dem Kaiser die Veranlas⸗— a Ihres gestrigen Besuches mitzutheilen. Se. Majestäͤt ist tief ergrif⸗ en von der Lage, in der sich Herr von Lamartine befindet, und fest über⸗ zeugt, daß es fur Frankreich Ehrensache sei, diese Lage sich nicht durch Verlängerung noch verschlimmern zu lassen. Niemand unter uns dürfte gleichgültig bleiben, wenn es sich darum handelt, einer der größten litera— rischen Berühmtheiten unserer Zeit Beiftand zu leisten, und der Kaiser weiß besser, als sonst Jemand, alle Verdienste Ihres ruhmreichen Mitbuͤr— gers zu würdigen Der Fürst, welcher seit zehn Jahren gegen die Extesse
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der Demagogie kämpft, vergißt nicht und wird nlemals vergessen die von Herrn von gamartine der heiligen Sache der Ordnung im Jahre 1848 eleisteten Dienste, so wie, daß durch seine hochherzige Energie Frankreich ; vieles Elend und so viele Schmach erspart wurbe. Ich ertheile die Erlaubniß zu der Subscrivtion, zu der Sie edelmüthig dle sr,. er⸗ griffen haben, meine Herren, und ich habe das Vergnügen, Ihnen zugleich e n rh zu dürfen, daß der Kaiser zuerst seinen Namen auf die Liste etzen will.
Genehmigen Sie ꝛc.
Das, Journal de Saone⸗et-Loire“ enthält die Bekanntmachung, daß drei Güter des Herrn v. Lamartine verkauft werden sollen: das Gut in St. Point, das in Milly und das in Monceau.
Der Güter⸗-stomplex, den der Kaiser in den Landes zur Urbar— machung der Haideflächen angekauft hat, beträgt im Ganzen 10,000 Hektaren, die sämmilich in der Umgegend von Vax liegen. Vier⸗ zehn Meiereien werden in Kurzem fertig sein.
Im Seminare der Irländer im Quartier Latin kam es wegen zweier auf Befehl des Superiors entfernten Professoren zu einem förmlichen Aufstande der Zöglinge, welche für die iel Partei ergriffen hatten. Die Polizei mußte einschreiten. ie Ruhe ist jedoch bereits wieder ber ech z
Die Einnahmen, welche der Staatsschatz seit 45 Jahren aus dem Tabaks⸗-Monopole bezieht, betragen S4 Mill. Fres. Man